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BIVO aktuell - Verband Schweizerischer Carrosseriesattler

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www.vscs.ch 12 2009<br />

<strong>BIVO</strong> <strong>aktuell</strong>


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In dieser Ausgabe:<br />

4<br />

8<br />

10<br />

11<br />

13<br />

14<br />

20<br />

24<br />

26<br />

30<br />

31<br />

Generalversammlung 2009<br />

Eine neue Bildungsverordnung<br />

entsteht<br />

Jungmeisterkreis 2009 in Münster<br />

Geschätzter Lehrbetrieb<br />

Informationen & Organisation<br />

ab 2009<br />

Auch Kunstleder kann repariert<br />

werden<br />

Fachbericht: Die neuen Vorschriften<br />

des nichtpräferenziellen Ursprungs<br />

Verdeckproblematik BMW E30<br />

Google – Tipps und Tricks<br />

Adressen<br />

Termine 2009<br />

Impressum:<br />

Sekretariat:<br />

VSCS <strong>Verband</strong> <strong>Schweizerischer</strong> <strong>Carrosseriesattler</strong><br />

Alois Renggli<br />

Postfach<br />

6252 Dagmersellen<br />

Tel: 062 756 49 43<br />

Fax: 062 756 29 33<br />

renggli.alois@bluewin.ch<br />

www.vscs.ch<br />

Redaktion:<br />

Erich Bühler<br />

Gemmistr. 5<br />

3604 Thun<br />

Tel: 033 336 13 78<br />

Fax: 033 336 44 28<br />

info@autosattlerei-fb.ch<br />

Inserate :<br />

Andreas Prescha<br />

Fasanenstr. 8<br />

4132 Muttenz<br />

Tel: 061 461 66 10<br />

Fax: 061 461 68 03<br />

prescha@bluewin.ch<br />

Editorial<br />

«Fachmann Leder + Textil EFZ»<br />

«Fachfrau Leder + Textil EFZ»<br />

Neue Berufsbezeichnung?!<br />

Ende 2008 hat die IG LETEX, die aus den Verbänden<br />

SAS (Sattler Schweiz), VSLRF (<strong>Verband</strong> schweizerischer<br />

Leder und Reiseartikel Fabrikanten) sowie unserem<br />

<strong>Verband</strong> vom BBT grünes Licht erhalten für den Start<br />

zur Erarbeitung einer neuen Bildungsverordnung. Seit<br />

diesem Jahr sind wir in Arbeitskommissionen mit der<br />

Unterstützung des EHB (Eidg. Berufshochschulen) daran<br />

diese neue Bildungsverordnung zu erstellen.<br />

Als Erstes haben wir eine Tätigkeitsanalyse durchgeführt.<br />

Fachleute haben unter der Führung des EHB ihre<br />

tägliche Arbeit sowie deren<br />

berufliche Zukunft genau umschrieben.<br />

Ende April 2009 haben wir das Vorticket beim BBT für<br />

die neue Bildungsverordnung beantragt. In diesem An-<br />

Editorial<br />

« Expert Cuir + Textile CFC »<br />

« Experte Cuir + Textile CFC »<br />

Une nouvelle désignation professionnelle ?<br />

À la fin de 2008, le groupement LETEX – composé des<br />

associations SAS (Sattler Schweiz), VSLRF (Union suisse<br />

des fabricants d’articles de cuir et de voyage) ainsi que<br />

de notre association – a obtenu de l’OFFT le feu vert<br />

pour démarrer l’élaboration d’un nouveau règlement<br />

de formation. Depuis cette année, nos commissions sont<br />

à l’oeuvre pour créer ce nouveau règlement avec l’aide<br />

de l’IFFP (Institut fédéral des hautes études en formation<br />

professionnelle).<br />

Nous avons commencé par analyser l’activité. Sous la direction<br />

de l’IFFP, des spécialistes ont décrit avec précision<br />

leur travail quotidien et leurs perspectives professionnelles.<br />

Fin avril 2009, nous avons déposé auprès de l’OFFT l’inscription<br />

préliminaire du nouveau règlement de formation.<br />

Cette demande devait contenir le nouveau nom de<br />

notre profession. Nous avons décidé que c’est le terme «<br />

Expert et experte en cuir et textile CFC » qui convenait le<br />

mieux. Cette désignation inclut tout le contenu de trois<br />

professions (sellier, maroquinier, sellier en carrosserie).<br />

trag mussten wir auch einen neuen Namen für unseren<br />

Beruf bestimmen. Wir kamen zum Schluss, dass wir für<br />

diesen Prozess den Namen «Fachfrau und Fachmann<br />

Leder und Textil EFZ» als am Besten erachteten. Dies<br />

weil diese Bezeichnung eigentlich alles sagt was die<br />

drei Berufe (Sattler, Portefeuiller und <strong>Carrosseriesattler</strong>)<br />

