Nicolaibrief I-2013 - St. Nicolai Alfeld
Nicolaibrief I-2013 - St. Nicolai Alfeld
Nicolaibrief I-2013 - St. Nicolai Alfeld
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ST.-NICOLAI<br />
Über<br />
Brief der Ev.-luth. Kirchengemeinde in <strong>Alfeld</strong><br />
Dezember/Januar/Februar 2012/<strong>2013</strong><br />
schri<br />
ft<br />
Neuer Pastor für die Altenheime<br />
Zwei Pastoren feiern Dienstjubiläum<br />
Treppe zur <strong>St</strong>. Elisabeth Kapelle ist renoviert<br />
Frau Bless wird verabschiedet
2<br />
Inhalt + Impressum<br />
Grußwort 3<br />
Großes Fest am Reformationstag 4<br />
Neuer Pastor für unsere Altenheime 5<br />
Eine Ära geht zu Ende 6<br />
Fr. Bless wird verabschiedet 7<br />
Pinnwand 9<br />
Kirchenmusik 10<br />
Kirchenmusik 11<br />
<strong>St</strong>ille Zeiten im Advent 12<br />
Treppenerneuerung 14<br />
Besuch im Kindergarten 15<br />
Gottesdienste 16/17<br />
Andachten 18<br />
Krippenspiel /Andachten 19<br />
20 Jahre P. Kratochwill 20<br />
10 Jahre P. Diederichs 21<br />
Zum Tod von P. Schilling 22<br />
Brot für die Welt 23<br />
Braunkohlwanderung 24<br />
Regelmäßige Gruppen 25<br />
Freud und Leid 29-31<br />
So erreichen Sie uns 32<br />
Redaktionsschluss für den<br />
nächsten Gemeindebrief<br />
31. Januar <strong>2013</strong><br />
Novembertag<br />
Ein nie vorher gesehener <strong>St</strong>ern<br />
von Carl Zuckmayer<br />
Manchmal des Nachts, wenn ich die<br />
Öfen schürte, sah ich durchs Fenster,<br />
nah und weltenfern, so jäh, als ob<br />
mich eine Hand berührte,<br />
den nie vorher gesehenen <strong>St</strong>ern.<br />
Er sprang und zuckte grün in kaltem<br />
Feuer - So groß war nie ein Licht, und<br />
kein Planet.<br />
Mein Blick war blind davon, und ungeheuer<br />
erschrak mein Herz, und fand<br />
nicht zum Gebet.<br />
Hob dann die Lider ich, war er verschwunden.<br />
War es ein Zeichen?<br />
War's ein Ruf des Herrn? Ich frage<br />
nicht. Doch hält mich tief gebunden,<br />
der nie vorher gesehene <strong>St</strong>ern.<br />
I M P R E S S U M<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> Nachrichten 1/<strong>2013</strong><br />
Herausgeber: Kirchenvorstand und<br />
Superintendentin Katharina Henking<br />
Redaktion: I. Bruelheide, M. Möller,<br />
H. Nottbohm, M. Ulrich,<br />
Anzeigen: Kirchenvorstand.<br />
Zuschriften: Gemeindebüro,<br />
Am Mönchehof 2,<br />
31061 <strong>Alfeld</strong>.<br />
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen,<br />
Auflage: 3600 <strong>St</strong>ück,<br />
4 Ausgaben jährlich<br />
www.st-nicolai-alfeld.de
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Sie haben die aktuelle Ausgabe unseres<br />
<strong>Nicolai</strong>-Gemeindebriefes zur<br />
Hand, und ich grüße Sie zu Beginn<br />
der Adventszeit zum zweiten Mal an<br />
dieser <strong>St</strong>elle herzlich!<br />
Letztes Jahr schrieb ich meine Zeilen<br />
mitten im Umzug; nun ist ein Jahr<br />
vergangen, und wir sind in <strong>Alfeld</strong><br />
nicht nur angekommen, sondern werden<br />
langsam heimisch am Mönchehof.<br />
Viel Platz ist da, ja, mehr als genug<br />
Raum in der Herberge. Das ist nicht<br />
selbstverständlich. Ich habe die Bilder<br />
von Flüchtlingsfamilien vor Augen,<br />
die im Laufschritt – ihre Kinder<br />
im Arm – ohne irgendein Hab und<br />
Gut über die Syrische Grenze fliehen.<br />
Heimisch werden. Raum in der Herberge<br />
haben. Ein Menschenrecht,<br />
das vielen nicht gewährt wird. Das ist<br />
eine Schande.<br />
„Kein Raum in der Herberge.“ So beginnt<br />
die Weihnachtsgeschichte im<br />
Lukasevangelium. Gott teilt diese<br />
Erfahrung. Er will zu uns kommen,<br />
unter uns wohnen, aber es ist für ihn<br />
kein Platz. Alles schon überfüllt. Mit<br />
Grußwort<br />
Terminen und Veranstaltungen, so<br />
viele Vorbereitungen müssen da reinpassen<br />
in diese „besinnliche“ Zeit,<br />
dass sie schier aus den Nähten platzt.<br />
Gut, dass es da Räume gibt, in denen<br />
viel Platz ist. In unserer <strong>Nicolai</strong>-<br />
Kirche. Zum singen, hören – oder<br />
einfach nur still zu werden.<br />
Dienstags wird es dazu eine besondere<br />
Zeit geben. Wenn Sie gleich weiter<br />
blättern, finden Sie eine Einladung.<br />
Raum in der Herberge. Platz für den,<br />
der zu uns kommen will. Platz für alle,<br />
die auf ihn warten.<br />
Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit<br />
wünscht Ihnen<br />
Ihre<br />
Katharina Henking, Superintendentin<br />
Jahreslosung <strong>2013</strong>:<br />
Wir haben hier keine bleibende<br />
<strong>St</strong>adt, sondern die zukünftige suchen<br />
wir.<br />
Hebr. 13,14 (L)<br />
3
4<br />
Katharina bat zu Tisch — und alle kamen<br />
o viele wie<br />
S heute waren<br />
noch nie an unserem<br />
Tisch, sagt<br />
Martinus Luther<br />
( alias Michael<br />
Kratochwill) zu seiner<br />
starken Frau<br />
Katharina (alias<br />
Katharina Henking).<br />
Eingedeckt war für 105 Personen im<br />
Lutherhaus, gekommen<br />
sind so<br />
viele, dass Plan B<br />
greifen musste,<br />
den Frau Henking<br />
schon in der Kirche<br />
ankündigte.<br />
Viele ehrenamtliche<br />
Helfer waren<br />
im Einsatz . - Tische und <strong>St</strong>ühle wurden<br />
dazu gestellt, Kaffeetassen wurden<br />
zu Suppentassen, Besteck gab<br />
es auch für alle - und der überwältigende<br />
Ansturm der Gemeinde wurde<br />
mit Bravour gemeistert.<br />
Ein Fest ward gefeiert - der Reformationstag<br />
mit „weihnachtlicher Fülle“<br />
sowohl in der Kirche, als auch im<br />
Lutherhaus, wie Frau Henking voller<br />
Freude in ihrer Begrüßung sagt und<br />
allen dankt, die dazu beigetragen<br />
haben mit Speis und Trank bei mittelalterlichem<br />
Ambiente mit viel Musik<br />
und Gesang denn<br />
„Musik ist die beste Gottesgabe, dem<br />
Satan verhasst, nahe der Theologie.<br />
Sie vertreibt den Teufel und macht<br />
die Leute fröhlich“<br />
(Frei zitiert nach Martin Luther)<br />
Ernst und emotional - mit Gedanken<br />
zum Lutherlied „ein feste Burg ist<br />
unser Gott“- die Andacht in der<br />
Kirche, fröhlich und handfest“<br />
mit Suppe, eingelegtem Hering<br />
Brot, Schmalz, Nachtisch - das<br />
Fest im Lutherhaus -das war für<br />
mich der Reformationstag.<br />
Am Reformationstag Weihnachtsfülle"<br />
in der Kirche, ein frischer Wind<br />
weht in der Gemeinde.<br />
I. Bruelheide<br />
Fotos <strong>Alfeld</strong>er Zeitung und Frau Barth
Neuer Pastor für die Altenheime in <strong>Alfeld</strong><br />
ein Name ist Heinrich Schlimme. Seit 1. Oktober<br />
M 2012 bin ich als Pastor der Landeskirche zuständig<br />
für die Seelsorge in den Altenheimen der<br />
<strong>St</strong>adt <strong>Alfeld</strong>.<br />
Vor 54 Jahren wurde ich in Bruchhausen-Vilsen<br />
(40km südlich von Bremen) geboren. Mit zwei jüngeren<br />
Schwestern bin ich auf dem elterlichen Bauernhof<br />
aufgewachsen. Nach dem Abitur habe ich Zivildienst<br />
in einer Kirchengemeinde gemacht. Dort fiel der Entschluss,<br />
Theologie zu studieren und Pastor zu werden.<br />
Mein Theologiestudium führte mich nach Bethel<br />
( bei Bielefeld) und Münster (Westfalen). Im Münster habe ich auch meine<br />
