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Gemeindezeitung März 2004 (0 bytes) - Gemeinde Wildschönau ...

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WILDSCHÖNAUER GEMEINDEBLATT<br />

Erscheinungsort und Verlagspostamt 6311 Oberau<br />

Zul.kennzahl 308436-97U • An einen Haushalt - P.b.b.<br />

Amtliche Nachrichten und Informationen für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wildschönau</strong><br />

12. Jahrgang www.wildschoenau.tirol.gv.at Nr. 1 / <strong>März</strong> 2005<br />

Der Haushaltsvoranschlag für<br />

das Jahr 2005 wurde mit Euro<br />

6.492.500.- festgesetzt und vom<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt einstimmig beschlossen.<br />

Dies bedeutet gegenüber<br />

dem Vorjahr eine Verringerung<br />

um 5,6%. Für die Bedeckung<br />

der laufenden Ausgaben<br />

sowie für verschiedene<br />

Investitionen und Maßnahmen<br />

waren wieder beachtliche Be-<br />

Der Haushalt für 2005<br />

träge vorzusehen, so zum Beispiel:<br />

• Flächenwidmungsplan<br />

73.700.-<br />

• Aufschließung Schinterareal<br />

230.000.-<br />

• Hauserweg 75.000.-<br />

• Interessentschaftsstraße<br />

Butterstein und Urslau 37.500.-<br />

• Restasphaltierung Roggenbodenstraße<br />

40.000.-<br />

• Sanierung Kindergarten<br />

Oberau 20.000.-<br />

• Kindergarten Niederau,<br />

Neubau 200.000.-<br />

• Beitrag für die<br />

Landesmusikschule Brixental<br />

(170 Schüler) 34.000.-<br />

• Beiträge nach dem Tiroler<br />

Sozialhilfe- und Pflegegeld<br />

gesetz 117.100.-<br />

• Umlage Bezirkskrankenhaus<br />

Kufstein 232.100.-<br />

• Beitrag zum Tiroler Kranken-<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wildschönau</strong> wird für das<br />

Altenwohn- und Pflegeheim <strong>Wildschönau</strong> ein(e)<br />

RaumpflegerIn<br />

mit einem Beschäftigungsausmaß von 50 %<br />

anstaltenfinanzierungsfonds<br />

367.500.-<br />

• Beiträge für Rettungseinrichtungen<br />

(Rotes Kreuz)<br />

45.700.-<br />

• voraussichtlicher Betriebsabgang<br />

beim Altenwohnheim<br />

102.500.-<br />

• Interessentenbeitrag für die<br />

Verbauung Wildenbach<br />

100.000.-<br />

Erhebliche Aufwendungen sind<br />

außerdem erforderlich für den<br />

Zuschuss an die Liftgesellschaft<br />

zum Betrieb der Beschneiungsanlage<br />

in Niederau, die laufende<br />

Zuwendung an den TVB für das<br />

Schwimmbad, für die EDV Ausstattung<br />

der Volksschulen und<br />

für neue Schulmöbel sowie für<br />

die Behebung der Katastrophenschäden<br />

am Bembergweg<br />

und an der Thierbacherstraße.<br />

Geplant ist auch die Errichtung<br />

neu zur Besetzung ausgeschrieben.<br />

Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des <strong>Gemeinde</strong>-<br />

Vertragsbedienstetengesetzes. Die Anstellung erfolgt ab dem 01. Juli 2005.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den erforderlichen Unterlagen<br />

(Lebenslauf, Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis) sind bis<br />

spät. Donnerstag, den 31. <strong>März</strong> 2005 im <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Wildschönau</strong> einzubringen.<br />

einer Urnengrabanlage in Oberau<br />

und Niederau.<br />

Verschiedene kleinere Investitionen<br />

bzw. Anschaffungen an<br />

Straßenbeleuchtungen, Wasserund<br />

Kanalanlagen usw. sind<br />

ebenfalls vorgesehen.<br />

2005 wird wiederum ein sehr<br />

arbeitsreiches Jahr für uns alle<br />

und ich hoffe, dass all die geplanten<br />

Vorhaben zum Wohl unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> gut gelingen.<br />

Bgm. Peter Riedmann<br />

Blutspendeaktion<br />

Dienstag, 29. <strong>März</strong> 2005<br />

14 bis 21 Uhr<br />

Hauptschule Oberau<br />

Öffnungszeiten<br />

im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

Montag 08 bis 12 Uhr<br />

Dienstag bis Freitag<br />

07.30 bis 12 Uhr<br />

Freitag 13.30 bis 18 Uhr<br />

Ausserhalb dieser Zeiten<br />

Parteienverkehr nur nach<br />

tel. Vereinbarung!<br />

Um Beachtung wird gebeten!<br />

Sprechstunden des<br />

Bürgermeisters:<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

von 09 bis 12 Uhr<br />

Die<strong>Gemeinde</strong><br />

Protokollauszüge aus den Sitzungen informiert<br />

Aus dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Sitzung vom<br />

24. Jänner<br />

Berichte des Bürgermeisters:<br />

• Toni Silberberger als Vertreter<br />

des Mediacenters Tirol spricht<br />

der <strong>Gemeinde</strong> den Dank für die<br />

Unterstützung bei der Übertragung<br />

des Weihnachtsgottesdienstes<br />

aus Oberau aus. Die vielen<br />

brieflichen und telefonischen<br />

Reaktionen aus Nah und Fern zeigen,<br />

dass diese Übertragung sehr<br />

positiv aufgenommen wurde.<br />

• Der Bürgermeister dankt dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat im Namen aller die<br />

eine Sozialzuwendung anlässlich<br />

Weihnachten erhalten haben.<br />

Ebenso wird ein Dankschreiben<br />

der Lebenshilfe Kufstein zur<br />

Kenntnis gebracht.<br />

• Von Frau Landesrat Hosp wird<br />

ein Schreiben bezüglich Anpassung<br />

der Kanalgebühren zur<br />

Kenntnis gebracht. Für die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Wildschönau</strong> wird es<br />

