Bromelain - Sportvereinigung 07 Elversberg

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6 FUSSBALL REGIONALLIGA WEST
Bromelain-POS ®
präsentiert die Regionalliga West
EINZELKRITIK
SV Elversberg -
SC Wiedenbrück 0:0
SV Elversberg: Matthias Kuhn - Max Englert, Nassim Banouas, Sebastian Wolf, René Schwall, Marc Gross, Thorsten
Reiß, Samir Kozarac, Christian Grimm (57. Angelo Hauk), Marcel Schug (72. Abedin Krasniqi), Martin Willmann. Trainer:
Jens Kiefer.
SC Wiedenbrück: Marcel Hölscher - Stephan Boachie, Benjamin Halstenberg, Mariusz Rogowski, Matthias Tietz, Lukas
Krause (58. Marwin Studtrucker), Marcel Leenemann, Soner Dayangan, Robert Mainka (76. Christopher John), Aias Aosman,
Dominik Jansen (87. John Thöle). Trainer: Thomas Stratos.
Zuschauer: 300. Schiedsrichter: Tobias Reichel (Sindelfingen).
2,5
3
Marc
Gross
Max
Englert
3,5
Thorsten
Reiß
4
2
Samir
2,5
Kozarac
Matthias
Kuhn
2,5
Christian
Grimm
Matthias Kuhn: Kuhn rettete mit zwei guten Paraden Elversberg
in der Schlussphase das Remis. Parierte zunächst
gegen Soner Dayangan und dann gegen Dominik
Jansen. Auch zuvor schon sicher. Note: 2.
Marc Gross: Gross spielte auf der rechten Außenverteidigerposition
und dies mit viel Einsatz und Engagement
und einigen gelungenen Aktionen nach vorne. Hatte in der
Defensive allerdings auch ein paar Mal leichte Probleme
gegen Dayangan. Note: 2,5.
Samir Kozarac: Der Kapitän rückte nach überstandenen
muskulären Problemen wieder in die Startelf. Für ihn
musste Lukas Billick auf die Bank. Kozarac spielte eine
fehlerfreie Begegnung. Note: 2,5.
Nassim Banouas: Banouas spielte gemeinsam mit Kozarac
in der Innenverteidigung und blieb wie dieser auch
ohne Fehler. Note: 2,5.
Rene Schwall: „Schwalli“ spielte auf der linken Außenverteidigerposition
solide, ohne aufzufallen. Hatte eine
gute Offensivaktion in Hälfte Zwei, als er Englert mit viel
Tempo hinterlief, von diesem bedient wurde und vors Tor
flankte. Note: 2,5.
Thorsten Reiß: Reiß war dieses Mal nicht ganz so stark
wie in der Vorwoche in Trier. Unter dem Aspekt, dass er
zuletzt monatelang verletzt war, dann doch mit einer akzeptablen
Leistung. Mit einem strammen Distanzschuss,
NACHRICHTEN / O-TON
Jens Kiefer, Trainer der SV Elversberg,
zum Pokalspiel beim
Verbandsligatabellenführer SV
Saar 05 Jugend, das am Mittwoch
um 19 Uhr auf dem Hartplatz
der 05er steigt: „Zunächst
erwarten uns dort einmal
trockene Lungen und viel
Staub. Ich werde Wert darauf
legen, dass wir mit der richtigen
Einstellung ins Spiel gehen.
Dann werden wir auch gewinnen.
Saar 05 ist mit Sicherheit
ein guter Gegner, aber wir
brauchen ihn auch nicht stärker
zu machen, als er tatsächlich
ist.“
4
Nassim
Banouas
Sebastian
Wolf
3,5
2,5
Christian
Grimm
René
Schwall
4
Marcel
Schug
der allerdings zwei Meter vorbeiging. Note: 3,5.
Sebastian Wolf: Wolf war im linken defensiven Mittelfeld
nur wenig zu sehen. Hatte sicher nicht seinen besten
Tag erwischt. Einzige auffällige Aktion war ein Distanzschuss,
mit dem SCW-Keeper Marcel Hölscher aber keine
Probleme hatte. Note: 4.