Frau Gabriele kennengelernt. Wir sind seit 1985 verheiratet.<br />
In den vergangenen 20 Jahren war ich Gemeindepastor- zuletzt in Ribbesbüttel<br />
und Rötgesbüttel bei Gifhorn.<br />
Seelsorge und Verkündigung waren immer die Schwerpunkte meiner Arbeit.<br />
Die Erfahrung als Gemeindepastor vor allem in diesen Bereichen<br />
kann ich gut in meine neue Aufgabe einbringen.<br />
Als Seelsorger bin ich besonders für die gottesdienstliche und seelsorgerische<br />
Begleitung der Bewohner und Bewohnerinnen in den Altenheimen<br />
zuständig.<br />
Mein Büro werde ich im Altenheim <strong>St</strong>. Elisabeth haben.<br />
Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und auf viele neue Begegnungen.<br />
Ihr Pastor Heinrich Schlimme<br />
5
6<br />
Eine Ära geht zu Ende<br />
Nach fast 25 Jahren verabschieden wir am Sonntag, den 27.<br />
Januar <strong>2013</strong> unsere Ephoralsekretärin Margit Bless in den<br />
wohlverdienten Ruhestand.<br />
Ihr letztes Jahr in der Superintendentur war mein erstes im<br />
Amt. So hatte ich das große Glück, in Frau Bless in den Monaten<br />
der Einarbeitung eine kompetente, umsichtige und in<br />
allen Dingen sachkundige Begleiterin zur Seite zu haben. Ich<br />
bin ihr von Herzen dankbar für ihre unverzichtbare Unterstützung<br />
bis zum heutigen Tag.<br />
Sie ist die Seele der Superintendentur. Das durften alle erleben,<br />
die hier dienstlich ein - und ausgingen oder ihre <strong>St</strong>imme<br />
am Telefon hörten.<br />
Die Erfahrung eines Jahres reicht nicht aus, um den Dienst<br />
von Margrit Bless angemessen zu würdigen. Deshalb haben<br />
wir zwei meiner Vorgänger im Amt gebeten, an dieser <strong>St</strong>elle<br />
zu schreiben, Superintendent i.R. Hafermann und Superintendent i.R. Pohlmann. Diesen<br />
beiden gilt mein Dank.<br />
Katharina Henking.<br />
Natürlich erinnere ich mich an den Zeitpunkt, der Suche nach einer<br />
Nachfolgerin für Frau Lisa Sauthoff. Sie fand ein beglückendes Ergebnis.<br />
Frau Margrit Bless bewarb sich und wird nun selbst nach über<br />
zwanzig Jahren verabschiedet. Sie verfügte über beste fachliche Voraussetzungen<br />
für dieses sehr vielschichtige Amt. Als Frau Sauthoff es<br />
übernahm, wechselte sie aus dem Arbeitsbereich "Diakonie" von einer<br />
Seite der Superintendentur zur anderen in das der Kirchenkreissekretärin,<br />
war also bereits mit den Gegebenheiten des Kirchenkreises weitgehend<br />
vertraut. Für Frau Bless war alles neu, wiewohl ihr die Kirchenzugehörigkeit<br />
längst selbstverständlich war. In erstaunlich kurzer Zeit<br />
lernte sie kennen, was das Leben im Kirchenkreis so vielseitig machte: die vielen unterschiedlichen<br />
Gemeindestrukturen mit ihren zahlreichen Kirchen- und Kapellengemeinden,<br />
ihren oft wechselnden Pastoren und Pastorinnen und zahlreichen anderen beruflichen<br />
wie ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Vorständen und kirchlichen<br />
Arbeitsbereichen. Es ging um Kontaktpflege zu öffentlichen Ämtern und Organisationen<br />
im Blick auf die Tätigkeit des Superintendenten, Vorbereitung von Besuchen, Sitzungen,<br />
vor allem auch der Visitationen des Superintendenten in den Gemeinden, der Kirchenkreistage.<br />
Viel Feingefühl verlangten dabei die Kontakte , die seelsorgerlichen Charakter<br />
hatten. Besonders dankbar war ich, dass sie noch in der Endphase meines eigenen<br />
Wirkens ihre Tätigkeit aufnahm, so dass sie auch später mit all ihren Erfahrungen<br />
meinen Nachfolgern bis hin zur jetzigen Superintendentin wesentliche Hilfe bei der Einarbeitung<br />
anbieten konnte. Frau Bless hat sich mit ihrer stets verständnisvollen Haltung,<br />
ihrer ansteckend fröhlichen wie ermutigenden Ausstrahlung, vor allem ihrer umfassenden<br />
Arbeitsleistung wahrlich verdient gemacht. Wie könnte man die Dankbarkeit besser ausdrücken<br />
als mit der Feststellung, dass der Dank letztlich Gott gebührt, der sie mit all ihren<br />
Gaben ausrüstete und sie zu einem so wertvollen Geschenk für den Kirchenkreis
machte. An diesem Lobpreis Gottes beteilige ich mich nur zu gern.<br />
Bleibt uns nur, ihr mit ihrem Mann und der Familie einen Ruhestand nach ihren Hoffnungen<br />
zu wünschen und dem Kirchenkreis eine Nachfolgerin, die mit gleicher Einsatzfreudigkeit<br />
das für den gerade umstrukturierten Kirchenkreis bisherig von Frau Bless vorbildlich<br />
versehene Amt nun wahrnehmen wird.<br />
Eggo Hafermann , Superintendent i. R.<br />
Nach fast 25 Jahren wird Frau Margrit Bless im Januar als Ephoralsekretärin<br />
im Kirchenkreis <strong>Alfeld</strong> verabschiedet. In diesen Jahren hat<br />
sie mit drei Superintendenten und jetzt mit Frau Superintendentin<br />
Henking zusammengearbeitet – Frau Bless, das Kontinuum in vielen<br />
personellen und verstärkt strukturellen Veränderungen im Kirchenkreis.<br />
Wie viele Entwicklungen von Gemeinden hat sie miterlebt und verwaltend<br />
begleitet, für wie viele Pastorinnen und Pastoren, Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, berufliche und ehrenamtliche, war sie Ansprechpartnerin<br />
in vielerlei Hinsichten. Und wie viele Vorstandssitzungen,<br />
Visitationen, Kirchenkreistage u.a. hat sie mit vorbereitet. Tätigkeit einer Ephoralsekretärin.<br />
Aber sie hat nicht nur diese Verwaltung gewissenhaft , engagiert und qualifiziert<br />
wahrgenommen, sondern sie war, wie gesagt, für Viele in Kirche und Öffentlichkeit geschätzte<br />
und verständnisvolle erste Ansprechpartnerin im Kirchenkreisbüro.<br />
Sie konnte zuhören, und manche haben bei ihr ihr Herz ausgeschüttet, weil sie die Integrität<br />
und Verschwiegenheit von Frau Bless wertschätzten. Für Viele war sie wohl so etwas<br />
wie die Seele der Superintendentur.<br />
Getragen war diese Haltung von einer engen Bindung an Kirche, die sie sich als eine<br />
„offene“ Kirche wünschte. Deshalb blickte sie über ihre Alltagsaufgaben hinaus und war<br />
mir eine wertvolle Unterstützung in dem gemeinsamen Anliegen, Kirche und Fragen der<br />
Gesellschaft in einen Dialog zu bringen, sowie Kirche und Kunst so zu vermitteln, dass<br />
die Inhalte unseres Glaubens in einem neuen Licht gesehen und erlebt werden konnten.<br />
Kunst-Projekte, <strong>St</strong>.-<strong>Nicolai</strong>-Gespräche und musikalisch-literarische Veranstaltungen in<br />
<strong>St</strong>.<strong>Nicolai</strong> hat Frau Bless mitgetragen und engagiert begleitet; immer hilfsbereit und manches<br />
Mal über ihre eigentliche Arbeitszeit hinaus.<br />
Diese Zeit, diese Ära, geht nun zuende. „Jeder ist ersetzbar“, würde sie wohl in ihrer bescheidenen<br />
Art sagen. In gewisser Hinsicht ist das sicherlich so. Aber jeder Mensch,<br />
jede Mitarbeiterin ist auch eine besondere Persönlichkeit, wie wir das bei Frau Bless erlebt<br />
haben. Daher danken ihr Viele für ihr Wirken, wie ich auch, und der Abschied von ihr<br />
wird Vielen nicht leicht fallen. Aber alles hat eben seine Zeit.<br />
Daher wünsche ich Frau Bless, dass die Worte der Dichterin: „Man muß weggehen können/und<br />
doch sein wie ein Baum:/ als bliebe die Wurzel im Boden,/ als zöge die Landschaft<br />
und wir ständen fest“ auch für sie gelten, und sie in neuer Freiheit ihren Lebens-<br />
