Ausgabe 9 / 2006 - Sitex
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Editorial<br />
Liebe Leser,<br />
sicherlich haben Sie sich diese Frage in der Vergangenheit<br />
auch schon einmal gestellt: Was für eine Welt hinterlassen<br />
wir eigentlich unseren Kindern? Man denkt dabei in der<br />
Regel an die vielen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen<br />
Problembereiche, für die die Politik nur sehr zögerlich<br />
zukunftsweisende Lösungsansätze entwickelt und<br />
noch zögerlicher dann auch umsetzt: Staatsverschuldung,<br />
Arbeitslosigkeit, Bevölkerungsentwicklung, Bildungssystem,<br />
Gesundheitssystem, soziale Sicherungssysteme<br />
etc. Eins wird dabei sehr deutlich: Diese Themen müssen<br />
in den kommenden Jahren mit weitaus größerem Mut<br />
und Engagement der Politik und aller gesellschaftlichen<br />
Kräfte in Angriff genommen werden. Wenn uns das<br />
gelingt, werden wir in den genannten Bereichen für die<br />
drängenden Probleme mit Sicherheit Lösungen finden<br />
und umsetzen können. Um es kurz auf einen Nenner zu<br />
bringen: diese Probleme sind früher oder später lösbar!<br />
Ganz anders sieht die Situation allerdings aus, wenn wir<br />
an den Klimawandel denken. Hier hat sich die Perspektive<br />
in den vergangenen Jahren grundlegend geändert. In der<br />
Vergangenheit wurde häufig noch darüber diskutiert, ob<br />
ein Klimawandel denn auch tatsächlich stattfinden wird.<br />
Heute wissen wir, dass er bereits eingesetzt hat und sprechen<br />
nur noch über die Geschwindigkeit der prognostizierten<br />
Veränderungen und deren Folgen. Es wird dabei<br />
immer offensichtlicher, dass die Welt auf eine ökologische<br />
Katastrophe zusteuert, die bereits jetzt nicht mehr vollständig<br />
verhindert werden kann. Zusätzliche Beachtung<br />
erhielt die Thematik, als kürzlich ein britischer Wissenschaftler<br />
die ökonomischen Folgen des Klimawandels<br />
berechnete und damit in die Diskussion einbrachte.<br />
Wir werden unseren Kindern also eine Welt hinterlassen,<br />
die nicht mehr so sein wird, wie sie uns anvertraut wurde.<br />
Und mit den ökonomischen und ökologischen Folgen<br />
werden sie es sehr schwer haben. Es sollte daher selbstverständlich<br />
sein, dass wir zumindest jetzt reagieren und<br />
News und Facts der <strong>Sitex</strong>-Textile<br />
Dienstleistungen Simeonsbetriebe GmbH<br />
<strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2006</strong><br />
... in puncto!<br />
alles daran setzen, den Klimawandel, so weit es jetzt noch<br />
möglich ist, einzudämmen. Natürlich ist dabei die Politik<br />
gefragt. Aber auch jeder Einzelne muss sich heute im<br />
Rahmen seines persönlichen Verantwortungsbereichs fragen<br />
lassen, ob er seiner Verantwortung unter diesem<br />
Aspekt auch wirklich gerecht wird. Für uns und unser<br />
Unternehmen bedeutet dies, dass zukünftig die ökologische<br />
Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen<br />
noch weiter in den Vordergrund rücken wird. Dementsprechend<br />
haben wir im Bereich des Energieverbrauchs<br />
wesentliche Innovationen bereits eingeleitet oder auch<br />
schon umgesetzt: So konnte beispielsweise am Standort<br />
Minden der Energieverbrauch pro kg Wäsche um nahezu<br />
50% reduziert werden. Unsere LKW-Flotte wird im Verlauf<br />
dieses und des kommenden Jahres vollständig auf<br />
Rapsöl als CO2-neutralen Kraftstoff umgestellt. Für den<br />
Standort Genthin wurde die Planung eines innovativen<br />
Kraftwerks in Auftrag gegeben. Mit unseren Kunden<br />
arbeiten wir intensiv zusammen, um mittels einer effizienten<br />
Verbrauchssteuerung überflüssige Wäscheverbräuche<br />
so weit wie möglich zu vermeiden. Über moderne<br />
Textilien, die wir heute im Rahmen unserer Dienstleistungen<br />
einsetzen, gelingt es uns ebenfalls, Energieverbräuche<br />
beträchtlich zu reduzieren. Wir sind der festen<br />
Überzeugung, dass sichunter diesen Aspekten in unserem<br />
Unternehmen auch in der Zukunft noch wesentliche<br />
Potentiale für den Klimaschutz erschließen lassen,<br />
gemeinsam mit unseren Kunden, Mitarbeitern und<br />
Lieferanten. Und daher auch in diesem Sinne: „Packen<br />
wir es an!“
SITEX-Gruppe mit 2 neuen<br />
Standorten in Norddeutschland.<br />
Rostock und Rendsburg<br />
Anfang August dieses Jahres war es perfekt. Die<br />
geschäftsführenden Gesellschafter der SITEX-Gruppe,<br />
Stephan Richtzenhain und Achim Paul, unterschrieben<br />
am 07. August <strong>2006</strong> den Notarvertrag über den Erwerb<br />
der ehemaligen TEX-RENT GmbH Rostock und Rendsburg.<br />
Damit konnten nicht nur 300 Mitarbeiter der in<br />
eine Schieflage geratenen Betriebe in Rostock und<br />
Rendsburg aufatmen, die SITEX-Gruppe konnte ihr<br />
Einzugsgebiet durch 2 große Wäschereistandorte ganz<br />
im Norden des Landes perfekt arrondieren.<br />
Dem Abschluss war ein halbjährlicher Verhandlungsmarathon<br />
vorausgegangen, in dem sich unsere Unternehmensgruppe<br />
gegen zahlreiche andere große und kleine<br />
Bietinteressenten durchsetzen musste. Es kam darauf<br />
an, nicht nur ein für den veräußernden Insolvenzverwalter<br />
interessantes Preisangebot zu offerieren, sondern<br />
vor allem auch ein schlüssiges unternehmerisches Konzept<br />
für die Fortführung des Unternehmens und damit<br />
den Erhalt möglichst aller Arbeitsplätze vorzustellen.<br />
Offenbar war die Symbiose aus Preisangebot und unternehmerischem<br />
Konzept überzeugend, so dass uns, der<br />
Verwaltungsgebäude<br />
und Produktionshallen<br />
Rostock<br />
SITEX-Gruppe, das erste Verhandlungsmandat erteilt<br />
wurde. Im Zuge dieser Verhandlung stellte sich dann<br />
allerdings heraus, dass bis zu einem möglichen entgültigen<br />
Vertragsabschluss noch diverse Hürden zu nehmen<br />
sein würden. Ungeklärte Eigentumsrechte, Altlastenprobleme<br />
aus Bodenverunreinigungen sowie ein Geflecht<br />
von verschiedenen Gesellschaften waren nur einige<br />
mögliche Stolpersteine, die es zu beseitigen galt. Weiterhin<br />
galt es schon in dieser Phase mit dem Tarifpartner<br />
einen erträglichen Tarifkompromiss für eine neue Gesellschaft<br />
auszuhandeln. Entsprechend summierte sich das<br />
Vertragswerk auf den Umfang eines stramm gefüllten<br />