Max Englert: Englert rückte für Fall - der noch nicht einmal
im Kader war - in die Startformation. War in der ersten
Hälfte bester Elversberger mit einigen guten Aktionen.
In der zweiten Hälfte tauchte er etwas ab. Note: 3.
Christian Grimm: Nachdem er zuletzt auf der Seite oder
im Sturm hatte ran müssen, durfte Grimm unter Neu-Trainer
Kiefer erstmals wieder auf der ihm angestammten
Spielmacherposition spielen. Sorgte nach vorne jedoch
für keinerlei Gefahr, was wohl auch ein wenig daran lag,
dass er öfters defensiv mit aushelfen musste. Note: 4.
Marcel Schug: Über seine linke Mittelfeldseite ging bei
der SVE nicht allzu viel. Musste nach 71 Minuten raus.
Note: 4.
Martin Willmann: Mit einer Torchance. Er hatte es als
alleinige Spitze schwer. Note: 3,5.
Angelo Hauk: Kam für Grimm und war einen Tick stärker
als dieser. Note: 3,5.
Abedin Krasniqi: Für eine Benotung zu spät eingewechselt.
Thomas Stratos (Trainer SC
Wiedenbrück) nach dem 0:0 in
Elversberg: „In der ersten
Halbzeit haben wir so gespielt,
wie ich mir das vorgestellt habe.
Wir hatten viel Ballbesitz,
haben es aber nicht geschafft,
uns viele Chancen zu erarbeiten.
In der zweiten Hälfte ist der
Gegner besser gestanden,
trotzdem hatten wir noch zwei
gute Möglichkeiten. Danach
hätten wir aber bei der Riesenchance
von Elversberg noch
verlieren können. Ich bin froh,
dass unser Torwart diesen Ball
gehalten hat.“
Nullnummer beim
Kiefer-Debüt
Im ersten Spiel unter der Regie
von Neu-Trainer Jens Kiefer ist
die SV Elversberg zwar ohne
Gegentor geblieben, der erhoffte
Dreier blieb aber aus.
Gegen den Tabellendrittletzten,
den SC Wiedenbrück, gab
es vor nur 200 Zuschauern ein
0:0-Unentschieden.
SV Elversberg - SC Wiedenbrück
0:0. Die 87. Minute im
Spiel zwischen der SV Elversberg
und dem SC Wiedenbrück:
Es steht 0:0. Der eingewechselte
Abedin Krasniqi flankt das
Leder von rechts lang an den
zweiten Pfosten, dort taucht
Martin Willmann ab und befördert
das Spielgerät per Flugkopfball
Richtung langes Eck.
Aber Wiedenbrücks Schlussmann
Marcel Hölscher macht
sich ganz lang und holt den Ball
aus dem Eck. Der Abpraller landet
beim Elversberger Angelo
Hauck, doch der ist viel zu überrascht
und bringt das Leder
nicht im Gehäuse unter. Wäre
dieser Ball reingegangen, wäre
es der erhoffte Traumeinstand
für SVE-Trainer Jens Kiefer gewesen.
Kiefer hatte das Spielsystem
gegenüber seinem Vorgänger
Günter Erhardt nicht umgestellt.
Wie schon bei Erhardts
letztem Spiel auf der Trainerbank,
agierte die SVE mit einem
4-2-3-1. Lediglich einige personelle
Änderungen gab es. Für
Adam Fall rückte Max Englert
ins rechte Mittelfeld. Kapitän
Samir Kozarac rückte für Lukas
Billick wieder in die Innenverteidigung.
Christian Grimm und
Martin Willmann tauschten zudem
die Positionen. Willmann
agierte in der Spitze, Grimm als
offensiver Mittelfeldspieler.
Trotz des Trainerwechsels in
Elversberg und der personellen
Umstellungen hatte aber zunächst
Wiedenbrück mehr vom
Spiel. Die Gäste hatten deutlich
mehr Ballbesitz. Der SCW trat
fast wie eine Heimmannschaft
auf. Vor dem Tor konnte sich die
Elf von Trainer Thomas Stratos
allerdings nicht entscheidend in
Szene setzen. Elversberg agierte
im Spiel nach vorne in der
ersten Hälfte noch harmloser
und so wurden torlos die Seiten
gewechselt.