Interessen gemeinsam mit ihrem Mann und Familie nachgehen kann. In der Gewissheit,<br />
auch nach Jahren vorbildlichen Wirkens, wie wir meinen, einen wohlgeordneten Amtsbereich<br />
übergeben zu können. In diesem Sinne sage ich ihr ein herzliches „Gott befohlen“<br />
für ihre Zukunft.<br />
Wolfhard Pohlmann, Superintendent i.R.<br />
7
8<br />
Ihr Partner für Büroeinrichtungen<br />
Unter der Kirche 2 . 31061 <strong>Alfeld</strong><br />
(Leine)<br />
Tel.: 05181/ 5930 Fax: 05181/26 215
Pinnwand<br />
www.st-nicolai-alfeld.de<br />
Kalandfamilie<br />
1.Dez. 2012<br />
19.30 Uhr Andacht in der <strong>St</strong>.-<br />
Elisabeth-Kapelle mit P. Diederichs,<br />
20 Uhr: Einstimmung auf den Advent<br />
1.Jan.<strong>2013</strong><br />
17:00 Uhr GD m. P. Diederichs, anschl.<br />
gemütliches Beisammensein in Hörum<br />
bei Flügge<br />
1.Feb..<strong>2013</strong><br />
19:30 Uhr Andacht, 20:00 Uhr Vortrag<br />
Der Hospizgruppe zur <strong>St</strong>erbebegleitung<br />
Weltgebetstag<br />
„Ich war fremd-ihr habt<br />
mich aufgenommen“<br />
Freitag, 1. März <strong>2013</strong><br />
Sorgentelefon<br />
„Wir hören Ihnen zu“:<br />
Tel.: 05181-9316109<br />
Täglich 18:00-21:00 Uhr<br />
anonym<br />
Kirchturmbesteigungen<br />
Im Rahmen des Weihnachtsprogramms<br />
der <strong>St</strong>adt <strong>Alfeld</strong><br />
Treffpunkt 15:00 Uhr Bürgeramt<br />
Sonnabend, 8. Dezember<br />
Sonnabend, 15. Dezember<br />
Dienstag, 18. Dezember<br />
Gemeindebeirat / O. Pfeiffer<br />
HotSpot<br />
Der Gottesdienst in anderer<br />
Form<br />
mit Pastor Günther und Team<br />
9.Dezember, 17 Uhr, <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
17. Februar, 17 Uhr, Lutherhaus<br />
So. 23.12.2012<br />
VCP-Weihnachtsandacht in der<br />
<strong>St</strong>. Elisabeth-Kapelle<br />
Mit Pastor Kratochwill und dem<br />
VCP <strong>Alfeld</strong><br />
Für Pfadis, Eltern und<br />
Gemeindemitglieder<br />
Kontakt Hospizgruppe<br />
Tel.: 0174-3764098<br />
von 8:00 - 20:00 Uhr<br />
<strong>St</strong>erbebegleitung<br />
Tel.: 0174 -1063221<br />
Trauerbegleitung<br />
9
10<br />
Einführung der neuen Kantorin am 9. September<br />
H aben Sie sich in <strong>Alfeld</strong> schon eingelebt? Dieser Frage bin ich in den letzten<br />
Wochen oft begegnet. Und ich muss sagen, so viele Menschen haben mir<br />
den Einstieg durch nette Worte und ausgesprochene Hilfsbereitschaft erleichtert,<br />
sodass ich mich in der Tat schon ziemlich heimisch fühle in der <strong>Alfeld</strong>er<br />
<strong>St</strong>adt und in unserer Gemeinde.<br />
Allen dafür ein herzliches Dankeschön!<br />
Christina Raschdorf
Musik in <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
48. Musik zur Marktzeit<br />
Am Samstag den 8. Dezember um 11 Uhr<br />
Mit Johannes Pflüger (Elze).<br />
Werke zum Advent auf Harmonium<br />
und Truhenorgel<br />
Offenes Adventssingen<br />
unter Mitwirkung<br />
der Kirchenkreiskantorei<br />
Am Sonntag den 2. Dezember um 17 Uhr<br />
O Orgel: Lars Schwarze<br />
Blockflöte: Dr. Julia Hoffmann<br />
L Leitung: Christina Raschdorf<br />
Herzliche Einladung zum offenen<br />
Adventssingen<br />
in der <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>-Kirche<br />
Mit Musik und Texten zum Advent.<br />
Neben den klassischen<br />
A Adventsliedern zum Mitsingen,<br />
erklingen Instrumentalstücke<br />
für Orgel und Blockflöte.<br />
Die Kirchenkreiskantorei singt<br />
A-Capella-Werke aus der überwiegend<br />
romantischen Chorliteratur,<br />
u.a. Magnificat in B-Dur<br />
von Sir Charles <strong>St</strong>anford,<br />
D der in diesem Jahr<br />
seinen 250. Geburtstag gefeiert hätte.<br />
Der Eintritt ist frei,<br />
um eine Spende wird gebeten.<br />
11
12<br />
<strong>St</strong>ille Zeiten im Advent<br />
n der Adventszeit haben viele Menschen wie zu keiner anderen Zeit des Jahres Sehn-<br />
I sucht nach <strong>St</strong>ille. Oft genug bleibt diese Sehnsucht unerfüllt. Angesichts der Tatsache,<br />
dass der Advent auch die Zeit der Weihnachtsmärkte, Adventsfeiern, verkaufsoffener<br />
Sonntage und der Vorbereitung auf das Familienfest Weihnachten ist, nimmt dies auch<br />
kein Wunder. Allerhand Trubel umgibt uns im Advent, mancherlei Lärm und gehetzte<br />
Menschen.<br />
Das Wort „<strong>St</strong>ille“ kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „ohne Geräusch“,<br />
„ohne Bewegung“. Wenn wir uns einlassen auf die <strong>St</strong>ille kann dieses im Inneren für große<br />
Unruhe sorgen. Vielleicht meiden wir sie deshalb so sehr und wählen immer wieder<br />
eine Fülle von Worten und umgeben uns ständig mit Geräuschen. Die <strong>St</strong>ille ist der Raum<br />
für besinnliches Denken und sie ermöglicht die Einkehr in sich selbst. Es wäre doch<br />
schön, wenn wir bei uns selbst Zuhause wären, wenn Gott in der Gestalt seines Sohnes<br />
Jesus Christus bei uns einkehren will. Und um nichts anderes geht es doch im Advent.<br />
Advent ist die Zeit der Erwartung der Ankunft des Herrn, die Zeit der Erwartung der Einkehr<br />
Jesu Christi in unsere Herzen, ganz so, wie wir es uns auch singend erhoffen:<br />
„Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit deiner<br />
Gnade ein; dein Freundlichkeit auch uns erschein.“ (EG 1,5)<br />
In der diesjährigen Adventszeit sind wir eingeladen, der <strong>St</strong>ille Raum zu geben und damit<br />
Gott einen Raum zu geben in uns. Hierfür wollen wir unsere wunderbare <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>-<br />
Kirche nutzen. Mitten im Trubel des Alltags wenigstens für eine kurze Zeit aus dem Alltag<br />
heraustreten, um Anforderungen ruhen zu lassen und <strong>St</strong>ille zu finden, innerlich wie<br />
äußerlich.<br />
jeweils dienstags am<br />
4., 11., 18. Dezember<br />
wird die <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>-Kirche in der Zeit von 18:00 bis 18:30 Uhr hierfür geöffnet sein.<br />
Wir versammeln uns in der Vorhalle der Kirche, betreten die Kirche also von der Turmseite<br />
her. An warme Kleidung ist unbedingt zu denken.<br />
Michael Kratochwill
14<br />
Die <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> Gemeinde sagt Danke<br />
Die Treppe vom PH Parkplatz zur <strong>St</strong>. Elisabeth Kapelle wurde im September<br />
erneuert. In Erinnerung an seinen Vater, den ehemaligen Superintendenten<br />
der <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> Gemeinde in <strong>Alfeld</strong>, Ludwig Kuhlgatz, 1930<br />
bis 1947, hat Wilhelm Kuhlgatz aus Delligsen die Kosten für die Erneuerung<br />
der Treppe übernommen. Sie ist sehr schön geworden. Wir sagen<br />
für die großzügige Spende ein herzliches Dankeschön.<br />
Im September trafen sich die Diamantenen, Eisernen, Gnaden- und Kronjuwelenkonfirmanden<br />
der Konfirmationsjahrgänge 1937, 1942, 1947 und 1952 zu einem feierlichen<br />
Jubiläumsgottesdienst mit anschließendem Festessen. Im Gottesdienst wurde der Segen<br />
Gottes erneuert, mit dem die Jubiläumskonfirmanden einst für ihren weiteren Lebensweg<br />
gestärkt wurden. Bei dem gemeinsamen Mittagessen gab es manch bewegtes<br />
Wiedertreffen und viel zu erzählen. Die Freude war groß - und die Dankbarkeit, an diesem<br />
Festtag teilnehmen zu können, auch.
