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<strong>Chrischona</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Affoltern</strong> am Albis - Evangelische Freikirche<br />

Starker Turm, Auge im Sturm<br />

„In dieser Welt voller Hast und Unruhe finden wir Ruhe bei dir, o Herr.<br />

Erfülle uns heute mit diesem Frieden aus deiner Ewigkeit.<br />

Herr, ich suche deine Ruhe. Fern vom Getöse dieser Welt.<br />

Ich höre jetzt auf mit allem, was ich tue und tue das eine, was im Leben<br />

zählt. Ich geh im Geist jetzt vor dir auf die Knie. Und höre auf die Stimme<br />

meines Herrn. Führe du mein Innerstes zur Ruhe und lass dein Feuer meine<br />

Hast verzehrn.<br />

Du bist ein starker Turm, du bist das Auge im Sturm.<br />

Du sprichst zum aufgewühlten Meer, meiner Seele in mir, Herr.<br />

Friede mit dir, Friede mit dir.<br />

Herr, ich suche deinen Frieden. Es ist das, was die Welt nicht geben kann.<br />

In Harmonie und tief versöhnt zu leben. Denn das fängt erst in deiner Nähe<br />

an. Ich löse mich von allen Ambitionen. Und ich werd so still wie ein grad<br />

gestilltes Kind. Denn du hast mehr für mich als Illusionen, denn dein Rat<br />

vergeht nicht im Wind.<br />

Du bist ein starker Turm,<br />

du bist das Auge im Sturm.<br />

Du sprichst zum aufgewühlten Meer,<br />

meiner Seele in mir, Herr.<br />

Friede mit dir, Friede mit dir.“<br />

Martin Pepper<br />

(Martin Pepper ist Pastor und einer der profiliertesten deutschen, christlichen<br />

Liedermacher und Lobpreismusiker. Seine Texte sind zeitgemäss und haben<br />

geistlichen Tiefgang.)<br />

Das Schiff, das sich <strong>Gemeinde</strong> nennt<br />

„Im Schiff, das sich <strong>Gemeinde</strong> nennt, fragt man sich hin und her: Wie finden<br />

wir den rechten Kurs zur Fahrt im weiten Meer? Der rät wohl dies, der andre<br />

das, man redet viel und kommt – kurzsichtig, wie man ist – nur weiter weg<br />

vom Ziel. Doch da, wo man das Laute flieht und lieber horcht und schweigt,<br />

bekommt von Gott man ganz gewiss den rechten Weg gezeigt! Bleibe bei<br />

uns, Herr, denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das Meer. O bleibe<br />

bei uns, Herr!“<br />

Martin Gotthard Schneider<br />

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