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Reifeprüfung 1969 - Schwalmgymnasium Treysa

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„Die <strong>Reifeprüfung</strong>“<br />

<strong>1969</strong><br />

Schwalmschule <strong>Treysa</strong><br />

Dokumentation des Abiturjahrgangs <strong>1969</strong><br />

© Konrad Selentschik 2009


„Die <strong>Reifeprüfung</strong>“<br />

<strong>1969</strong><br />

NNon on on on on on on on scolae<br />

scolae scolae<br />

scolae<br />

scolae<br />

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scolae<br />

scolae sed sed sed sed sed sed sed sed Vitae Vitae Vitae Vitae Vitae Vitae Vitae Vitae<br />

discimus<br />

discimus!!!!!!!!<br />

discimus<br />

discimus<br />

discimus<br />

discimus<br />

discimus<br />

Der lange Weg eines Schülerjahrgangs<br />

Sch lerjahrgangs<br />

zur Erlangung der geistigen und<br />

sittlichen Reife an der<br />

Schwalmschule <strong>Treysa</strong><br />

1961 - <strong>1969</strong><br />

© Konrad Selentschik 2009<br />

2


Gliederung<br />

• Aufnahme und Einschulung<br />

• Unterricht, Lehrkräfte, Schulalltag<br />

• Wanderungen und Klassenfahrten<br />

• Theaterfahrten, Tanzstunde und<br />

Schulzeitung<br />

• Die <strong>Reifeprüfung</strong><br />

• Nach der Schwalmschule<br />

3


Aufnahme und Einschulung<br />

Unsere Eltern erhielten im<br />

Februar 1961 einen<br />

hektographierten Brief vom<br />

Direktor der Schwalmschule,<br />

Dr. Heinz Obermann, in dem<br />

unsere Einschulung an der<br />

Schwalmschule für den 12.<br />

April 1961 angekündigt wurde<br />

…<br />

4


Aufnahme und Einschulung – Brief des Direktors an die Eltern<br />

5


Aufnahme und Einschulung am 12. April 1961; Gottesdienst um 8 Uhr<br />

in der Stadtkirche und Begrüßung in der alten Turnhalle<br />

6


Der Schulhof der Schwalmschule mit der Turnhalle im Hintergrund um<br />

1961. Die Turnhalle wurde Mitte der 60er Jahre abgebrochen. An ihre<br />

Stelle wurden die naturwissenschaftlichen Räume angebaut. Ebenfalls<br />

entstand am Sportplatz eine neue Turnhalle.<br />

7


Aus welchen Orten kamen unsere<br />

Mitschüler und wie erreichten sie<br />

die Schule?<br />

Region Neustadt – Stadtallendorf<br />

Region Gilserberger Hochland<br />

Region Zimmersrode – Borken<br />

Region Neukirchen – Oberaula – Kirchheim<br />

Region Schwalm<br />

8


1961 – Bahnhof / Bahnhofsvorplatz <strong>Treysa</strong>; hier lernte man die ersten<br />

Mitschüler kennen.<br />

10


1961 – Zug aus Richtung Bad Hersfeld (Ascheröder Straße/ Kurve Hund)<br />

Aufnahme und Einschulung – Wir Schüler erreichten mit den unterschiedlichsten<br />

Verkehrsmitteln die Schule. Man musste früh aufstehen, um pünktlich zu sein und<br />

kam spät nach Hause. Eine kostenlose Schülerbeförderung wie heute gab es nicht.<br />

11


1961 – Ein Schienenbus in Richtung Homberg unterwegs; das linke Gleis<br />

führte Richtung Neukirchen-Oberaula-Bad Hersfeld. Im Hintergrund die<br />

Mainzer Brücke<br />

12


Das Fahrrad gehörte bei fast allen Schülern zum am häufigsten<br />

benutzten Verkehrsmittel, um in die Schule zu gelangen. Viele<br />

mussten zunächst ein paar Kilometer zur nächsten Bus – oder<br />

Bahnhaltestelle „strampeln“ (und das bei fast jedem Wetter), um<br />

nach <strong>Treysa</strong> zu kommen.<br />

1964 – Konrad<br />

Selentschik mit seinem<br />

„Drahtesel“, der noch<br />

heute läuft.<br />

13


Unterricht und Lehrkräfte<br />

In den Anfangsjahren war unser Unterricht im Wesentlichen bestimmt<br />

von Lehrkräften, die durch Erfahrungen im Nationalsozialismus und<br />

den Zweiten Weltkrieg geprägt, vielleicht auch traumatisiert waren.<br />

Entsprechend autoritär und lehrerzentriert verliefen die meisten<br />

Schulstunden. Exemplarisch lässt sich das am Sportunterricht (der<br />

Jungen) darstellen. Einheitliche Turnkleidung (weißes Unterhemd,<br />

schwarze Turnhose); dann antreten wie auf dem Kasernenhof in Reih`<br />

und Glied, sowie nach der Größe. Wer zu den Mädchen schaute,<br />

musste an deren Unterricht teilnehmen.<br />

Erst gegen Ende unserer Schulzeit erwachte unser kritischer Geist und<br />

der Mut zum Widerspruch. Dies lässt sich besonders an Beiträgen<br />

unserer Mitschüler in der Schulzeitung „Der Ausblick“ nachlesen. Und<br />

auch die Auseinandersetzung von Horst Brühmann mit der NS –<br />

Vergangenheit von Direktor Dr. Heinz Obermann sei hier erwähnt.<br />

14


Mathematik- und Physiklehrer Egon Zeier um 1968 während einer<br />

Klassenarbeit in der 12 n<br />

15


1961 –<br />

Mathematik-<br />

Hausaufgaben<br />

vom 2. Schultag<br />

an der<br />

Schwalmschule<br />

in der 5 a;<br />

erteilt von Herrn<br />

Zeier<br />

16


1961 – Erkunde in der 5 a mit Herrn Steiner<br />

17


1961 – Englisch in der 5 a mit Herrn Kling<br />

18


Kunstlehrer Schindewolf um 1968 während einer Außenstudie in der<br />

Totenkirche <strong>Treysa</strong>. Er prägte unser Kunstverständnis von der Sexta<br />