Leitz Aktenordners, als es dann am 07. August zur<br />
Unterschrift gelangte.<br />
Trocknergruppe Rostock<br />
Mindestens so wichtig wie die Lösung der juristischen<br />
Probleme war aber die operative Aufrechterhaltung des<br />
Betriebes in Rostock und Rendsburg und die Kontaktpflege<br />
zu den Kunden, die es an das Unternehmen zu<br />
binden galt. In Zusammenwirken von Insolvenzverwalter<br />
Brinkmann, der bisherigen Geschäftsführung, Herrn Ole-
Hendrik Zimdahl, und<br />
der Geschäftsführung<br />
der SITEX-Gruppe,<br />
Herrn Richtzenhain<br />
und Herrn Paul,<br />
gelang es letztlich<br />
diesen Spagat zu vollziehen,<br />
so dass es<br />
dem aggressiv akquirierendenWettbewerb<br />
lediglich<br />
gelang, einen nennenswerten<br />
Kunden<br />
abzuwerben.<br />
Der Start in Rostock<br />
und Rendsburg ist<br />
gelungen. Seit dem<br />
01.08.<strong>2006</strong> arbeiten<br />
Mangeleingabe Rostock<br />
wir mit Hochdruck<br />
daran, die beiden Betriebsstätten in unsere Gruppe zu<br />
integrieren. Nach und nach wird das bestehende EDV-<br />
System implementiert. Zusätzliche Investitionen in den<br />
Maschinenpark wurden bereits vorgenommen. Mit 40<br />
Tagestonnen am Standort Rostock und ca. 1.000 OP-Sets<br />
pro Tag im Sterilzentrum in Rendsburg sind die beiden<br />
Betriebe zu bedeutenden Standbeinen der SITEX-Gruppe<br />
avanciert. Nach und nach werden im Zusammenwirken<br />
mit unseren Kunden die Logistikwege zwischen Kunden<br />
und unseren Standorten optimiert. Im Interesse unserer<br />
Kunden können wir so Wege verkürzen und unseren<br />
Service weiter verbessern.<br />
Christo jetzt auch in<br />
Minden?<br />
Das Verwaltungsgebäude wird renovert<br />
Durch die Akquisition der beiden Betriebsstätten ist es<br />
unserer Unternehmensgruppe letztlich gelungen, unsere<br />
Position im harten Wettbewerb der Textilservicebranche<br />
weiter zu festigen und auszubauen.<br />
Achim Paul<br />
Sterilgutabteilung Rendsburg<br />
Viele werden sich schon gefragt haben, was es mit dem<br />
verhüllten Verwaltungsgebäude auf sich hat. Hier findet<br />
genau wie bei dem von Christo verhüllten Reichstag in<br />
Berlin eine umfassende Sanierung der Ausßenfassade<br />
statt. Die Fassade der von uns 2005 erworbenen ehemaligen<br />
Standortverwaltung hat sehr viel Feuchtigkeit und<br />
Putzschäden durch falsche, nicht atmende Fassadenanstriche<br />
bekommen. Nun wurde der lose Putz sowie die<br />
etlichen Schichten Farbe unter viel Dreck und Lärm abgestrahlt.<br />
Der defekte Putz ist inzwischen ausgebessert<br />
und zur Zeit wird der Untergrund gespachtelt und somit<br />
für den neuen Farbanstrich vorbereitet. Da das Gebäude<br />
1849 erbaut wurde und unter Denkmalschutz steht,<br />
wurden durch den Denkmalschutz alte Farbanstriche<br />
gesichert, um Möglichkeiten für die neue Farbgestaltung<br />
zu schaffen. Voraussichtlich Mitte Dezember wird die<br />
Sanierung abgeschlossen sein, so dass sich die<br />
Simeonsbetriebe mit einem repräsentativen<br />
Verwaltungsgebäude an einem historischen Platz zeigen<br />
können.<br />
Michael Hirsch
“Wir sind niemals am Ziel,<br />
sondern immer auf dem Weg”<br />
(Vincenz von Paul)<br />
Dieses gemeinsame Motto verbindet uns mit unserem<br />
langjährigen Kunden, dem St. Vincenz-Krankenhaus in<br />
Paderborn. Die 563 Betten verteilen sich auf drei<br />
Betriebsstätten, dem Hauptgebäude am Busdorf, dem<br />
Landeshospital mit der ansässigen Neurologie und dem<br />
Gebäude der Frauen- und Kinderklinik.<br />
Die St. Vincenz-Krankenhaus GmbH musste sich wie wir<br />
in den letzten Jahren den Veränderungen im Gesundheitswesen<br />
stellen. Unterstützt durch unsere kompetente<br />
Dienstleistung im Bereich der Wäscheversorgung und des<br />
Wäschemanagements behaupten sich die Standorte am<br />
Gesundheitsmarkt. Die Betriebsleitung dieses Wirtschaftsunternehmens<br />
“Krankenkaus” schafft es, neben hervorragenden<br />
ärztlichen und pflegerischen Leistungen den<br />
Patienten ein Krankenhausambiente zu bieten, das den<br />
Namen Hotelcharakter verdient. Unterstützt wird diese<br />
Philosophie durch das Denken und Handeln der Ordensschwestern,<br />
den Vincentinerinnen, die helfen, die körperlichen<br />
und seelischen Leiden der zu betreuenden großen<br />
und kleinen Patienten zu lindern oder zu heilen.<br />
Die St. Vincenz-Krankenhäuser sind bereits seit 1974<br />
langjähriger Kunde. Im Jahr 2002 wurde die Wäscheversorgung<br />
auf Leasingwäsche umgestellt. Seit dieser Zeit<br />
steht dem Kunden unser gesamtes Spektrum an Krankenhausdienstleistung<br />
zur Verfügung. Sowohl Berufs- und<br />
Bereichsbekleidung als auch die gesamte Flachwäsche in<br />
Kombination mit unseren wiederaufbereitbaren OP-<br />
Artikeln kommen hier zum Einsatz. Das stilvolle Ambiente<br />
im Eingangsbereich wird durch die zur Verfügung gestellte<br />
Imagebekleidung für die dort tätigen Damen und<br />
Herren unterstützt.<br />
Moment mal! Eine Teil-Dienstleistung fehlt noch – die<br />
Wäschever- und -entsorgung im Haus. Die Arbeit in diesem<br />
Bereich wird von einem sehr gut organisierten Team<br />
Neuer Empfangsbereich im Hauptgebäude<br />
um die Hauswirtschaftsleitung Monika Larmouth in unserem<br />
Sinne geleistet. Ständiger Kontakt besteht auch mit<br />
dem Pflegedirektor, so dass der Kontakt zur “Basis”, der<br />
Pflege, jederzeit gewährleistet ist.<br />
Zur Zeit bereiten wir dort die Einführung der mobilen<br />
Datenerfassung vor, um eine noch bessere Steuerung und<br />
Lenkung der Wäscheversorgung zu erzielen.<br />
Entsprechend den jeweiligen Anforderungen profitiert<br />
unser Partner von effizientem Wäschemanagement,<br />
Beratung bei der Bedarfsbestimmung und der begleitenden<br />
Kostenkontrolle getreu dem Motto: “Wir sind niemals<br />
am Ziel, sondern immer auf dem Weg”.<br />
Als zuständige Kundenbetreuerin erhoffe ich mir für die<br />
Zukunft, dass diese gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
auch weiterhin Bestand hat.<br />
Simone Aufermann-Schwarze
Erfolgreiche Zertifizierungen<br />
bei den Simeonsbetrieben.<br />
Qualität – und zwar die Qualität der Prozesse und<br />
Ergebnisse – ist und bleibt ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor,<br />
wenn nicht sogar der entscheidende. Um<br />