beinhalten. Alle arbeiten mit Leder und Textilien<br />

sei es Stoff, beschichtete Gewebe oder andere Materialien.<br />

Diese Berufsbezeichnung können wir jederzeit<br />

bis zur Genehmigung der neuen Bildungsverordnung<br />

anpassen.<br />

Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass wir zur neuen<br />

Bivo auch eine neue Berufsbezeichnung bekommen.<br />

Die Bildungsverordnung umschreibt unsere beruflichen<br />

Tätigkeiten sehr detailliert, so dass wir unsere „alte Berufsbezeichnung<br />

<strong>Carrosseriesattler</strong>“ mit ruhigem gewissen<br />

ablegen können. Wir, und damit meine ich uns<br />

Alle, können einen persönlichen Beitrag leisten indem<br />

wir uns mit unserer täglichen Arbeit auseinandersetzen<br />

und unsere berufliche Zukunft neu definieren und<br />

in der neuen Bildungsverordnung verankern.<br />

Setzen wir alles daran, dass wir die Zeit bis zur Inkraftsetzung<br />

der Bivo im 2012 nutzen um die Stärken und<br />

Schwächen der drei Berufe zu erkennen und damit das<br />

neue Reglement zukunftsweisend für unseren Beruf<br />

wird. Somit sind die Voraussetzungen gegeben, dass<br />

die Lehrbetriebe mit der neuen Bivo weiterhin erfolgreich<br />

Lehrlinge ausbilden können.<br />

Leo Schuler<br />

Tous travaillent avec du cuir ou des textiles, tels que le<br />

tissu, les matériaux enduits ou autres. Cette appellation<br />

pourra être modifiée à tout moment jusqu’à l’approbation<br />

finale du nouveau règlement de formation.<br />

À mon avis il est important qu’un nouveau règlement<br />

de formation s’accompagne d’une nouvelle désignation<br />

professionnelle. Le règlement professionnel décrit<br />

de manière détaillée notre activité professionnelle, ce<br />

qui nous permet d’abandonner sans remords l’ancienne<br />

appellation « sellier de carrosserie ». Nous pouvons tous<br />

apporter une contribution personnelle en réfléchissant<br />

à notre travail, en redéfinissant nos perspectives professionnelles<br />

et en nous enracinant dans le nouveau règlement<br />

de formation.<br />

Mettons tout en oeuvre, pour que dans le temps qui<br />

nous sépare de la mise en vigueur du règlement en<br />

2012, nous sachions reconnaître les forces et les faiblesses<br />

des trois professions, pour que le nouveau règlement<br />

oriente l’avenir de notre profession. Ainsi nous réunirons<br />

les conditions indispensables, pour que le nouveau<br />

règlement de formation permette aux institutions de<br />

formation d’équiper les apprentis avec succès.<br />

Bulletin 12 / 09 Seite 3


Bulletin 12 / 09 Seite 4 Bulletin 12 / 09 Seite 5<br />

Generalversammlung 2009<br />

Die Generalversammlung des<br />

VSCS am 4. Mai 2009 in Unterehrendingen<br />

AG fand dieses<br />

Jahr in einem kleineren Rahmen<br />

statt als die Vorangegangenen.<br />

Erich und Iris Kress haben<br />

sie versuchsweise nur<br />

eintägig am Samstag durchgeführt.<br />

Der Tag, das sei vorweg<br />

gleich gesagt, war sehr kurzweilig<br />

und toll organisiert!<br />

Danke Erik und Iris.<br />

Am Morgen haben wir uns so<br />

gegen 9.30 Uhr im Restaurant<br />

Engel zu Kaffe und Gipfeli –<br />

gesponsert von Ruedi Fitzi<br />

Crest Motor – getroffen. Danach<br />

hielten die Herren Patrick<br />

Binkert und Peter Gattlen der<br />

Raiffeisenbank Würenlos ein<br />

Referat über ihre Bank und gaben<br />

uns einen Einblick in die<br />

Finanzwelt. Anschliessend haben<br />

wir einen von der Firma<br />

Jörg Langnau offerierten<br />

Apéro genossen. Dann wurde<br />

zu Tisch gerufen. Das Mittagessen<br />

ist vom <strong>Verband</strong> übernommen<br />

worden.<br />

Nach dem Mittagessen haben<br />

sich die Frauen auf den Weg<br />

zum Damenausflug gemacht<br />

und die Mitglieder des VSCS<br />

haben sich zur HV im Saal des<br />

Restaurants eingefunden. Den<br />

Inhalt der HV kann aus dem<br />

Protokoll entnommen wer-<br />

den. Nach der Versammlung<br />

sind wir zu einem Markt der<br />

Neuheiten eingeladen worden.<br />

Präsentiert haben sich die<br />

Firmen W. Bernhard AG Worb,<br />

Crest Motor, Gimmel Leder,<br />

Jörg Langnau, Münchner Autostoff<br />

Handel, Zellweger<br />

Nähmaschinen. Während dieser<br />

kleinen, feinen Messe genossen<br />

wir wiederum ein Apéro,<br />

das von der Firma W.<br />

Bernhard gestiftet wurde.<br />

Gegen 18.00 Uhr fanden sich<br />

noch ein paar Mitglieder in der<br />

Gaststube des Restaurant Engel<br />

zu einem Abschiedstrunk<br />

ein. Als kleiner Höhepunkt<br />

gab’s dann von Hansruedi Kö-<br />

nig noch den Scha cherseppeli<br />

zum Abschied. Leider haben<br />

sich alle relativ schnell auf den<br />

Heimweg begeben - was ich<br />

doch etwas Schade fand. Der<br />

sonst am Abend stattfindende<br />

gemütliche Teil hat mir persönlich<br />

ein wenig gefehlt.<br />

Auch die Teilnehmerzahl der<br />

VSCS Mitglieder an diesem<br />

Anlass war nicht gerade berauschend,<br />

war doch das Ziel<br />

durch die Verkürzung des Anlasses<br />

mehr Berufskollegen zu<br />

motivieren, an der Generalversammlung<br />

teilzunehmen.<br />

Leider ist das Gegenteil eingetroffen<br />

– es kamen weniger<br />

und weil der Abendanlass<br />

fehlte kamen auch weniger<br />

Frauen mit als sonst. Ich hoffe,<br />

die nächste GV findet wie gewohnt<br />

im Rahmen über 2 Tage<br />

statt.


Bulletin 12 / 09 Seite 6 Bulletin 11 / 09 Seite 7<br />

Den Anfahrtsweg hat man ja<br />

so oder so, nur muss dann<br />

nicht auf das eine oder andere<br />

Glas verzichtet werden.<br />

Zu guter Letzt verdanke ich<br />

nochmals allen die diese GV zu<br />

einem schönen Tag haben<br />

werden lassen:<br />

• Erik und Iris Kress<br />

• Fitzi Ruedi Crest Motor<br />

Frasnacht<br />

• Gimmel Leder Arbon<br />

• Bernhard W. AG Worb<br />

• Zellweger AG Zürich<br />

• Jörg Lederhandel Langnau<br />

• MAH Münchner AUTSTOFF<br />

Handel München<br />

• Und nicht zu vergessen die<br />

Referenten Patrick Binkert<br />

und Peter Gattlen der Raiffeisen<br />

Bank Lenzburg.<br />

• Dem Wirteehepaar und<br />

dem Service Personal des<br />

Restaurant Engel Unterehrendingen.<br />

Erich Bühler<br />

Information des Präsidenten<br />

Die diesjährige Generalversammlung haben wir effizient als<br />

eintägige Aktion geplant. In der Meinung, dass viele Mitglieder<br />

über volle Auftragsbücher und dementsprechend über wenig<br />

freie Zeit verfügen, hatten wir gehofft, dass die GV auf vermehrtes<br />

Interesse stösst.<br />

Die GV bietet die Möglichkeit miteinander zu kommunizieren,<br />

Erfahrungen auszutauschen, sich Einblick in die Tätigkeiten<br />

eurer Kollegen zu verschaffen, Wissen auszutauschen und<br />

schliesslich die Geselligkeit zu pflegen.<br />

Als Vorstand haben wir uns darum entschieden, dass die nächste<br />

GV früher angesetzt wird. Da im Mai sonst schon viel läuft<br />

und deswegen von vielen Mitgliedern ein anderes Datum gewünscht<br />

wurde!<br />

Die nächste GV findet darum 12./13. März im Raum<br />

Basel, von Rita und mir organisiert, statt.<br />

Sie wird wie zu alten Zeiten über 2 Tage dauern.<br />

Es sind wiederum verschiedene Highlights geplant.<br />

Am Freitagmittag beginnt die GV mit einer interessanten Schulung,<br />

während den Partnerinnen der Mitglieder ein besonderes<br />

Frauenprogramm geboten wird, mit anschliessendem gemeinsamen<br />

Nachtessen.<br />

Neu findet die GV am Samstagmorgen statt, und am Nachmittag<br />

wird ein gemeinsamer Ausflug organisiert und ein gediegendes<br />

Nachtessen schliesst den Anlass ab.<br />

Ich freue mich schon heute, Euch an der nächsten GV willkommen<br />

zu heissen.<br />

Euer Präsident Andreas Prescha<br />

GV 2010


Bulletin 12 / 09 Seite 8<br />

Die Berufe in der Lederbranche im Wandel<br />

Eine neue Bildungsverordnung entsteht<br />

Seit einigen Wochen wird innerhalb<br />

der Interessengemeinschaft<br />

Leder Textil (IG Letex)<br />

über ein neues Ausbildungs-<br />

und Prüfungsreglement diskutiert.<br />

Nach dem neuen Berufsbildungsgesetz<br />

wird dieses<br />

Papier als Bildungsverordnung<br />

(BiVo) mit entsprechendem<br />

Bildungsplan bezeichnet. Die<br />

Erarbeitung erfolgt nach<br />

einem klar vorgegeben Masterplan<br />

des Bundes.<br />

Am eidgenössischen Hochschulinstitut<br />

für Berufsbildung<br />

(EHB) in Zollikon fanden anfangs<br />

Jahr zwei verschiedene<br />

Workshops zur Bildungsverordnung<br />

(BiVo) statt. Dabei<br />

ging es einerseits um die Tätigkeitsbeschreibung<br />

der Berufe<br />

Sattler, <strong>Carrosseriesattler</strong><br />

und Portfeuller, andererseits<br />

Gemeinsames Erarbeiten des Berufsfeldes Fachmann / Fachfrau Leder und Textil.<br />

