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präsentiert die Wirtschaftsnachrichten aus Leverkusen Sonntags shoppen in Leverkusen 2012 Die Werbegemeinschaften Wiesdorf, Opladen und Schlebusch haben die verkaufsoffenen Sonntage für 2012 bekannt gegeben... Die Messe Hannover bietet über die CEBIT und HANNOVER MESSE hinaus eine neue, kostenlose Businessplattform an. Übrigens... die WfL vergibt wieder Freikarten für die CEBIT und HANNOVER MESSE an Leverkusener Unternehmer. Einfach bei der WfL per Mail bestellen: schmitz@wfl-leverkusen.de Business-Kontakte sind die Basis für Geschäftserfolg. Mit Match & Meet können Sie leichter auf potenzielle Kunden zugehen und Ihrem Ziel noch näher kommen: Gewinnung neuer Kunden weltweit...auch über die CEBIT und HANNOVER MESSE hinaus. Gibt es etwas Schöneres als am Wochenende shoppen zu gehen? Insbesondere die Berufstätigen werden sich darüber freuen, dass die Termine nun feststehen an denen die Leverkusener Geschäftswelt 2012 sonntags ihre Türen öffnet. Weitere Infos und Termine in der City und den Stadtteilzentren Opladen und Schlebusch finden Sie unter: City/Wiesdorf: www.wg-cityleverkusen.de Opladen: www.ago-info.de Schlebusch: www.schlebusch-online.net Gute Geschäftskontakte nicht nur zu Messezeiten? Das Business-Portal bietet Ausstellern und Besuchern die Möglichkeit bereits im Vorfeld der HANNOVER MESSE (23.–27. April 2012) Geschäftspartner auf Basis von Profilinformationen zu identifizieren, zu kontaktieren und vor Ort zu treffen. Nutzen Sie die Matchmaking-Plattform zur Anbahnung von Erfolg versprechenden Kontakten! Nähere Informationen unter: www.hannovermesse.de/de/matchmaking Sie möchten die Messen als Besucher erobern? Wir unterstützen Sie gerne dabei! Auch in diesem Jahr vergibt die WfL wieder Freikarten an Leverkusener Unternehmer für die zwei Leitmessen. Wiesdorf: 08.01.2012 01.04.2012 30.09.2012 04.11.2012 Opladen: 06.05.2012 (Opladener Frühling) 29.07.2012 (Opladener Stadtfest) 14.10.2012 (Opladener Herbstmarkt) 02.12.2012 (Opladener Weihnachtsmarkt) Schlebusch: 22.04.2012 (Blühendes Schlebusch) 16.09.2012 (Schlebuscher Wochenende) 04.11.2012 (Schlebuscher Martinsmarkt) 09.12.2012 (Schlebuscher Adventsmarkt) Schreiben Sie uns einfach eine Mail an schmitz@wfl-leverkusen.de. Ca. zwei Wochen vor der jeweiligen Messe lassen wir Ihnen dann die Karten/E-Tickets zukommen. Weitere Informationen zur diesjährigen CEBIT (6.–10. März) unter: www.cebit.de Mehr zur HANNOVER MESSE 2012 (23.–27. April) erfahren Sie unter: www.hannovermesse.de 22 DAS REGIONALE FREIZEITMAGAZIN 1/2012
Siegerentwurf für Hochschulgebäude steht fest. Spätestens im Herbst 2013 soll der erste Spatenstich erfolgen und damit der Campus Leverkusen auf dem Gelände der neuen Bahnstadt Wirklichkeit werden. Im Rahmen einer Pressekonferenz der Fachhochschule Köln im Bayer-Kasino wurde kurz vor Weihnachten, erstmals der Siegerentwurf für den Campus Leverkusen vorgestellt. Der Entwurf für das Gebäude des Campus Leverkusen der Fachhochschule Köln stammt vom Berliner Architekturbüro Augustin und Frank, das sich in nun in der Endausscheidung knapp gegen den Entwurf des Büros Kresing aus Münster durchsetzen konnte. Die Ursprungspläne wurden zwischenzeitlich überarbeitet und in den Baukosten reduziert. Die Verantwortlichen der Fachhochschule wagten auch einen Blick in die Zukunft. Danach gehen sie von einem Baubeginn frühestens im Spätsommer 2013 aus. Einen früheren Termin wünschten sich ausdrücklich präsentiert die Wirtschaftsnachrichten aus Leverkusen Der Campus kommt Für 2.000 Studenten soll Studieren in der neuen Bahnstadt Opladen Spaß machen! Der erste Spatenstich im Herbst 2013 – Fertigstellung spätestens 2015 Der Entwurf für das Gebäude des Campus Leverkusen der Fachhochschule Köln stammt vom Berliner Architekturbüro Augustin und Frank Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn und Astrid Rehorek, die Gründungsdekanin des Campus, um auch mit dem Studium auf dem Bahnstadtgelände frühestmöglich beginnen zu können. Rehorek bat bei der Pressekonferenz und auch beim nachfolgenden Jahresempfang um schnellstmögliche Realisierung, da man mit jetzt schon rund 310 Studierenden der Technischen und der Pharmazeutischen Chemie bei der provisorischen Unterbringung im Chempark Leverkusen zwangsläufig an Grenzen stoßen werde. Ein Numerus Clausus im nächsten Wintersemester kann eine Folge der starken Nachfrage für das Studium in Leverkusen sein, so Rehorek. Angesichts des guten und mutigen Entwurfs des neuen Fachhochschulgebäudes empfahl der Oberbürgermeister schmunzelnd den Studenten, dem Bachelor-Studium gleich noch das für Leverkusen ebenfalls angedachte Master-Studium folgen zu lassen, um noch in den Genuss des neuen Hochschulgebäudes und des studentischen Lebens in Leverkusen-Opladen zu kommen. Wenn der Campus in der neuen Bahnstadt Opladen spätestens 2015 fertig gestellt ist, sollen es einmal 2.000 Studenten sein, die dort Platz finden und, so die Hoffnung vieler, im Anschluss auch in Leverkusen gute Möglichkeiten der Berufsausübung vorfinden werden. Wolfgang Eifler vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes betonte, dass er eine Realisierung vor dem Wintersemester 2015 für schwierig halte. Der vorliegende Entwurf müsse nun detailliert weiter entwickelt werden, bevor erste Bauanträge gestellt werden könnten, so Elfler. Als Baukosten wurden von ihm aktuell rund 24 Millionen Euro genannt, ohne dass in diesem Betrag auch der Abriss der alten Halle oder die Gestaltung des Außengeländes darin enthalten ist. Auch beim Jahresempfang des Dekanates 11 betonten sowohl Joachim Metzler, Präsident der Fachhochschule Köln, und sein Stellvertreter Rüdiger Küchler, dass der neue Campus in Leverkusen-Opladen unumkehrbar kommen werde, wenn auch etwas später, als es ursprünglich einmal gedacht war. Auch Vera Roottes, Geschäftsführerin der neuen Bahnstadt Opladen betonte, dass es nunmehr kein Zurück mehr geben werde, der Campus sei endgültig auf die Schiene gesetzt. Neu sei nun auch, so Professor Metzner, dass in Leverkusen-Opladen, nicht nur gelehrt, sondern mit nun auch zur Verfügung stehenden Geldern, geforscht werden könne. Der Modellentwurf mit der entsprechenden Architektur werde helfen, so Metzner, dass Forschung und Lehre dort bestens aufgehoben seien und, wie es der Oberbürgermeister betonte, das „Studieren in Opladen Spaß machen werde.“ DAS REGIONALE FREIZEITMAGAZIN 1/2012 23
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