eigene Ziele zu erreichen, um Forderungen der Kunden<br />
und weiterer Interessenpartner erfüllen zu können, ist<br />
ein zuverlässiges Qualitätsmanagementsystem unerlässlich.<br />
Die Simeonsbetriebe wurden in diesem Jahr erneut<br />
erfolgreich nach der DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO<br />
13485 für Medizinprodukte auditiert und bekamen die<br />
Zertifikate verliehen. Die Auditoren Herr Heuschele und<br />
Herr Elsner von der DQS würdigten das hohe Engagement<br />
der Mitarbeiter bei der Etablierung des<br />
Qualitätsmanagementsystems und strichen ebenfalls<br />
den hohen Qualitätsstandard hervor, der in der Branche<br />
so nicht überall selbstverständlich ist. Ziele für das<br />
nächste Jahr sind u.a. die neu gewonnenen Standorte<br />
in das Managementsystem zu integrieren und weiterhin<br />
die Prozesse zu optimieren, um die Kundenanforderungen<br />
vollumfänglich zu erfüllen.<br />
Sebastian Rommelmann<br />
Waschtipps:<br />
von Harald Voigt<br />
1. Verfilzte Wollpullis: Haarkur statt<br />
Altkleidersammlung<br />
Der Lieblings-Wollpulli ist verfilzt und kratzig geworden?<br />
Einfache Hilfe: eine 10-Minuten-Haarkur. Zwei Spritzer<br />
ins kalte Wasser ins Waschbecken geben, Pullover per<br />
Hand durchwaschen, danach gründlich ausspülen. Wirkt<br />
bei der Wolle wie bei menschlichen Haaren – der Pullover<br />
wird wieder fein, weich und geschmeidig<br />
2. Was hilft bei Kugelschreiberflecken?<br />
Kugelschreiber in der Hemdtasche ausgelaufen? Oder<br />
Kinderkleidung mit Filzstiften bemalt? Kein Problem!<br />
Flecken einfach dick mit Haarspray einsprühen, 15<br />
Resümee Umbau<br />
Der Neubau des Waschhauses und der Energiezentrale<br />
liegt inzwischen schon ein Jahr hinter uns, und viele<br />
können sich den alten Zustand kaum noch vorstellen.<br />
Aber auch bei einem neuen Gebäude und hochmodernen<br />
Maschinenpark hieß es Hand anlegen und die vielen<br />
kleinen Kinderkrankheiten im Maschinenpark schnell<br />
zu beseitigen. Manchmal war es ein mechanisches<br />
Problem, dann die Software, dann z.B. die verstopfte<br />
Saugleitung bei einem bestimmten Wäschesortiment<br />
oder halt ein Bedienfehler. Auch die Waschfolge mit<br />
anschließender Weiterbehandlung musste komplett neu<br />
organisiert werden und wird auch heute noch ständig<br />
optimiert, um einen homogenen und termingerechten<br />
Wäschedurchsatz zu gewährleisten. Folgeinvestitionen<br />
zeichneten sich auf jeden Fall schnell ab. Da die Waschleistung<br />
wesentlich höher geworden ist, wurde in der<br />
Trockenwäscheabteilung eine zusätzliche Trockenwäschefaltmaschine<br />
installiert und in der ersten Januarwoche<br />
2007 werden die sechs Volltrockner in der<br />
Wäschereihalle gegen neue leistungsfähigere Trockner<br />
ausgewechselt. Unterm Strich gesehen hat sich die<br />
Investition auf jeden Fall gelohnt. Vor allem die<br />
Energieeinsparung ist deutlich größer geworden als<br />
geplant, so dass die sehr stark gestiegenen Energiekosten<br />
weitgehend abgefangen werden konnten.<br />
Michael Hirsch<br />
Minuten einwirken lassen und dann<br />
mit lauwarmem Wasser ausspülen.<br />
Das führt in 90% der Fälle zum<br />
Erfolg. Sollte ein Eddingfleck immer<br />
noch nicht verschwunden sein, Kleidung<br />
in der Waschmaschine normal<br />
waschen. Selbst hartnäckigste<br />
Flecken wird man so wieder los!<br />
3. Schmierige Fettflecken: Babypuder statt<br />
Lösungsmittel<br />
Was tun bei Fettflecken auf der Kleidung? Klingt<br />
unglaublich, wirkt aber trotzdem: Einfach mit einer<br />
Messerspitze einen Teelöffel voll Babypuder auf den Fleck<br />
drücken und einziehen lassen. Anschließend ausbürsten.<br />
Hintergrund: Der Puder besteht fast nur aus Talkum, dieses<br />
weiche Mineral saugt das Fett auf. Danach einfach in<br />
die Wäsche geben.
Bei uns wird ausgebildet!<br />
Die Ausbildungsberufe der „<strong>Sitex</strong> Textile<br />
Dienstleistungen Simeonsbetriebe GmbH”.<br />
“Nur durch Ausbildung haben wir die Mitarbeiter, die wir<br />
brauchen, und nur durch Ausbildung haben wir als<br />
Unternehmen eine Zukunft”. Dieser Verantwortung sind<br />
wir uns bewusst. Bei den Simeonsbetrieben werden z.Z.<br />
38 Azubis in verschiedenen Berufen ausgebildet:<br />
Wie diese Ausbildungsberufe aussehen und welche<br />
Voraussetzungen damit verbunden sind, erfahren Sie hier:<br />
Industriekauffrau/-mann<br />
Berufsfeld:<br />
Industriekaufleute kommen im Unternehmen in den<br />
unterschiedlichsten Gebieten zum Einsatz. Die Aufgabenbereiche<br />
sind individuell auf die einzelnen Abteilungen, in<br />
denen die Auszubildenden eingesetzt werden, abgestimmt.<br />
So ist es ihnen in den Abteilungen schnell möglich,<br />
die Tätigkeiten der Mitarbeiter und Angestellten zu<br />
erlernen, ihnen zuzuarbeiten und später auch einige<br />
Aufgaben selbst zu übernehmen.<br />
Die Auszubildenden sind im Unternehmen Allrounder, die<br />
selbstständig und im Team arbeiten können.<br />
Ausbildung:<br />
In der praxisorientierten Ausbildung lernen die Azubis,<br />
wie betriebliche und technische Kommunikation abläuft,<br />
das Warenwirtschaftssystem in den einzelnen Abteilungen<br />
eingesetzt und der Weg unserer Waren von der Ankunft<br />
bis zum Verlassen des Betriebes behandelt wird. Darüber<br />
hinaus bekommen sie einen Einblick in die zuarbeitenden<br />
Berufe in der Produktion, im Bereich Service beim Kunden<br />
sowie im Außendienst.<br />
Die wesentlichen Stationen sind:<br />
• Service-Center (Berufsbekleidung, Krankenhaus<br />
oder Altenheim)<br />
• Einkauf<br />
• Zentrale<br />
• Finanzbuchhaltung<br />
• Personalbüro<br />
• Qualitätsmanagement<br />
Im Unternehmen versteht jeder Auszubildende schnell,<br />
dass gewisse Dinge im Team leichter fallen. Außerdem ist<br />
„learning by doing” eine unserer Methoden, um den<br />
Auszubildenden den Einstieg ins Berufsleben und die<br />
Tätigkeitsbereiche einfacher zu machen. Dabei stehen<br />
ihnen selbstverständlich versierte Kolleginnen und<br />
Kollegen zur Seite. Neben dem Einsatz im Unternehmen<br />
wird den Auszubildenden selbstverständlich auch schulisches<br />
Wissen vermittelt.<br />
Voraussetzungen:<br />
- guter Realschulabschluss oder Abitur<br />
- Teamfähigkeit<br />
- Toleranz<br />