bis zur Oberprima.<br />

19


1962 – „Zirkus“<br />

Aus der Kunstmappe von<br />

Konrad Selentschik<br />

20


1962 – „Positiv –<br />

Negativ“<br />

Aus der Kunstmappe<br />

von Konrad Selentschik<br />

21


1968 – „Schriftprobe in<br />

Fraktur“<br />

Aus der Kunstmappe von<br />

Konrad Selentschik<br />

22


<strong>1969</strong> – Ein talentierter<br />

Künstler nicht am Boden,<br />

sondern am Werk:<br />

Mathias Zastrow<br />

23


<strong>1969</strong> – „Kunst kommt<br />

von Können“.<br />

Jürgen Reuse bestaunt<br />

während einer<br />

Kunstexkursion in der<br />

Totenkirche <strong>Treysa</strong> die<br />

turnerischen<br />

Qualitäten von Karl<br />

Ries.<br />

24


Musikpädagoge Otto<br />

Kuwilsky („eine Kuh will Ski<br />

laufen“) brachte uns neben<br />

der Tonleiter und den<br />

Tonarten besonders auch<br />

die deutschen Volks – und<br />

Wanderlieder nahe.<br />

25


1966 – Biologielehrer<br />

Lorenz Mihm in seinem<br />

Element.<br />

Er unterrichtete auch<br />

Philosophie in unserem<br />

Jahrgang.<br />

26


1961 – Biologie der 5 a mit Frau Irma Grünke Gr nke („Nippchen Nippchen“)<br />

27


1964/65 – 8a / 1. Reihe von links: Karla Doernfeld, Susanne Kanapin, Jochen Bauer; 2. Reihe von links: Rosita<br />

Schmuch, Birgit Haase, Ernst Schäfer, Hans Werner Hauck, Jürgen Dalz; 3. Reihe von links: Konrad Selentschik,<br />

Helmut Reiße, Werner Schmidt, Hans- Reinhard Ritter, Lehrer Ruprecht Kampe; 4. Reihe von links: Evelyn Schuch,<br />

Vita Ehrlich, Marion Machate, Margit Meier<br />

28


1964/65 – 8a / 1. Reihe von links: Joachim Schneider, Udo Kroh; 2. Reihe von links: Ernst Schäfer, Hans Werner<br />

Hauck, Jürgen Dalz, Heinrich Pfalzgraf; 3. Reihe von links: Konrad Selentschik, Helmut Reiße, Werner Schmidt,<br />

Hans - Reinhard Ritter, Lehrer Ruprecht Kampe; 4. Reihe von links: Evelyn Schuch, Vita Ehrlich, Marion Machate,<br />