erforderlich sein, die Kanal- und<br />

Wassergebühren bis zur nächsten<br />

Ablesung (September 2005)<br />

entsprechend den Vorgaben des<br />

Landes zu erhöhen.<br />

• Zur Kenntnis gebracht wird,<br />

dass der <strong>Gemeinde</strong>vorstand ein<br />

Ansuchen des Skiclubs <strong>Wildschönau</strong><br />

für die Unterstützung<br />

zur Durchführung verschiedener<br />

FIS-Rennen in Niederau abgelehnt<br />

hat. Der <strong>Gemeinde</strong>rat ist<br />

der Auffassung, dass die Sportvereine<br />

der <strong>Wildschönau</strong> mit den<br />

jährlichen Zuwendungen ausreichend<br />

unterstützt werden.<br />

EVU Stadler – Errichtung und<br />

Betrieb eines Kraftwerkes in<br />

Auffach<br />

Ansuchen um Durchfahrtsgenehmigung<br />

für die Rohrleitungen:<br />

Das EVU Stadler beabsichtigt die<br />

Errichtung eines Kleinkraftwerkes<br />

in Mühltal. Der dazu erforderliche<br />

Wasserfang wird im<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

Bereich der Schatzbergbahn-Talstation<br />

errichtet, das eigentliche<br />

Kraftwerk im Bereich des alten<br />

Sägewerkes in Mühltal.<br />

Grundsätzlich sprechen sich die<br />

<strong>Gemeinde</strong>räte für die Nutzung<br />

des Wassers zur Energiegewinnung<br />

aus. Bedenken vom <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />

dass die Restwassermenge<br />

nicht mehr ausreichend und<br />

daher das Bachbett teilweise<br />

trocken ist, werden von Kajetan<br />

Stadler entkräftet. Stadler Kajetan<br />

versichert, dass für die Errichtung<br />

solcher Kraftwerke sehr<br />

strenge Auflagen der Wasserund<br />

Naturschutzbehörden zu<br />

erfüllen sind, in denen auch die<br />

garantierte Restwassermenge<br />

geregelt ist, die er unbedingt einhalten<br />

muss. Die Restwassermenge<br />

wurde von der Abt.<br />

Umweltschutz mit 220 l/s in den<br />

Monaten November bis <strong>März</strong> und<br />

440 l/s im Oktober eingerechnet.<br />

Im Sommer übersteigt das vorhandene<br />

Überwasser diese<br />

Pflichtwassermenge. Falls die<br />

Restwassermenge nicht ausreichend<br />

ist müsste das Werk laut<br />

Kajetan Stadler sogar abgeschaltet<br />

werden.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmt der<br />

Errichtung dieser Kraftwerkanlagen<br />

zu und gestattet die Durchfahrt<br />

(Grabungsarbeiten) auf<br />

den von der <strong>Gemeinde</strong> betroffenen<br />

Grundflächen. Eine ordnungsgemäße<br />

Ausführung der<br />

Arbeit und Rekultivierung der<br />

betroffenen Flächen wird – wie<br />

vom EVU Stadler gewohnt – vorausgesetzt.<br />

Sportförderungsbeitrag für<br />

Irina Kirchler und Fill Hubert<br />

Für Irina Kirchler und Hubert Fill<br />

gewährt der <strong>Gemeinde</strong>rat wieder<br />

einen Sportförderungsbeitrag<br />

in der Höhe von je 500,—<br />

Euro. Dieser Beitrag wird als<br />

Anerkennung für außergewöhnliche<br />

sportliche Leistungen im<br />

Jahr <strong>2004</strong> gewährt. Der Betrag<br />

kann zur Auszahlung gebracht<br />

werden.<br />

Ingenieurgesellschaft Erlacher<br />

– Auftragsvergaben:<br />

Die Erstellung der Ausschreibungsunterlagen,<br />

die Durchführung<br />

der Ausschreibung sowie<br />

die örtliche Baustellenüberwachung<br />

und Rechnungskontrolle<br />

bis zur Fertigstellung der<br />

Schinterbrücke in Auffach wurde<br />

von der Ing. GesmbH Erlacher<br />

aus Innsbruck um 8.415,00 Euro<br />

angeboten. Zusätzlich wurden<br />

die statische Berechnung sowie<br />

die Ausarbeitung der Schalungsund<br />

Bewährungspläne um<br />

3.180,— Euro angeboten.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beauftragt DI<br />

Erlacher mit der Ausarbeitung<br />

der Unterlagen und Bauaufsicht<br />

für die Errichtung der Schinterbrücke.<br />

Brückenrevision:<br />

Nachdem die <strong>Gemeinde</strong> verpflichtet<br />

ist die Brücken im <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

laut Tiroler<br />

Straßengesetz jährlich überprüfen<br />

zu lassen, wurde diese Überprüfungsarbeit<br />

ebenfalls von der<br />

Ing. GmbH Erlacher um 240,—<br />

Euro pro Brücke angeboten. Es<br />

sollen ab 2005 jährlich ca. 8<br />

Brücken überprüft werden.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmt der<br />

Auftragsvergabe an die Erlacher<br />

Ing.GmbH, Innsbruck zu.<br />

DI Erlacher soll darauf hingewiesen<br />

werden, dass er diese<br />

Aufgaben zeitgerecht zu erfüllen<br />

hat.<br />

ORF Sendung „Mei liabste<br />

Weis“ - <strong>Gemeinde</strong>beitrag<br />

Am 12.03. soll aus dem Bergbauernmuseum<br />

„z`Bach“ die<br />

Sendung „Mei liabste Weis“ mit<br />

Franz Posch übertragen werden.<br />

Bei einem Gespräch mit Herrn<br />

Bernhard Garber vom ORF und<br />

GF Thomas Lerch vom TVB wurden<br />

die Kosten mit ca. 30.000,—<br />

Euro angesetzt. Diese Summe<br />

wird zwischen der <strong>Gemeinde</strong><br />

und dem Tourismusverband aufgeteilt.<br />

Da bei dieser Sendung<br />

ausschließlich aus der Region<br />

<strong>Wildschönau</strong> berichtet wird,<br />

besteht sicher eine sehr große<br />

Werbewirksamkeit.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmt dem<br />

Antrag zu und beschließt die<br />

Übernahme der Hälftekosten für<br />

diese Sendung.<br />

TVB – Ansuchen um Beitrag<br />

für Flurentschädigung für die<br />

Statuen am Franziskusweg<br />

Der Tourismusverband stellt den<br />

Antrag auf Übernahme von<br />

Teilkosten an der Flurentschädigung<br />

für die Flächen der Statuen<br />

am Besinnungsweg. Vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

wurde bereits in einer<br />

früheren Sitzung festgelegt, dass<br />

für den Besinnungsweg nach der<br />

Übernahme der Kosten für eine<br />

Statue sowie Beteiligung an den<br />

Kosten für die Herstellung der<br />

Beleuchtung von der <strong>Gemeinde</strong><br />

keine weiteren Ausgaben übernommen<br />

werden. Der Antrag<br />

wird daher abgelehnt.<br />

Vergabe verschiedener Festtermine<br />

2005<br />

Nachstehende Festtermine für<br />

das Jahr 2005 werden vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

genehmigt:<br />

Motorradclub <strong>Wildschönau</strong><br />

Motorradfest 2005, 6./7. Mai<br />

2005 Niederacherfeld, Kundler<br />

Klamm<br />

Bundesmusikkapelle Niederau<br />

150-jähriges Bestandsjubiläum<br />

25./26.Juni 2005, Almdorf od.<br />

Pavillonareal<br />

FF-Auffach Sommernachtsfest<br />

2005, 15./16.Juli 2005, FF-Haus<br />

Auffach<br />

FF Niederau und andere Vereine<br />

Dorffest Niederau, 23./24. Juli<br />

2005<br />

Festgem. Oberauer Dorffest<br />

Dorffest Oberau, 30. u. 31. Juli<br />

2005<br />

Bundesmusikkapelle Auffach<br />

50. <strong>Wildschönau</strong>er Talfest, 11.08.<br />

- 14.08.2005, Parkplatz Schatzbergbahn<br />

bereits bewilligt<br />

Bergrettung Auffach, Schatzbergmarsch<br />

2005, 20./ 21.08.2005,<br />

Pavillonareal bereits bewilligt<br />

Anträge, Anfragen und Allfälliges:<br />

GR Naschberger stellt fest, dass<br />

die derzeitige Situation beim<br />

Schutzweg im Bereich Hauptschule<br />

– neuer SPAR-Markt nicht<br />

zufrieden stellend ist.<br />

Bgm: Dies ist nur eine vorübergehende<br />

Lösung. Im Frühjahr soll<br />

mit Hr. Lengauer von der Landesstraßenverwaltung<br />

und Herrn<br />

Gruber vom BBA Kufstein eine<br />

Begehung vor Ort stattfinden um<br />

eine ordnungsgemäße Lösung<br />

auszuarbeiten.<br />

GV Moser: Einige Leute haben<br />

sich wegen des Beschlusses über<br />

die Kurzparkzonenverordnung<br />

am Sammer-Parkplatz außerhalb<br />

der Kirche beschwert. Es kam<br />

bereits zu Strafen durch die<br />

Gendarmerie.<br />

Bgm: Dieser Beschluss wurde<br />

abgeändert, weil auf diesem<br />

Parkplatz immer wieder<br />

Dauerparker standen und der<br />

Platz für die Kirchenbesucher<br />

freigehalten werden soll.<br />

GR Gwiggner Hubert: Es müssten<br />

dann aber auch die anderen<br />

Parkplätze mit solchen Verordnungen<br />

belegt werden.<br />

Bgm: Man kann nicht mit allen<br />

Parkplätzen gleich verfahren. Es<br />

muss auch Parkplätze geben auf<br />

denen länger geparkt werden<br />

kann ohne gleich bestraft zu werden.<br />

Seiner Ansicht nach wurden<br />

solche Parkplätze in letzter Zeit<br />

in Oberau ausreichend geschaffen.<br />

Landjugend Niederau – Zuschuss<br />

für Sanierung der<br />

Burgstallstein-Kapelle:<br />

Die Landjugend Niederau beabsichtigt<br />

die Burgstallstein-Kapelle<br />

in Niederau zu sanieren.<br />

Die Sanierungskosten belaufen<br />

sich laut eigenen Angaben auf ca.<br />

57.400,—. Die Eigenleistungen<br />

betragen ca. 29.000,—. Durch<br />

Zuschüsse, Spenden und Sponsoren<br />

müssen ca. 28.000,— aufgebracht<br />

werden. Seitens der Erzdiözese<br />

und der Pfarre Niederau<br />

erhofft man sich jeweils ca.<br />

5.000,— Euro. Auch seitens der<br />

Landesregierung, Abt. Dorferneuerung,<br />

wurde ein Beitrag in<br />

Aussicht gestellt, dieser ist<br />

jedoch von der Höhe des Beitrages<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> abhängig.<br />