SVE-Goalgetter Martin Willmann (rechts) und Benjamin Halstenberg (links) von den Gästen
aus Wiedenbrück stecken im Luftkampf die Köpfe zusammen. Auch dem neuen Trainer
Jens Kiefer war das Glück noch nicht gewogen: Mehr als ein torloses Remis stand am
Ende für die SV Elversberg nicht auf der Rechnung. � Foto: spektrum
Nach der Pause verflachte
die Begegnung etwas. Erst in
der Schlussphase ging es noch
einmal heiß her. Zweimal stand
dabei SVE-Schlussmann Matthias
Kuhn im Mittelpunkt. In
der 81. Minute tauchte Soner
Dayangan nach einem Querpass
von Dominik Jansen frei vor
Kuhn auf. Kuhn kam mit den
Fingerspitzen gerade noch an
den Ball und klärte zur Ecke.
Nur zwei Minuten später hatte
die SVE-Abwehr Jansen im
Strafraum aus den Augen verloren.
Jansen stand frei vor Kuhn,
scheiterte aber am SVE-Keeper.
Danach gab es noch die eine
Großchance für die SVE, anschließend
war Schluss.
„Es ist positiv, dass wir zu
null gespielt haben“, erklärte
SVE-Kapitän Samir Kozarac.
„Die Spielentwicklung nach vor-
ne ist dagegen noch ausbaufähig“,
gab der Abwehrspieler zu.
„Beide Mannschaften haben
sich gegenseitig neutralisiert,
jeder hatte eine klare Möglichkeit
und so geht das Ergebnis
wohl in Ordnung“, so der Kapitän.
Durch das sechste sieglose
Spiel in Serie bleibt die SVE weiter
im hinteren Mittelfeld der
Tabelle. Mit elf Zählern steht die
Kiefer-Elf auf Platz Zwölf im
Klassement. Der Rückstand zur
Spitze ist aber mittlerweile
schon auf elf Punkte angewachsen.
Nach dem spielfreien kommenden
Wochenende muss die
SVE am 15. Oktober bei Aufsteiger
SC Idar-Oberstein ran.
Beim Tabellenschlusslicht hoffen
die Schwarz-Weißen endlich
wieder einen Dreier einfahren
zu können. PHILIPP SEMMLER

INTERVIEW DER WOCHE
Kiefer: „Müssen Stabilität
ins Team bekommen“
Nach Jens Kiefers Debüt als
Trainer bei der Regionalligamannschaft
der SV Elversberg
unterhielt sich Saar.amateur-
Mitarbeiter Philipp Semmler
mit dem neuen Coach der
Schwarz-Weißen über das Spiel
gegen Wiedenbrück und darüber,
wie Kiefer die Mannschaft
weiterentwickeln will.
Herr Kiefer, wie haben Sie das
0:0 Ihrer Mannschaft gegen
Wiedenbrück gesehen?
Jens Kiefer: Ich bin nicht ganz
zufrieden. Wir haben zuhause
gegen eine Mannschaft gespielt,
die nach vorne nicht schlecht
besetzt ist. Deshalb haben wir
auch in der Woche vor dem Spiel
in der Trainingsarbeit auch viel
Wert darauf gelegt, zunächst
einmal unsere Defensive zu
stärken. Das ist uns ganz gut
gelungen. Bis auf wenige Situationen
haben wir die Räume geschlossen
gehalten. Aber ich
kann nur mit den zwei Dingen
zufrieden sein, dass wir zu null
gespielt haben und dass wir 90
Minuten gerannt sind und gekämpft
haben. Das Negative
war, dass wir nach vorne in der
ersten Halbzeit nichts, aber
auch gar nichts, zusammenbekommen
haben. In der zweiten
Hälfte war es etwas besser und
wir hätten durch Martin Willmann
das Spiel entscheiden
können.