Tag der offenen Tür im Kindergarten<br />
ag der offenen Tür im Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
T Am Sonntag, den 7. Oktober 2012, feierte die Kindertagesstätte der <strong>St</strong>.-<br />
<strong>Nicolai</strong>-Gemeinde einen "Tag der offenen Tür".<br />
Nach einem Familiengottesdienst in der <strong>St</strong>.-<strong>Nicolai</strong>-Kirche präsentierten sich die<br />
Einrichtungen am Mönchehof mit Krippe, Hort und Kindergartengruppe sowie<br />
am Eimser Weg mit Krippe und Kindergartengruppen der Öffentlichkeit.<br />
Bei schönem Herbstwetter fanden sich viele Besucher ein und sahen sich die<br />
neu gestalteten Räumlichkeiten an. Um die Wegzeiten zwischen den Einrichtungen<br />
zu verkürzen, fuhr - zur großen Freude aller Kinder und auch mancher Erwachsener<br />
- eine kleine Bimmelbahn. Am Mönchehof und am Eimser Weg wurde<br />
für das leibliche Wohl gesorgt.<br />
Rundum war es ein besonders schöner Tag, der uns allen viel Spaß gemacht<br />
hat.<br />
Monika Hötling für das Kita-Team<br />
15
16<br />
Gottesdienste in <strong>Alfeld</strong> von De<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
02.12.2012 1. Advent<br />
09:30 Gottesdienst mit Abendmahl P. Diederichs<br />
Einführung des Gemeindebeirats anschl.<br />
Kirchenkaffee,<br />
Musik: Marten Bock (Trompete)<br />
09.12.2012 2. Advent<br />
17:00 HotSpot P. Günther /Team<br />
16.12.2012 3. Advent<br />
09:30 Gottesdienst P. Kratochwill<br />
Musik: Gemshornkreis (Ltg. W. Deutschmann)<br />
23.12.2012 4. Advent<br />
09:30 Gottesdienst mit Sup. Henking<br />
Lutherhaus Ökumenischer <strong>St</strong>adtkantorei<br />
24.12.2012 Heiligabend<br />
15:00 Christvesper für die Kleinsten P. Diederichs<br />
16:30 Christvesper mit musik. Krippenspiel P. Diederichs<br />
18:00 Christvesper Sup. Henking<br />
Charlotte Diekmann, Gesang<br />
23:00 Christmette mit Kirchenkreiskantorei Sup. Henking<br />
25.12.2012 1. Weihnachtstag<br />
17:00 Singegottesdienst mit Wunschliedern Sup. Henking<br />
26.12.2012 2. Weihnachtstag<br />
09:30 Gottesdienst mit Abendmahl P. Kratochwill<br />
Gesang: M. Bielenberg u. C. Diekmann<br />
30.12.2012 1. Sonntag nach Weihnachten<br />
09:30 Gottesdienst P. Kratochwill<br />
Friedenskirche<br />
31.12.2012 Silvester<br />
18:00 Ökumenischer Gottesdienst Sup. Henking<br />
Pfr. Brzenska<br />
01.01.<strong>2013</strong> Neujahrstag<br />
17:00 Gottesdienst P. Diederichs<br />
Beginn Winterkirche, Gottesdienste im Lutherhaus<br />
06.01.<strong>2013</strong> Epiphanias<br />
09:30 Gottesdienst mit Abendmahl P. Kratochwill
zember 2012 bis Februar <strong>2013</strong><br />
13.01.<strong>2013</strong> 1. Sonntag nach Epiphanias<br />
09:30 Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee P. Diederichs<br />
20.01.<strong>2013</strong> Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />
09:30 Gottesdienst P. Diederichs<br />
27.01.<strong>2013</strong> Septuagesimae<br />
15:00 Gottesdienst mit Verabschiedung Sup. Henking<br />
von Frau Bless<br />
03.02.<strong>2013</strong> Sexagesimae<br />
09:30 Gottesdienst mit Abendmahl P. Diederichs<br />
10.02.<strong>2013</strong> Estomihi<br />
10:00 Familiengottesdienst mit anschließender P. Diederichs<br />
Braunkohlwanderung<br />
17.02.<strong>2013</strong> Invocavit<br />
17:00 HotSpot P. Günther /Team<br />
24.02.<strong>2013</strong> Reminiscere<br />
09:30 Gottesdienst P. Kratochwill<br />
Friedenskirche<br />
01.12.2012 17:00 Gottesdienst mit Adventskaffee Mütterkreis<br />
09.12.2012 09:30 Gottesdienst L. Abelmann<br />
16.12.2012 17:00 Gottesdienst mit Abendmahl P. Kratochwill<br />
24.12.2012 15:30 Kleinkindergottesdienst P. Kratochwill /<br />
Team<br />
18:00 Gottesdienst P. Kratochwill<br />
22:00 Gottesdienst mit Abendmahl P. Kratochwill<br />
25.12.2012 17:00 Gottesdienst in <strong>St</strong>.<strong>Nicolai</strong> Sup. Henking<br />
26.12.2012 09:30 Gottesdienst in <strong>St</strong>.<strong>Nicolai</strong> P. Kratochwill<br />
30.12.2012 09:30 Gottesdienst mit <strong>St</strong>.<strong>Nicolai</strong> P. Kratochwill<br />
31.12.2012 18:00 Ökumenischer Gottesdienst Sup. Henking<br />
in <strong>St</strong>.<strong>Nicolai</strong> Pfr. Brzenska<br />
06.01.<strong>2013</strong> 17:00 Neujahrsempfang P. Kratochwill<br />
12.01.<strong>2013</strong> 14:00 Laufaktion für Maison Amani P. Kratochwill<br />
19.01.<strong>2013</strong> 17:00 Gottesdienst L. Abelmann<br />
03.02.<strong>2013</strong> 09:30 Gottesdienst mit Abendmahl P. Kratochwill<br />
10.02.<strong>2013</strong> 17:00 Gottesdienst L. Bormann<br />
24.02.<strong>2013</strong> 11:00 Gottesdienst P. Kratochwill<br />
03.03.<strong>2013</strong> 11:00 Gottesdienst mit Abendmahl P. Kratochwill<br />
17
18<br />
Gottesdienste — Andachten<br />
<strong>St</strong>. Petri in Röllinghausen<br />
25.11.2012 11:00 Gottesdienst mit Abendmahl P. Diederichs<br />
Gedenken der Verstorbenen<br />
16.12.2012 18:00 Festlicher Adventsgottesdienst P. Diederichs<br />
mit Bläsergruppe des MGV <strong>Alfeld</strong><br />
Übergabe des Friedenslichts<br />
24.12.2012 18:00 Christvesper P. Diederichs<br />
31.12.2012 17:00 Jahresschlussandacht P. Diederichs<br />
mit Abendmahl<br />
20.01.<strong>2013</strong> 11:00 Gottesdienst Sup. Henking<br />
17.02.<strong>2013</strong> 11:00 Gottesdienst P. Diederichs<br />
Gottesdienste in den Altenheimen<br />
<strong>St</strong>. Elisabeth<br />
25.11.2012 15:00 Erinnerungsgottesdienst P.Schlimme/Team<br />
04.12.2012 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl P. Schlimme<br />
24.12.2012 14:00 Ökumenische Christvesper P. Schlimme/<br />
Frau Martynus<br />
08.01.<strong>2013</strong> 10:00 Gottesdienst P. Schlimme<br />
22.01.<strong>2013</strong> 10:00 Gottesdienst Frau Berndt-Uhde<br />
12.02.<strong>2013</strong> 10:00 Gottesdienst P. Schlimme<br />
26.02.<strong>2013</strong> 10:00 Gottesdienst Frau Berndt-Uhde<br />
Park-Residenz<br />
29.11.2012 10:00 Gottesdienst P. Schlimme<br />
23.12.2012 10:00 Ökumenischer Weihnachts- P. Schlimme/<br />
gottesdienst Frau Martynus<br />
24.01.<strong>2013</strong> 10:00 Gottesdienst P. Schlimme<br />
21.02.<strong>2013</strong> 10:00 Gottesdienst P. Schlimme<br />
Seniorenheim Hildesheimer <strong>St</strong>raße<br />
05.12.2012 10:00 Gottesdienst P. Schlimme<br />
24.12.2012 10:00 Christvesper P. Schlimme<br />
09.01.<strong>2013</strong> 10:00 Gottesdienst P. Schlimme<br />
06.02.<strong>2013</strong> 10:00 Gottesdienst P. Schlimme
Krippenspiel — Kindergottesdienste<br />
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
laden ganz herzlich ein zum<br />
vorweihnachtlichen<br />
Krippenspiel<br />
am<br />
1. Advent (2. Dezember)<br />
im Lutherhaus<br />
um 15 Uhr<br />
Auch Sie, liebe Gemeinde, werden Ihren Teil dazu beitragen, dass unser Krippenspiel<br />
ein Erfolg wird, wenn Sie kommen und uns unterstützen! Außerdem<br />
können Sie bei einer Tasse Kaffee unsere selbstgebackenen Kekse genießen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Ihre Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
Termine Kindergottesdienste<br />
13.Januar : Jesus dient uns allen (Johannes 13, 1 -15)<br />
27.Januar: Jesus stärkt uns alle ( Markus 1, 14 -15. 21 - 28)<br />
10.Febraur: Familiengottesdienst (Braunkohlwanderung) Jesus braucht uns<br />
Alle (Markus 2, 13 -17- Berufung des Zöllners Levi)<br />
24.Februar: Johannes der Täufer ( Lukas 3,1 -21; Johannes 1,29)<br />
Monatsandachten<br />
<strong>St</strong>. Elisabeth Kapelle <strong>Alfeld</strong><br />
am 1. Samstag im Monat um 18 Uhr<br />
1.Dez. Landessuperintendent Eckhard Gorka Hildesheim<br />
5. Jan. K. Schmull, O. Pfeiffer Gemeindebeirat Jahreslosung <strong>2013</strong><br />
2. Feb. Prädikantin B. Lillig Limmer<br />
2. März Pastor i.R. H. Distelkamp Hörsum<br />
Friedenskirche<br />
Jeweils Mittwoch 18 Uhr<br />
30. Jan. L.. Bormann<br />
27. Feb. L. Abelmann<br />
24. Apr. L. Bormann<br />
19
20<br />
Am 16. November 1992, so um die<br />
Mittagszeit herum, klopfte Pastor Michael<br />
an die Haustür seines neuen<br />
Domizils, dem Pfarrhaus - An der<br />
Dohnser Schule 5 in <strong>Alfeld</strong>. Seine<br />
Frau Kerstin und ihr gemeinsames<br />
Kleinkind Martin waren auch zugegen.<br />
Ein Hineinschreiten in die neue Wohnung<br />
war nicht wirklich möglich. Verarbeitungsrückstände<br />
[Bauschutt] versperrten<br />
den freien Zugang. Ein Telefonat<br />
mit dem verantwortlichen Kirchenvorsteher<br />
[Ich mag den Namen nicht<br />
nennen] brachten unseren neuen Pastor<br />
nicht wirklich weiter. Nun ja, zelten<br />
musste die junge Familie nicht, aber<br />
auf einer Baustelle wohnen, brachte<br />
schon einmal gleich eine Predigtgrundlage<br />