Margit Meier<br />

29


1964/65 – 8 b / 1. Reihe Reinhold Grandke; 2. Reihe von links: Fritz<br />

Pfeffer, Heino Günther; 3. Reihe von links: Jürgen Reuse, Udo<br />

Kremser, Gerhard Streichert; 4. Reihe von links: Wolfgang<br />

Heerdegen, Lehrer Heinrich Berger, Norbert Bettermann, Reinhard<br />

Engeland, Rainer Nebe<br />

30


1966 –<br />

Physik<br />

bei<br />

Herrn<br />

Drohm<br />

31


1965 – Klasse 9 a Latein mit Herrn Berger<br />

32


1965 - Klasse 9 a Physik mit Frau Bräutigam<br />

33


1966 – Auszug aus einem Mathematikheft von Konrad Selentschik<br />

34


1968/69 – Englisch und<br />

Französischunterricht (AG)<br />

bei Herrn Retzlaff<br />

35


1968 – Im Englischunterricht benutzte Zeitung<br />

36


1968/69 –<br />

Gemeinschaftskunde<br />

mit Herrn Rüger<br />

37


<strong>1969</strong><br />

Wettbewerb<br />

„Jugend forscht“<br />

Doris Schmidt<br />

untersuchte die<br />

Reaktionsfähigkeit<br />

des<br />

Menschen.<br />

38


Sportunterricht<br />

Der Sport stand sehr hoch im Kurs bei uns Schülern –<br />

bei fast allen Schülern muss man einschränkend<br />

anmerken. Denn manch einer hatte gerade im Sport<br />

unter autoritären Lehrern zu leiden.<br />

Bei den obligatorischen Bundesjugendspielen gab es<br />

in der Regel viele Sieger – und Ehrenurkunden für die<br />

Mädchen und Jungen unserer Klassen.<br />

Der jährlich verliehene Schulpokal war heiß begehrt<br />

und wurde sowohl von Hans-Reinhard Ritter als auch<br />

von Gerhard Streichert gewonnen.<br />

39


Blick auf das herrliche Sportgelände, das heute zum<br />

größten Teil überbaut ist.<br />

40


Sportlehrer Peter Bieselt in Aktion<br />

41


Konrad Selentschik beim Salto vom neu<br />

eingeführten Mini - Trampolin<br />

42


Rainer Nebe am Reck<br />

43


Gerhard Streichert beim Hochsprung<br />

44


Sportunterricht - Der Sport stand sehr hoch im Kurs bei uns<br />

Schülern; hier unsere Oberstufenmannschaft 1968; stehend von<br />

links Werner Schmidt, Hans Reinhard Ritter, Konrad Selentschik,<br />

Jürgen Reuse; vorne von links Klaus Heitmann, Jürgen Schaller,<br />

Hartwig Faber<br />

45


Ernst Schäfer mit guter Flughaltung nach Absprung vom Trampolin.<br />

46


<strong>1969</strong> – „Geht<br />

er rein oder<br />

nicht?“<br />

Links<br />

Norbert<br />

Bettermann,<br />

rechts Horst<br />

Hoos<br />

47


1968<br />

48


1968<br />

49


Wanderungen und Klassenfahrten<br />

Betrachtet man unsere Schulzeit in der<br />

Retrospektive, so muss man<br />

konstatieren, dass wir viel gewandert<br />

sind und zahlreiche Klassenfahrten<br />

durchgeführt haben.<br />

Einiges davon wollen wir noch einmal<br />

mit interessanten Bildern zeigen.<br />

50


1962 – Nach einer<br />

Rauferei mit<br />

Klasse 11 in der<br />

Igelsheide (von<br />

links)<br />

Susanne<br />

Kannapin, Konrad<br />

Selentschik,<br />

Lehrer Herbert<br />

Kling<br />

51


1962 – 6 a in der Igelsheide<br />

52


1962 - 6 a in der igelsheide<br />

1963 – 7 a in<br />

Heidelberg/Schwetzingen<br />

1963 – 7 a ; Margit Meier, Hans<br />

Reinhard Ritter, Werner Schmidt,<br />

Karin Marks während der<br />

Busfahrt nach Heidelberg<br />

53


1963 – 7a unterwegs nach Heidelberg/Schwetzingen<br />

54


1963 – 7 a am Heidelberger Schloss von links Susanne Kannapin, Udo<br />

Kroh, Jutta Gehrke, Konrad Selentschik, Jochen Schneider, Hans- Reinhard<br />

Ritter, Helmut Reiße, Margit Meier, Rosita Schmuch, Evelyn Schuch, Birgit<br />

Haase<br />

55


1963 – 7 a in Schwetzingen; stehend von links Marion Machate, Karin Marks, Evelyn Schuch,<br />

Rosemarie Zinßer?, Elke Stähling, Margit Meier, Konrad Selentschik, Joachim Schneider,<br />

Birgit Haase, Helmut Reiße, Jutta Gehrke, Udo Kroh, Ernst Schäfer,; vorne von links Werner<br />

Schmidt, Vita Ehrlich, Rosita Schmuch, Lehrer Herbert Kling, Hans Werner Hauck, Heinrich 56<br />