um die Festlegung eines Profils<br />

für die Berufsentwicklung<br />

mit internen und externen<br />

Faktoren, welche die Entwick-<br />

lung beeinflussen. Diese beiden<br />

Veranstaltungen wurden<br />

von Spezialisten des EHB moderiert<br />

und begleitet.<br />

Es wurde versucht,<br />

zu folgenden Fragestellungen<br />

Antworten zu geben:<br />

• Wie lassen sich die Tätigkeiten<br />

in unseren Berufe<br />

gliedern?<br />

• Wie entwickelt sich der<br />

Beruf, das Berufsfeld?<br />

• Welche Bedürfnisse haben<br />

die Kunden heute und<br />

morgen?<br />

• Wie ist die technologische<br />

Entwicklung in der Branche?<br />

• Ist ein Strukturwandel in<br />

der Wirtschaft, der Branche<br />

erkennbar?<br />

• Wie wirkt sich die wirtschaftliche<br />

und konjunkturelle<br />

Entwicklung auf den<br />

Berufsstand aus?<br />

Synergien zwischen Berufen werden<br />

genutzt<br />

Die Analysephase wurde für die drei<br />

Berufe gleichzeitig eingeleitet. Mit<br />

diesem Vorgehen will man Synergien<br />

nutzen und Kosten sparen. Die so<br />

entstandenen Tätigkeitsprofile wurden<br />

verglichen und auf Gemeinsamkeiten<br />

hin überprüft. Das Resultat<br />

wurde als Grundlage für das Berufsfeld<br />

Leder - Textilen beigezogen. Die<br />

Teilnehmer der Wokshop hielten klar<br />

fest, dass diese drei Berufe zu vereinigen<br />

sind.<br />

Basierend auf dem erarbeiteten Tätigkeits-<br />

und Berufsentwicklungsprofil<br />

werden nun von uns in einer zweiten<br />

Phase unter der pädagogischen Begleitung<br />

von Hans-Heini Winterberger<br />

(EHB) ein Qualifikationsprofil und der<br />

Bildungsplan formuliert.<br />

Parallel zu diesem Schritt wurde die<br />

Projektorganisation festgelegt und die<br />

Termine bestimmt. Es sollen die einzelnen<br />

Sprachregionen angemessen in der<br />

Arbeitsgruppe vertreten sein.<br />

Der zeitliche Rahmen<br />

Ende April 2009 wurde das Vor-Ticket<br />

beim Bundesamt für Berufsbildung und<br />

Technologie (BBT) gelöst . Damit signalisieren<br />

die beteiligten Verbände, dass<br />

sie gewillt sind, die Reform durchzuführen.<br />

Am 7. Mai 09 hat die Sitzung der Masterplan-Arbeitsgruppe<br />

stattgefunden.<br />

Das Vor-Ticket für den Fachmann/ Fachfrau<br />

Leder und Textil EFZ wurde erteilt.<br />

Sie eingesetzte Arbeitsgruppe führte<br />

bereits 3 tägige Sitzungen durch.<br />

Der Termin für die Startsitzung (Kickoff)<br />

ist auf den 9. September 2009 festgelegt.<br />

Der Erlass und die Publikation<br />

der neuen BiVo sind für den 1. Januar<br />

2012 vorgesehen. Der Start der neuen<br />

beruflichen Grundbildung erfolgt somit<br />

im Sommer 2012. Das erste Qualifikationsverfahren(Lehrabschlussprüfung)<br />

nach der neuen BiVo findet im<br />

Jahre 2015 durchgeführt.<br />

Alois Renggli<br />

Projektorganisation<br />

Bulletin 12 / 09 Seite 9<br />

Reformkommission<br />

Bundesvertreterin<br />

Kantonsvertreter<br />

Fachschaft Lehrperson (ABU) Pädagogische Begleitung<br />

Frau Christine Joray, BBT, Bern<br />

Walter Röllin, SBBK, Luzern<br />

Peter Storari, BBZ Olten<br />

Hans-Heini Winterberger, EHB, Zollikofen<br />

Vertreter OdA VSRLF<br />

Thomas Debrunner, Präsident<br />

André Odermatt<br />

Irené Meier<br />

Vertreter OdA SAS<br />

Urban Truniger, Präsident<br />

Jürg Stephan Turtschi<br />

Patricia Rochat<br />

Vertreter OdA VSCS<br />

Andreas Prescha, Präsident<br />

Walter Bühler<br />

Alois Renggli<br />

Vertreter Gewerkschaft syna<br />

Josef Lustenberger<br />

Projektkoordination<br />

Alois Renggli, Leitung<br />

➔<br />

Projektorganisation bei den OdA's<br />

Arbeitsgruppe VSRLF<br />

Thomas Debrunner<br />

André Odermatt<br />

Arbeitsgruppe SAS<br />

Patricia Rochat<br />

Hans-Peter Friedli<br />

Arbeitsgruppe VSCS<br />

Andreas Prescha<br />

Leo Schuler<br />

Arbeitsgruppe<br />

Thomas Debrunner, André Odermatt,<br />

Patricia Rochat, Andreas Prescha, Leo Schuler,<br />

Hans-Peter Friedli


Bulletin 12 / 09 Seite 10<br />

Jungmeisterkreis 2009 in Münster<br />

Fast schon zur Tradition geworden<br />

ist der Besuch bei den<br />

Jungmeistern in Deutschland.<br />

Diesen Frühling fand das Treffen<br />

im Westfälischen Münster<br />

statt. Die «sattler-schweiz.ch»<br />

waren mit einer dreier Delegation<br />

anwesend. Die Tagung<br />

begann am Freitag Morgen<br />

mit einem Vortrag zur Unternehmungs-Finanzierung.<br />

Der zweite Vortrag war dem<br />

Thema Versicherungen gewidmet,<br />

es standen Versicherungsfachleute,<br />

zu Fragen,<br />

Red und Antwort. Der Mittagstisch<br />

war reichlich, mit<br />

belegten Broten und Kuchen<br />

gedeckt. Der Freitag Nachmittag<br />

war für den Besuch<br />

der westfälischen Reitschule<br />

reserviert. Mit dem Bus fuhren<br />

die Reitsportsattler ca.<br />

30 min. zur Reitschule. Wir<br />

wurden von Herr Plewa in<br />

Empfang genommen. Anschliessend<br />

hielt Herr Plewa<br />

ein Seminar über Reiter und<br />

deren Einflüsse aufs Pferd.<br />

Sei es bei der Ausbildung<br />

oder beim Reiten, wir lernten<br />

die Masseschwerpunkte beim<br />

Pferd und Reiter kennen. Wobei<br />