für Heiligabend. Am 21. November<br />
1992 wurde Pastor Kratochwill<br />
ordiniert.<br />
Und blieb nach dreijährigen „Probezeit“<br />
sehr zur Freude seiner Friedenskirchengemeinde,<br />
hier in <strong>Alfeld</strong>. Am 21.<br />
November 2012 kann Pastor Michael<br />
Kratochwill sein 20-jähriges Dienstjubiläum<br />
feiern. Schon während der Probezeit<br />
von Pastor Kratochwill begann ein<br />
Umbruch in der Hannoverschen Landeskirche.<br />
Die Geldmittel wurden knapper,<br />
dass Zauberwort hieß<br />
„Synergieeffekt“. Solange es nicht die<br />
eigene Gemeinde betraf, wurden Vorschläge<br />
gern durch gewunken. Möglicherweise<br />
sagen wir heute<br />
20 Jahre<br />
„Sozial verträglich“ dazu.<br />
Die Friedenskirche stand öfter zur Disposition,<br />
selbst <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> war von Aufteilungen<br />
nicht ausgenommen. Heute gehen<br />
da alle Gemeinden kreativer, verständnisvoller<br />
und kooperativer miteinander<br />
um.<br />
Durch zurückgehende Gemeindegliederzahlen<br />
ist die Friedenskirche seit 2000<br />
noch eine halbe Pfarrstelle. .<br />
Die andere Hälfte von Pastor Michael<br />
Kratochwill versieht ihren Pfarrdienst in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>. Natürlich gab es nicht nur<br />
Grenzstreitigkeiten, die Handschrift unseres<br />
Pastors Michael Kratochwill weist<br />
auch auf viele Initiativen hin. Ab Januar<br />
1994 gibt es unserer Laufaktion<br />
„Gemeinde auf Trab“, <strong>2013</strong> nun schon<br />
zum 19. Mal. Die Friedenskirche ist auch<br />
für Mobilitätseingeschränkte Besucher<br />
gut erreichbar.<br />
Seit 4 Jahren gibt es am letzten Mittwoch<br />
eines Monats die „Andacht zur Wochenmitte“.<br />
Von einigen Gemeindeglieder<br />
gern zusätzlich wahrgenommene<br />
Möglichkeit zur inneren Einkehr. Seit vielen<br />
Jahren einen „Blockunterricht“ für<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden,<br />
auch für etliche andere Gemeinden. Mit<br />
gut 1200 Gemeindemitgliedern sind wir<br />
schon eine interessante Gemeinde mit<br />
vielfältigen Gemeindegruppen.<br />
.Wir wollen und müssen nach vorn<br />
schauen. Wir danken unserem Pastor<br />
Michael Kratochwill für seinen 20-jährigen<br />
Dienst in und an der Gemeinde. Wünsche,<br />
ja Wünsche können auch geäußert<br />
werden, wir wünschen uns noch eine<br />
geraume Zeit gemeinsamer Arbeit im<br />
Dienste unseres Herrn Jesus Christus mit<br />
Dir. Möge uns alle der Herr die notwendigen<br />
Gedanken und Fähigkeiten einsichtig<br />
vermitteln. Wir wünschen Dir ein aufrichtiges<br />
Glück auf!<br />
Hans – Werner Bormann
Seit 1. November 2002 ist Pastor<br />
Christian Diederichs hauptamtlicher<br />
Gemeindepastor der <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> Gemeinde<br />
<strong>Alfeld</strong> mit mehr als 4000 Gemeindemitgliedern.<br />
10 Jahre sind eine lange oder kurze<br />
Zeit, je nachdem wie man sie in seiner<br />
Erinnerung vorüberziehen lässt.<br />
Als Mitglied des Kirchenvorstandes<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> mit engem Kontakt zu<br />
unserem Vorsitzenden will ich diese<br />
10 Jahre kurz Revue passieren lassen,<br />
obwohl es Vieles mehr über diese<br />
Zeit mit Pastor Diederichs zu berichten<br />
gebe. Voller Elan und mit großem<br />
Engagement begann er seine<br />
Arbeit und führt sie auch weiterhin so<br />
durch zum Wohle der Menschen, die<br />
in unserer Gemeinde, in unserer<br />
<strong>St</strong>adt wohnen und leben.<br />
Diese 10 Jahre hat er gemeistert,<br />
auch wenn es nicht immer ganz leicht<br />
gewesen ist. Viele „weltliche“ Aufgaben<br />
mussten erledigt und strukturellen<br />
Veränderungen Rechnung getragen<br />
werden. – Vorgaben der Landeskirche<br />
mit finanziellen Abstrichen bei<br />
personellen und sachlichen Ausgaben,<br />
Bauvorhaben wie „Sanierung“<br />
der Superintendentur, neue Glocken<br />
für <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>, Veränderungen der<br />
10 Jahre<br />
Kindergartenlandschaft, Beginn der<br />
Restaurierung der Schaper-Orgel<br />
u.a.m. mussten von ihm mit dem Kirchenvorstand<br />
gemeinsam bewältigt<br />
werden.<br />
Mit großer Zielstrebigkeit, aber auch<br />
mit kritischen Anmerkungen hat Pastor<br />
Diederichs die Gespräche mit der<br />
<strong>St</strong>adt als Patron und den Verwaltungen<br />
der Landeskirche sowie mit vielen<br />
anderen <strong>St</strong>ellen geführt, um das<br />
Optimale für unsere Gemeinde zu<br />
erreichen.<br />
Danke<br />
Über all diesen „weltlichen“ Problemen,<br />
die es zu lösen gab und immer<br />
noch gibt, stand und steht bei Pastor<br />
Diederichs der Mensch im Mittelpunkt<br />
seiner Arbeit und seines Lebens.<br />
Mit seiner offenen und für ihn<br />
eigenen, fröhlichen Art hatte er bald<br />
die Herzen der Menschen gewonnen.<br />
Persönlich meine ich erkannt zu<br />
haben, dass er seinen Amt nach<br />
Vers 9, Sprüche 13, führt: „Wer Gott<br />
gehorcht, dessen Leben gleicht einem<br />
hellen, brennenden Licht“ – und<br />
dieses Licht gibt er weiter an die<br />
Menschen.<br />
Gottes Segen möge den Weg von<br />
Pastor Christian Diederichs und seiner<br />
Familie auch weiterhin begleiten.<br />
Für die Zukunft wünsche ich ihm im<br />
Namen des Kirchenvorstandes von<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>, dass er seine Kräfte bei<br />
bester Gesundheit und mit Gottes<br />
Hilfe immer maßvoll einsetzen kann.<br />
Horst Breda<br />
21
22<br />
Zum Tod von Pastorin Schilling<br />
m 19. Oktober 2012<br />
A verstarb im Alter von<br />
83 Jahren Maria-<br />
Elisabeth Schilling. An<br />
ein Pädagogen <strong>St</strong>udium<br />
anschließend, entschied<br />
sie sich für die Pastorinnen-Laufbahn<br />
und wurde<br />
nach den ersten <strong>St</strong>ationen in Hamburg,<br />
Göttingen und Hildesheim, am 1. September<br />
1979 Pastorin an der <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>-<br />
Gemeinde für den Pfarrbezirk III(West).<br />
Denen, die Frau Schilling in ihrem Amt<br />
erlebt haben, wird sicher ihr vielseitiges<br />
Wirken für ihre Friedenskirchengemeinde<br />
in Erinnerung sein. Sie, die sehr begabt<br />
war, füllte Kirchenräume und<br />
Zusammenkünfte mit Leben. Den relativ<br />
schmucklosen Kirchsaal gestaltete sie<br />
mit bunten Transparenten in den Fenstern<br />
aus, um den Raum heimelicher zu<br />
machen. Ihre Gestaltungsarbeit war<br />
Zentrum ihres Wirkens in der Gemeinde,<br />
in die sie Kinder, Konfirmanden und Eltern<br />
einbezog.<br />
Für alle Altersgruppen dachte sie sich<br />
kreative Besonderheiten aus. Schon mit<br />
Kindern gestaltete sie musikalische Umrahmungen<br />
der Gottesdienste und studierte<br />
kleine Theateraufführungen ein.<br />
Eltern halfen mit bei der Ausgestaltung.<br />
Viele erinnern sich an das gemeinsame<br />
Frühstück, Brotbacken und Gesprächsrunden.<br />
Die besonderen Feste des Kirchenjahres<br />
wurden durch ihr Engagement<br />
zu einem besonderen Fest. Ihre<br />
Predigten ließen den Menschen in der<br />
Schöpfung Gottes eingebunden sein und<br />
jeder fühlte sich angesprochen und bewegt.<br />
So gestaltete sie auch ihr privates Leben,<br />
sie liebte ihren Garten und freute<br />
sich am Wachsen und Werden der Pflanzen.<br />
Auf ihre Initiative hin, wurde zum 500.<br />
Geburtstag Martin Luthers 1983 die Lutherlinde<br />
gepflanzt und im September<br />
1986 der Glockenturm aufgestellt.<br />
Im Jubiläumsjahr 1983 spielten am 30.<br />
Oktober die <strong>Alfeld</strong>er Pastoren des Kirchenkreises<br />
<strong>Alfeld</strong> „Der arme Mann Luther“<br />
unter der Regie von Martin Trautwein,<br />
Theater Hildesheim, bei der Maria-<br />
Elisabeth Schilling und Pastor Ingvald E.<br />
Jüngling die Luther-Eltern darstellten.<br />
Viele Gemeindemitglieder erinnern sich<br />
dankbar an ihr wertvolles Wirken als1.<br />
Pastorin in der Friedenskirche <strong>Alfeld</strong>. In<br />
Osnabrück wurde sie am 29. Oktober<br />
2012 beerdigt. Sie ruhe in Frieden, wie<br />
sie es gepredigt und geglaubt hat.<br />
Anneliese Faitz<br />
Lieselotte Herwig<br />
Klavier gesucht!<br />
Unser Klavier im Lutherhaus hat sicherlich<br />
schon viel erlebt, viele Töne<br />
von sich gegeben und viele Menschen<br />
singen gehört. Nun ist<br />
das Instrument in die Jahre gekommen<br />
und zeigt zunehmend Altersschwächen<br />
auf...<br />
Gibt es jemanden, der ein Klavier zu<br />
Hause hat, das nicht mehr genutzt<br />
wird? Könnten Sie sich vorstellen, Ihr<br />
Instrument an die Gemeinde zu<br />
spenden?<br />
Dann bitte melden bei: Kreiskantorin<br />
Christina Raschdorf, Tel. 849 2569.