Pfalzgraf


1963 – 7a im Schlosspark Schwetzingen; von links Helmut Reiße,<br />

Joachim Schneider, Werner Schmidt, Heinrich Pfalzgraf, Hans-<br />

Reinhard Ritter, Hans Werner Hauck, Konrad Selentschik, Ernst<br />

Schäfer<br />

57


1963 – Stärkung auf der Rückfahrt aus Heidelberg in Steinbach bei<br />

Gießen. Von links Udo Kroh, Lehrer Herbert Kling, Konrad<br />

Selentschik, Ernst Schäfer, Werner Schmidt<br />

58


1963 – Stärkung auf der Rückfahrt aus Heidelberg in Steinbach bei<br />

Gießen. Mitte von links Hans - Reinhard Ritter, Joachim Schneider,<br />

Hans Werner Hauck, Udo Kroh<br />

59


1965 – Bahnstation Altenstädt, an der Kleinbahnstrecke Kassel<br />

– Naumburg: in der Wartehalle Susanne Kannapin, an der<br />

Bahnsteigkante Helmut Reiße und Hans Reinhard Ritter<br />

60


1965 – 9a vor der Jugendherberge Altenstädt – Naumburg bei Kassel:<br />

im Eingang von rechts Heinrich Pfalzgraf, Hans Reinhard Ritter,<br />

61<br />

Jürgen Dalz, Udo Kroh, Rosita Schmuch, …


1965 – 9a vor der Jugendherberge Altenstädt<br />

62


1965 – Konrad Selentschik und NN vor der Jugendherberge<br />

Altenstädt; hinter den geöffneten Fenstern rechts befand sich der<br />

sehr niedrige Schlafsaal der Jungen.<br />

63


Um 1965/66 – Park?; von links Susanne Kannapin, Marion Machate,<br />

Joachim Schneider, Rosita Schmuch, Udo Kroh, Birgit Haase, Hans-<br />

Reinhard Ritter, Konrad Selentschik, Evelyn Schuch, Helmut Reiße<br />

64


1965/66 – Konrad Selentschik, Udo Kroh und Lehrer Volkmar Krafft<br />

in ?<br />

65


1961 – Wandertag Frankenhain/Katzbachtal; von links Gabriele Blüml,<br />

Renate Moritz, Renate Gonther, Gudrun Blüml, Brunhilde Wagner, Ursula 67<br />

Ellenberg, Hildegard Dotzauer, Claudia Kuhn


1961 – 5b Wandertag Frankenhain/Katzbachbachtal; von links Martha<br />

Wilhelm, Brundhilde Wagner, Ursula Ellenberg, Renate moritz, Renate<br />

Gonther, Claudia Kuhn, Barbara Hesse, Hildegard Dotzauer, Gudrun<br />

68<br />

und Gabriele Blüml


1961 – 5b Wandertag nach Rommershausen<br />

69


Neukirchen 1962: von links Kremser, Nebe, Rentsch, Engeland, Grimme,<br />

Krapp, Günther<br />

72


1963 Aufenthalt der 7 b auf Burg Hessenstein im Edertal<br />

73


74<br />

1963 – 7b – Burg Hessenstein: oben v.l. Streichert, Faber,Grandke, Krapp;<br />

untern v.l. Nebe, Reuse, Rentsch, Heitmann, Pfeffer, Kremser


1965 – 9 b: Fritz Pfeffer, Thomas Rentsch, Gerhard Streichert, Rainer Nebe,<br />

Lehrer Heinrich Berger, Jürgen Reuse, Reinhard Engeland, Claudia Kuhn,<br />

Ursula Ellenberg, Renate Moritz ?, Johanna Bergmann, Hildegard Dotzauer,<br />

Hanne Vetter, Mutter von Herbert Grimme; knieend von links Herbert<br />

75<br />

Grimme, Hartwig Faber, Reinhold Grandke – Ort und Anlass?


Sylt 1966<br />

Der Heimaufenthalt auf der Insel Sylt im<br />

Juni 1966 war sicherlich einer der<br />

Höhepunkte in unserer Schulzeit.<br />

Es eröffneten sich neue Perspektiven in<br />

den persönlichen Beziehungen.<br />

Auch der Alkohol spielte zur<br />

Überraschung des Lehrkörpers eine<br />

nicht unerhebliche Rolle.<br />

76


Wanderungen und Klassenfahrten: Sylt 1966<br />

Landschulheim des Kreises Ziegenhain in Westerland, Bötticher Straße<br />

13 – heute umgebaut als Hotel „Sylter Seewolf“.<br />

77


Sylt 1966 – Anreise mit der Deutschen Bundesbahn von <strong>Treysa</strong> über Hamburg-<br />

Altona (Foto) nach Westerland. Von links Konrad Selentschik, Heino Günther,<br />

Heinrich Pfalzgraf, Ernst Schäfer, Helmut Reiße, Hans Reinhard Ritter<br />

78


Sylt 1966 – Anreise mit der Deutschen Bundesbahn von <strong>Treysa</strong> über Hamburg-<br />

Altona (Foto) nach Westerland. Von links Hanna Bergmann, Ursula Ellenberg, Lotte<br />

Suabedissen, Rosita Schmuch, Renate Gonther, Claudia Kuhn, Karla Doernfeld<br />

79


1966 – Sylt: Auf dem Weg zum Strand von links Wolfgang Heerdegen,<br />

Frau Lotte Suabedissen, Jürgen Reuse, Fritz Pfeffer, Udo Kremser,<br />

Konrad Selentschik, Reinhard Engeland, Herr Wasilewski<br />

80


Sylt 1966 – Frau Lotte Suabedissen und Herr Wasilewski „arbeiten“<br />

81


Sylt 1966 – von links Jürgen Dalz, Jürgen Reuse, Klaus Peter Krapp<br />

82


Sylt 1966 – Jochen Schneider Heino Günther Herbert Grimme<br />

83


1966 – Sylt: Volleyball a vs b von links Ernst Schäfer, Heinrich Pfalzgraf,<br />