sich der Dressurreiter und<br />

der Springreiter doch deutlich<br />

unterscheiden. Das Pro-<br />

gramm war recht gedrängt<br />

und es blieb nach der Rückfahrt<br />

zum Hotel kaum etwas<br />

Zeit übrig. Schon ging es auf<br />

die Historische Stadtführung<br />

durch Münster. Leider war<br />

das Wetter so kalt, dass man<br />

das Ende der Stadtführung<br />

kaum erwarten konnte. Beim<br />

Nachtessen konnte über die<br />

gewonnenen Erkenntnisse<br />

gefachsimpelt werden.<br />

Der Samstag morgen stand<br />

den Jungmeistern für Ihre<br />

Generalversammlung zur<br />

Verfügung. Was unserer Delegation<br />

entgegen kam, da<br />

wir uns noch von der Anreise<br />

etwas erholen mussten.<br />

Diese ging nämlich, am Vortag<br />

über Nacht. Wir fuhren<br />

mit den Cinty Nigth Line ab<br />

Basel, und kamen am Freitag<br />

gerade zur Tagungs Begrüssung<br />

an. Nach dem Mittagessen<br />

führen wir mit dem Bus<br />

nach Dülmen ins Dipo zum<br />

Seminar mit Frau Schulte-<br />

Wien. Wo es um Anatomie<br />

und Biomechanik des Pferdes<br />

ging. Im zweiten Teil führte<br />

Frau Schulte-Wien Behandlungsmethoden<br />

am Pferd<br />

vor. Wir sahen Pferde mit verschiedenenBewegungspro-<br />

blemen, und konnten selber<br />

diverse Muskel Partien am<br />

Pferde ertasten. Zu Diskutieren<br />

gab die Aussage, dass die<br />

AG Sattel uns Sattler Zertifiezieren<br />

will. Rückreise zum<br />

Hotel und Abendessen in der<br />

Stadt rundeten den Samstag<br />

ab. Nebengespräch zur<br />

Geschätzter Lehrbetrieb<br />

Nach der ersten Erfahrung im<br />

ABZ SPV in Dagmersellen LU,<br />

können wir folgendes benachrichtigen:<br />

+ positiv<br />

– negativ<br />

+ Alle aufgebotenen 21 Lernende<br />

waren in der Woche<br />

vom 23.–27.02.2009 am Kurs<br />

der «sattler-schweiz.ch».<br />

+ Alle Lernenden haben sich,<br />

wie wir uns gewohnt sind,<br />

vorbildlich aufgeführt und am<br />

Kurs mitgemacht.<br />

+ Die Verpflegung wurde als<br />

sehr gut eingestuft, die Unterkunft<br />

war auch sehr gut.<br />

+ Die Räumlichkeiten waren<br />

freundlich bis exklusiv. Auch<br />

für die Freizeit war Beschäftigung<br />

im Haus vorhanden.<br />

+ Die Einrichtung war zweck-<br />

Tagung war der Lehrgang<br />

Sattel welcher der FN lancieren<br />

möchte. Man bedenke<br />

das dies auf das selbe heraus<br />

läuft wie die Zertifizierung<br />

der AG-Sattel.<br />

Auf der eintägigen Rückreise<br />

mit der Bahn konnten wir un-<br />

mässig. Die Stühle, Tische und<br />

Kabel, konnten wir vom VSCS<br />

brauchen, Herr Fritz Bühler<br />

und Leo Schuler vom VSCS und<br />

dem Team ABZ SPV in Dagmersellen<br />

danken wir für die gute,<br />

konstruktive Zusammenarbeit.<br />

+ Die Elektro-Installation wurde<br />

neu erstellt und mit den Kabeln<br />

des VSCS ergänzt.<br />

+ Die Luftzufuhr konnte auch<br />

installiert werden. (wurde wenig<br />

gebraucht)<br />

+ Die Kosten konnten sogar<br />

unter dem Budget abgeschlossen<br />

werden. Die Subventionen<br />

lassen noch auf sich warten, da<br />

nur einmal jährlich verrechnet<br />

wird. Die Überbrückung übernimmt<br />

die <strong>Verband</strong>skasse. Anlässlich<br />

der letzten GV in Frauenfeld,<br />

wurd beschlossen, dass<br />

mehrere Kurse zum gleichen<br />

Preis durchgeführt werden, bevor<br />

eine Korrektur erfolgt.<br />

serer Gedanken zu den Seminaren<br />

noch austauschen. Das<br />

nächste Jungmeistertreffen<br />

wir voraussichtlich im Anfangsjahr<br />

2010 an der Ostsee<br />

stattfinden.<br />

Bericht und Fotos:<br />

Althaus Christoph<br />

– Die Werkstattstühle konnten<br />

nicht in der Höhe verstellt werden<br />

und sind nicht mehr ganz<br />

den Vorschriften entsprechend.<br />

Wir sind bereits auf dem Weg<br />

einer optimaleren Lösung.<br />

– Die Tische waren zum Teil<br />

wackelig. Wir werden in Zukunft<br />

besser unterbauen.<br />

= Die Kursleitung zieht eine<br />

sehr positive Bilanz trotz Mehrarbeit.<br />

Wir hoffen, auch in<br />

Zukunft eine vorbildliche Zusammenarbeit<br />

mit den Lehbetrieben<br />

und den Lernenden<br />

zu pflegen. Wir danken im Voraus.<br />

Für Fragen<br />

ÜK Überbetriebliche Kurse /<br />

Cours interentreprises:<br />

Patricia Rochat<br />

Rte de la Gare 8<br />

1043 Sugnens VD<br />

Tel: 079 356 12 13<br />

info@sellerie-rochat.ch<br />

Bulletin 12 / 09 Seite 11


Bulletin 12 / 09 Seite 12<br />

Finanzen, Chef QV<br />

Jürg Stephan Turtschi<br />

Thunstr. 96<br />

3700 Spiez BE<br />

Natel: 079 606 8 606<br />

Fax: 033 6541 641<br />

sattlerei@turtschi-spiez.ch<br />

Suite à la première expérience<br />

de cours Interentreprises au<br />

centre du SPV ABZ à Dagmersellen,<br />

voilà un petit compte<br />

rendu:<br />

+ Tous les apprenants inscrit<br />

étaient présent dans la semaine<br />

du 23 au 27.02.2009 au<br />

cours de la «sellier-suisse.ch».<br />

+ Tous les élèves ont eu un<br />

excellent comportement et on<br />

suivit les cours attentivement,<br />

tel que l’on a eu l’habitude lors<br />

des cours précédents.<br />

+ La restauration et le logement<br />

a plu aux apprenants et<br />

