Kirchenbuchverzeichnis - Landeshauptarchiv Koblenz

Gemeinde Konfession Laufzeiten
und
Kasualien
Frankenthal kath. 1776-1778,
1780
Frankenthal luth. siehe auch
Gerolsheim
abc 1686-
1758
Frankenthal luth. abc 1758-
1798
Frankenthal niederdeutsch abc 1565-
1801 (mit
Lücken)
Frankenthal wallonisch abc 1569-
1596
Anmerkungen
zum Kirchenbuch
Abschriften (18. Jh.) D 12 Nr. 110-
Auch mit Eppstein und
Oppau
Auch mit Eppstein, Oppau,
Oggersheim und Heßheim
Verzeichnis beim
Stadtarchiv Frankenthal
Signatur Lagerort Anmerkungen
zur Pfarrei
O: LA Sp
111/1
I/58 O: Lt. Umfrage beim
StadtA Frankenthal
I/59 O: Lt. Umfrage beim
StadtA Frankenthal
I/47 O: Lt. Umfrage beim
StadtA Frankenthal
I/48 O: Lt. Umfrage beim
StadtA Frankenthal
Frankenthal wallonisch ab 1622-1798 I/49 O: Lt. Umfrage beim
StadtA Frankenthal
Frankenthal dref. ab 1582-1627 I/51 O: Lt. Umfrage beim
StadtA Frankenthal
Lt. Müller luth. Pfarrei seit 1686;
anfangs von Gerolsheim pastorisiert;
Sprengel: Edigheim, Eppstein,
Flomersheim, Heßheim, Mörsch,
Oggersheim, Oppau und Studernheim
Lt. Müller gab es eine niederdeutsche
(niederländische, flämische,
holländische) Gemeinde seit 1562, die
die 1689 abgebrannte Kreuzkirche des
ehem. Männerklosters Großfrankenthal
nutzte und bis 1688 bestand
Lt. Müller wurde eine wallonische
Gemeinde von Heidelberg aus 1577
gegründet, nach der Zerstörung von Fr.
1689 zeitweise aufgehoben und 1710
wiedererrichtet
Lt. Müller dt.-ref. Gemeinde seit 1582,
anfangs mit Mörsch „kombiniert“; zu
ihr gehörte auch der Ormersheimerhof
(Ormsheim)
Frankenthal dref. b 1583-1653 KB-Abschrift 61 L: ZASP
Frankenthal dref. ab 1622-1653 I/52 O: Lt. Umfrage beim
StadtA Frankenthal
Frankenthal dref. a 1622-1653 KB-Abschrift 62 L: ZASP
Frankenthal dref. abc 1719- mit Mörsch und I/53 O: Lt. Umfrage beim Mit Mörsch und Ormsheimerhof