Konrad Selentschik, Werner Schmidt, Helmut Reiße, Hartwig Faber, Herr<br />

Wasilewski<br />

84


Sylt 1966<br />

Direktor<br />

Dr. Heinz<br />

Obermann<br />

in seiner<br />

Strandburg<br />

85


1966 Sylt – Einblicke in das Friesengrab „Denghoog“<br />

86


Sylt 1966 – Partytime im Heim mit Frau Suabedissen und Herrn Wasilewski87


Sylt 1966 - Partytime im Heim<br />

88


Sylt 1966 – Partytime im Heim; von links Ernst Schäfer und Hilde Dotzauer,<br />

Rosita Schmuch?, Wolfgang Heerdegen und NN, Ursula Ellenberg und<br />

89<br />

Konrad Selentschik


Sylt 1966 – Partytime im Heim; von links Margit Meier und Rainer Nebe,<br />

Wolfgang Grosch und Evelyn Schuch, Helmut Reiße und NN, Johanna<br />

Bergamnn und Heino Günther, Ursula Ellenberg und Reinhard Engeland<br />

90


1966 Sylt – Während einer Wattwanderung am Deich<br />

91


Sylt 1966<br />

Im Wellenbad in<br />

Westerland – heute<br />

umgebaut zur Sylter<br />

Welle<br />

92


Sylt 1966 – „Wann kommt unser Schiff endlich?“, fragen Vita Ehrlich,<br />

Margit Meier, Karin Marks und Werner Schmidt (von links) Lehrer<br />

Heinrich Berger.<br />

93


1966 Sylt – Vom Schiff (nach der Helgolandfahrt in Hörnum) in die<br />

Inselbahn, die es heute nicht mehr gibt.<br />

94


Sylt 1966<br />

Eingang zum Schulheim des Kreises<br />

Ziegenhain<br />

Auf der „Hein Godewind“ unterwegs<br />

Richtung Helgoland auch Hildegard<br />

Dotzauer<br />

Lehrer Heinrich Berger, einer der uns<br />

begleitenden Pädagogen auf der „Hein<br />

Godewind“<br />

95


Sylt 1966 – Wanderungen<br />

96


Sylt 1966 – Helgolandfahrt: Gerhard Streichert, Udo Kremser,<br />

Klaus Peter Krapp besichtigen das Unterland.<br />

97


Sylt 1966: Warten auf das nächste Schiff – von links Evelyn<br />

Schuch, Ursula Ellenberg, Vita Ehrlich, Fritz Pfeffer, Jürgen Reuse<br />

98


1966 Sylt – Schifffahrt um den Sylter Ellenbogen von List aus<br />

99


1966 – Sylt Schifffahrt um den Sylter Ellenbogen von List aus<br />

100


Sylt 1966 – Im Hof des Heimes von links im Vordergrund Joachim Schneider,<br />

Werner Schmidt, Ernst Schäfer, Jochen Bauer, Lehrer Heinrich Berger<br />

101


Sylt 1966 – Der uns begleitende „Lehrkörper“ von links Direktor Dr. Heinz<br />

Obermann, Heinrich Berger, Lotte Suabedissen, Herr Wasilewski<br />

102


1966 – Bericht von Heinrich Pfalzgraf in der Schülerzeitung „Der<br />

Ausblick“<br />

103


Franken 1967<br />

Die mehrtägige „Studienfahrt“ durch<br />

Mittelfranken stand unter einem besonderen<br />

kulturhistorischen Aspekt. Das Taubertal mit<br />

seinen reichen Kirchenschätzen, die alte<br />

Dürerstadt Nürnberg und Würzburg mit<br />

seiner Bischofsresidenz waren die<br />

besonderen Ziele. Aber wir Schüler lernten<br />

natürlich auch den Bocksbeutel und die<br />

fränkischen Biere als „hohe Kulturgüter“ auf<br />

dieser Reise kennen.<br />

104


Franken 1967 – Jugendherberge Würzburg –<br />

Heidingsfeld, unsere erste Station<br />

105


Franken 1967 – In der Jugendherberge Heidingsfeld<br />

von links Fritz Pfeffer, Wolfgang Heerdegen, Udo Kroh,<br />

Horst Hoos, Hartwig Faber<br />

106


Franken 1967 – Erwartungsfroh steuern wir<br />

dem nächsten Kulturgut entgegen …<br />

107


Franken 1967 – Die Folge von zuviel<br />

Kulturkonsum; totale Erschöpfung bei Ursula<br />

Ellenberg und Johanna Bergmann<br />

108


Franken 1967 – Vor den Toren der Burg Nürnberg<br />

erklang „We shall overcome“ mit Mathias Zastrow an<br />

der Gitarre (rechts)<br />

109


Franken 1967 – In der Burg Nürnberg: Moderner<br />

Minnegesang mit von links Klaus Heitmann, Rainer<br />

Nebe, Heinrich Pfalzgraf, …<br />

110


Franken 1967 – Im Park von Veitshöchheim<br />

Klaus Peter Krapp (links) und Fritz Pfeffer<br />

111


Berlin 1968<br />

• Die Studienfahrt nach Berlin stand zum einen<br />

unter dem politischen Aspekt der geteilten<br />

Hauptstadt und des geteilten Deutschland<br />

und zum anderen konnte man etwas von den<br />

Veränderungen in dem geschichtsträchtigen<br />

Jahr 1968 ahnen.<br />

• Im Kino lief „Zur Sache Schätzchen“ mit<br />

Uschi Glas; im „Reichskabarett“ und im<br />

„Bügelbrett“ wurde das System und die<br />

herrschende Klasse ins Visier genommen.<br />

112


Berlin 1968 – Im modernen Reisebus auf dem Weg in die geteilte Stadt.<br />

Durch die DDR, auf dem vorgeschriebenen Korridor von Helmstedt nach<br />

Berlin<br />

113


Berlin 1968 – Gründerzeitvilla in Halensee, unser Quartier in Berlin<br />

114


Berlin 1968<br />

Unsere Unterkunft in einer<br />

Villa am Halensee.<br />

Die am 13. August 1961<br />

errichtete Mauer im<br />

Bereich des Potsdamer<br />

Platzes, die Berlin bis<br />

1989 teilte.<br />

115


Berlin 1968 – Auf zur nächsten Besichtigung (ins Kraftwerk Ruhleben) …<br />

von links Evelyn Schuch, Horst Hoos, Wolfgang Heerdegen, Gerhard<br />

Streichert, Joachim Bauer, Hartwig Faber<br />