Grundsätzlich wird dazu<br />

festgestellt, dass man diese Aktion<br />

durch die Landjugend begrüßt.<br />

Nachdem zwei Vorschläge<br />

über 3.000,— bzw. 5.000,— gemacht<br />

wurden, einigt sich der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat mehrheitlich auf<br />

einen Betrag von 4.000,— als einmaligen<br />

Zuschuss für die<br />

Sanierung dieser Kapelle.<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

Aus dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Sitzung vom<br />

14. Februar<br />

Berichte des Bürgermeisters:<br />

• Bürgermeister Peter Riedmann<br />

bringt das Protokoll der<br />

unvermuteten und unangemeldeten<br />

Überprüfung der <strong>Gemeinde</strong>kasse<br />

vom 03.12.<strong>2004</strong> zur<br />

Kenntnis. Der Überprüfungsausschuss<br />

konnte keinerlei Differenzen<br />

in der Führung der <strong>Gemeinde</strong>kasse<br />

feststellen. Die Kasse<br />

wird ordnungsgemäß und sauber<br />

geführt und der Überprüfungsausschuss<br />

möchte dem<br />

Kassenverwalter sowie allen<br />

Bediensteten der <strong>Gemeinde</strong> den<br />

Dank aussprechen.<br />

Beschlussfassung über die<br />

Festsetzung des Haushaltsplanes<br />

2005:<br />

Der Haushaltsplan für das Jahr<br />

2005 wurde vom Bürgermeister<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Kasse- verwalter Meinhard Rabl<br />

erstellt. Der Voranschlag war in<br />

der Zeit vom 21.01. bis<br />

04.02.2005 zur öffentlichen Einsichtnahme<br />

aufgelegt. Die Kundmachung<br />

über die Auflage des<br />

Haushaltsplanes erfolgte ordnungsgemäß.<br />

Von der Einsichtnahme<br />

wurde durch die Bevölkerung<br />

kein Gebrauch gemacht.<br />

Der Voranschlag wurde den <strong>Gemeinde</strong>räten<br />

in Kopie zugesandt.<br />

Vom Bürgermeister wird der<br />

Haushaltsplan in seinen einzelnen<br />

Gruppen vorgetragen und<br />

teilweise kurz erläutert. Als größeres<br />

Vorhaben der <strong>Gemeinde</strong><br />

wird in den nächsten Jahren der<br />

Bau des Kindergartens in Niederau<br />

sein. Auch wird im Bereich<br />

der Erweiterung der Abwasserbeseitigungs-anlagen<br />

einiges realisiert<br />

werden müssen. Wesentlich<br />

gestiegen sind die Abgänge<br />

an die Krankenhäuser. Geringfügig<br />

gestiegen ist der Verschuldungsgrad<br />

der <strong>Gemeinde</strong>, dies<br />

ist auf den Neubau des Mehrzweckgebäudes<br />

Mühltal zurükkzuführen.<br />

GV Hofer:<br />

Grundsätzlich muss gesagt werden,<br />

dass der Haushaltsplan sehr<br />

sorgfältig ausgearbeitet und festgesetzt<br />

wurde. Er muss jedoch<br />

feststellen, dass für die Ausführung<br />

des Verbindungsweges<br />

Mühltal-Oberau nur 3.000, veranschlagt<br />

wurden. Dies nun<br />

schon seit Jahren beabsichtigte<br />

Projekt sollte endlich durchgeführt<br />

werden.<br />

Vizbgm. Gwiggner:<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> hat sehr große<br />

Ausgaben die generell vorgeschrieben<br />

werden wie z.B. Beiträge<br />

an die Krankenhäuser,<br />

Beiträge an auswärtige Schulen,<br />

Abwasserverband usw., daher<br />

sind die frei verfügbaren Mittel<br />

sehr eingeschränkt.<br />

Er stellt nach Absprache mit den<br />

<strong>Gemeinde</strong>räten von Niederau<br />

den Antrag, dass der geplante<br />

Gehsteig im Bereich der Kirche<br />

heuer nicht durchführt wird und<br />

die dafür vorgesehenen Mittel<br />

für die Errichtung von Urnengräbern<br />

verwendet werden. Der<br />

Gehsteig in diesem Bereich soll<br />

nächstes Jahr verwirklicht werden.<br />

Das Budget für die FF Niederau<br />

soll der <strong>Gemeinde</strong> in<br />

Hopfgarten zur Kenntnis gebracht<br />

werden.<br />

GR Margreiter Hanspeter:<br />

Die Benützungsgebühr für die<br />

Turnhallen (Mehrzweckhalle)<br />

wurde im Budget nicht berükksichtigt.<br />

Die Schlussvermessung des Lahnerwiesweges<br />

wurde endlich<br />

abgeschlossen, die dafür anfallenden<br />

Kosten von 19.600,— sind<br />

im Budget nicht veranschlagt.<br />

GR Mühlegger:<br />

Er stellt fest, dass der Haushaltsplan<br />

vom Bürgermeister und<br />

Kassier sehr sorgfältig erstellt<br />

wurde.<br />

Eine große Steigerung der Kosten<br />

ist im Bereich der Musikschule<br />

sowie der Betriebskosten<br />

für das Probelokal in Niederau<br />

festzustellen.<br />

Die Kosten für die Tierkörperentsorgung<br />

sind um ca. 100 %<br />

gestiegen. Geregelt werden sollte<br />

in diesem Jahr die Zufahrt zum<br />

Heizwerk mit Stadler Toni und<br />

Schroll Josef.<br />

GR Naschberger:<br />

Bestehen für Grundverkäufe im<br />

Schinterareal konkrete Interessen<br />

bzw. wurde bereits ein Parzellierungsplan<br />

ausgearbeitet?<br />

Asphaltierungsarbeiten im Bereich<br />

Färberwirt und der Thierbacherstraße<br />

(Bereich Panorama)<br />

sollten heuer unbedingt<br />

durchgeführt werden.<br />

Ist eine Sanierung des Fußballplatzes<br />

alle zwei Jahre unbedingt<br />

notwendig?<br />

GR Margreiter Reinhard:<br />

Kosten für die Anschaffung des<br />

Schrankes für die FF Auffach<br />

kommen ihm sehr hoch vor. Es<br />

ist überhaupt fraglich ob der<br />

Schrank für den Keller überhaupt<br />

realisiert werden soll. Der<br />

Kellerraum ist sehr feucht und<br />

modrig. Dafür sollten im alten<br />

Probelokal die Schränke erneuert<br />

werden, die auch von der<br />

Feuerwehr genützt werden<br />

könnten. Der Schrank für die<br />

Funkgeräte ist unbedingt erforderlich.<br />

GR Ager:<br />

Ihm bereiten die steigenden<br />

Kosten für die Krankenhäuser<br />

Sorgen. Müssen die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

diese Kostensteigerungen immer<br />

hinnehmen? Er denkt ebenfalls,<br />

dass es nun an der Zeit wäre die<br />

Gehwegverbindung Mühltal-<br />

Oberau endlich zu verwirklichen.<br />

Der Bürgermeister nimmt zu den<br />

angeführten Vorschlägen wie<br />

folgt Stellung.<br />

Für die Projektierung der<br />

Wegverbindung Mühltal-Oberau<br />

sind 3.000,— im Budget. Es soll<br />

zuerst eine konkrete Wegplanung<br />

durchgeführt werden<br />

damit man Baukosten veranschlagen<br />

kann. Unter Umständen<br />

ist es im Herbst oftmals noch<br />

möglich solche Vorhaben durchzuführen,<br />

auch wenn die Kosten<br />

dafür nicht veranschlagt wurden.<br />

Für das Schinterareal wurde<br />

vom Büro Erlacher das Brückenprojekt<br />

ausgearbeitet und im Zuge<br />

dessen von Erlacher ein Bebauungsentwurf<br />

(Vorschlag)<br />

ausgearbeitet. Diesbezüglich<br />

muss jedoch im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

noch beraten werden. Die Benützungsgebühren<br />

für die Turnhallen<br />

wurden deshalb nicht ver-<br />

anschlagt, da die Verordnung<br />

erst beschlossen werden muss<br />

und daher keine Erfahrungswerte,<br />

welche Einnahmen zu<br />

erwarten sind, bestehen. Die<br />

Kosten für die Schlussvermessung<br />

Lahnerwiesweg werden<br />

noch in den Haushaltsplan<br />

aufgenommen. Falls der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

zustimmt soll der veranschlagte<br />

Betrag für den Gehsteig<br />

in Niederau für die Realisierung<br />

der Urnengräber verwendet<br />

werden.<br />

Es ergibt sich somit für das Jahr<br />

2005 folgender Gesamthaushalt:<br />

Einnahmen Ausgaben<br />

Ordentlicher Haushalt<br />

6,443.500,00 6,443.500,00<br />

Außerordentlicher Haushalt<br />

49.000,00 49.000,00<br />

Gesamthaushalt<br />

6,492.500,00 6,492.500,00<br />

Mittelfristiger Finanzplan<br />

Einnahmen Ausgaben<br />

für das Jahr 2006<br />

6,174.300,00 6,174.300,00<br />

für das Jahr 2007<br />

6,042.200,00 6,042.200,00<br />

für das Jahr 2008<br />

6,176.100,00 6,176.100,00<br />

Der Bürgermeister dankt dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat, den Bediensteten<br />