K enia Unter der extremen Trockenheit am Horn von Afrika<br />
leiden Millionen Menschen. In Kenia bringt die Anglikanische<br />
Kirche Kleinbäuerinnen und -bauern in Selbsthilfegruppen<br />
zusammen. Gemeinsam lernen sie, wie sie mit<br />
besserer Wasserversorgung und angepasster Landwirtschaft<br />
die Dürren leichter überstehen.<br />
Mutua Nganda aus dem Dorf Kakili, ist ein Mann mit nackten<br />
Füßen und einer unter den Knien ausgefransten Hose.<br />
Vom Ruhm seines Volkes in den Legenden ist bei ihm nichts übrig geblieben. Mit Ehefrau<br />
Agnes schläft er auf einer grob gezimmerten Pritsche. Die Schar der Kinder liegt auf<br />
Kunststoffsäcken direkt auf dem Lehmboden. Wenn er morgens eine Arbeit bekommt,<br />
verdient der Tagelöhner bis zum Abend 300 Schilling, knapp drei Euro: zu wenig für seine<br />
große Familie. Immer schon gehörten sie zu den Ärmsten im Dorf, aber die extreme<br />
Trockenheit der vergangenen Jahre hat ihre Situation noch weiter verschlimmert. Ihre<br />
letzte nennenswerte Ernte an Mais und Bohnen holten sie im März 2009 ein.<br />
Unterstützung kam von den „Ukamba Christian Community Services“ (UCCS), einer Organisation<br />
der Anglikanischen Kirche Kenias, die zum Großteil von „Brot für die Welt“<br />
finanziert wird. UCCS betreut die besonders von Mangel betroffenen Gebiete in der Ostregion<br />
des Landes. Über den Aufbau von Selbsthilfegruppen professionalisiert und erweitert<br />
sie die traditionelle Nachbarschaftshilfe. „Ziel ist es vor allem, dem Boden langfristig<br />
höhere Erträge abzuringen, etwa über verbessertes Saatgut und angepasste Anbaumethoden“,<br />
erklärt der Projektverantwortliche Urbanus Mutua.<br />
23
24<br />
19. Braunkohlwanderung<br />
am 10. Februar <strong>2013</strong><br />
er Gemeindebeirat <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> lädt<br />
D herzlich ein zur 19.Gemeinde-<br />
Braunkohlwanderung am Sonntag, dem<br />
10. Februar <strong>2013</strong>.<br />
Wir beginnen um 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst<br />
im Lutherhaus, den der<br />
Gemeindebeirat mit P. Diederichs, dem<br />
Kindergottesdienstteam und dem Kinderchor<br />
vorbereitet. Anschließend kann wieder<br />
auf zwei <strong>St</strong>recken, einer leichteren<br />
und einer weiteren <strong>St</strong>recke gewandert<br />
werden. Auch wer nicht mitwandern<br />
möchte, ist zum gemeinsamen Braunkohlessen<br />
eingeladen. Ab 13 Uhr ist im<br />
Lutherhaus der Tisch gedeckt. Weg keinen<br />
Braunkohl mag, kann die Wanderung<br />
in eine „Schnitzeljagd“ umwandeln.<br />
Der Unkostenbeitrag beträgt pro Person<br />
10,00 €. Zwecks einer besseren Planung<br />
bitten wir um telefonische Anmeldung bis<br />
zum 1. Februar bei Frau Dockter im Gemeindebüro<br />
05181/805872.<br />
Mit herzlichen Segenswünschen<br />
Olaf Pfeiffer<br />
Vorsitzender des Gemeindebeirates <strong>St</strong>.<br />
<strong>Nicolai</strong> <strong>Alfeld</strong><br />
Do. 6.12.2012<br />
44. Jahre VCP-Jahrmarktaktion<br />
Glühweinstand Zugunsten der Aktion<br />
Brot für die Welt. Der VCP <strong>Alfeld</strong><br />
unterstützt wieder das Projekt der<br />
Kirchenkreise Hildesheimer Land-<br />
<strong>Alfeld</strong> und Hildesheim Sarstedt.<br />
So. 23.12 2012<br />
Um 16:00 Uhr VCP-WeihnachtsCafe<br />
Gemütlicher Nachmittag bei Kerzenschein,<br />
Kaffee und Kuchen für Pfadis<br />
Eltern und Freunde<br />
Im Lutherhaus-Obergeschoss,<br />
Friedenslichtandacht<br />
am 3. Advent<br />
16.Dezember 2012 um 18 Uhr in<br />
<strong>St</strong>. Petri in Röllinghausen<br />
edes Jahr, am dritten Adventssonntag<br />
J treffen sich die Pfadfinder/innen aus<br />
ganz Europa in Wien. Sie holen das Friedenslicht,<br />
das zuvor in Bethlehem entzündet<br />
wurde, um es in die Heimat zu<br />
bringen. Der Verband Christlicher Pfadfinder/innen<br />
(VCP) <strong>Alfeld</strong> bringt das Friedenslicht<br />
wieder nach <strong>Alfeld</strong>. Jeder der<br />
möchte, kann sich das Friedenslicht nach<br />
der Andacht mit nach Hause nehmen<br />
und an andere weitergeben.<br />
Die Andacht, zum ersten Mal in Röllinghausen,<br />
möchte Erwachsenen, Jugendlichen<br />
und Kindern gleichermaßen ansprechen.<br />
Durch Anspiele, zeitgemäße<br />
Texte, Musik und dem Entzünden und<br />
weitergeben des Friedenslichtes, erinnern<br />
die Pfadfinder/innen an die weihnachtliche<br />
Botschaft vom Frieden und an<br />
ihren Auftrag, den Frieden von Mensch<br />
zu Mensch wachsen zu lassen. Die musikalische<br />
Gestaltung übernimmt C. Berndt<br />
-Ude aus Grünenplan und die Bläsergruppe<br />
des MGV v. 1858 <strong>Alfeld</strong><br />
Olaf Pfeiffer<br />
VCP-Projektleiter<br />
So. 23.12. 2012<br />
Ca. 19:30 Uhr VCP-Waldweihnacht,<br />
Danach Abendprogramm im <strong>Alfeld</strong>er<br />
Lutherhaus-Obergeschoss für Pfadis<br />
ab 15 Jahre<br />
So. 13. Januar <strong>2013</strong><br />
Um 15:00 Uhr VCP-Mitglieder-<br />
Versammlung im <strong>Alfeld</strong>er Kalandhaus<br />
Fr. 22. 2.<strong>2013</strong><br />
Thinking-Day
Gruppen im Lutherhaus / Kalandhaus<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Mittwoch 19.30 im Kalandhaus<br />
Kontakt: Toni, Tel. Nr.:05187-300 696<br />
Besuchsdienst<br />
Montags um 19 Uhr, am 10. Dez.<br />
28. Jan. <strong>2013</strong>, 25. Februar <strong>2013</strong><br />
Kontakt: Fr. A. Walther Tel.: 2899447<br />
Bibelgesprächskreis<br />
13.Dez.<br />
18:00 Uhr Bibliothek Friedenskirche<br />
Do.: 19.30 Uhr im Kalandhaus,<br />
10.Januar , 14. Februar<br />
Kontakt: P. Kratochwill Tel.: 52 01<br />
Ev. Krankenhaushilfe <strong>Alfeld</strong><br />
Jeden 3. Montag um 14.30 Uhr<br />
17. Dez., 21. Jan. u. 18. Feb. <strong>2013</strong><br />
Grüne Damen im Kalandhaus<br />
Kontakt: Fr. Diestelkamp Tel.: 5297<br />
Frauentreff II<br />
jeden 2. Dienstag im Monat um 20:00<br />
Uhr im Lutherhaus , Ansprechpartnerin:K.<br />
Wagner Tel.: 82 78 53<br />
Hauskreis bei Bentes<br />
Nach Vereinbarung 14-tägig<br />
Kontakt: Manuela u. Holger Bente<br />
Pestalozzistr. 20, Tel.: 855623<br />
Kalandfamilie<br />
Jeweils am 1.Tag des Monats<br />
s. Pinnwand<br />
Kindergottesdienst-Team<br />
Termin nach Absprache, Tel.: 45 75<br />
Ansprechpartner P. Diederichs<br />
Frauengesprächskreis<br />
12. Dez. 19:30 Uhr<br />
Jan. u. Feb. Winterpause<br />
Ansprechp.: Fr. Mazurek , Tel.:1321<br />
Aussiedlerkreis<br />
Nach Absprache<br />