116


Berlin 1968 – Am Wannsee von links Ernst Schäfer, Richard Roth, Anita<br />

Henkel, Wolfgang Heerdegen, Udo Kremser, Vita Ehrlich, Heinrich<br />

Pfalzgraf, Ursula Ellenberg, Doris Schmidt, Mathias Zastrow, Evelyn<br />

Schuch, Konrad Selentschik, Johanna Bergmann<br />

117


Berlin 1968 – Im Aussichtsrestaurant auf dem alten Funkturm von links<br />

Gerhard Streichert, Hartwig Faber, Klaus Peter Krapp<br />

118


Berlin 1968 – Klaus Peter Krapp „stützt“ den Grunewald-Turm.<br />

119


Berlin 1968 – Jürgen Reuse am Schöneberger Rathaus, dem Sitz der<br />

Stadtregierung<br />

120


Berlin 1968 – Rainer Nebe (sitzend) und Jürgen Reuse im Olympia -<br />

Stadion<br />

121


Berlin 1968 – Hitzige Diskussionsrunde im Schöneberger Rathaus mit<br />

Senatsvertretern über den Status von West - Berlin<br />

122


1968 –<br />

Bericht von<br />

Heino<br />

Günther in<br />

„Der<br />

Ausblick“<br />

1<br />

123


1968 – Bericht von<br />

Heino Günther in<br />

„Der Ausblick“<br />

2<br />

124


1968<br />

Heino<br />

Günther in<br />

„Der<br />

Ausblick“<br />

3<br />

125


1968<br />

Heino Günther in<br />

„Der Ausblick“<br />

4<br />

126


1968<br />

Heino Günther in<br />

„Der Ausblick“<br />

5<br />

127


Allgemeines<br />

Schulleben<br />

128


1962 – Theateraufführung der 6a; von links Marion Machate, Rosita<br />

Schmuch, Werner Schmidt, ?, Helmut Reiße, ?, Birgit Haase, Udo Kroh,<br />

Joachim Schneider,<br />

129


1962 – Aufführung der Unterstufe<br />

130


1963 – 7b Faschingsvergnügen<br />

131


Um 1967 – Ascheröder Straße mit Blick auf das Lädchen von Frau<br />

Hund, bei der wir unseren Schulbedarf kauften.<br />

132


Bericht aus der<br />

Schülerzeitung „Der<br />

Ausblick“ über den<br />

Laden von Frau Hund in<br />

den 60er Jahren.<br />

133


Theaterfahrten –<br />

Tanzstunde<br />

Während unserer Schulzeit wurden viele<br />

Theaterfahrten nach Kassel oder zu den Bad<br />

Hersfelder Festspielen organisiert.<br />

Neben dem kulturellen Anspruch war es aber<br />

auch wichtig, die/den „richtige(n)“<br />

Sitznachbarin/den Sitznachbarn per<br />

Theaterkarte zu erhalten.<br />

Wie man mit diesem nach der Manier des Herrn<br />

Knigge zu verkehren hatte, das lernten wir in<br />

der Tanzstunde bei dem Tanzlehrerehepaar<br />

Gnass.<br />

134


Tanzstunde 1965 der Mädchen unseres Jahrgangs. Die Übungsstunden<br />

fanden im Bahnhofshotel in <strong>Treysa</strong> (heute Wohn- und Geschäftshaus in<br />

der Bahnhofstraße) statt. Die Jungen lernten das Tanzen 1966!<br />

135


Tanzstunde von Klaus Peter Krapp 1966/67 – Mittelball im<br />

Parkrestaurant Neukirchen<br />

136


1968 – Tanzabzeichen erworben in der Tanzschule Gnass<br />

137


Tanzstunde 1965/66 mit dem Tanzlehrerpaar Anneliese und Heinz<br />

Gnass; die Tanzbälle fanden im Parkrestaurant Neukirchen statt.<br />

138


Blick auf die Schule<br />

und den Schulhof<br />

während unserer<br />

Schulzeit<br />

139


1967 – Blick auf die Schule vom Sportplatz aus; wir hatten unsere<br />

Klassenräume in der Regel im rechten Flügel – auch mal oben<br />

unterm Dach.<br />

140


1966<br />

Impressionen vom<br />

Schulhof<br />

141


<strong>1969</strong> - Schulhof<br />

142


143<br />

1968 – Auf dem Schulhof von links NN, Jochen Bauer, Helmut Reiße, Udo<br />

Kroh, Ernst Schäfer, Karl Ries, Mathias Zastrow, Edith Krippner


<strong>1969</strong> – Blick auf den Schulhof der Schwalmschule<br />

144


<strong>1969</strong> – Vor der<br />

Schwalmschule von<br />

links Horst<br />

Brühmann, Jürgen<br />

Reuse und Udo<br />

Kremser<br />

145


<strong>1969</strong> – „Easy Rider“ Evelyn Schuch und Jürgen Reuse auf dem<br />

Lehrerparkplatz hinter der Schule<br />

146


Mitarbeit in der<br />

Redaktion der<br />

Schülerzeitung<br />

„Der Ausblick“<br />

ab 1967/68<br />

147


1968<br />

148


1968<br />

149


1968<br />

150


1968<br />

151


<strong>1969</strong><br />

152


<strong>1969</strong><br />

153


<strong>1969</strong><br />

154


<strong>Reifeprüfung</strong> <strong>1969</strong><br />

Nur noch ein kleiner Schritt bis zum Ziel – das<br />

mündliche Abitur…<br />

Das schriftliche Abitur war abgeschlossen.<br />

Nun folgte Anfang Juni <strong>1969</strong> das mündliche<br />

Abitur in den Fächern, in denen man an den<br />

Vorschlagsnoten „vorbei geschrieben“ hatte<br />

(sowohl positiv als auch negativ) …<br />

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Die <strong>Reifeprüfung</strong> – Vorbereitung auf das mündliche Abitur; von<br />

links Konrad Selentschik, Lehrer Rüger, Wolfgang Kellermann,<br />

Herbert Grimme, Udo Kroh, Joachim Schneider, Edith Krippner<br />

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<strong>Reifeprüfung</strong> <strong>1969</strong> – Vorbereitung auf das mündliche Abitur; von links<br />