in der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei besonders<br />

aber dem Kasseverwalter<br />

Meinhard Rabl für die Erstellung<br />

des Haushaltsplanes und der gewissenhaften<br />

Führung und Verwaltung<br />

der <strong>Gemeinde</strong>kasse.<br />

Verschiedene Verkehrsangelegenheiten:<br />

Vom <strong>Gemeinde</strong>rat wurde in der<br />

Sitzung vom 29.11.<strong>2004</strong> ein allgemeines<br />

Fahrverbot für die<br />

Heachgasse beschlossen. Dieser<br />

Beschluss wird dahingehend abgeändert,<br />

dass die Tonnagebeschränkung<br />

wegfällt.<br />

Bei der Beschilderung des<br />

Stenzerparkplatzes bei der Raika<br />

Niederau wurde irrtümlich ein<br />

Teil eines Zufahrtsweges zum<br />

dahinter liegenden Feld miteinbezogen.<br />

Die Kurzparkzone ist<br />

deshalb entsprechend einzugrenzen.<br />

Wegen der Kurzparkzone beim<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

Parkplatz Sammerfeld in Oberau<br />

kam es seitens einiger Bewohner<br />

aus dem Zauberwinkel zu Protesten.<br />

Durch diese Kurzparkzonenverordnung<br />

besteht keine Dauerparkmöglichkeit<br />

mehr für Pendler<br />

aus dem Bereich Zauberwinkel.<br />

Nach eingehender Debatte<br />

und Diskussion wurde festgelegt,<br />

dass sich der Verkehrsausschuss<br />

noch einmal mit dieser Problematik<br />

auseinandersetzen will.<br />

Vorerst bleibt die Kurzparkzone<br />

aufrecht.<br />

Beschlussfassung über die<br />

Benützungsverordnung der<br />

Mehrzweckhalle bzw. Turnhallen<br />

der <strong>Gemeinde</strong><br />

Von verschiedenen <strong>Gemeinde</strong>räten<br />

unter Vorsitz von GR Anton<br />

Naschberger wurde für die Benützung<br />

der Turnhallen folgende<br />

Benützungsverordnung ausgearbeitet<br />

und dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

zur Begutachtung vorgelegt:<br />

Von dieser Verordnung ausgenommen<br />

ist die Benützung der<br />

Turnhalle für die körperliche<br />

Ertüchtigung heimischer Personen.<br />

Für diesen Bereich gibt es<br />

eine eigene Verordnung.<br />

Für einmalige Abendveranstaltungen<br />

ist die Genehmigung der<br />

Direktion der Hauptschule, für<br />

Feste ein <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss<br />

einzuholen.<br />

Die Betriebskosten werden dem<br />

Veranstalter verrechnet.<br />

Dazu zählen: Strom- und Heizungskosten<br />

(laut Zähler), 10,—<br />

für Reinigungsmittel, Anteil der<br />

Haftpflichtversicherung und Arbeitszeit<br />

für Bühnenaufbau und<br />

–abbau. Bei diesen Tätigkeiten<br />

muss ein <strong>Gemeinde</strong>arbeiter<br />

dabei sein.<br />

Die Arbeitszeit des Schulwartes<br />

für die Reinigung und andere<br />

Tätigkeiten ist mit ihm direkt<br />

abzurechnen. Dieser verrechnet<br />

10,—/Stunde für Zeiten außerhalb<br />

seiner Dienstzeit.<br />

Benützungsgebühr pro Abend:<br />

a) für Konzerte, Vorlesungen,<br />

Film- und Diavorführungen mit<br />

kleinem Stehausschank und<br />

ohne Eintritt: keine<br />

b) für Veranstaltungen mit Ausschank<br />

mit Bedienung und Eintritt:<br />

150,—<br />

Benützungsgebühr pro Tag:<br />

a) für eintägige mit Abendveranstaltung<br />

mit Bedienung und<br />

Eintritt: 600,—<br />

b) für mehrtägige Festveranstaltungen:<br />

600,—/Tag. Für auswärtige<br />

Veranstalter werden 100%<br />

Zuschlag verrechnet. Die Benützungsgebühren<br />

können unter gewissen<br />

Voraussetzungen vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

herabgesetzt oder erlassen<br />

werden. Für Festveranstaltungen<br />

ist bei der <strong>Gemeinde</strong><br />

eine Kaution von 500,— zu<br />

hinterlegen.<br />

Warme Gerichte, welche mit Fett<br />

zubereitet werden, dürfen nur<br />

außerhalb der gemieteten Räumlichkeiten<br />

zubereitet werden.<br />

Veranstaltungen durch das katholische<br />

Bildungswerk, der Erwachsenenschule,gemeindeeigene<br />

Veranstaltungen und der<br />

Schulen sowie Platzkonzerte<br />

sind von einigen Punkten ausgenommen.<br />

Bei größeren Veranstaltungen<br />

ist auf die Einhaltung<br />

der Sicherheitsvorschriften hinsichtlich<br />

der Bestuhlung,<br />

Aufstellung von Tischen und<br />

Fluchtwegen zu achten.<br />

Der Veranstalter ist verpflichtet,<br />

besonders hinsichtlich Alkohol<br />

und Nikotin, auf die Einhaltung<br />

des Jugendschutzgesetzes zu achten.<br />

Sperrstunde:<br />

Spätestens um 03.00 Uhr muss<br />

jede Veranstaltung enden. Sollte<br />

nach der Sperrstunde noch ausgeschenkt<br />

werden, verfällt die<br />

Kaution und die Genehmigung<br />

für eine weitere Veranstaltung<br />

wird nicht mehr erteilt.<br />

Ordnungsdienste:<br />

Bei unter Pkt. 6 angeführten Veranstaltungen<br />

ist entsprechend<br />

der zu erwartenden Besucherzahl<br />

der <strong>Gemeinde</strong> ein Plan für<br />

den Ordnungsdienst (Zahl der<br />

Ordnungshüter, Aufstellung der<br />

Bühne, Bestuhlung, Fluchtwege<br />

u.a.) vorzulegen und ein Verantwortlicher<br />

zu nennen. Zum Aufgabenbereich<br />

der Ordnungshüter<br />

zählt auch die Kontrolle der<br />

Außenanlagen.<br />

Aus Sicherheitsgründen sind bei<br />

Festen die Sprossenwände in der<br />

Halle abzudecken.<br />

Für Schäden, welche nicht durch<br />

die von der <strong>Gemeinde</strong> abge-<br />

schlossenenHaftpflichversicherung gedeckt sind, muss der<br />

Veranstalter aufkommen.<br />

Durch die Veranstaltung darf der<br />

Schulbetrieb nur mit Einvernehmen<br />

der Direktion gestört werden.<br />

Ansprechperson für organisatorische<br />

Angelegenheiten hinsichtlich<br />

der Halle ist der Schulwart<br />

bzw. der Direktor.<br />

Damit diese Benützungsverordnung<br />

in Zukunft auch durchgeführt<br />

werden kann, sind von der<br />

<strong>Gemeinde</strong> einige Vorarbeiten zu<br />

leisten: Abdeckung der Sprossenwände,<br />

Subzähler für Strom und<br />

Heizung, Brandschutz, Fluchtwegkennzeichnung,Wasseranschluss<br />

bei der Heizgenossenschaft,<br />

Renovierung der Halle,<br />

Abschluss einer Haftpflichtversicherung.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmt dieser<br />

Benützungsverordnung zu. Pkt.<br />

5 b) ist noch mit dem Zusatz<br />

„und Freiwillige Spenden“ zu<br />

ergänzen. Ansonsten wird die<br />

Benützungsverordnung wie ausgearbeitet<br />

beschlossen.<br />

Anfragen, Anträge und Allfälliges<br />

Über die Anfrage wegen der neu<br />

geplanten Zufahrt für die<br />

<strong>Wildschönau</strong> in Wörgl, teilt der<br />

Bürgermeister mit, dass auch er<br />

keine genaueren Informationen<br />

darüber hat bzw. noch zu keinem<br />

konkreten Gespräch eingeladen<br />

wurde. Sportref. Silberberger<br />

Rainer möchte, dass sich der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Gedanken über die<br />

Sportler- ehrungen machen sollte.<br />

Vielleicht könnte man dies<br />

einmal bei einer Klausurtagung<br />

z´Bach besprechen.<br />

Dem <strong>Gemeinde</strong>rat wird zur<br />

Kenntnis gebracht, dass das örtliche<br />

Raumordnungskonzept der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wildschönau</strong> seit<br />

14.02.2005 rechtskräftig ist. Es<br />

kann nun mit der endgültigen<br />

Ausarbeitung des Flächenwidmungsplanes<br />

begonnen werden.<br />

LJ Oberau - Festtermin<br />

Der 15./16.Okt. zur Durchführung<br />

eines Oktoberfestes auf<br />

dem Parkplatz des Freischwimmbades<br />

wird genehmigt.