Wie wollen Sie die SVE in den
kommenden Wochen voranbringen?
Kiefer: Wir müssen schauen,
dass wir gefestigter werden und
Nicht schlecht gestaunt haben
die Spieler der SV Elversberg,
als sie die Nachricht vom Trainerwechsel
von Günter Erhardt
zu Jens Kiefer erhielten. Viele
waren überrascht von der Entscheidung.
„Wir kamen am Montag zum
Training und da wurde uns von
der sportlichen Leitung der
Trainerwechsel mitgeteilt“, berichtete
SVE-Mittelfeldspieler
Marc Gross. „Wir waren schon
alle ein wenig überrascht, damit
hatten wir nicht gerechnet“, so
Gross weiter. Nicht kommentieren
wollte den Wechsel in der
sportlichen Verantwortung SVE-
Kapitän Samir Kozarac: „Ich
möchte dazu nichts sagen“, erklärte
der Schweizer.
SVE-Präsident Dominik Holzer
äußerte sich dagegen in der
vergangenen Woche noch ein-
Neuer Kapitän auf der Brücke der SV Elversberg:
Jens Kiefer. � Foto: Schlichter
Stabilität in die Mannschaft bekommen.
Eine gefestigte Mannschaft
hätte das Spiel gegen
Wiedenbrück sicher zu ihren
Gunsten entschieden. Wenn wir
gefestigt sind, dann werden wir
auch nach vorne besser spielen.
Zunächst verfeinern wir noch
die Defensive, dann kommt auch
die Offensive dran.
STORY DER WOCHE
Trainerwechsel kam für
Spieler überraschend
mal zu den Gründen für den
Wechsel auf der Trainerbank.
Zum einen nannte Holzer die
jüngste Misserfolgsserie der
Schwarz-Weißen mit nur einem
Zähler aus den letzten fünf Begegnungen
vor dem Trainerwechsel.
Zum anderen sagte
der Präsident: „Wir hatten auch
den Eindruck, dass die Chemie
zwischen Trainer und Mannschaft
nicht mehr dementsprechend
ist.“
Das Team der Elversberger
will nach dem Trainerwechsel
jetzt wieder zur Tagesordnung
übergehen. „Wir müssen schauen,
dass wir unsere Punkte holen“,
erklärte Gross. Beim 0:0
gegen Wiedenbrück gelang es
zwar nicht, einen Dreier einzufahren,
immerhin kassierte die
SVE aber kein Gegentor - ein
erster Schritt auf dem Wege zur
Besserung ist also gemacht. pse
DER SPIELTAG IN ZAHLEN
FUSSBALL REGIONALLIGA WEST
Sp S U N T P Heim
Auswärts
1.SF Lotte 10 6 4 0 22:7 22 5 3 2 0 11:2 11 5 3 2 0 11:5 11
2.Bor. M’gladbach II 9 6 1 2 21:12 19 5 3 1 1 14:8 10 4 3 0 1 7:4 9
3.Eintracht Trier 10 6 1 3 15:8 19 5 2 0 3 5:7 6 5 4 1 0 10:1 13
4.1. FC Köln II 10 5 3 2 18:15 18 5 3 1 1 10:7 10 5 2 2 1 8:8 8
5.FC Schalke 04 II 9 5 2 2 17:16 17 4 1 1 2 5:8 4 5 4 1 0 12:8 13
6.FSV Mainz II 10 5 1 4 18:12 16 5 3 0 2 9:7 9 5 2 1 2 9:5 7
7.Fortuna Köln 10 3 4 3 14:18 13 5 2 2 1 9:6 8 5 1 2 2 5:125 8.Bor. Dortmund II 9 3 3 3 19:13 12 4 0 1 3 4:101 5 3 2 0 15:3 11