tout c’est dérouler sans histoire.<br />

+ Les locaux qui étaient a disposition<br />

pour les loisirs on été<br />

très prisés.<br />

+ Lors de la mise en place nous<br />

avons pu employer les chaises,<br />

les tables et les câbles du VSCS,<br />

nous remercions Monsieur<br />

Fritz Bühler et Leo Schuler du<br />

VSCS et l'équipe ABZ SPV à<br />

Dagmersellen pour leur bonne<br />

coopération.<br />

+ L'installation électrique a<br />

été complétée grâce au câble<br />

du VSCS.<br />

+ L'air comprimé a pu également<br />

être installé. (A été peu<br />

utilisé)<br />

+ Les coûts pourraient renter<br />

dans le budget. Les subventions<br />

se font encore attendre,<br />

puisque elles sont facturées<br />

seulement une fois par an. En<br />

attendant, elles sont avancées<br />

par la caisse de l'association.<br />

Lors de la dernière AG à Frauenfeld,<br />

il avait été décidé que<br />

les cours resterons pendant<br />

quelques années au même prix<br />

avant d’être corrigé s’il y a besoin.<br />

– Les chaises ne sont pas idéale<br />

pour le travail du sellier<br />

et pas conforme aux mesures<br />

de sécurité. Nous sommes en<br />

train d’acquérir de nouvelles<br />

chaises.<br />

– Les tables étaient en partie<br />

précaire. A amélioré pour les<br />

prochains cours.<br />

= La direction du cours dresse<br />

un bilan très positif malgré<br />

un travail d’organisation supplémentaire.<br />

Nous espérons<br />

pour l’avenir continuer une<br />

bonne coopération avec les entreprises<br />

formatrice, que nous<br />

remercions par avance.<br />

Pour des questions<br />

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Patricia Rochat<br />

Rte de la Gare 8<br />

1043 Sugnens VD<br />

Tel 079 356 12 13<br />

info@sellerie-rochat.ch<br />

Finance, chef AQP<br />

Jürg Stephan Turtschi<br />

Thunstr. 96<br />

3700 Spiez BE<br />

Natel: 079 606 8 606<br />

Fax: 033 6541 641<br />

sattlerei@turtschi-spiez.ch<br />

Informationen<br />

Organisation ab 2009<br />

Zentralstelle / Centrale:<br />

Alois Renggli<br />

Postfach 27<br />

6252 Dagmersellen LU<br />

Tel: 062 756 09 50<br />

Fax: 0062 756 09 52<br />

info@sattler-schweiz.ch<br />

sattler-schweiz.ch<br />

Präsident / Président:<br />

Urban Truniger<br />

Industriestr. 3<br />

8575 Bürglen TG<br />

Tel: 071 630 00 25<br />

Natel: 079 669 12 35<br />

info@equinomic.ch<br />

Vizepräsidentin / Vice présidente<br />

et contact pour les<br />

Romands:<br />

Patricia Rochat<br />

Rte de la Gare 8<br />

1043 Sugnens VD<br />

Tel: 079 356 12 13<br />

info@sellerie-rochat.ch<br />

Sekretär / Secrétaire:<br />

Hans-Peter Friedli<br />

Grüttermatt 3<br />

3472 Wynigen BE<br />

Tel: 034 415 16 43<br />

Fax: 034 514 22 25<br />

hp.friedli.ch@besonet.ch<br />

ÜK Überbetriebliche Kurse /<br />

Cours interentreprises:<br />

Patricia Rochat<br />

Rte de la Gare 8<br />

1043 Sugnens VD<br />

Tel: 079 356 12 13<br />

info@sellerie-rochat.ch<br />

Finanzen, Chef QV / Finance,<br />

chef AQP:<br />

Jürg Stephan Turtschi<br />

Thunstr. 96<br />

3700 Spiez BE<br />

Natel: 079 606 8 606,<br />

Fax: 033 6541 641<br />

sattlerei@turtschi-spiez.ch<br />

Bulletin, Web-Seite und<br />

Weiterbildung / Bulletin et<br />

formation continue<br />

Christoph Althaus<br />

Bäraustr. 32<br />

3554 Bärau B<br />

Natel: 079 356 16 80<br />

contact@althaussattlerei.ch<br />

Beisitzerin, Soupleantin<br />

Edith Kugler<br />

Lindenhof 15<br />

3236 Gampelen BE,<br />

Tel: 032 313 73 69<br />

Natel: 079 354 89 51,<br />

e.kugler@bluemail.ch<br />

Im Namen des Vorstandes von «sattler-schweiz.ch»<br />

danken wir der Firma<br />

Nähmaschinen:<br />

Zellweger Güttinger AG<br />

Pfaff/Brother/Dürrkopp/Juki<br />

Grubenstrasse 56<br />

8045 Zürich ZH<br />

Tel. 044 455 95 00<br />

für die gute Zusammenarbeit und das zur Verfügungstellen der<br />

Nähmaschinen für die Ükas in Dagmersellen!<br />

Der Vorstand<br />

sattler-schweiz.ch<br />

Herbstreise nach Bologna (Italien)<br />

Der Vorstand plant im Herbst 2009 eine Reise nach Bologna in<br />

Italien. Wir besuchen die Messe Lineapelle vom 13.–15. Okt. 2009<br />

www.lineapelle-fair.it<br />

Wer Interesse hat, meldet sich bei:<br />

Edith Kugler, Lindenhof 15, 3236 Gampelen BE,<br />

Tel: 032 313 73 69, Natel: 079 354 89 51,<br />

e.kugler@bluemail.ch<br />

Bulletin 12 / 09 Seite 13


Bulletin 12 / 09 Seite 14<br />

Auch Kunstleder kann repariert werden!<br />

Der Trend der letzten Jahre<br />

geht klar in Richtung der beschichteten<br />

Bycast-Leder und<br />

auch Kunstleder wird wieder<br />

vermehrt verarbeitet. Dies<br />

stellt auch unsere Reparaturabteilung<br />

vor neue Herausforderungen<br />

und wir sind stolz<br />

darauf, Ihnen auch hier eine<br />

kompetente Lösung anbieten<br />

zu können. Dank der Innovationskraft<br />

unserer Partner sind<br />

wir heute in der Lage Kunstlederbezüge<br />

zu reparieren!<br />

Zudem verfügen wir über<br />

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Bulletin 12 / 09 Seite 18<br />

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Bulletin 12 / 09 Seite 20 Bulletin 12 / 09 Seite 21<br />