Konrad Selentschik, Horst Hoos, Ursula Ellenberg, Udo Kroh, Hartwig<br />

Faber, Heinrich Pfalzgraf, Klaus Peter Krapp, Herbert Grimme, Wolfgang<br />

Kellermann,<br />

157


<strong>1969</strong> – Abitur: Es warten<br />

auf ihre mündliche<br />

Prüfung Norbert<br />

Bettermann, Claudia<br />

Kuhn und Karl Ries (von<br />

links).<br />

158


Die <strong>Reifeprüfung</strong> – Vorbereitung auf das mündliche Abitur; von links<br />

Wolfgang Kellermann, Herbert Grimme, Heinrich Pfalzgraf, Konrad<br />

Selentschik<br />

159


Die <strong>Reifeprüfung</strong> – „Bestanden“ / Abifete mit von links Gerhard<br />

Streichert, Hartwig Faber, Horst Brühmann, Margit Meier, Hans Reinhard<br />

Ritter<br />

160


Die <strong>Reifeprüfung</strong> <strong>1969</strong> – „Bestanden“ von links<br />

Hildegard Dotzauer, Klaus Peter Krapp, Hartwig Faber<br />

161


<strong>Reifeprüfung</strong> <strong>1969</strong> – „Bestanden“; von links Horst<br />

Brühmann, Rosita Schmuch, Hildegard Dotzauer, Hans<br />

Reinhard Ritter<br />

162


Die <strong>Reifeprüfung</strong> <strong>1969</strong> – Abifete bei Familie Krafft mit von links Horst<br />

Hoos, Norbert Bettermann, Mathias Zastrow, Udo Kroh, Konrad<br />

Selentschik, Herbert Grimme, Heinrich Pfalzgraf<br />

163


Die <strong>Reifeprüfung</strong> <strong>1969</strong> – Abifete bei Familie Krafft mit von links Wolfgang<br />

Kellermann, Norbert Bettermann, Mathias Zastrow, Horst Hoos, Konrad<br />

Selentschik, Heinrich Pfalzgraf, Herbert Grimme, Karla Doernfeld, Claudia<br />

Kuhn, Udo Kroh, Hartwig Faber, Volkmar Krafft<br />

164


Die <strong>Reifeprüfung</strong> <strong>1969</strong> – Abifete bei Familie Krafft mit von links<br />

Volkmar Krafft, Sohn, Wolfgang Kellermann, Frau Ingrid Krafft<br />

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<strong>Reifeprüfung</strong> <strong>1969</strong> – Abiturparty im Garten der Familie Krafft mit von links Lehrer<br />

Volkmar Krafft, Horst Hoos, Udo Kroh, Wolfgang Kellermann, Norbert<br />

Bettermann, Konrad Selentschik, Klaus Peter Krapp, Mathias Zastrow, Claudia<br />

Kuhn, Ernst Schäfer, Ursula Ellenberg, Karl Ries, Herbert Grimme, Johanna<br />

Bergmann, Susanne Kannapin, Gisela Adam, Heinrich Pfalzgraf<br />

166


Hessische<br />

Allgemeine<br />

-Schwalm –<br />

14. Juni <strong>1969</strong><br />

167


Abitur <strong>1969</strong> – Feierliche Übergabe des „Zeugnisses der Reife“ in der<br />

Turnhalle. Wir sitzen sogar nach dem Alphabet geordnet in den<br />

Stuhlreihen!<br />

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<strong>Reifeprüfung</strong> <strong>1969</strong> – Übergabe der Reifezeugnisse (hier an Jürgen<br />

Reuse) durch Direktor Dr. Heinz Obermann<br />

169


14. Juni <strong>1969</strong> – Gemeinsames Abschluss-Foto auf der Treppe zur<br />

Turnhalle. Es folgte am Abend des gleichen Tages noch der Abiturball<br />

in eben dieser Halle, dann war unsere Schulzeit an der Schwalmschule<br />

beendet.<br />

170


171


Die <strong>Reifeprüfung</strong> <strong>1969</strong> endete mit dem traditionelle Abiturball, den<br />

es später einige Jahre nicht gab.<br />

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Die <strong>Reifeprüfung</strong> <strong>1969</strong> – Abiturball<br />

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Die <strong>Reifeprüfung</strong> <strong>1969</strong> – Abiturball mit von<br />

links Gerhard Streichert, Klaus Peter Krapp,<br />

Udo Kroh<br />

174


<strong>1969</strong> – Nach unserer Entlassung aus der<br />

Schwalmschule:<br />

Die Flugblattaktion von Horst Brühmann, in der er sich auch<br />

gegen Direktor Dr. Heinz Obermann wegen dessen<br />

Vergangenheit im Nationalsozialismus wandte.<br />

Auf den nächsten Seiten ist sein Flugblatt abgedruckt.<br />

175


<strong>1969</strong> – Flugblatt von Horst Brühmann an der Schwalmschule/ Seite 1<br />