9.Bayer Leverkusen II 10 2 6 2 17:16 12 5 1 3 1 10:10 6 5 1 3 1 7:6 6
10.Fort. Düsseldorf II 9 2 5 2 13:12 11 4 0 2 2 4:6 2 5 2 3 0 9:6 9
11.Rot-Weiß Essen 8 3 2 3 11:12 11 5 3 1 1 10:6 10 3 0 1 2 1:6 1
12.SV Elversberg 10 3 2 5 9:15115 2 2 1 4:3 8 5 1 0 4 5:123 13.VfL Bochum II 9 2 4 3 11:12 10 5 1 3 1 8:6 6 4 1 1 2 3:6 4
14.SC Verl 9 3 1 5 11:15 10 5 1 0 4 6:103 4 2 1 1 5:5 7
15.Kaiserslautern II 10 2 4 4 12:19 10 5 0 3 2 5:9 3 5 2 1 2 7:107 16.SC Wiedenbrück 9 2 2 5 7:168 4 2 0 2 6:106 5 0 2 3 1:6 2
17.Wuppertaler SV 9 1 4 4 12:16 7 4 1 2 1 6:3 5 5 0 2 3 6:132 18.TuS Koblenz 9 0 6 3 6:106 5 0 4 1 2:3 4 4 0 2 2 4:7 2
19.SC Idar-Oberstein 9 1 3 5 9:186 4 1 1 2 5:8 4 5 0 2 3 4:102 Rot-Weiß Essen -
1. FC Kaiserslautern II 2:3 (0:3)
Rot-Weiß Essen: Dennis Lamczyk - Meik Kuta, Dirk
Jasmund, Markus Heppke, Kevin Grund, Timo Brauer
(86. Marcel Schlomm), Suat Tokat, Holger Lemke, Kerim
Avci (77. Güngör Kaya), Leon Enzmann (64. Lukas Lenz),
Benedikt Koep. Trainer: Waldemar Wrobel.
1. FC Kaiserslautern II: Marco Knaller - Boris Becker,
Dominique Heintz, Denis Linsmayer, Alan Stulin, Jiri Bilek,
Benjamin Himmel (86. Sebastian Lindner), Steven
Zellner, Hendrick Zuck, Adam Nemec, Andrew Wooten
(71. Calogero Rizzuto). Trainer: Alois Schwartz.
Tore: 0:1 Hendrick Zuck (9.), 0:2 Jiri Bilek (30.), 0:3
Adam Nemec (43.), 1:3 Kerim Avci (50.), 2:3 Lukas Lenz
(64.). Zuschauer: 6870. Schiedsrichter: Rafael Foltyn
(Mainz-Kastel).
Fortuna Köln -
Borussia Dortmund II 1:1 (1:0)
Fortuna Köln: Dieter Paucken - Daniel Bartsch (76.
Alexander Ende), Stefan Haben, Mitja Schäfer, Dirk Caspers,
Silvio Pagano, Maurice Kühn, Lukas Nottbeck,
Ozan Yilmaz (76. Michael Kessel), Fabian Montabell,
Steffen Moritz (76. Tibor Heber). Trainer: Uwe Koschinat.
Borussia Dortmund II: Johannes Focher - Patrick
Owomoyela, Florian Hübner, Florian Kringe (76. Marcel
Halstenberg), Marc Hornschuh, Mario Vrancic, Ensar
Baykan, Jonas Hofmann (46. Marvin Bakalorz), Ivan Paurevic,
Damien Le Tallec, Terrence Boyd. Trainer: David
Wagner.
Tore: 1:0 Mitja Schäfer (31.), 1:1 Patrick Owomoyela
(70.). Zuschauer: 850. Schiedsrichter: Philipp
Schmitt (Rockenhausen).
SV Elversberg -
SC Wiedenbrück 0:0
SV Elversberg: Matthias Kuhn - Max Englert, Nassim
Banouas, Sebastian Wolf, René Schwall, Marc Gross,
Thorsten Reiß, Samir Kozarac, Christian Grimm (57. Angelo
Hauk), Marcel Schug (72. Abedin Krasniqi), Martin
Willmann. Trainer: Jens Kiefer.