Fachbericht<br />

Über die neuen Vorschriften des<br />

nichtpräferenziellen Ursprungs<br />

Warum ich dieses Thema gewählt<br />

habe ist, weil ich im<br />

September 2008 für einen<br />

Kunden eine Arbeit erledigen<br />

durfte, es handelte sich um<br />

kleine Blachen. Diesen Monat<br />

wurde ich nun von diesem<br />

Kunden aufgefordert für diese<br />

Blachen eine Ursprungsbescheinigung<br />

auszustellen,<br />

da er diese Blachen auch im<br />

Ausland verkaufen will. Bis zu<br />

diesem Moment habe ich zwar<br />

schon von solchen Schreiben<br />

gehört, wusste aber nicht genau<br />

was das ist und schon gar<br />

nicht, das ich mich jemals mit<br />

so was beschäftigen muss.<br />

Also habe ich mich hingesetzt<br />

und mich schlau gemacht.<br />

Ursprungsrecht<br />

Die Feststellung des Ursprungs<br />

einer Ware wird für<br />

den Export in viele Länder<br />

benötigt, da auf Grund des<br />

Ursprungs unter Umständen<br />

Einfuhrbeschränkungen nicht<br />

zum tragen kommen. Zudem<br />

wird die Angabe des Ursprungs<br />

zur Feststellung des<br />

zu zahlenden Zolltarifs herangezogen.<br />

Nach weis für den<br />

Ursprung ist das «Ursprungszeugnis»<br />

oder «certificate of<br />

origin».<br />

Wie jeder Fluss einen Ursprung<br />

hat, so hat auch jede<br />

Ware ihren Ursprung in einem<br />

Land. Dabei kann es jedoch<br />

Schwierigkeiten bereiten, den<br />

Ursprung festzustellen, wenn<br />

mehrere Teile in ein Endprodukt<br />

einfliessen.<br />

Zolltechnisch sind zwei Begriffe<br />

zu unterscheiden: Zum einen<br />

gibt es den nichtpräferenti-<br />

ellen (=nichtbevorzugten) Ursprung,<br />

der im Wesentlichen<br />

nur auf den Herstellungsprozess<br />

der Ware abstellt und<br />

durch ein Ursprungszeugnis<br />

nachgewiesen wird. Den präferentiellen<br />

Ursprung, auf<br />

den ich nicht weiter eingehen<br />

werde. In unserem Gewerbe<br />

betrifft uns eigentlich nur der<br />

nichtpräferentielle Ursprung.<br />

Der nicht-präferenzielle Ursprung<br />

findet dort Anwendung,<br />

wo bei der Wareneinfuhr<br />

und -ausfuhr aussenwirtschaftliche<br />

Massnahmen angewandt<br />

werden. Der nichtpräferenzielle<br />

Ursprung ist<br />

die Grundlage für die Anwendung<br />

zahlreicher handelspolitischer<br />

Massnahmen (z.B.<br />

Antidumpingabgaben, Kontingente,<br />

Handelsembargo,<br />

Schutz- und Retorsionsmassnahmen);<br />

ausserdem wird er<br />

für statistische Zwecke verwendet.<br />

Der nicht-präferenzielle<br />

Ursprung ist aber auch<br />

für andere Vorschriften, etwa<br />

im Bereich des öffentlichen<br />

Beschaffungswesens oder der<br />

Ursprungskennzeichnung von<br />

Bedeutung. Er steht jedoch<br />

nicht in Verbindung mit Zollpräferenzen<br />

(präferenzieller<br />

Ursprung), welche im Rahmen<br />

von Freihandelsabkommen<br />

gewährt werden.<br />

Inkrafttreten neuer<br />

Vorschriften<br />

Anlässlich seiner Sitzung vom<br />

9.4.2008 hat der Bundesrat<br />

entschieden, die neue Verordnung<br />

über die Beglaubigung<br />

des nichtpräferentiellen Ursprungs<br />

von Waren (VUB) in<br />

Kraft zu setzen. Die VUB ist am<br />

1. 5.2008 in Kraft getreten.<br />

Folgende Punkte sind wichtig:<br />

Art. 27 VUB Aufsicht<br />

Die Oberzolldirektion hat neu<br />

die Aufsichtsfunktion über<br />

die Beglaubigungsstellen der<br />

Handelskammern der CH und<br />

FL vorher war es das SECO<br />

(Staatssekretariat für Wirtschaft).<br />

Art.3 VUB<br />

Ursprungsbeglaubigungen<br />

Urspungsbeglaubigungen dienen<br />

zum Nachweis des Ursprungs<br />

sowie des Wertes<br />

oder des Preises einer Ware;<br />

sie können weitere Angaben<br />

enthalten, die zur Identifikation<br />

der Ware erforderlich sind.<br />

Als Ursprungsbeglaubigungen<br />

gelten:<br />

a. Das Ursprungszeugnis: dieses<br />

wird auf dem dazu bestimmten<br />

Formular ausgestellt.<br />

b. Die Ursprungsbescheinigung:<br />

diese wird auf Handelsrechnungen<br />

oder anderen vom<br />

Lieferanten ausgestellten Handelsdokumenten<br />

ausgestellt.<br />

c. Die Inlandbeglaubigung: diese<br />

wird auf Handelsrechnungen<br />

oder anderen von Lieferanten<br />

ausgestellten Han dels dokumenten<br />

ausgestellt und gilt ausschliesslich<br />

als Vordokument im<br />

Inland.<br />

Wann braucht es eine<br />

Bescheinigung<br />

Bei Waren die in Länder exportiert<br />

werden sollen, die kein<br />

Handelsabkommen mit der<br />

Schweiz haben. Auf Wunsch<br />

des Kunden.<br />

Wo erhält man diese<br />

Bescheinigung<br />

Bei den kantonalen Handelskammern,<br />

können die Antragsformulare<br />

Online ausgefüllt<br />

und eingereicht werden.<br />

> Liste unter www.cci.ch<br />

Was muss ich machen wenn<br />

ein Kunde so ein Schreiben<br />

von mir verlangt?<br />

Dieser Text kann so direkt in<br />

Ihre Handelsdokumentation<br />

übernommen werden:<br />

Inlandbeglaubigung / Ur-<br />

sprungsdeklaration für<br />

schweizerische Ursprungserzeugnisse<br />

Ursprungsdeklarationen können<br />

von Hersteller/Lieferanten,<br />

die im Inland niedergelassen<br />

sind, auf der Handelsrechnung<br />

(oder einfach auf der Rechnung)<br />

oder einem anderen<br />

Handelsdokument (z.B Lieferschein)<br />

angebracht werden.<br />

Sie gelten als Vordokument<br />

ausschliesslich im Inland.<br />

Was muss auf dem<br />

Handelsdokument stehen:<br />

Die Waren, auf die sich das<br />

vorliegende Handelsdokument<br />

bezieht, haben schweizerischen<br />

Ursprung gemäss<br />

den Bestimmungen der Artikel<br />

9–16 der Verordnung über die<br />

Beglaubigung des nichtpräferenziellen<br />

Ursprungs von Waren<br />

(VUB) und der Verordnung<br />

des EVD vom 9. April 2008 über<br />

die Beglaubigung des nichtpräferenziellen<br />

Ursprungs von<br />

Waren (VUB-EVD).<br />

• Die Ware ist im eigenen Betrieb<br />

hergestellt worden.<br />

• Die Ware wurde hergestellt<br />

bei: (Firma, Adresse, Ort)<br />

• Die Austeller/In dieser Ursprungsdeklaration<br />

hat<br />

davon Kenntnis genommen,<br />

dass eine unrichtige<br />

Ursprungsangabe im Sinne<br />

der Artikel (9 ff) VUB und<br />

Artikel 2 ff VUB-EVD verwaltungsrechtlicheMassnahmen<br />

zur Folge hat und<br />

strafrechtlich geahndet<br />

wird.<br />

Was besagen diese<br />

Artikel 9-16 VUB<br />

Art.9 Ein Erzeugnis hat schweizerischen<br />

Ursprung, wenn es<br />

im Inland entweder vollständig<br />

gewonnen oder hergestellt<br />

oder ausreichend be-<br />

oder verarbeitet worden ist.<br />

Art. 10 Regelt die vollständige<br />

Gewinnung oder Herstellung<br />

im Inland.<br />

Art.11 Regelt die ausreichende<br />

Be- oder Verarbeitung.<br />

Art. 12 Behandelt Inländische<br />

Vormaterialien.<br />

Art. 13 Sagt aus was nicht ausreichend<br />

Be- oder Verarbeitet<br />

ist.<br />

Art. 14 Bestimmt die massgebende<br />

Einheit für die Ursprungsbestimmung.<br />

Art. 15 Nennt die neutralen<br />

Elemente.<br />

Art 16 Regelt den Veredelungsverkehr.<br />

Artikel 2 ff VUB-EVD regelt<br />

die Verfahren für das erteilen<br />

der Beglaubigungen.<br />

Die kompletten Gesetzestexte<br />

finden Sie unter diesen Links:<br />

www.admin.ch/ch/d/<br />

sr/9/946.31.de.pdf (VUB)<br />

www.admin.ch/ch/d/<br />

sr/9/946.311.de.pdf (VUB-EVD)