- kaufmännisches Verständnis<br />
- gute Deutschkenntnisse<br />
- Bereitschaft zur Dienstleistung<br />
Fachinformatikerin/-informatiker<br />
Berufsfeld:<br />
Hier werden komplexe IT-Systeme geplant, konfiguriert<br />
und installiert. Die Auszubildenden befassen sich mit<br />
Netzwerken, realisieren die Umsetzung von Hard- und<br />
Softwarelösungen und verbessern so stetig den Umgang<br />
der Mitarbeiter mit der vorhandenen Informationstechnologie.<br />
Hierbei stehen sie ihnen bei Fragen und<br />
Problemen zur Verfügung. Auch stehen sie dem Kunden<br />
bei fachbezogenen Fragen zur Seite.<br />
Ausbildung:<br />
Die praxisnahe Ausbildung umfasst schwerpunktmäßig<br />
folgende Inhalte:<br />
- Umgang mit EDV-Anwendungen<br />
- Datenbankverwaltung<br />
- Netzwerke (Planung, Technik, Administration)<br />
- EDV-Support<br />
- Projektarbeit<br />
Auch hier wird wieder „Learning by doing” groß<br />
geschrieben, denn erfahrene Mitarbeiter aus der<br />
Abteilung binden die Auszubildenden in die täglichen<br />
Aufgabenstellungen ein.<br />
Folgende Inhalte werden vermittelt:<br />
- kaufmännische Grundlagen<br />
- Telekommunikation<br />
- Softwareentwicklung<br />
- Arbeiten mit NAVISION und TERRAL<br />
- Schulungen
Voraussetzungen:<br />
- Realschulabschluss oder Abitur<br />
- Teamfähigkeit<br />
- Interesse und erste Erfahrungen mit EDV<br />
- Freude am Umgang mit Menschen<br />
- Bereitschaft zur Dienstleistung<br />
Mechatronikerin/Mechatroniker<br />
Berufsfeld:<br />
Mechatronikerinnen und Mechatroniker sind Allrounder,<br />
die von Mechanik genau so viel verstehen wie von<br />
Elektrotechnik und Informatik. Gearbeitet wird als<br />
Servicemitarbeiter in einem hochmodernen Beruf.<br />
Sie installieren, warten und reparieren elektronische und<br />
mechanische Anlagen und Maschinen im Produktionsbetrieb.<br />
Sie beheben Störungen, werden in vorbeugender<br />
Instandhaltung eingesetzt und arbeiten mit den<br />
Maschinenherstellern und Servicefirmen Hand in Hand.<br />
Ausbildung:<br />
In der praxisnahen Ausbildung lernen die Auszubildenden,<br />
wie mechatronische Kommunikation abläuft,<br />
Anlagen programmiert, in Betrieb genommen und, auch<br />
unter Berücksichtigung von Qualitätsvorgaben, instand<br />
gehalten werden. Auch der Bau von elektrischen und<br />
mechanischen Komponenten sowie das Messen und<br />
Prüfen ist Bestandteil der Ausbildung.<br />
Die Schwerpunkte sind hierbei:<br />
- die Lehrwerkstatt<br />
- die Werksinformationssysteme<br />
- Fertigungsverfahren<br />
- der Betrieb<br />
- die Analyse technischer Störungen<br />
Auch hier wird „learning by doing” groß geschrieben und<br />
die Auszubildenden werden in die anstehenden<br />
Arbeitsprozesse mit eingebunden.<br />
Voraussetzungen:<br />
- sehr guter Haupt-, oder guter Realschulabschluss<br />
- Teamfähigkeit<br />
- technisches Verständnis<br />
- gutes technisches Vorstellungsvermögen<br />
Servicefahrerin/-fahrer<br />
Berufsfeld:<br />
Servicefahrerinnen und -fahrer sind im Wesentlichen an<br />
„vorderster Front” im Unternehmen tätig. Sie übernehmen<br />
die Belieferung der Kunden mit Firmenfahrzeugen<br />
der 3,5-, 7,5- und 12-Tonner-Klasse und sind so direkt<br />
beim Kunden mit dem Austausch der Ware und dem<br />
Erbringen von Serviceleistungen betraut.<br />
Insbesondere die sensible Behandlung des Kundenkreises<br />
durch unsere Servicefahrer hat oberste Priorität, denn<br />
auch die Entgegennahme von Beschwerden und<br />
Reklamationen gehört zum Tätigkeitsfeld.<br />
Des Weiteren sollten die Servicefahrer mit ihrem<br />
Arbeitsgerät vertraut sein.<br />
Daher ist ein gewisses Maß an technischem Verständnis<br />
für Kraftfahrzeuge sehr wichtig. Außerdem wird die<br />
Pflege der Fahrzeuge groß geschrieben, denn unser<br />
Unternehmen verkauft Hygiene.<br />
Ausbildung:<br />
Unsere Servicefahrer und -fahrerinnen kommen von<br />
Beginn ihrer Ausbildung an mit den Kunden in Berührung<br />
und werden sofort in die verschiedenen Touren der<br />
Auslieferung eingebunden. Dabei stehen ihnen zunächst<br />
erfahrene Kollegen zur Verfügung, später werden die<br />
Touren dann allein gefahren.<br />
Schwerpunkte der Ausbildung sind u.a.:<br />
- Belieferung und Austausch der Ware beim Kunden<br />
- Kommunikation<br />
- sicheres und wirtschaftliches Fahren mit unterschied-<br />
lichen Fahrzeugen<br />
Voraussetzungen:<br />
sehr guter Haupt-, oder guter Realschulabschluss<br />
- Teamfähigkeit<br />
- technisches Verständnis<br />
- Bereitschaft, Serviceleistungen zu erbringen<br />
Textilreinigerin/-reiniger:<br />
Berufsfeld:<br />
Ihr Arbeitsgebiet ist die Behandlung, Pflege und Veredelung<br />
von Textilien und Bekleidung. Ob Berufskleidung,<br />
Krankenhaus- oder Hotelwäsche, Oberbekleidung,<br />
Heimtextilien, Pelze, Leder oder Bettfedern, Textilreiniger/<br />
-innen sind zuständig für die Sauberkeit und Hygiene des<br />
Behandlungsgutes. Nach der Reinigungsbehandlung<br />
finishen sie die Textilien durch Bügeln oder Dämpfen.<br />
Die verschiedenen Arbeitsgänge führen sie an computergesteuerten<br />
Wasch-, Reinigungs- und Finishmaschinen<br />
bzw. -anlagen durch, die sie nicht nur bedienen, sondern<br />
auch warten und pflegen.<br />
Ausbildung:<br />
Nach der Einarbeitung durch erfahrene Mitarbeiter durchlaufen<br />
die Auszubildenden in Anlehnung an den<br />
Rahmenvertrag sämtliche Arbeitsplätze im Bereich<br />
Wäscherei:<br />
- Wäscheeingang<br />
- Waschraum: Bedienung und Steuerung von Waschstraßen<br />
bzw. Waschschleudermaschinen<br />
- Vorsortierung: Sortieren von Textilien nach vorgegebenen<br />
Kriterien
Textile-Dienstleistungen<br />
- Mangelstraßen<br />
- Tunnelfinisher<br />
- Legen von Frottee<br />
Des Weiteren lernen sie im Rahmen einer überbetrieblichen<br />
Ausbildung im Bereich „chem. Reinigung”<br />
schwerpunktmäßig:<br />
- Umgang mit Reinigungsmaschinen<br />
- Fleckenentfernung (Detachur)<br />
Woher kommt eigentlich die<br />
ganze Wäsche?<br />
Christina Damke<br />
Nicole Heller<br />
In allen Standorten werden täglich ca. 170.000 kg<br />
Wäsche bearbeitet.<br />
Für den Einkauf dieser Wäsche für alle Standorte in<br />
Minden, Genthin, Lemgo, Köthen, und seit August <strong>2006</strong><br />
auch für Rostock und Rendsburg, sind Nicole Heller und<br />