SC Wiedenbrück: Marcel Hölscher - Stephan Boachie,
Benjamin Halstenberg, Mariusz Rogowski, Matthias
Tietz, Lukas Krause (58. Marwin Studtrucker), Marcel
Leenemann, Soner Dayangan, Robert Mainka (76. Christopher
John), Aias Aosman, Dominik Jansen (87. John
Thöle). Trainer: Thomas Stratos.
Zuschauer: 300. Schiedsrichter: Tobias Reichel (Sindelfingen).
1. FC Köln II -
SC Idar-Oberstein 6:3 (4:1)
1. FC Köln II: Timo Horn - Alexander Vaaßen, Stefan
Schwellenbach, Andreas Dick (72. Julian Schwarz), Sebastian
Spinrath, Kevin Pezzoni (63. Dino Bisanovic), Robin
Hömig, Christopher Buchtmann, Thiemo-Jerome Kialka
(76. Lucas Musculus), Berkan Tugay Karadeniz,
Mark Uth. Trainer: Dirk Lottner.
SC Idar-Oberstein: Georg Borschnek - Tim Schwartz
(66. Jan Höngen), Paul Garlinski, Christoph Schunck,
Eugen Vetter, Konstantin Sawin, Michael Lehmann, Eric
Wischang, Christoph Schmell, Patrick Stumpf, Ferhat
Gündüz (80. Florian Galle). Trainer: Sascha Hildmann.
Tore: 1:0 Mark Uth (2.), 1:1 Patrick Stumpf (5.), 2:1
Thiemo-Jerome Kialka (19.), 3:1 Thiemo-Jerome Kialka
(36.), 4:1 Mark Uth (38.), 4:2 Eric Wischang (50.), 5:2
Mark Uth (57.), 5:3 Eric Wischang (62.), 6:3 Mark Uth
(68.). Zuschauer: 350. Schiedsrichter: Jonas Weickenmeier
(Mühlheim).
FSV Mainz II -
FC Schalke 04 II 2:3 (2:1)
FSV Mainz II: Loris Karius - Niki Wiedmann (61. Daniel
Buballa), Thomas Meißner, Manuel Schneider, Benedikt
Saller, Frederic Brill, Eugen Gopko, Deniz Yilmaz, Yunus
Malli, Florian Heller (78. Patrik Ribeiro-Pais), Shawn
Parker (80. Albert Spahiu). Trainer: Martin Schmidt.
FC Schalke 04 II: Robin Himmelmann - Dominik Ernst,
Richard Weber, Frank Fahrenhorst, Alexander Langlitz,
Kevin Pires-Rodrigues, Eren Taskin, Manuel Torres (87.
Jonas Erwig-Drüppel), Zlatko Muhovic (90. Jeffrey Volkmer),
Andreas Wiegel (72. Marco Quotschalla), Philipp
Hofmann. Trainer: Bernhard Trares.
Tore: 0:1 Kevin Pires-Rodrigues (14., Handelfmeter), 1:1
Deniz Yilmaz (20.), 2:1 Yunus Malli (27.), 2:2 Frank Fahrenhorst
(54.), 2:3 Alexander Langlitz (59.). Zuschauer:
375. Schiedsrichter: Marcel Gasteier (Weisel).
VfL Bochum II -
Wuppertaler SV 4:1 (4:0)
VfL Bochum II: Markus Scholz - Christoph Caspari,
Christian Kalina, Julian Wolff, Jannik Stevens, Oguzhan
Kefkir, Christian Mengert, Enes Uzun, Kevin Freiberger
(79. Lukas Opiola), Laurenz Wassinger, Ridvan Avci (85.
Philip Semlits). Trainer: Iraklis Metaxas.
Wuppertaler SV: Sascha Samulewicz - Tom Moosmayer,
Daniel Flottmann, Thomas Schlieter, Rachid El Hammouchi,
Marcel Landers, Jan-Steffen Meier, Ken Asaeda
(46. Stefan Lorenz), Maciej Zieba (65. Jörn Zimmermann),
Jerome Assauer (46. Bekim Kastrati), Christian
Knappmann. Trainer: Karsten Hutwelker.