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TOP


Bulletin 12 / 09 Seite 24 Bulletin 12 / 09 Seite 25<br />

Bundesverband Fahrzeugausstattung<br />

und Reitsportausrüstung e.V.<br />

Fachverband des Deutschen Sattler-Handwerks<br />

Merkblatt Nr. 4:<br />

Verdeckproblematik BMW E 30 (elektrisches Verdeck)<br />

Seite 2<br />

1. Problem:<br />

Der Verdeckbezug faltet<br />

sich nicht richtig. Die<br />

Verdeckfalte legt sich<br />

nicht wie vorgesehen.<br />

Ursache:<br />

Die Ursache ist der<br />

Verdeckspanngurt. Die<br />

eingearbeiteten Federstäbe<br />

unterstützen die<br />

Faltenbildung nicht<br />

mehr .<br />

Das Bild links zeigt<br />

einen intakten Spanngurt<br />

mit voller Spannkraft,<br />

der die Falte richtig<br />

legt.<br />

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Bulletin 12 / 09 Seite 26<br />

Google – Tipps und Tricks<br />

Ohne Suchmaschine wäre das Internet weitestgehend wertlos.<br />

Erst durch die Suchfunktion können die Massen an Information<br />

nach Stichworten sortiert werden. Doch nur wer sich mit den<br />

Google-Befehlen auskennt, findet auch das, wonach er sucht.<br />

Hier einige Tipps und Tricks, um die Nummer eins der Suchmaschinen<br />

optimal zu Nutzen. Quelle: www.netzwelt.de<br />

Alles Google?<br />

Im vergangenen Jahrtausend<br />

gab es viele Suchmaschinen:<br />

Yahoo, Hotbot, Altavista und<br />

viele andere. Heute scheint es<br />

nur noch eine zu geben,<br />

Google. Zwar kämpft auch<br />

noch Microsofts MSN-Suche<br />

um Marktanteile, doch der Erfolg<br />

ist eher begrenzt. Die<br />

Masse der Web-Surfer im Internet<br />

googlet. Googlen hat<br />

es sogar in die Duden mehre-<br />

rer Länder geschafft, als Synonym<br />

für die Suche im Internet.<br />

Google klagt allerdings gegen<br />

diese Begrifflichkeit, da es<br />

googlen als «mit Google suchen»<br />

definiert haben möchte.<br />

Suchmaschinen waren die ersten<br />

lukrativen Websites überhaupt,<br />

schon seit den Anfängen<br />

das Webs gehören sie zu<br />

den finanziellen Abräumern.<br />

Mit dem neuen Jahrtausend<br />

kam dann Google und verdrängte<br />

alle anderen Suchmaschinen.<br />

Mittlerweile kauft die<br />

Firma alles, was ihr praktisch<br />

erscheint. Berühmtestes Beispiel<br />

ist Google Earth, der Online-Globus.<br />

Die Website wurde<br />

schon in mehr als hundert<br />

Sprachen übersetzt und steht<br />

in ebenso vielen Ländern auf<br />

Platz eins der meistverwendeten<br />

Startseiten.<br />

Die einfache Suche<br />

Googlen ist nicht schwer. Wichtig<br />

ist die Herangehensweise,<br />

dabei sollten Sie sich vorab<br />

fragen, was Sie genau suchen.<br />

Meistens wird nach der offiziellen<br />

Homepage gesucht, denn<br />

nicht immer ist die Adresse so<br />

einfach wie die der netzwelt.<br />

Bei vielen größeren Firmen<br />

sollte zunächst versucht werden,<br />

ein ".ch" an den Firmennamen<br />

zu hängen. Führt das<br />

nicht zum gewünschten Ergebnis,<br />

hilft der Zusatz "wiki" in<br />

der Suchmaske. Das bringt den<br />

Wikipedia-Eintrag der Firma<br />

oder Person ganz nach oben in<br />

die Suchergebnisse und darin<br />

finden Sie sehr zuverlässig die<br />

offizielle Homepage.<br />

Plus Und Oder Minus<br />

Mit der normalen Suche können<br />

die meisten Rechercheziele<br />

im Alltag erreicht werden.<br />

Es gibt allerdings auch<br />

Suchanfragen, die auf die herkömmliche<br />

Weise nicht von Erfolg<br />

gekrönt sind. Bei doppeldeutigen<br />

Begriffen oder<br />

Namen, die mehrfach berühmt<br />

wurden, hilft ein Minus in der<br />

Anfrage. Nehmen wir Homer<br />

als Beispiel. Fragt man einen<br />

Schüler nach diesem Namen,<br />

wird er als Erstes seinen gelben<br />

Serienhelden beschreiben, wobei<br />

sein Lehrer wohl eher an<br />

den griechischen Dichter denkt.<br />

Beispiel: Der Suchbegriff «Homer» kann «Homer Simpson» – den gelben Serienhelden, oder «Homer» – den griechischen<br />

Dichter als Resultat hervorbringen. Grenzen Sie Ihre Suche mit + / - ein um schneller ans Ziel zu kommen.<br />

Google denkt an beide und<br />

mischt die Ergebnisse.<br />

Um die Suchanfrage zu sortieren,<br />

hilft es, einen der beiden<br />

Homer von den Ergebnissen<br />

auszugrenzen. Dabei hilft das<br />

Minus (-). Um zum Beispiel den<br />

amerikanischen Homer aus<br />

den Suchergebnissen zu tilgen,<br />

reicht es, eines seiner Attribute<br />

aus den Treffern auszuschließen,<br />

den Nachnamen zum Beispiel.<br />

Die Suchanfrage sieht<br />

dann so aus: [Homer -Simpson].<br />

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Bulletin 12 / 09 Seite 28<br />