Rundum verwöhnt mit<br />

Wärme aus Holz.<br />

• Solaranlagen<br />

☞ Brauchwasser und Heizung<br />

• Scheitholzanlagen<br />

☞ 0,5 und 1m Scheitholz<br />

• Pelletsanlagen<br />

☞ Inklusive Scheitholzfunktion<br />

• Hackgutanlagen<br />

☞ Inklusive Hackgut-, Pellets- und<br />

Scheitholzfunktion<br />

Mit dem Fröling-Partnerbetrieb<br />

ENERGIETECHNIK Auffach - Kössen<br />

1995 – 2005<br />

10 Jahre<br />

höchste Qualität für unsere Kunden<br />

(Ersatzteilgarantie, Lagerware, Preisgünstig)<br />

10 Jahre<br />

Ausschließlich Markengeräte aus<br />

Österreich und Deutschland<br />

10 Jahre<br />

Installationstechnik mit Markennamen und<br />

langjähriger Erfahrung<br />

• Kraftwärmeanlagen<br />

☞ Strom und Wärme<br />

• Gebäudedämmstoffe<br />

☞ Schaumstoffplatten, Steinwollprodukte<br />

SCHEITHOLZ HACKGUT<br />

Energietechnik<br />

SSaanniittääärrr<br />

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GFÖLLER<br />

GEORG GMBH.<br />

Mühlhäusl 323<br />

6313 Auffach - <strong>Wildschönau</strong><br />

Tel. 05339/8096, Fax DW 20<br />

Mobil 0664/2560195<br />

E-Mail: georg.gfoeller@utanet.at<br />

PELLETS<br />

Es können über 50 Referenzanlagen in der <strong>Wildschönau</strong> besichtigt werden!<br />

Im Schauraum in Auffach:<br />

Hackgutanlage und Pelletskessel, Scheitholzkessel, Strom-Wärmekopplung, 45m2 Solaranlage,<br />

Micro-Fernwärme für 3 Gebäude<br />

Neu ab 1. April:<br />

Unser Betrieb ist wieder absolut am neuesten Stand der Technik (Lagerverwaltung, Büroabwicklung<br />

sowie Werkzeug und Maschinen für eine ordentliche und zügige Baustellenabwicklung beim Kunden)<br />

ACHTUNG:<br />

Biomasseund<br />

Solaraktion<br />

bis Ende<br />

April!<br />

NIEDERAU<br />

Bücherei<br />

Niederau<br />

Im Pfarrhof Tiefparterre<br />

Unser Medienangebot<br />

Bücher: 0,35 Cent pro Woche<br />

680 Romane (davon ca. 40 im<br />

augenfreundlichen Großdruck)<br />

560 Sachbücher<br />

840 Kinder- und Jugendbücher<br />

340 Kinder- und Jugendsachbücher<br />

240 Bilderbücher<br />

2 Monatszeitschriften<br />

(Geo, Welt der Frau)<br />

Spiele: 0,70 Cent pro Woche<br />

165 Spiele für die ganze Familie<br />

CD-ROM: 1,50 Cent pro Woche<br />

130 Spiele, Lernsoftware, Edutainment<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Donnerstag 16 bis 17 Uhr<br />

Samstag 18 bis 19 Uhr<br />

Sonntag 10.45 bis 11.30 Uhr<br />

an Feiertagen bleibt die Bücherei<br />

geschlossen.<br />

Markus<br />

Luchner<br />

Den Studienabschluß als Dipl.<br />

Ing. in Lebensmittel- und Biotechnologie<br />

machte im Jänner in<br />

Wien Markus Luchner vom<br />

Rainerhäusl in Niederau. Die<br />

Redaktion gratuliert.<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

150 Jahre BMK Niederau<br />

Man schrieb das Jahr 1855, als<br />

der Bauer zu Prantl, Sixtus<br />

Hackl, daran ging, mit einigen<br />

anderen Niederauern eine Musikkapelle<br />

auf die Beine zu stellen.<br />

Eifrige Mitbegründer waren<br />

der Bauer zu Hausberg, Josef<br />

Hausberger, dessen Bruder<br />

Michael sowie der Rainer-Bauer<br />

Andrä Klingler.<br />

Der erste Weltkrieg unterbrach<br />

die Aktivitäten des Vereins, doch<br />

bereits 1922 scharten sich wieder<br />

genügend Musikanten um<br />

Kapellmeister Anton Klingler<br />

vom Bröckl. In diese Zeit fällt<br />

auch die Beschaffung<br />

der ersten Uniform.<br />

Unter Oberlehrer Heinrich<br />

Thaler weigerte<br />

sich die Musikkapelle<br />

Niederau beharrlich<br />

dem „NS-Musikbund“<br />

beizutreten und es<br />

wurden daraufhin Ausrückungen<br />

ab November<br />

1939 verboten und<br />

die Kapelle aufgelöst.<br />

Nach dem Ende des<br />

Zweiten Weltkrieges<br />

erfolgte erstmals eine<br />

Trennung zwischen<br />

organisatorischer und<br />

musikalischer Leitung.<br />

Erster gewählter Obmann war<br />

Johann Unterer, Sägewerksbesitzer,<br />

dessen unermüdlichem Einsatz<br />

es zu verdanken war, dass<br />

bereits zur Firmung 1947 wieder<br />

ausgerückt wurde.<br />

Die Niederauer Musikanten gehören<br />

als einzige <strong>Wildschönau</strong>er<br />

Kapelle dem Musikbund Unterinntal-Kufstein<br />

an. An die 100<br />

Mal sind die Musikanten anläßlich<br />

von Proben, kirchlichen und<br />

weltlichen Anlässen, Platzkonzerten<br />

und Auslandsfahrten im<br />

Jahr unterwegs.<br />

Die Bundesmusikkapelle Niederau<br />

zählt heute 56 Musikantinnen<br />

und Musikanten, davon<br />

sind zwei aktive Ehrenmitglieder.<br />

Weiters gehören dem Verein<br />

vier Marketenderinnen und vier<br />

nicht mehr aktive Ehrenmitglieder<br />

an. Die musikalische Leitung<br />

obliegt Kapellmeister Manfred<br />

Rabl und die organisatorischen<br />

Belange übernimmt Obmann<br />

Günther Rangger.<br />

Weitere Termine:<br />

2. April – Jubiläumskonzert<br />

7. Mai – Muttertagskonzert<br />

Tina Fill Die <strong>Wildschönau</strong>er<br />

Tina Fill, Niederau 268, bestand<br />

kürzlich den Schwarzen Gurt (1.<br />

Dan) in Teakwondo.<br />

Herzliche Gratulation von Seiten<br />

der Redaktion.<br />

Nach ihren Auftritten in Japan und den USA waren „Die <strong>Wildschönau</strong>er“<br />

bestehend aus Mike Mayr sowie Hubert und Toni Klingler vom 19.11. bis 4.12.<br />