Tore: 1:0 Laurenz Wassinger (10.), 2:0 Julian Wolff (36.),
3:0 Laurenz Wassinger (43.), 4:0 Oguzhan Kefkir (45.),
4:1 Tom Moosmayer (85.). Zuschauer: 651. Schiedsrichter:
Tim-Julian Skorczyk (Salzgitter).
Bor. Mönchengladbach II -
Bayer Leverkusen II 1:1 (1:0)
Bor. Mönchengladbach II: Janis Blaswich - Nerciwan
Khalil Mohammad (68. Michael Stuckmann), Julian
Korb, Tim Heubach, Niklas Dams, Alexander Bieler, Dennis
Dowidat, Maik Odenthal, Amin Younes (61. Marcel
Platzek), Yuki Otsu (79. Eric Schaaf), Elias Kachunga.
Trainer: Sven Demandt.
Bayer Leverkusen II: Fabrice Vollborn - Gerrit Nauber,
Rico Weiler, Julian Riedel (23. Patrick Koronkiewicz),
Leonardo Lima Ribeiro, Abdelkader Maouel, Niko Opper,
Timur Temeltas (79. Hamadi Al Ghaddioui), Alfonso Marte
(54. Marcel Kalski), Sven Kreyer, Sebastian Hirsch.
Trainer: Matthias Mink.
Tore: 1:0 Niklas Dams (6.), 1:1 Hamadi Al Ghaddioui
(88.). Zuschauer: 303. Schiedsrichter: Timo Ide (Frielendorf).
SC Verl -
SF Lotte 1:3 (1:2)
SC Verl: Milos Mandic - Marco Kaminski (46. Manuel
Rasp), Mario Bertram, Guerino Capretti, Fabian Großeschallau,
David Lauretta, Tim Manstein, Jannik Schröder,
Sascha Brinker (80. Dennis Buschening), Jeton Arifi
(56. Marco Schneider), Matthias Haeder. Trainer: Raimund
Bertels.
SF Lotte: Bastian Görrissen - Fabian Liesenfeld, David
Czyszczon, Sebastian Zinke (86. Benjamin Wingerter),
Michael Hohnstedt, Tim Gorschlüter, Andre Wiwerink,
Henning Grieneisen, Martin Hess (75. Sergej Neubauer),
Marc Lorenz (58. Christian Schlösser), Marcus Fischer.
Trainer: Maik Walpuris.
Tore: 1:0 Jeton Arifi (13.), 1:1 Marc Lorenz (29., Foulelfmeter),
1:2 Martin Hess (33.), 1:3 Tim Gorschlüter (78.).
Zuschauer: 450. Schiedsrichter: Lars Heitmann (Diepholz).
TuS Koblenz -
Eintracht Trier 0:0
TuS Koblenz: Kadir Yalcin - Eike Mund, Angelo Barletta,
Kerim Arslan, Thomas Gentner, Seung-Yeob Ok (60. Kohki
Kazama), Michael Stahl, Carlos Mineiro, Johannes Göderz,
Tokio Nakai (46. Jan Hawel), David Sasse (90. Mike
Urwin). Trainer: Michael Dämgen.
Eintracht Trier: Andreas Lengsfeld - Cataldo Cozza,
Oliver Stang, Denny Herzig, Thomas Drescher, Jeremy
7
Opoku-Karikari, Fahrudin Kuduzovic (66. Martin Hauswald),
Thomas Kraus, Alon Abelski, Holger Knartz (73.
Chhunly Pagenburg), Ahmet Kulabas (86. Wojciech Pollok).
Trainer: Roland Seitz.
Zuschauer: 3687. Schiedsrichter: Benjamin Brand
(Gerolzhofen).
Anmerkung: Die besten Spieler aller Mannschaften
sind fett gedruckt.