Kontakt: Frau Dockter Tel.: 80 58 72<br />
Kirchenfrühstück<br />
jeweils am 3. Mittwoch um 9 Uhr im<br />
Kalandhaus<br />
12.Dez.Weihnachtsfeier<br />
16.1. u. 20.2.<strong>2013</strong><br />
Ansprechpartner: Uta Kazich Tel.:<br />
2873299 od. Fr. Kranz Tel.: 5549<br />
Männerkreis<br />
Jeden1. Dienstag im Monat um 19:30<br />
Uhr<br />
4.Dez. : Es weihnachtet sehr<br />
9. Jan.: 17 Uhr Braunkohlwanderung<br />
Treffen am Mönchehof<br />
dann Weg zu Schaper<br />
5. Feb.: Alt <strong>Alfeld</strong> mit Quintel<br />
Ansprechp. Detlef Hofmann<br />
Tel.:0172-516 51 60<br />
Meditationskreis<br />
3.u.10.12. um 18:00 Uhr<br />
Jan. u. Feb. <strong>2013</strong> Winterpause<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>-Kirche, Meditationsraum<br />
Ansprechp.: Fr. Mazurek Tel.: 1321<br />
Café Alz<br />
Tanzcafé für Demenzkranke<br />
immer am letzten Dienstag im Monat<br />
um 15.00 im Lutherhaus<br />
13.Dez.12, 29.Jan.13, 26.Feb.13<br />
Ansprechp.: Fr. Möller,Tel.: 4733<br />
25
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26
ANZEIGEN<br />
27
Kirchenkreisverband<br />
Neue Internetseite<br />
Der Kirchenkreisverband Hildesheim<br />
ist das gemeinsame Dach der beiden<br />
großen Kirchenkreise Hildesheim-<br />
Sarstedt und Hildesheimer Land -<br />
<strong>Alfeld</strong>.<br />
Zur Bündelung der Aufgaben und<br />
besseren Information wurde nun<br />
auch ein gemeinsamer Internetauftritt<br />
der Kirchenkreise verwirklicht:<br />
www.hildesheim-kirche.de<br />
Die neue Homepage erleichtert die<br />
Information über alle kirchlichen Aktivitäten<br />
der Region. Über die Internetseite<br />
gelangt man nicht nur zu den<br />
Einrichtungen und Angeboten wie<br />
Kirchenamt und Diakonie, sondern<br />
auch zu den Kirchenkreisen , den<br />
Gemeinden und zuständigen Personen.<br />
Die vielfältigen Aktivitäten der<br />
Kirche, wie z.B. Kindergärten, Jugendarbeit,<br />
Krankenhausseelsorge,<br />
Kirchenmusik bis Missionsarbeit sind<br />
aufgeführt. Die direkte Kontaktaufnahme<br />
ist so schnell möglich und<br />
das persönliche Gespräch ist schnell<br />
vereinbart.<br />
Probieren sie es aus! Besuchen sie<br />
die neue Internetseite des Kirchenkreisverbandes.<br />
Geburtstage<br />
Herzlichen Herzlichen Glückwunsch<br />
Glückwunsch<br />
Geburtstage im Dezember 2012<br />
1.: Paula Bonn, 92 J.; Annelies Harms,<br />
75 J.; Günter Mildner, 83 J.; 2.: Siegfried<br />
Flöter, 79 J.; Margit Leber, 82 J.; 3.: Elvira<br />
Eichler, 75 J.; Charlotte Nörenberg,<br />
87J.; Elli Quickert, 92J.; 4.: Elisabeth Bartels,<br />
92J.; Herbert Mönkemeyer, 82J.;<br />
Irma Voss, 98J.; 5.: Ilse Bund, 77J.; Margret<br />
Groch, 85J.; Ruth Quiskat, 77J.; 7.:<br />
Erwin Schmidt, 82J.; 8.: Friedrich Bothmann,<br />
81 J.; 9.: Gerda Rieke, 86J.; 10.:<br />
Ilse Krause, 91J.; Gerhard Pahl, 82J.;<br />
Ottilie Weich, 81 J.; Siegfried Wittig, 83J.;<br />
11.: Hildegard Hansemann, 78J.; Ruth<br />
Röttger, 90J.; Irmgard Warnecke, 81J.;<br />
Helga Warnig, 84J.; 13.: Ingrid Günther,<br />
76J.; Günter Hartmann, 83J.; Ingeborg<br />
Nowotny, 85J; 14.: Margret Heinßen, 76J.;<br />
Marlis Witter, 75 J.; Marie-Anne Wulfes,<br />
87J.; 15.: Harry Grundentaler, 77J.; Kurt-<br />
Wilhelm Günther, 75J.; Werner Neumann,<br />
82J.; Maria Scherer, 81J.; 16.: Werner<br />
Dreyer, 85J.; Elli Feuerhahn, 88.; Marieanne<br />
Hoefer, 76J.; Dieter Meyer, 75J.;<br />
Werner Pramann, 75J.; Hildegard Sliber,<br />
88J.; 17.: Fritz Knüppel, 79J.; Brunhilde<br />
Kreth, 77J.; 18.: Helga Classen, 87J.; ,<br />
29
30<br />
Geburtstage in der Gemeinde<br />
Renate Erler, 75J.; Jutta Gieseke, 83J.;<br />
Elfriede Haß, 77J.; Ingeborg Koslowski,<br />
87J.; Thomas Schunn, 81J.; 19.: Hedwig<br />
Englinski, 88J.; Karl-Heinz Sievert, 77J.;<br />
20.: Elfriede Kiefer, 81J.; 21.: Margot<br />
Bahrmann, 75J.; Erich Fechtel, 89J.; Erika<br />
Kussin, 82J.; 22.: Karl-Heinz Miehe, 88J.;<br />
Günther Riemenschneider, 78J.; Edith<br />
Tröder, 89J.; 23.: Margarethe Bredow,<br />
88J.; 25.: Willi Schwarz, 83J.; 26.: Helga<br />
<strong>St</strong>rott, 99J.; 27.: Irene Nadolczak, 77 J.;<br />
28.: Inge Renate Spehr, 94J.; 29.: Ingetraut<br />
Franzmann, 75J.; Irmgard Handke,<br />
85J.; Horst Hirsch, 76J.; Else Keunecke,<br />
89J.; Ingeburg Schinkel, 77J.; Willi Spura,<br />
90J.; 30.: Irmgard Jander, 84J.; Dr. Hans<br />
Meyer, 88J.; Anneliese Oppermann, 91J.;<br />
Liesbeth Siegert, 91J.; 31.: Marga Petrasch,<br />
81J.; Christian Wulf, 85J.;<br />
Geburtstage im Januar <strong>2013</strong><br />
1.: Erika Kühne, 88J.; Irmtraut Schnelle,<br />
80J.; 2.: Friedel Lahrssen, 77J.; Heinz<br />
Schmidt, 80J.; 3.: Edith Haßa, 79J.; 4.:<br />
Klaus Hermes, 83J.; Heinz-Jürgen Nickel,<br />
87J.; 5 .: Hilda Gödecke, 88J.; Gertrud<br />
Höhne, 82J.; Hilde Nickel, 95J.; Lina Spelly,<br />
87J.; 6.: Horst Klages, 76 J.; Ursula<br />
Rohde, 79J.; Lieselotte Schmidt, 89J.; 7.:<br />
Adelgunde Bartels, 85J.; Ruth Thomas,<br />
81J.; 8.: Karl Heinz Gundel, 77J.; Else<br />
Kirk, 90J.; Grete Siegert, 77J.; Charlotte<br />
<strong>St</strong>eiger, 95J.; Werner Weist, 82J.; 9.:<br />
Christel Adams, 93J.; Hans Lepschies,<br />
80J.; Ernst-Otto Müller, 89J.; Helene<br />
Schiewe, 86J.; Karl-Heinrich Schuldt,<br />
95J.; Wolfgang <strong>St</strong>rohkirch, 86J.; 10.: Elisabeth<br />
Kostka, 84J.; Theodor Lösking,<br />
87J.; 11.: Charlotte Grave, 79J.; Irene<br />
Meyer, 77J.; Charlotte Schlernitzaue,<br />
84J.; 12.: Kurt Brandt, 83J.; Ingeborg<br />
Buschmann, 92J.; Irmtraut Hanetzky,<br />
76J.; Roswitha Hausmann, 75J.; Hannelore<br />
Messerschmidt, 75J.; 13.: Charlotte<br />
Hauenschild, 81J.; 14.: Heinrich Hege-<br />
mann, 88J.; Helmut Schmidt, 76J.; Sigrid<br />
Schreiber, 76 J.; 15.: Erwin Berkau, 75J.;<br />
Lothar Dittberner, 83J.; 16.: Waltraud Ahl,<br />
81J.; Dr. Dieter Bonfils, 76J.; Gerda Libensky,<br />
77J.; Marga Nehrhoff, 77J.; Karl<br />
Schwetje, 86J.; Irmgard Warsen, 82J.;<br />
17.: Loni Harland, 86J.; Gisela Irmer,<br />
85J.; Adelheid Reinecke, 75 J.; 18.: Willi<br />
Kelle, 83J.; Gertrud Keuntje, 77J.; Günter<br />
Wiening, 77J.; 19.: Christoph Schulz,<br />
81J.; Heinrich <strong>St</strong>offregen, 92J.; 20.: Erna<br />
Franz, 85J.; Annemarie Korolewski, 94J.;<br />
Viktor Macioßek, 89J.; Andreas Scherer,<br />
76J.; 21.: Irmgard Draser, 78J.; Edeltraud<br />
Jantzen, 86J.; Charlotte Pinkernell, 92J.;<br />
Susanna Riffel, 92J.; 22.: Heinrich<br />