wiederum im Fernen Osten zu Gast. Das Trio bereiste die chinesische Insel<br />

Taiwan. Präsentiert wurde österreichische Küche in Verbindung mit der<br />

Musik des Trios was bei den Taiwanesen großen Anklang fand.<br />

OBERAU<br />

CD mit Eva Riedmann<br />

<strong>2004</strong> fand im ungarischen<br />

Balatonederics auf Einladung<br />

des dortigen Bürgermeisters ein<br />

Operettenmelodien-Konzert mit<br />

dem berühmten Wagnersänger<br />

Gerhard Siegel und Eva Riedmann<br />

(Pension Ernani) aus<br />

Oberau statt. Eva Riedmann hat<br />

einige Jahre Gesang studiert und<br />

war 35 Jahre im Tiroler Landes-<br />

THIERBACH<br />

Thierbach<br />

ohne<br />

Nahversorger<br />

Auf Grund des geplanten Pensionsantrittes<br />

schließt die Familie<br />

Klingler vom Thierbacher Hof<br />

mit Ostern ihr Dorfgeschäft. 35<br />

Jahre lang war man mit viel Liebe<br />

und Einsatz bemüht, für die<br />

Thierbacher und für die Gäste<br />

die wichtigsten Artikel für den<br />

E-Mail Adressverzeichnis<br />

Es gibt bisher leider kein<br />

zufriedenstellendes Verzeichnis<br />

für Email-Adressen.<br />

Speziell für die <strong>Wildschönau</strong>er<br />

besteht deshalb auf der<br />

Homepage der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

1. Zipfelbobolympiade<br />

Am 26.02.2005 fand die 1. Zipfelbob-Olympiade<br />

im Oberauer<br />

Ortsteil Egg statt. Bei strahlend<br />

schönem Wetter und guter<br />

Stimmung ging es für die ca. 40<br />

Teilnehmer darum, den Zipfelbob-Cross<br />

und die „Riesenschan-<br />

theater als Chorsängerin mit<br />

kleinen Soloauftritten tätig. Von<br />

diesem Ungarn-Konzert wurde<br />

ein Live-Mitschnitt angefertigt<br />

und mit ein paar Gustotückl<br />

ergänzt, so z.Bsp. „Der tiefe<br />

Keller“ gesungen von Joachim<br />

Riedmann, Starchent. Interessenten<br />

können die CD über Eva<br />

Riedmann beziehen.<br />

täglichen Bedarf bereitzustellen.<br />

Vor 6o Jahren - gleich nach dem<br />

Krieg - richtete Vital Klingler sen.<br />

beim Mesner eine Krämerei ein<br />

und holte mühsam mit dem<br />

Pferdefuhrwerk die Waren aus<br />

Kundl. Das wahre Vollsortiment<br />

reichte von der Kuhkette bis zum<br />

Kälberstrick, vom Haarkamm bis<br />

zum Petroleum und vom Mehl,<br />

Grieß und Reis in großen<br />

Schubladen bis zu den bunten<br />

Zuckerstangen für die Naschkatzen.<br />

Heute in der Zeit der Supermärkte<br />

und der zunehmenden<br />

Konzentration im Lebensmittelhandel<br />

ist für die kleinen Geschäfte<br />

nicht mehr viel Platz. So<br />

gibt es in Tirol bereits 93 Orte<br />

ohne Nahversorger.<br />

Allen Thierbachern, den Gästen<br />

und den vielen Jausenkunden<br />

aus dem Tal möchte die Familie<br />

Klingler vom Thierbacher Hof<br />

auf diesem Wege für die Treue<br />

und das Vertrauen danken.<br />

<strong>Wildschönau</strong> die Möglichkeit,<br />

sich kostenlos einzutragen.<br />

Informationen unter<br />

www.wildschönau.tirol.gv.at<br />

und weiter bei z. Bsp.<br />

„Privates“.<br />

ze“ zu bewältigen.<br />

Olympiasiegerin<br />

beim Zipfelbob-<br />

Cross ist Angela<br />

Weißbacher und<br />

beim Weitspringen<br />

Elisabeth Hörbiger<br />

(beide Oberau).<br />

Bei den Herren<br />

ist DoppelolympiasiegerChristian<br />

Schoner<br />

(Auffach) Es war<br />

ein super Nachmittag mit viel<br />

Gaudi und wir hoffen, dass im<br />

nächsten Jahr wieder alle dabei<br />

Goldene Hochzeiten<br />

Im Laufe des letzten Jahres<br />

feierten acht Paare aus unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> das Goldene Hochzeitsjubiläum.<br />

Bgm. Peter Riedmann<br />

und Mag. Michael Czastka<br />

in Vertretung des Bez. Hauptmannes<br />

überreichten im Rahmen<br />

einer netten Feier im Hotel<br />

Talhof die Ehrengaben des<br />

Landes und der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Ordination Dr. Michael Bachmann<br />

sind, wenn es heißt: Auf geht´s<br />

zur vier Schanzen- Tournee …<br />

Seisl Susanne, LJ Oberau<br />

V.l.n.R.: Mag. Michael Czastka,<br />

Johann und Theresia Margreiter,<br />

Bgm. Peter Riedmann, Peter und<br />

Frieda Weißbacher, Hermann<br />

und Maria Thaler, Josef und<br />

Barbara Hörbiger, Hermann und<br />

Elisabeth Schiestl, Friedrich und<br />

Frieda Gwiggner, Othmar und<br />

Barbara Fill, Johann und Maria<br />

Weißbacher<br />

Achtung neue Ordinationszeiten ab 25.April 2005<br />

• Mo - Fr.: 08.00 bis 11.30 Uhr<br />

• Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 17 bis 19 Uhr<br />

• Von April bis Dezember Mittwoch Nachmittag keine<br />

Sprechstunde<br />

Therapie und Hausapotheke von 16.15 bis 19.00 Uhr geöffnet<br />

Wirtschaft<br />

in der <strong>Wildschönau</strong><br />

1984 entschloss sich Tischlermeister<br />

Peter Fill mit der Errichtung<br />

seiner eigenen Werkstätte<br />

im Auffacher Ortsteil Bernau<br />

zur Selbständigkeit. Im<br />

ersten Jahr noch ohne Angestellte<br />

startete er 1985 mit einem<br />

Gesellen und später noch einem<br />

Lehrling die Produktion. In den<br />

zwei Jahrzehnten des Bestehens<br />

wurden insgesamt sechs Lehrlinge<br />

ausgebildet. Welcher Schulabgänger<br />

hat Freude mit Holz zu<br />

arbeiten? Auch diesen Sommer<br />

wird wieder ein Lehrling aufgenommen.<br />

Nach dem Motto „Gemütliches<br />

Wohnen beginnend<br />

mit der richtigen Planung“ werden<br />

die ganz persönlichen<br />

Vorstellungen – traditionell oder<br />

modern – der Kunden von unse-<br />

Ein Stück Natur in der Wohnung<br />

SEIT<br />

> PLANUNG<br />

> INNENAUSBAU<br />

> HAUS- UND INNENTÜREN<br />

> MASSIVHOLZVERARBEITUNG<br />

> TIROLER QUALITÄTSFENSTER<br />

> ROLLLÄDEN UND JALOUSIEN<br />

> INFRAROT WÄRME-OASEN<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

rem kreativen Team – fachlich<br />

unterstützt von unserem Sohn<br />

Markus (Möbeldesigner und<br />

Architekt) – verwirklicht. Wir<br />

gestalten ihr Zuhause oder den<br />

Geschäftsbereich, der Phantasie<br />

sind dabei keine Grenzen<br />

gesetzt. Seit nunmehr zwei<br />

Jahrzehnten betreuen wir unsere<br />

zufriedenen Kunden in der<br />

näheren Umgebung des Bezirkes,<br />

im Tiroler Unterland bis<br />

nach Innsbruck, dem bayrischen<br />

Raum oder im Osten Österreichs.<br />

Die Stärken des Unternehmens<br />

liegen neben der Planung in der<br />

Herstellung von Massivholzmöbeln,<br />

im Innenausbau oder mit<br />

Haus- und Innentüren. Das umfangreiche<br />

Sortiment wird ergänzt<br />

mit dem Handel und fachgerechten<br />

Einbau von Tiroler<br />

Qualitätsfenstern aus Holz oder<br />

Holz/Alu sowie neuerdings mit<br />

Rollläden und Jalousien sowie<br />

Infrarot-Wärmeoasen.<br />

Informieren Sie sich über die<br />

Leistungen unserer Fachwerkstätte.<br />

Reden Sie mit uns – Tischlerhandwerk<br />

ist für jeden erschwinglich.<br />

Aus der Schule geplaudert<br />

Des einen Leid – des andern<br />

Freud: Schnee in Hülle und<br />

Fülle!<br />

Schnee - haufenweise – ließ die<br />

Schüler der MHS <strong>Wildschönau</strong><br />

das Thema „Lawinen“ aufgreifen.<br />

Der ungünstige Schneedeckenaufbau<br />

des heurigen<br />

Winters mahnte insbesondere<br />

zum Üben mit Verschütteten-<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wildschönau</strong>,<br />