Christina Damke zuständig.<br />
Frau Heller kam für ihre Ausbildung 1996 aus Genthin<br />
nach Minden und hat diese im Jahre 1999 erfolgreich<br />
abgeschlossen. Seitdem ist sie für den Einkauf zuständig.<br />
Da die Simeonsbetriebe im Laufe der Jahre stetig<br />
gewachsen sind, bekam sie 2003 Unterstützung durch<br />
Frau Damke, die ebenfalls ihre Ausbildung zur<br />
Industriekauffrau bei den Simeonsbetrieben absolvierte.<br />
Aus organisatorischen Gründen wurde der Einkauf nach<br />
einiger Zeit wie folgt gesplittet: Frau Heller ist für den<br />
Einkauf der Sparte „Krankenhaus und Altenheime” und<br />
Frau Damke für die Sparte „<strong>Sitex</strong>–Industriekunden“<br />
- Aufbereiten der Textilien durch Aufbügeln<br />
- Bedienen von technischen Einrichtungen<br />
Voraussetzungen:<br />
- sehr guter Haupt- oder guter Realschulabschluss<br />
- Teamfähigkeit<br />
- techn. Verständnis<br />
Jutta Meyer und Jutta Schmidt<br />
zuständig. Somit wurde erreicht, dass die jeweiligen<br />
Außendienstmitarbeiter der beiden Bereiche einen zentralen<br />
Ansprechpartner haben.<br />
In den Bereichen sind die beiden nicht nur zuständig für<br />
den Einkauf von Textilien sämtlicher Art wie<br />
Flachwäsche und Bekleidung, sondern übernehmen<br />
auch den Einkauf für Hilfs- und Betriebsmittel, ausgenommen<br />
Waschmittel und technische Anlagen.<br />
Zu ihren Aufgaben gehören u.a. die Bearbeitung von<br />
Anfragen für neue Produkte, die gesamte<br />
Bestellabwicklung, Lieferterminüberwachung,<br />
Reklamationsbearbeitung und Rechnungsprüfung. Sie<br />
stehen in engem Kontakt mit unseren Lieferanten, hier<br />
ist vor allem die jährliche Lieferantenbewertung seit<br />
Einführung der ISO 9001ein wichtiger Bestandteil ihrer<br />
Arbeit. Dabei werden die Lieferanten aufgrund der<br />
Liefertermineinhaltung und die Qualität der Produkte<br />
bewertet, damit unser Service und unsere Qualität stets<br />
beibehalten werden und wir unsere Kunden mit den von<br />
uns eingesetzten Produkten zufrieden stellen können.<br />
Christina Damke und Nicole Heller
Unser Vertriebs- und Serviceteam<br />
für Industrie-Mietberufskleidung!<br />
Das <strong>Sitex</strong>-Vertriebsteam betreut in erster Linie Interessenten<br />
und Kunden aus dem gewerblichen Bereich.<br />
Schwerpunkte sind hierbei vor allem Firmen der fleischverarbeitenden<br />
Industrie sowie der Lebensmittelindustrie.<br />
Zu unseren heute über 2000 Kunden gehören aber auch<br />
kunststoff- und metallverarbeitende Betriebe, die gesamte<br />
Palette der Kfz-Fachwerkstätten sowie alle Branchen,<br />
bei denen Berufskleidung zum Einsatz kommt.<br />
Das <strong>Sitex</strong>-Vertriebsteam ist wie folgt strukturiert:<br />
Vertriebsleiter ist seit einigen Jahren Thomas Giesler, der<br />
seit über 20 Jahren für das Unternehmen erfolgreich<br />
tätig ist. Neben vertriebsorganisatorischen Aufgaben, die<br />
auch die Verantwortlichkeit für das Service-Center beinhaltet,<br />
betreut er viele unserer wichtigsten Großkunden<br />
und generiert durch seine guten Kontakte und sein<br />
Branchen-Know-how immer wieder neue Kunden.<br />
Für den Bereich Neukundengewinnung im Außendienst<br />
sind Ingela Grosse und Hans-Jürgen Müller zuständig.<br />
Beide sind seit 2 Jahren für die <strong>Sitex</strong> erfolgreich tätig.<br />
Die Vertriebsschiene beinhaltet zwei Bereiche. Zum<br />
ersten ist es der Bereich des Neukundengeschäfts. Hierbei<br />
werden potentielle Firmen besucht oder telefonisch<br />
kontaktiert. Ziel ist es, einen persönlichen Besuchstermin<br />
zu vereinbaren. Für die Gewinnung eines Neukunden ist<br />
es wichtig, möglichst viele Informationen über die Firma<br />
zu erhalten. Mit diesen Informationen können wir dann<br />
ein detailliertes Angebot mit der entsprechenden Berufsbekleidung<br />
maßgeschneidert erstellen. Für die Gewinnung<br />
von Neukunden ist eine enge Zusammenarbeit mit<br />
den verschiedenen Abteilungen wie Service-Center, Einkleidung,<br />
Stickerei und Einkauf unumgänglich.<br />
In der heutigen Zeit spielt neben einem zuverlässigen<br />
Partner und qualitativ guter Berufsbekleidung natürlich<br />
der Preis eine entscheidende Rolle bei der Vergabe eines<br />
Auftrages. Viele Neukunden gewinnen wir aber auch<br />
durch das Empfehlungsgeschäft, d. h. zufriedene Kunden<br />
empfehlen unsere Dienstleistung gerne weiter. Nachdem<br />
ein Neukunde den, in der Regel 3 Jahre laufenden<br />
Vertrag über Mietberufskleidung abgeschlossen hat,<br />
betreut der Verkäufer diesen Kunden weiterhin bis zur<br />
Erstauslieferung der bestellten Kleidung. Danach wird er<br />
an das Service-Team übergeben.<br />
Das <strong>Sitex</strong>-Serviceteam ist wie folgt strukturiert:<br />
Zum Serviceteam gehören Andreas Kraft, der vor über 8<br />
Jahren als Servicefahrer bei der Firma <strong>Sitex</strong> begonnen<br />
hat, sowie Michael Kunkel, der seit einem Jahr unser<br />
Team verstärkt. Andreas Kraft ist für die Betreuung von<br />
Bestandkunden zuständig. Zu seinen Großkunden zählen<br />
u. a. Combi, Famila und die VION-Gruppe. Durch seine<br />
langjährige Tätigkeit steht er unseren Kunden als zuverlässiger<br />
und kompetenter Ansprechpartner immer zur<br />
Verfügung.<br />
Michael Kunkel ist für die Betreuung vieler Bestandkunden<br />
zuständig. Zu seinen Großkunden zählt u.a. die<br />
Westfleisch-Gruppe. Auch er steht unseren Kunden als<br />
zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner immer<br />
zur Verfügung. Michael Kunkel übt neben der Kundenbetreuung<br />
auch gern die Akquise von Neukunden aus.<br />
Für den Bereich Ost, mit Firmensitz Genthin, ist Manfred<br />
Adolf seit vielen Jahren für eine kontinuierliche Kundenbetreuung<br />
verantwortlich. Darüber hinaus akquiriert er<br />
auch erfolgreich Neukunden.<br />
Eine wichtige Anlaufstelle für beide Bereiche des<br />
Vertriebs ist das <strong>Sitex</strong>-Service-Center.<br />
Das <strong>Sitex</strong>-Service-Center ist wie folgt strukturiert:<br />
Yvonne Wiese als Kundenbetreuerin sowie als Leitung<br />
des Service-Centers, Renate Dunster als Kundenbetreuerin<br />
und als Assistentin der Vertriebsleitung, Markus<br />
Schlingmann als Kundenbetreuer und Manuel Heuer als<br />
Kundenbetreuer. Alle Mitarbeiter betreuen einen festen,<br />