176


<strong>1969</strong> – Flugblatt von Horst Brühmann / Seite 2<br />

177


<strong>1969</strong> – Flugblatt von Horst Brühmann / Seite 3<br />

178


<strong>1969</strong> – Flugblatt von Horst Brühmann / Seite 4<br />

179


Nach der Schwalmschule<br />

Naturgemäß trennten sich<br />

unsere Wege nach der<br />

gemeinsamen Schulzeit.<br />

Beruf und Privates standen nun<br />

im Mittelpunkt unseres Lebens.<br />

Aber wir trafen uns wieder!<br />

180


1994 – von links Ursula Panne (Ellenberg), Renate Engeland<br />

(Gonther), Hanne Rindfuß- (Vetter), Evelyn Diegelmann (Schuch)<br />

181


1994 – Treffen auf dem Marktplatz in <strong>Treysa</strong><br />

182


1994 – von rechts Hartmut Loos, Dr. Kurt Freytag, Doris Rausch<br />

(Schmidt) bei Rockensüß in Allendor/ Landsburg<br />

183


184<br />

1994 – von rechts Dr. Henss, Udo Kremser, Herbert Grimme, Margit<br />

Meier-Böse, Wolfgang Heerdegen


1994 – im Vordergrund Doris Rausch (Schmidt) und Richard Roth<br />

185


1994 – Tisch im Vordergrund von links Hartwig Faber, Anita<br />

Gutermuth (Henkel), Karl Ries, Richard Roth, Klaus Heitmann, Rainer<br />

Nebe<br />

186


1994 – vorne<br />

Klassenlehrer der 13s<br />

Helmut Steiner, Rosita<br />

Dötenbier (Schmuch);<br />

hinten Jürgen Reuse;<br />

Werner Schmidt,<br />

Evelyn Diegelmann<br />

(Schuch)<br />

187


1989 – vorne von links Rainer Nebe, Gerhard Streichert, Hartmut<br />

Loos<br />

188


1999 – Treffen in Hof Weidelbach / Ziegenhain<br />

189


2004 – Totenkirche / Wiera<br />

190


2004 – Totenkirche / Wiera<br />

191


2004 – Totenkirche/Wiera; von links Wolfgang Heerdegen, Konrad<br />

Selentschik, Jürgen Reuse, Richard Roth, Werner Schmidt, Udo Kroh,<br />

192<br />

Pfarrer Schindelmann, Lehrer Wolfgang Behrendt


2004 – Totenkirche/Wiera; von links Pfarrer Schindelmann, Ehepaar<br />

Behrendt, Johanna Bergmann, Karla Doernfeld, Klaus Peter Krapp, Karl<br />

193<br />

Ries, Claudia Kuhn, Klaus Heitmann


2004 – Klingelhöfer/Wiera von links Evelyn Diegelamann, Doris<br />

Rausch, Ernst Schäfer, Jürgen Reuse, Margit Meier, Wolfgang<br />

Grosch, Klaus Peter Krapp, Anita Gutermuth (Rücken)<br />

194


2004 – Klingelhöfer/Wiera; von links Karl Ries, Johanna Bergmann,<br />

Claudia Kuhn-Schlage, Wolfgang Heerdegen, Richard Roth, Norbert<br />

Bettermann<br />

195


2004 – Klingelhöfer/Wiera; hinten links Werner Schmidt, von rechts<br />

Hildegard Dengler, Roswitha Schmidt, Rosita Dötenbier, Wolfgang<br />

Grosch; mit dem Rücken Jürgen Abel, Udo Kroh<br />

196


2004 – Totenkirche / Wiera; auf dem Weg durch das Wieratal von<br />

links Udo Kroh, Johanna Bergmann, Anita Gutermuth, Werner<br />

Schmidt, Jürgen Abel, Margit Meier, Doris Rausch, Claudia Kuhn-<br />

Schlage, Richard Roth<br />

197


2004 – Wiera; von links Karl Ries, Klaus Peter Krapp, Udo Kroh,<br />

Richard Roth, Wolfgang Heerdegen, Ernst Schäfer<br />

198


2004 - Wiera<br />

199


2004 - Wiera<br />

200


2004 – Wiera; von links Hartwig Faber, Ehepaar Krafft, verdeckt Herr<br />

Glotzbach, Rainer Nebe, Jürgen Reuse<br />

201


202<br />

2004 – Wiera; von links Udo Kremser, Herr Glotzbach, Rainer Nebe,<br />

Jürgen Reuse, Hartwig Faber, Herr Krafft


2008 – Wasenberg / Beerdigung Udo Kremser. von links Fritz Pfeffer,<br />

Klaus Peter Krapp, Mutter Krapp, Hildegard Dengler (Dotzauer)<br />

203


2008 - Wasenberg / Beerdigung von Udo Kremser; von links<br />

Rosita Dötenbier (Schmuch), Ernst Schäfer, Konrad Selentschik<br />

204


2008 – Wasenberg / Beerdigung von Udo Kremser; von links Richard<br />

Roth, Werner Schmidt, Jürgen Reuse<br />

205


2008 – Wasenberg / Beerdigung von Udo Kremser / von links Rosita<br />

Dötenbier (Schmuch), Ernst Schäfer, Hildegard Dengler (Dotzauer)<br />

206


In Memoriam<br />

Gerhard Streichert + 14.11.1990<br />

Reinhard Engeland + 18.11.1996<br />

Joachim Schneider + 07.01.2007<br />

Udo Kremser + 07.06.2008<br />

207


208

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