6311 Oberau 116<br />

Redaktion: Peter Weißbacher<br />

GV Rainer Silberberger<br />

GR Hans Mühlegger<br />

GR Susanne Seisl<br />

GR Hubert Gwiggner<br />

Blattlinie: Informationen aus dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />

Gesamtherstellung und Druck:<br />

mg-design, Auffach<br />

suchgerät, Schaufel und Sonde.<br />

Andererseits wurden mächtige<br />

Schneehügel zu Spielobjekten<br />

für die Kinder des benachbarten<br />

Kindergartens und der Volksschule<br />

„umgebuddelt“. „Nass<br />

war’s, kalt war’s, aber es hat<br />

Spaß gemacht!“, so der Tenor der<br />

Schüler.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Wildschönau</strong><br />

wünscht allen<br />

Frohe<br />

Ostern!<br />

TISCHLEREI FILL > Bernau 154 > 6313 <strong>Wildschönau</strong> / Auffach > Tel. 05339/2321 > Fax 2628 > Mobil 0676/5000022


„Die Burgstallsteinkapelle und<br />

Niederau in früheren Jahren“ -<br />

Dass dieses Thema bei sehr vielen<br />

<strong>Wildschönau</strong>ern das Interesse<br />

geweckt hat, zeigte schon<br />

die große Zahl der Besucher, die<br />

das Feuerwehrhaus am 18.<br />

Februar bis auf den letzten Platz<br />

gefüllt hatten. Die sehr kurzweiligen,<br />

interessanten Erzählungen<br />

von Dr. Josef Riedmann kamen<br />

beim Publikum super an.<br />

Eingeladen hat zu diesem Vortrag<br />

die Landjugend Niederau,<br />

die sich für das heurige Jahr ein<br />

besonderes Ziel gesetzt hat: Bei<br />

der Burgstallsteinkapelle in<br />

Niederau hat der „Zahn der Zeit“<br />

der Riegelwerkskonstruktion<br />

und dem Dach in den letzten<br />

Jahren sehr zugesetzt, so dass<br />

dringend Restaurierungsarbeiten<br />

anstehen würden. Aus die-<br />

Kaum hat das Jahr angefangen,<br />

hat das <strong>Wildschönau</strong>er mg-U.<br />

Triathlon-Team, schon wieder<br />

sensationelle Erfolge gefeiert.<br />

Richard Kirchler der seinen<br />

Schwerpunkt auf den Wintertriathlon<br />

abgestimmt hat, konnte<br />

den Österr. Meistertitel in<br />

Zell/See, Europameistertitel<br />

in Freudenstadt (D) und Weltmeistertitel<br />

in Strbske Pleso<br />

(SK) erfolgreich verteidigen.<br />

Auch den Tiroler<br />

Meistertitel im<br />

Crosslauf (Itter) konnte<br />

er erneut verbuchen.<br />

Große Werbewirksamkeit<br />

für das<br />

Hochtal wurde das Int.<br />

Downhill-Snowbike-<br />

Race in Kolsass, wo er<br />

den sensationellen 1.<br />

Rang Amateure und 3.<br />

Rang bei den Profis,<br />

aus 4 Nationen errang.<br />

Dieses Rennen wurde<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt <strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt <strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

zu übernehmen. Übrig bleiben eingerichtet: “Spendenkonto<br />

Gelungener Vortrag Musikantenrennen<br />

sem Grund engagiert sich die<br />

Landjugend Niederau, dieses<br />

Denkmal zu erhalten und in<br />

Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt<br />

zu sanieren.<br />

Durch positive Stimmung unter<br />

den Landjugendmitgliedern und<br />

die Bereitschaft vieler junger<br />

Leute, hier mitarbeiten zu wollen,<br />

kann die anfallende Arbeit<br />

großteils in Eigenregie erledigt<br />

werden. Besonders erfreulich ist<br />

auch, dass auch der Niederauer<br />

Kameradschaftsbund gewonnen<br />

werden konnte, die Sanierung<br />

des Weges auf den Burgstallstein<br />

Erfolgreiches Team<br />

mehrere Tage im Tirol-TV ausgestrahlt.<br />

Für Irina Kirchler die bereits in<br />

einer Top Verfassung ist, beginnt<br />

die Triathlonsaison am 30. April,<br />

beim Int. Kalterer Triathlon bei<br />

Bozen (I) wo wieder Weltklasse-<br />

Athleten am Start sind. Weitere<br />

Saisonziele sind Österr. Meisterschaft,<br />

EM in Bukarest, Studenten-Weltmeisterschaft,<br />

und weitere<br />

Int. Triathlons.<br />

neben der Arbeit aber die<br />

Materialkosten, die den finanziellen<br />

Rahmen der Landjugend<br />

sprengen würden. Ein großer<br />

Teil ist durch die Unterstützung<br />

von Seiten der Erzdiözese Salzburg,<br />

Pfarrgemeinde Niederau,<br />

Gastl Thomas (Burgstallbauer)<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wildschönau</strong> und des<br />