DIE NÄCHSTEN SPIELE
Am Samstag, 08.10.2011, spielen:
Wuppertaler SV - Rot-Weiß Essen 14:00
Am Freitag, 14.10.2011, spielen:
SC Wiedenbrück - TuS Koblenz 19:00
Eintracht Trier - SC Verl 19:00
Am Samstag, 15.10.2011, spielen:
SF Lotte - Bor. Mönchengladbach II 14:00
Bayer Leverkusen II - Rot-Weiß Essen 14:00
1. FC Kaiserslautern II - VfL Bochum II 14:00
Fortuna Düsseldorf II - Fortuna Köln 14:00
Borussia Dortmund II - FSV Mainz II 14:00
SC Idar-Oberstein - SV Elversberg 14:00
Am Sonntag, 16.10.2011, spielen:
FC Schalke 04 II - 1. FC Köln II 14:00
DIE TORJÄGER
1. Christian Knappmann (Wuppertal) 8
2. Elias Kachunga (Mönchengladbach II) 7
Terrence Boyd (Dortmund II) 7
Erik Durm (Mainz II) 7
Marcus Fischer (Lotte) 7
6. Tim Heubach (Mönchengladbach II) 6
Andreas Wiegel (Schalke 04 II) 6
8. Marco Königs (Düsseldorf II) 5
Yunus Malli (Mainz II) 5
Mark Uth (1. FC Köln II) 5
Thiemo-Jerome Kialka (1. FC Köln II) 5
12. Eric Wischang (Idar-Oberstein) 4
Jonas Hofmann (Dortmund II) 4
Sven Kreyer (Leverkusen II) 4
Abdelkader Maouel (Leverkusen II) 4
Marc Lorenz (Lotte) 4
Abedin Krasniqi (Elversberg) 4
18. Ahmet Kulabas (Trier) 3
Chhunly Pagenburg (Trier) 3
Fahrudin Kuduzovic (Trier) 3
Michael Stahl (Koblenz) 3
Aias Aosman (Wiedenbrück) 3
Kevin Pires-Rodrigues (Schalke 04 II) 3
Benedikt Koep (Essen) 3
Lukas Lenz (Essen) 3
Mario Vrancic (Dortmund II) 3
Kevin Freiberger (Bochum II) 3
Steffen Moritz (Fortuna Köln) 3
Silvio Pagano (Fortuna Köln) 3
Andrew Wooten (Kaiserslautern II) 3
Hendrick Zuck (Kaiserslautern II) 3
Dino Bisanovic (1. FC Köln II) 3
33. Jeremy Opoku-Karikari (Trier) 2
Matthias Haeder (Verl) 2
David Lauretta (Verl) 2
Jeton Arifi (Verl) 2
Sascha Brinker (Verl) 2
Florian Galle (Idar-Oberstein) 2
Patrick Stumpf (Idar-Oberstein) 2
Mathew Leckie (Mönchengladbach II) 2
Joshua King (Mönchengladbach II) 2
Philipp Hofmann (Schalke 04 II) 2
Manuel Torres (Schalke 04 II) 2
Laurenz Wassinger (Bochum II) 2
Oliver Zech (Bochum II) 2
Ridvan Avci (Bochum II) 2
Villyan Bijev (Düsseldorf II) 2
Ranisav Jovanovic (Düsseldorf II) 2
Mitja Schäfer (Fortuna Köln) 2
Denis Linsmayer (Kaiserslautern II) 2
Deniz Yilmaz (Mainz II) 2
Sebastian Hirsch (Leverkusen II) 2
Julius Valentin Biada (Leverkusen II) 2
Martin Hess (Lotte) 2
Christian Schlösser (Lotte) 2
Fabian Liesenfeld (Lotte) 2
57. Oliver Stang (Trier) 1
Thomas Kraus (Trier) 1
Martin Hauswald (Trier) 1
Denny Herzig (Trier) 1
Tokio Nakai (Koblenz) 1
Jan Hawel (Koblenz) 1
Jura Gros (Koblenz) 1
John Thöle (Wiedenbrück) 1
Dominik Jansen (Wiedenbrück) 1
Soner Dayangan (Wiedenbrück) 1
Robert Mainka (Wiedenbrück) 1
Janos Bluhm (Verl) 1
Jannik Schröder (Verl) 1
Marco Kaminski (Verl) 1
Konstantin Sawin (Idar-Oberstein) 1
Patrick Herrmann (Mönchengladbach II) 1