Knackstedt, 83J.; 23.: Werner Hierke,<br />
81J.; Ruth Jördens, 82J.; 24.: Auguste<br />
Lynack, 77J.; Hermann Schliestedt, 89J.;<br />
Walter Schniggenfittig, 88J.; 25.: Kurt<br />
Hosang, 77J.; Annemarie Jördens, 91J.;<br />
Horst Müller, 85J.; Horst Tegthoff, 82J.;<br />
26.: Renate Dolle, 77J.; 27.: Gottfried<br />
Ernesti, 84J.; Charlotte Henne, 79J.; Edith<br />
Müller, 78J.; Werner Nottrott, 88J.; 28.:<br />
Waltraut Brinkmann, 83J.; Erna Heyne,<br />
91J.; Gerda Ruhe, 80J.; Elisabeth Schrader,<br />
93J.; 29.: Lieselotte Schmidtmann,<br />
86J.; 30.: Renate Dittchrist, 78J.; Volker<br />
Gallmeyer, 75J.; Margrit Meyer, 79J.; Willi<br />
Unger, 79J.; 31.: Dorothea Doebel, 79J.;<br />
Käte Giesel, 78J.; Wera Panke, 87J.;<br />
Dorothea <strong>St</strong>offregen, 86J.;<br />
Geburtstage im Februar <strong>2013</strong><br />
1.: Ursula Wähling, 87J.; 2.: Giesela Driemel,<br />
82J.; Renate Matzel, 82J.; Horst<br />
Rolke, 77J.; 3.: Dr. Wolfgang Schinkel,<br />
81J.; 5.: Dora Dörries, 86J.; Sonja Grams,<br />
85J.; 6.: Ingrid Bothmann, 79J.; Elisabeth<br />
Seifert, 85J.; 7.: Reinhard Walter, 87J.;<br />
Kurt Weihs, 85J.; 8.: Margarete Illmer, 89<br />
J.; 9.; Friedhelm Mester, 80 J.; Liselotte<br />
Meyer, 78 J.; 10.: Helga Becker, 77 J.;<br />
Rosemarie Lücke, 76 J.; 11.: Erika
Freud und Leid in der Gemeinde<br />
Böhm, 90J.; Rolf Goebel, 76J.; August<br />
Sandt, 77J.; Klara Wollert, 82J.; 12.: Erwin<br />
Frank, 78J.; Ingeborg Kielgas, 86J.;<br />
Anni-Maria Klukas, 84J.; Johanna Wöbbekind,<br />
93J.; 14.: Erika Fiedler, 75J.;<br />
Frieda Viering, 82J.; 15.: Else Springmann,<br />
83J.; Waltraut Sürig, 86J.; Helga<br />
Wolf, 80J.; 16.: Günther Freche, 88J.;<br />
Edith Fuhrmann, 87J.; Käthe Wagner,<br />
97J.; 17.: Rita Arste, 75J.; Marlis Fischer,<br />
82J.; Ilse Grode, 84J.; Brunhilde Pauly,<br />
86J.; 18.: Heinz-Georg Wunderling, 77J.;<br />
19.: Inge Scharff, 76J.; Inge Wendtland,<br />
75J.; 20.: Günther Behrens, 85J.; Hans-<br />
Lothar Lynack, 78J.; 22.: Elly Bause,<br />
92J.; Esther Dreyer, 79J.; Gerda Eichbauer,<br />
77J.; Bärbel Precht, 75J.; Anneliese<br />
Sappok, 76J.; 23.: Irmgard Bell, 93J.;<br />
Ilse Müller, 91J.; Hertha Röhr, 93J.; 24.:<br />
Käte Drotschmann, 80J.; Hans-Ulrich<br />
Lutze, 86J.; 25.: Edith Gereke, 89J.; 26.:<br />
Horst Otto, 75J.; 28.: Erika Kruskop, 88J.;<br />
Hinweis<br />
Gegen die Veröffentlichung personenbezogener<br />
Daten im Gemeindebrief<br />
gibt es ein Widerspruchsrecht.<br />
Bitte melden Sie sich in diesem Fall<br />
im Gemeindebüro.<br />
Taufen:<br />
Anton-Peter Bartens am 11.<br />
August; Karl-Justus Bartens<br />
am 11. August; Luis Langemann<br />
am 1. September; Konstantin<br />
Maier am 30. September;<br />
Anna Schönmaier am 27. Oktober;<br />
Alana Leuci am 27. Oktober<br />
Trauungen:<br />
Thorsten Schuppmann und<br />
Jessica Schuppmann geb.<br />
Spomer am 11. August; Sebastian<br />
Wöhler und Kristin<br />
Wöhler geb. Hoffmeister am<br />
25. August; Arthur Weber und Oxana<br />
Weber geb. Kohlwek am 8. September;<br />
Benjamin Meier und Martina Meier geb.<br />
Baschek am 15. September<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
Heinz-Günther Seibt 63 J.;<br />
Erich Dörries, 78 J.; Waltraud<br />
Bock geb. Heine, 87 J.; Walter<br />
Dierks, 84 J.; Sieglinde Selzer geb.<br />
Klose, 75 J.; Herta Frey geb. Bogatzky, 97<br />
J.; Annemarie Hintz geb. Blinne, 87 J.;<br />
Eva Wiegand geb. Kiszka, 81 J.; Lieselotte<br />
Rachner geb. Hupfeld, 87 J.; Liesbeth<br />
Böckelmann geb. Nimmisch, 90 J.; Renate<br />
Mommeyer geb. Küstner, 73 J.; Ingeborg<br />
Ebeling geb. Wilhelms, 70 J.;<br />
Dieter Lambrecht, 75 J.; Emma Ryll geb.<br />
Hildebrandt, 79 J.; Ruth Trompka, geb.<br />
Kansy, 82 J.; Irmgard Rennemann geb.<br />
Lohse, 98 J.; Lieselotte Mebes geb. Regling,<br />
86 J.; Erika Schlaszus geb. Lau, 86<br />
J.; Edeltraut <strong>St</strong>einau, geb. Lange, 98 J.;<br />
Hermann Engelke, 87 J.; Agnes Schäffer,<br />
geb. Marahrens, 91 J.;<br />
31
Superintendentin<br />
Katharina Henking<br />
Am Mönchehof 2 Tel.: 932-17<br />
eMail: sup.alfeld@evlka.de<br />
Pfarrbezirk I<br />
Pastor Christian Diederichs<br />
Eichenkamp 1 • Tel.: 45 75<br />
eMail: christian.diederichs@evlka.de<br />
Gemeindebüro <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
Lilli Dockter<br />
Am Mönchehof 2,<br />
Tel.: 80 58 72, Fax 80 58 74<br />
eMail: lilli.dockter@evlka.de<br />
www.st-nicolai-alfeld.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag: 9 -12 Uhr<br />
Donnerstag 15-18 Uhr<br />
Altenheim <strong>St</strong>. Elisabeth<br />
Bodelschwingstraße 2<br />
Tel.: 809-0 (Zentrale) eMail:<br />
elisabeth@diakonie-hildesheim.de<br />
Diakon. Werk <strong>Alfeld</strong> des ev.-luth.<br />
Kirchenkreisverbandes Hildesheim<br />
Am Mönchehof 2<br />
Sozialberatung Schwangeren-u.<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung •<br />
S.Gottschalk Tel.: 932 -13<br />
Mutter-Kind-Kurberatung<br />
H.Gummert Tel.: 932 - 12<br />
Krippe und Schülerhort <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
Christiane Heinemann<br />
Martina Kaiser<br />
Am Mönchehof 2, • Tel.: 849 10 84<br />
32<br />
So erreichen Sie uns<br />
Superintendenturbüro<br />
Margrit Bless<br />
Am Mönchehof 2 • Tel.: 9 32-17<br />
eMail: sup.alfeld@evlka.de<br />
Pfarrbezirk II<br />
Pastor Michael Kratochwill<br />
An der Dohnser Schule 5<br />
Tel.: 52 01 • Fax 82 87 32<br />
eMail: michael.kratochwill@evlka.de<br />
Kirchenmusik<br />
Ökumenische <strong>St</strong>adtkantorei<br />
Mittwoch 20.00 –21.30 Uhr<br />
Kirchenkreiskantorei<br />
Donnerstag, 20.00 -21.30 Uhr,<br />
Kinderchor &Jugendchor<br />
Mittwoch 15.30-16.15 Uhr (6-9 Jahre)<br />
Kantorin Christina Raschdorf<br />
Tel.: 05181-8492569<br />
eMail: kirchenmusik.alfeld@web.de<br />
Küster und Hausmeister<br />
Klaus Dieter Armke<br />
Tel.: (0176) 91163250<br />
Kirchenamt Hildesheim des<br />
Ev. –luth. Kirchenkreisverbandes<br />
Hildesheim<br />
Gropiusstraße 5, 31137 Hildesheim<br />
Tel.: 05121/100-0<br />
Kassenstunden:<br />
Mo.-Fr.: 09:00-12:00 Uhr<br />
Do.: 14:00-16:00 Uhr<br />
Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
Leiterin: Gabriele Rogalla<br />
Eimser Weg 95a..Tel.: 36 61<br />
eMail: kitanicolai@t-online.de<br />
Spende Gemeindebrief <strong>Alfeld</strong> <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
Sparkasse Hildesheim • BLZ 259 501 30 • Konto 10 027 138