dem Wort Homer auch das<br />

Wort Simpson enthalten, werden<br />

nun aussortiert.<br />

Das Plus (+) funktioniert auf<br />

die entgegengesetzte Weise.<br />

Wird ein Wort innerhalb der<br />

Suchanfrage durch ein Plus<br />

markiert, so muss es unbedingt<br />

zusammen mit dem anderen<br />

Wort in einem Treffer vorkommen.<br />

Wenn Sie zum Beispiel<br />

ein Blog zu einem gewissen<br />

Thema suchen, funktioniert<br />

das so: [Fußball EM +Blog]. Dabei<br />

ist es egal, ob sie ein, zwei<br />

oder vier Worte gemeinsam<br />

auf einer Seite suchen.<br />

Entweder Oder<br />

Wenn Sie etwas suchen, dessen<br />

Begrifflichkeit etwas ungenau<br />

definiert ist, hilft die<br />

OR-Suche. Werden zwei Worte<br />

mit OR verbunden, so gibt<br />

Google alle Ergebnisse, die<br />

entweder den einen oder den<br />

anderen Begriff enthalten.<br />

Wenn Sie nach tragbaren Computern<br />

suchen, empfiehlt sich<br />

die Eingabe von [laptop OR<br />

notebook].<br />

Nach Phrasen suchen<br />

Oft werden auch Zitate oder<br />

Phrasen gesucht. Mit Phrasen<br />

sind in erster Linie Sätze oder<br />

Satzbruchstücke gemeint, es<br />

kann sich aber auch um Eigennamen<br />

handeln. Suchen<br />

Sie zum Beispiel nach einer<br />

Person, so sollten sie deren<br />

Namen immer in Anführungszeichen<br />

setzen: ["Michael<br />

Jackson"]. Als Ergebnis werden<br />

dann auch nur die Seiten<br />

angezeigt, die "Michael Jackson"<br />

als zusammenhängenden<br />

Ausdruck beinhalten.<br />

Auf dieselbe Weise werden<br />

auch spielend Zitate gefunden.<br />

Wer sich zum Beispiel an die<br />

Worte: «Hinter jedem Idioten<br />

steht eine großartige Frau» erinnert,<br />

aber nicht mehr weiß<br />

wer sie gesagt hat, kann das<br />

Zitat in Anführungszeichen<br />

googlen und er erfährt in kür-<br />

zester Zeit eine Antwort. Es<br />

war der Beatle John Lennon,<br />

der mit diesem Satz seine Frau<br />

Yoko Ono ehrte.<br />

Neben der Hilfe bei der Suche<br />

nach Personen oder Zitaten<br />

hilft die Phrasen-Suche auch<br />

bei der Suche nach Software.<br />

Wenn Sie ein Programm, das<br />

aus mehreren Worten besteht,<br />

suchen, sollten Sie die Suchafrage<br />

ebenfalls in Gänsefüßchen<br />

setzen. Sollten Sie die Versionsnummer<br />

kennen, die sie benötigen,<br />

setzen Sie diese am besten<br />

direkt dahinter.<br />

Bestimmte Seiten/Länder<br />

durchsuchen<br />

Nicht jede Webseite hat, wie<br />

etwa die netzwelt, eine eigene<br />

Google-Suche. Deshalb<br />

können Sie mit einem speziellen<br />

Zusatz bestimmte Webauftritte<br />

gesondert durchsuchen.<br />

Der Zusatz lautet [site:].<br />

Hinter dem Doppelpunkt wird<br />

die zu durchsuchende Web-<br />

Adresse gesetzt. Die Eingabe<br />

von [google site:www.netzwelt.de]<br />

bewirkt demnach die<br />

Ausgabe aller Artikel der netzwelt<br />

zum Thema Google.<br />

Dateien suchen<br />

Einige Dateien verstecken sich<br />

regelrecht in den Weiten des<br />

Webs, doch auch für diesen<br />

Zweck bietet Google ein spezielles<br />

Zauberwort: [ext:]. Diese<br />

Funktion eignet sich zum Beispiel<br />

zum Aufspüren eines bestimmten<br />

PDF-Dokuments.<br />

Wird hinter die Suchanfrage<br />

ext:pdf gestellt, so gibt Google<br />

nur die gefundenen PDF-Dokumente<br />

in den Suchergebnissen<br />

aus, HTML-Webseiten werden<br />

nicht angezeigt.<br />

Rechtschreibung mit Google<br />

Wie schreibt sich doch gleich<br />

«ziemlich»? Mit oder ohne<br />

«h»? Fragen Sie einfach<br />

Google, die Schreibweise mit<br />

den meisten Treffern ist ziemlich<br />

sicher die richtige. In diesem<br />

Fall stehen circa 800’000<br />

Treffer für «ziehmlich» gegen<br />

etwa 50 Millionen Treffer für<br />

«ziemlich». Das Verhältnis ist<br />

eindeutig, und deshalb kann<br />

man verlässlich sagen, dass die<br />

Version ohne «h» richtig ist. In<br />

den meisten Fällen gibt Google<br />

bei falsch geschriebenen Worten<br />

die richtige Schreibweise<br />

auch von selbst an, in dem es<br />

bei der Eingabe von «ziehmlich»<br />

fragt: «Meinten Sie: ziemlich?»<br />

Weitere Such-Operatoren<br />

Google hält noch eine Reihe<br />

weiterer Operatoren für die<br />

Internetsuche bereit. Über<br />

[info:] erhalten Sie Informationen<br />

zu einer bestimmten<br />

Webseite. Wie bei den anderen<br />

Operatoren auch muss das<br />

Objekt der Suche hinter den<br />

Doppelpunkt gestellt werden,<br />

ohne Leerzeichen. Als Ergebnis<br />

zeigt Google eine Liste mit<br />

Informationen zur netzwelt.<br />

Darunter auch eine Version<br />

der Webseite aus dem Cache<br />

von Google. So können Sie auf<br />

eine zurückliegende Version<br />

der netzwelt oder anderer<br />

Webseiten zugreifen.<br />

Die Cache-Version eines<br />

Webauftritts kann man allerdings<br />

auch mit einem gesonderten<br />

Operator aufrufen: indem<br />

Sie [cache:] verwenden<br />

und die Adresse der anzuzeigenden<br />

Seite einfach wieder<br />

hinter den Doppelpunkt setzen.<br />

Ebenso funktioniert es<br />

mit dem Operator [related:],<br />

der artverwandte Webseiten<br />

anzeigt.<br />

Innerhalb der URL suchen<br />

Suchen Sie eine Webseite mit<br />

bestimmter URL, so hilft der<br />

Operator [inurl:], er funktioniert<br />

wie alle anderen Operatoren<br />

und gibt als Ergebnis<br />

nur Webseiten, die den an<br />

den Operator angeschlossenen<br />

Such begriff in der Web-<br />

Adresse beinhalten. Nach<br />

demselben Muster arbeitet<br />

auch [intitle:], dabei werden<br />

nur Seiten ausgegeben, die<br />

den Suchbegriff im Seitentitel<br />

tragen. Komplettiert wird die<br />

Operator-Gruppe durch [intext:].<br />

Dieser Befehl durchsucht<br />

den Webseitentext nach<br />

dem entsprechenden Suchbegriff.<br />

Nützliche Informationen<br />

Mit diesen Operatoren und<br />

Suchtipps sollte nun jede Suche<br />

zum Erfolg führen. Es gibt<br />

jedoch generelle Fragen zu<br />

Google, die an dieser Stelle<br />

geklärt werden sollten. Groß-<br />

und Kleinschreibung zum Beispiel:<br />

Es spielt keine Rolle, ob<br />

sie netzwelt, Netzwelt oder<br />

nEtZwElT in die Suchmaske<br />

eingeben, Google weiß, was<br />

gemeint ist. Genauso macht<br />

Google keinen Unterschied<br />

zwischen "ph" und "f", die<br />

Suchmaschine sucht automatisch<br />

nach Varianten in der<br />

Schreibweise, etwa bei der<br />

Eingabe von "Grafik" auch<br />

nach der mittlerweile überholten<br />

Schreibweise "Graphik".<br />

Auch "bayrisch" und "bayerisch"<br />

behandelt Google als<br />

einen Suchbegriff.<br />

Fazit<br />

Google ist ein stetiger Begleiter<br />

im Web geworden. Information<br />

ist mit der Suchmaschine<br />

aus Mountain View<br />

allgegenwärtig, kommt eine<br />

Frage zu irgendeinem Thema<br />

auf, führt der erste Weg zu<br />

Google und in Windeseile flackert<br />

die Antwort über den<br />

Schirm.<br />

Der Name «Google» stammt<br />

übrigens von der Zahl «Googol»,<br />

einer eins mit hundert<br />

Nullen. Sehr bescheiden.<br />

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Bulletin 12 / 09 Seite 30 Bulletin 12 / 09 Seite 31<br />

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Termine 2009<br />

6.– 9. Juli Lehrabschlussprüfung<br />

27. August Lehrabschlussfeier<br />

12. Septemper Redaktionsschluss Bulletin<br />

13.–14. November Bundesdeutsche Sattlertagung in Bad Nauheim<br />

Außerdem kann in einem gesonderten Lehrgang am Samstag 9.00 -16.00 - 16.00<br />

der Airbag Schein ( Nachweis der Sachkunde) erworben werden.<br />

21. November Redaktionsschluss Bulletin<br />

15.–19. Dezember Einführungskurs<br />

12.–13. März 2010 Generalversammlung<br />

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