ihnen zugeteilten Kundenstamm von Großkunden sowie<br />
Allgemeinkunden.<br />
Im Service-Center laufen alle kundenbezogenen Informationen<br />
zusammen. Zu den Aufgaben des Service-<br />
Center gehört u.a. das Anlegen und Verwalten von<br />
Kunden mit allen vertragsrelevanten Daten. Das Service-<br />
Center steht allen Bestandskunden telefonisch als<br />
Ansprechpartner zur Verfügung. Alle eingehenden<br />
Informationen werden hier direkt bearbeitet. Dazu<br />
gehört die Erstellung von Neubestellungen, Fragen zu<br />
Bestandsveränderungen und Rechnungen sowie die<br />
Annahme von Reklamationen. Auch gehen hier<br />
Anfragen von Interessenten ein, die dann durch den<br />
Vertrieb bearbeitet werden. Unsere Kunden schätzen vor<br />
allem die schnelle, unkomplizierte und kompetente<br />
Arbeit unserer Service-Center-Mitarbeiter.<br />
Thomas Giesler
Minden<br />
Heiko Jandt<br />
Eintritt<br />
01.04.1986<br />
Abteilung:<br />
Waschraum/-<br />
Presse<br />
Heiko Jandt<br />
feiert sein 20jähriges<br />
Firmenjubiläum. Nachdem er<br />
am Anfang einige Zeit im damals noch<br />
hauseigenen Wachdienst tätig war,<br />
wechselte er in die Abteilung Waschraum/Presse,<br />
wo er noch bis heute tätig<br />
ist. Herr Jandt eignete sich umfassende<br />
Kenntnisse der Bedienung von verschiedensten<br />
Waschmaschinen an. Heute ist<br />
er im neu gestalteten Waschhaus im<br />
Bereich Personalführung und Organisation<br />
tätig. Zu seinen Hobbys gehören<br />
neben der Familie das Sammeln von<br />
LKW-Modellen sowie Fußball.<br />
Helga<br />
Rathert<br />
Eintritt<br />
03.03.1986<br />
Abteilung:<br />
Tunnelfinisher<br />
Auf eine 20-jährigeBetriebszugehörigkeit<br />
blickt Helga Ratert zurück.<br />
Nach Einarbeitung an verschiedenen<br />
Arbeitsplätzen wurde sie zur Vorarbeiterin<br />
der Abteilung Tunnelfinisher.<br />
Ihre Aufgaben sind die Steuerung von<br />
Arbeitsabläufen sowie die Personalführung.<br />
Fleiß und Einsatzbereitschaft –<br />
diese Attribute treffen auf Frau Rathert<br />
in besonderer Weise zu. Als stellvertretende<br />
Schichtleitung obliegt ihr die<br />
gsamte Abteilung Produktion/Halle. In<br />
der Belegschaft ist sie sehr beliebt. Ihre<br />
Freizeit gestaltet sie mit den Enkelkindern.<br />
Anke<br />
Thiem<br />
Eintritt<br />
12.09.1986<br />
Abteilung: <strong>Sitex</strong><br />
Vor zwanzig<br />
Jahren fing Anke<br />
Thiem bei den Simeonsbetrieben an. Sie<br />
kam in die Abteilung Krankenhaus-<br />
Wäscherei an den Tunnel, anfänglich<br />
mit Wäschesortierung. 2003 wurde ein<br />
neuer Tunnel bei <strong>Sitex</strong> aufgestellt und<br />
Frau Thiem wechselte dorthin. Ihr<br />
Aufgabenfeld ist das Aufhängen der<br />
Wäsche und Kontrollfunktionen der<br />
Jensen Anlage, die sie sehr sorgfältig<br />
und gewissenhaft ausführt.<br />
Ihre Hobbys sind Tanzen, Urlaub,<br />
Trommlerin in der Band (Djerba)<br />
Vera<br />
Rohlfing<br />
Eintritt<br />
19.06.1986<br />
Abteilung:<br />
Krhs Spätschicht<br />
Ihr 20-jähriges<br />
Firmenjubiläum feierte Vera Rohlfing.<br />
Nach Einarbeitung an allen<br />
Minden<br />
Karl-Heinz<br />
Riedel<br />
Eintritt<br />
15.06.1981<br />
Abteilung:<br />
Waschraum<br />
Auf 25 Jahre bei<br />
den Simeonsbetrieben<br />
blickt Karl-Heinz Riedel<br />
zurück. In den ersten Jahren war er im<br />
Bereich Strike-Presse für den reibungslosen<br />
Ablauf und die Verteilung der Textilien<br />
an die verschiedenen Arbeitsplätze<br />
tätig. Später erfolgte die Fachausbildung<br />
zum Desinfektor. Nach Umbau im<br />
Bereich Produktion/Halle ist Herr Riedel<br />
nun seit vielen Jahren für die komplexe<br />
Durchführung der Organisation sowie<br />
Bedienung von Trockner und Waschschleudermaschinen<br />
verantwortlich.<br />
Seine Hobbys sind Schwimmen, Nordic-<br />
Walking und die Familie.<br />
Minden Minden<br />
Minden<br />
Harald<br />
Voigt<br />
Eintritt:<br />
28.04.1976<br />
Produktionsleitung<br />
im<br />
Bereich<br />
Krankenhaus<br />
30 Jahre sind es wert, dass man ihn<br />
besonders ehrt. Kein Spruch könnte die<br />
Verdienste unseres Harald Voigt besser<br />
darstellen. 1976 in das Unternehmen<br />
eingetreten, hat er sich sukzessive umfangreiche<br />
Kenntnisse im Bereich der<br />
Produktion angeeignet. Bereits 1977<br />
drückte er schon wieder die Schulbank<br />
und schloss einen Lehrgang zum<br />
Desinfektor mit der Note „sehr gut” ab.<br />
Vervollständigt wurde seine Laufbahn<br />
dann 2003, als er zum Textilreinigermeister<br />
ernannt wurde. Als langjähriger<br />
Produktionsleiter im Bereich Krankenhaus<br />
ist er zusätzlich für unsere Kunden<br />
ein zuverlässiger Ansprechpartner.<br />
Mit viel Engagement und vor allem<br />
Herzblut machte er sich für das Unternehmen<br />
in den letzten 30 Jahren<br />
besonders wertvoll. Hobbys: sein<br />
Garten, Fahrrad fahren, sein Hund.<br />
Info: Wir möchten uns bei den<br />
Kollegen an den jeweiligen<br />
Standorten für die Mithilfe an der<br />
Erstellung der Texte bedanken.<br />
Minden<br />
Minden<br />
Roswita<br />
Seeger<br />
Eintritt<br />
15.11.1976<br />
Abteilung:<br />
Krhs Spätschicht<br />
30 Jahre<br />
Simeonsbetriebe. Dieses eindrucksvolle<br />
Jubilläum feierte Roswita Seeger. Durch<br />
Einsatzbereitschaft, Engagement und<br />
Fleiß vertraute man ihr schnell die<br />
Position einer Vorarbeiterin für die<br />
Abteilung Trocknung von temperaturempfindlichen<br />
Textilien an. Diese<br />
Tätigkeit führt sie bis heute vertrauensvoll<br />
aus. Hierzu gehört auch das<br />
Trocknen von Steppdecken und Kopfkissen,<br />
was ihr die liebevolle Bezeichnung<br />
“Frau Holle der Simeonsbetriebe”<br />
einbrachte. Ihre Freizeit gehört den<br />
Enkelkindern sowie ihrer Katze.<br />
Arbeitsplätzen der Mangelstraße wurde<br />
ihr sehr schnell die wichtige Funktion<br />
einer Springerin zuteil. Durch<br />
Einsatzbereitschaft und Fleiß stieg Frau<br />
Rohlfing zur Vorarbeiterin auf. Sie ist<br />
verantwortlich für Personalführung und<br />
Organisation. Diese Aufgabe erfüllt sie<br />
seit vielen Jahren in eindrucksvoller Art<br />
und Weise. Bei den Kolleginnen ist sie<br />
sehr angesehen. Zu ihren Hobbys gehören<br />
neben Fahrrad fahren, das Sammeln<br />
von Blumenvasen sowie die Enkelkinder.
Minden<br />
Karin<br />
Kölling<br />
Eintritt<br />
03.02.1986<br />
Abteilung: <strong>Sitex</strong><br />
Frau Kölling fing<br />
im Februar 1986<br />
in der Krankenhaus-Wäscherei<br />
am Tunnel an. Nach<br />
kurzer Zeit wurde sie bereits Vorarbeiterin,<br />
weil sie zuverlässig, fleißig und<br />
pünktlich ist. Als der Jensen Tunnel<br />
2003 eröffnet wurde, wechselte sie mit<br />
ihrem Team zur SITEX. Sie unterstützt<br />
Herrn Wilkening bei der Organisation<br />
der Arbeitsabläufe von Krhs.-Dienstkleidung.<br />
Diese Aufgaben erledigt Sie<br />
hilfsbereit und mit großer Sorgfalt, sehr<br />
zum Gefallen der Kollegen.<br />
Ihre Hobbys: Handarbeiten, wandern<br />
und backen.<br />
Lemgo/Minden<br />
Monika<br />
Rottschäfer<br />
Eintritt<br />
01.07.1981<br />
Abteilung:<br />
Telefonzentrale<br />
Monika<br />
Rottschäfer<br />
konnte kürzlich auf ihre 25-jährige<br />
Betriebszugehörigkeit bei den<br />
Simeonsbetrieben zurückblicken. Sie<br />
begann als kfm. Mitarbeiterin in der<br />
damaligen Zentralwäscherei Lippe<br />
(ZWL), schwerpunktmäßig Personalwesen.<br />
Ihre Markenzeichen: Zuverlässigkeit,<br />
Hilfsbereitschaft und Kollegialität<br />
waren gerade in diesem Bereich<br />
von unverzichtbarem Wert. So hielt sie<br />
nicht nur dem Betrieb die Treue, unvergessen<br />
bleibt auch ihr besonderer Einsatz,<br />
als der Betrieb vor nunmehr 16<br />
Jahren nach einem Großbrand wieder<br />
aufgebaut werden musste. Seit jüngster<br />
Zeit ist Frau Rottschäfer nach Minden<br />
ins Stammhaus gewechselt, wo sie in<br />
der Empfangszentrale für ein recht großes<br />
Publikum Ansprechpartnerin und<br />
Vermittlerin ist und sie diesem stets<br />
adrett und charmant begegnet. Ihre<br />
Hobbys: Reisen, Fahrrad fahren, Bücher<br />
lesen und ihr Garten.<br />
Minden<br />
Manfred<br />
Brinker<br />
Eintritt<br />
01.04.1981<br />
Abteilung:<br />
Kundenservice<br />
Gesundheitswesen<br />
Nach über 20 Jahren Finanzbuchhaltung<br />
betreut Manfred Brinker gegenwärtig 29<br />
Einrichtungen im Kundensegment<br />
Altenpflege und engagiert sich zudem<br />
sehr aktiv in der Akquisition, um nachhaltig<br />
unseren Kundenkreis zu erweitern.<br />
In seiner Freizeit, die er am liebsten<br />
im Kreis seiner Familie verbringt, hegt<br />
und pflegt er seinen Garten, widmet<br />
sich seiner Sammelleidenschaft für<br />
Emailleschilder und geht gerne mal ins<br />
Theater oder ins Konzert.<br />
Minden<br />
Friedrich-<br />
Wilhelm<br />
Graue<br />
Eintritt<br />
01.04.1971<br />
Abteilung:<br />
Fuhrpark <strong>Sitex</strong><br />
Herr Graue, der schon seit über 30<br />
Jahren als Fahrer bei uns tätig ist, ist ein<br />
äußerst geschätzter Kollege. Durch sein<br />
absolut makelloses Auftreten und seinen<br />
besonderen Einsatz verschaffte er sich<br />
bei seinen Kunden einen besonderen<br />
Stellenwert. Viele Kunden sehen ihn fast<br />
als „Familienmitglied”! Hobbys:: Lanz-<br />
Buldog (welches keine Hunderasse, sondern<br />
ein besonderer Traktor ist),<br />
Camping<br />
Lemgo<br />
Helga<br />
Krüger<br />
Eintritt:<br />
05.05.1981<br />
Abteilung:<br />
Krhs Frühschicht<br />
Helga Krüger<br />
blickt auf eine<br />
25-jährige Betriebszugehörigkeit<br />
zurück. Ihr Fachgebiet in all den Jahren,<br />
Minden<br />
Friedhelm<br />
Cnota<br />
Eintritt<br />
03.06.1976<br />
Abteilung:<br />
Fuhrpark<br />
Friedhelm Cnota<br />
ist seit 30 Jahren<br />
Fahrer und sieht nun seinem verdienten<br />
Ruhestand entgegen. Immer korrekt<br />
und zuvorkommend ist er bei allen<br />
Kollegen beliebt. Stets unsere Firmenphilosophie<br />
lebend, sorgte er immer für<br />
einen reibungslosen Ablauf. Seine<br />
„Stammhäuser” Braunschweig/Uelzen<br />
und zuletzt auch Ibbenbüren schätzen<br />
ihn sehr. Ein bisschen bleibt er uns noch<br />
erhalten, denn er fährt noch die ein<br />
oder andere „Tour”. Hobbys: Uhrenreparaturen/Restauration,<br />
Flohmarkt<br />
und seit kurzem sein Schrebergarten.<br />
Minden<br />
Rosemarie<br />
Gast<br />
Eintritt<br />
17.04.1986<br />
Abteilung:<br />
Krhs Frühschicht<br />
20 Jahre<br />
Simeonsbetriebe.<br />
Auf diese lange Zeit blickt Rosi Gast<br />
zurück. Durch Geschicklichkeit und Fleiß<br />
erarbeitete sie sich die verantwortungsvolle<br />
Position einer Springerin. Diese<br />
Tätigkeit führt sie bis heute in hervorragender<br />
Art und Weise aus. Die<br />
Belegschaft schätzt sie sehr. Ihre<br />
Hobbys: Drachenboot, Fahrrad fahren<br />
und Familie.<br />
in denen sie unserem Unternehmen in<br />
Lippe die Treue gehalten hat, war ausschließlich<br />
der Mangelbereich. Hier<br />
kennt sie das komplette Textilsortiment<br />
und hat die Begabung, jedes Teil, wohlgemerkt<br />
unsortiert, dem Kunden perfekt<br />
zuzuordnen. In ihrer ruhigen und<br />
liebenswerten Art gelingt es Frau<br />
Krüger, an „Wäschespitzen” auch ihre<br />
Kolleginnen und Kollegen zielgerecht<br />
durch Stresssituationen zu führen und<br />
diese optimal zu meistern. Hobbys:<br />
Wandern, Lesen, ihre zwei Enkelkinder.
Minden<br />
Harald<br />
Volkmar<br />
Eintritt<br />
01.04.1961<br />
Abteilung:<br />
Fuhrpark<br />
Seit über 45<br />
Jahren ein<br />
Mitarbeiter, der bei allen Kollegen nicht<br />
nur durch seinen unstillbaren Sauberkeitsdrang<br />
an seinem Fahrzeug, sondern<br />
durch seine Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit<br />
besticht. Man kennt ihn stets mit<br />
einem Lied auf den Lippen. Harald<br />
Volkmar hat fast die ganze Geschichte<br />
der Simeonsbetriebe mitgeschrieben<br />
und durch seine Leistungen einen Teil<br />
zum Erfolg beigetragen. Er belieferte<br />
seiner „Stammhäuser” Coppenbrügge,<br />
Alfeld und Einbeck. Nun tritt er den<br />
wohlverdienten Ruhestand an. Vielen<br />
Dank! Hobbys: Reisen, Oldtimer<br />
Motorräder und Autos.<br />
Genthin<br />
Christine<br />
Albrecht<br />
Eintritt<br />
23.08.1976<br />
Abteilung:<br />
Krhs Frühschicht<br />
Auf 30 Jahre<br />
Firmenzugehörigkeit<br />
blickt Frau Albrecht zurück. Als<br />
Produktionsarbeiterin arbeitet sie vorwiegend<br />
an der Mangel. Zur Zeit jedoch<br />
hat sie ihren Einsatz an der Vorsortierung<br />
als Vorarbeiterin. Ihre Gewissenhaftigkeit<br />
wird im Unternehmen sehr<br />
geschätzt. In ihrer Freizeit geht sie gern<br />
mit ihrem Hund spazieren.<br />
Impressum<br />
“Si ... in puncto” ist eine Zeitschrift<br />
der SITEX-Textile Dienstleistungen<br />
Simeonsbetriebe GmbH, Minden und<br />
der Niederlassungen Genthin, Lemgo,<br />
Köthen, Rostock und Rendsburg<br />
Herausgeber:<br />
SITEX-Textile Dienstleistungen<br />
Simeonsbetriebe GmbH<br />
Simeonsplatz 6 • 32427 Minden<br />
Tel. 05 71/88 88-0<br />
Fax 05 71/88 88 810<br />
info@sitex-service.de<br />
www.sitex-service.de<br />
Textile-Dienstleistungen<br />
Minden<br />
Bärbel<br />
Wellner<br />
Eintritt<br />
08.12.1986<br />
Abteilung:<br />
Krhs Frühschicht<br />
Auf eine 20-jährigeFirmenzugehörigkeit<br />
blickt Bärbel Wellner zurück.<br />
Angefangen als Arbeitnehmerin in der<br />
Mangelstraße, wurde sie dank Ihres<br />
Fleißes schnell zur “Springerin”. Durch<br />
ihre umfassenden Kenntnisse ist Frau<br />
Wellner nun seit vielen Jahren Vorarbeiterin.<br />
Zu ihrem Aufgabengebiet<br />
gehören die Personalführung sowie die<br />
Steuerung von Arbeitsabläufen und<br />
Organisation. Bei den Mitarbeitern ist<br />
Frau Wellner überaus beliebt. Im<br />
Betriebsrat vertritt sie seit langem die<br />
Belange der Belegschaft. Zu Ihren<br />
Hobbys gehören Stricken, Spazieren<br />
gehen sowie die Enkelkinder.<br />
Genthin<br />
Birgit Heiß<br />
Eintritt<br />
01.09.1976<br />
Abteilung:<br />
Krhs Frühschicht<br />
Frau Heiß ist seit<br />
30 Jahren im<br />
Unternehmen. Nachdem sie ihren<br />
Facharbeiterabschluss gemacht hat, hat<br />
sie lange als Manglerin gearbeitet.<br />
Heute arbeitet sie mit an der Vorsortierung.<br />
Sie ist für das Unternehmen<br />
eine sehr geschätzte Mitarbeiterin.<br />
Ihre Hobbys sind: Musik hören und Rad<br />
fahren<br />
Genthin<br />
Carmen<br />
Kuhn<br />
Eintritt:<br />
01.09.1976<br />
Minden<br />
Olaf<br />
Zurheide<br />
Eintritt<br />
01.04.1986<br />
Abteilung:<br />
Betriebstechnik<br />
Seit mehr als<br />
20 Jahren ist<br />
Herr Zurheide bei uns als Betriebstechniker<br />
tätig. Verbunden ist er mit den<br />
Simeonsbetrieben jedoch schon sein<br />
ganzes Leben. Als Kind fuhr er samstags<br />
mit Rollschuhen durch die Wäschereihalle<br />
und als Schüler verdiente er sich so<br />
manche Mark hier in der Technik unter<br />
der damaligen Leitung seines Vaters .<br />
Herr Zurheide zeichnet sich durch sehr<br />
hohes Engagement aus und ist maßgeblich<br />
an dem sehr guten<br />
Instandhaltungsgrad unseres<br />
Maschinenparks beteiligt.<br />
Sein besonderes und auch neues Hobby<br />
ist sein kleiner Sohn Dennis.<br />
Genthin<br />
Marion<br />
Krüger<br />
Eintritt<br />
10.02.1976<br />
Abteilung: Krhs<br />
Frühschicht<br />
Auf eine 30jährige<br />
Betriebszugehörigkeit kann auch Frau<br />
Krüger zurückblicken. Angefangen hat<br />
sie in der Expedition. 1979 hat sie dann<br />
ihren Facharbeiterabschluss zur<br />
Textilreinigerin nachgeholt. Nun arbeitet<br />
sie schon seit mehreren Jahren sehr<br />
zuverlässig als Vorarbeiterin an der<br />
Mangel.<br />
Ihre Hobbys sind: Handarbeiten und<br />
der Computer<br />
Vor 30 Jahren begann Frau Kuhn ihre<br />
berufliche Laufbahn als Auszubildende<br />
in unserem Genthiner Unternehmen.<br />
Sie machte ihren Facharbeiterabschluss.<br />
Ihr derzeitiger Einsatz ist am Finisher<br />
als Aufhängerin. Durch ihren Einsatz<br />
und ihre Zuverlässigkeit ist sie für das<br />
Unternehmen eine sehr geschätzte<br />
Mitarbeiterin.<br />
Ihre Hobbys: Reisen und Rad fahren