Landes Tirol bereits gedeckt.<br />

Trotzdem ist noch ein Restbetrag<br />

offen. Da die Erhaltung dieser<br />

Kapelle wahrscheinlich auch für<br />

den einen oder anderen <strong>Wildschönau</strong>er<br />

ein Anliegen ist, hoffen<br />

wir auf die Unterstützung<br />

durch die Bevölkerung. Spenden:<br />

Bei der Raiffeisenbank<br />

<strong>Wildschönau</strong> wurde ein Konto<br />

Burgstallsteinkapelle“, Kto.Nr.:<br />

113.217, Aktion „Baustein“ Abzug<br />

eines Marienbildes von Janet<br />

Jochum mit einem exklusiven<br />

Rahmen aus Holz der alten<br />

Kapelle – Diese Bilder werden<br />

zum Preis 70,- Euro verkauft.<br />

Genauere Infos dazu bei Martin<br />

Naschberger (Tel.: 2292 bzw.<br />

0664/4894667).<br />

Wir, die Landjugend Niederau,<br />

möchten uns bereits jetzt für<br />

jede Unterstützung recht herzlich<br />

bedanken. Damit kann die<br />

Erhaltung der Kapelle, die schon<br />

seit knapp 300 Jahren steht, auch<br />

für die Zukunft gesichert werden.<br />

Obmann Hannes Eder<br />

Mit einer großen Überraschung<br />

endete heuer die Musikantenmeisterschaft<br />

2005 der vier<br />

<strong>Wildschönau</strong>er Musikkapellen.<br />

Nachdem die BMK Niederau in<br />

den letzten Jahren nach Belieben<br />

die Gesamtwertung (besteht aus<br />

den 10 besten Laufzeiten der<br />

jeweiligen Musikkapelle) beherrschte,<br />

hatten heuer die Musikanten<br />

aus Auffach letztlich um 13,5<br />

Sek. die Nase vorn. Tagessieger<br />

wurde einmal mehr der Ausnahmesportler<br />

Josef Lanner aus Nie-<br />

RECCO-Suchsystem im Skigebiet<br />

Schatzberg<br />

Der organisierte Skiraum endet<br />

mit den offiziellen Pistenrandmarkierungen.<br />

Verlockende Tiefschneespuren<br />

verleiten den Variantenfahrer<br />

diesen zu verlassen.<br />

Meist beginnt hier das Dilemma<br />

für den völlig unvorbereiteten<br />

Skisportler. Das Tragen eines<br />

Lawinenverschüttetensuchgerät<br />

es in Kombination mit Schaufel<br />

und Sonde erscheint dem<br />

„Offpistler“ als übertriebene Vorsichtsmaßnahme<br />

oder der Umgang<br />

mit diesem ist ihm unbekannt.<br />

Eine Schneebrettlawine<br />

von 10 m Breite und 20 cm<br />

Dicke, welche 30m abrutscht<br />

derau. Weitere Siege landeten in<br />

ihren Klassen Mayr Christina,<br />

Auffach, Schaubmair Stefan,<br />

Niederau, Leistra Desiree,<br />

Oberau, Silberberger Florian,<br />

Auffach, Hörbiger Elisabeth,<br />

Mühltal, Seisl Martin, Mühltal,<br />

Mayr Susanne, Auffach, Seisl<br />

Simon sen., Mühltal, Silberberger<br />

Fredi, Auffach, Silberberger<br />

Rupert, Auffach, Silberberger<br />

Robin, Auffach und Silberberger<br />

Michael, Auffach.<br />

Feuerwehr Auffach<br />

Tätigkeitsbericht<br />

Die FF Auffach möchte sich bei<br />

allen Besuchern des heurigen<br />

Feuerwehrballes recht herzlich<br />

bedanken. Der Gesamterlös des<br />

Schätzspieles, immerhin 400.wurde<br />

den Flutopfern in Südostasien<br />

gespendet.<br />

Am 15.2.2005 besuchten Mitglieder<br />

des Ausschusses OLM Georg<br />

Fill anlässlich seines 60. Geburtstages.<br />

Die FF Auffach gratuliert<br />

nochmals sehr herzlich.<br />

Der 1. Gemeinschaftstag der<br />

<strong>Wildschönau</strong>er Feuerwehren<br />

war sehr mager besucht. Von den<br />

ca. 300 Feuerwehrmänner<br />

schafften es gerade ca. 40 dieser<br />

Einladung zu folgen, davon alleine<br />

aus Auffach ca. 30. All jene,<br />

die kamen hatten es aber trotzdem<br />

sehr lustig.<br />

Im letzten Jahr haben 8 Männer<br />

unserer Feuerwehr an Schulungen<br />

teilgenommen und hiefür 25<br />

Tage Urlaub geopfert.<br />

Vorschau:<br />

06. – 08. April 05<br />

Atemschutzleistungsbewerb des<br />

Bezirkes Kufstein<br />

07. Mai 05, 19 Uhr - Floriani<br />

BERGRETTUNGSDIENST<br />

Österreichischer Bergrettungsdienst, Land Tirol<br />

Ortsstelle Auffach, Obmann Karl Pattis, Tel. 2830, www.bergrettung-auffach.com<br />

weist ein Gewicht auf, das einem<br />

voll gefüllten Tankwagen entspricht.<br />

Die in moderner Skibekleidung<br />

meist schon eingenähten<br />

RECCO-Reflektoren, welche<br />

ohne jegliche Stromzufuhr<br />

auskommen und praktisch unendliche<br />

Lebensdauer aufweisen,<br />

sind in Kombination mit<br />

dem neuen RECCO-Suchgerät<br />

der <strong>Wildschönau</strong>er Bergbahnen<br />

ein optimales Service unseres<br />

Liftbetreibers in Auffach. Das<br />

Gerät ist leicht zu bedienen und<br />

stets einsatzbereit in der Bergstation<br />

der Schatzbergbahn postiert.<br />

30 Interessierte aus den Bereichen<br />

Bergbahn, Bergrettung,<br />

Bergwacht und Skischule haben<br />

Mit maßgeschneiderten Angeboten sind die Stadtwerke<br />

Wörgl der professionelle Internetpartner der Region<br />

Wörgl. Im Zuge des Ausbaus ihrer Marktposition setzte<br />

die Stadtwerke Wörgl GmbH die nächsten Schritte.<br />

Über eine superschnelle Funkstrecke kann nun der<br />

<strong>Wildschönau</strong>er Ortsteil Niederau mit Breitbandinternet<br />

versorgt werden.<br />

Der lokale Ansprechpartner für Interessierte aus der<br />

Niederau ist die Fa. Hard-Soft, Mühltal 271,<br />

6311 Oberau, Tel. 05339/20144-0 (Ing. Werner Hofer<br />

oder einer seiner Mitarbeiter). Melden Sie sich an und<br />

überzeugen Sie sich selbst von unserem Produkt!<br />

Unser Power Wave Privat beinhaltet:<br />

@ 8 GB Down/Uploadvolumen auf Fair-Use-Basis<br />

@ 3 Mail-Adressen z.B. Name@wdn.at<br />

@ 5 MB Webspace<br />

Bindefrist: 12 Monate, Installationspauschale € 120,-<br />

Surfen rund um die Uhr!<br />

Kaution € 70,-<br />

Weitere Infos:<br />

Hard-Soft Tel +43 5339 20144<br />

Mühltal 271, 6311 <strong>Wildschönau</strong><br />

sich kürzlich einer theoretischen<br />

und praktischen<br />

Schulung unterzogen. Weitere<br />

Übungen und Funktionskontrollen<br />

folgen. Die<br />

Betreiber der <strong>Wildschönau</strong>er<br />

Bergbahnen erhoffen sich dadurch<br />

einen Sicherheitsgewinn<br />

auch abseits<br />

unserer perfekt präparierten<br />

und gut abgesicherten<br />

Pisten. Gerne ist<br />

man auch bereit, interessiertenVariantenfahrern<br />

dieses System vorzustellen.<br />

Dennoch bleibt zu hoffen,<br />

dass dieses Gerät<br />

außer zu Übungszwek-<br />

um Euro 39,90 / Monat<br />

ken nicht zum Einsatz kommen<br />

muss.<br />

Skiclub <strong>Wildschönau</strong><br />

Saisonrückblick<br />

Noch ganz beeindruckt<br />

von den wunderbaren<br />

Bildern über<br />

die WM <strong>2004</strong> für<br />

Körper- und Sehbehinderte<br />

hat sich der Skiclub<br />

<strong>Wildschönau</strong> auf einen weiteren<br />

arbeitsreichen Winter eingelassen.<br />

Die im Vorwinter recht tiefen<br />

Temperaturen ließen auf<br />

eine gesunde Kunstschneeunterlage<br />

auf unseren Rennpisten<br />

hoffen. Die Weihnachtsfeiertage<br />

haben uns aber etwas<br />

besseren belehrt. Nur durch<br />

intensive Pflege durch die<br />

Niederauer Schnee- und Pistenmeister<br />

(insbesondere die Walzen-Crew<br />

um den Jos) wurden<br />

dem internationalen Damenskizirkus<br />

(Sabine Egger, Carina<br />

Raich, Christine Sponring,<br />

Monika Bergmann, ... und unserer<br />

Katrin „Traubach“ Klingler)<br />

zwei perfekte Slaloms hingezaubert.<br />

Auch unser lokaler Nachwuchs<br />

konnte diese Pisten für<br />

Training und ARISTO-Junior-Cup<br />

nutzen. Über 100 Kinder erfreuten<br />

sich an 7 von unseren Trainern<br />

perfekt organisierten Bewerben.<br />

Die Teams aus Kundl<br />

und Wörgl forderten unsere<br />

Rennasse bis aufs Letzte. Der von<br />

unseren SCW-Mamas betreute<br />

Ausschank war auch stets begehrt,<br />

nachdem bei diesen arktischen<br />

Temperaturen ein wärmendes<br />

Getränk immer Wunder<br />

wirkte. Die Speedwoche mit 2<br />

Trainingstagen, 2 FIS-Herrenabfahrten<br />

und 2 TirolCup-SuperGs<br />

zehrten wieder sehr an unseren<br />

Kräften. Dank der Mithilfe bewährter<br />

Helfer und der Unterstützung<br />

durch den Lift, TVB, die<br />

Raika und die <strong>Gemeinde</strong> Wild-<br />

schönau wurden auch diese<br />

Renntage zu einem wirtschaftlichen<br />

Erfolg für unsere Region.<br />

Die Clubmeisterschaft rundete<br />

wie jedes Jahr eine arbeitsreiche<br />

und organisatorisch anspruchsvolle<br />

Vereinsarbeit ab. Mangels<br />

eines Vereinsheimes fanden<br />

unsere Sitzungen oft im Büro des<br />

Sozialsprengels <strong>Wildschönau</strong><br />

statt, für dessen Gastfreundschaft<br />

wir hiermit herzlich danken<br />

möchten. Unsere SCW-<br />

Legende Hans-Peter Schellhorn<br />

hat mit seinem 60er auch sein<br />

aktives Bäckerleben beendet.<br />

Die Feierstunde in der „Pension<br />

Meister“ hat sein großes Engagement<br />

in mehreren Vereinen an<br />

den Tag gebracht. Der SCW ist<br />

stolz, auch weiterhin auf seine<br />

Mithilfe als Kampfrichter und<br />

„Kindertaxi“ zurück greifen zu<br />

dürfen.<br />

Die Erfolge unserer Kinder ermutigen<br />

uns, sowohl den Renn-<br />

Nachwuchs intensiv zu fördern,<br />

als auch unsere Breitensportaufgabe,<br />

den heimischen Kindern<br />

soliden und spaßbetonten<br />

Skilauf bei zu bringen, zu erfüllen.<br />

Angewiesen auf die finanzielle<br />

Unterstützung durch die heimische<br />

Wirtschaft (Bussponsoren,<br />

Freunde, Gönner) werden wir<br />

auch im kommenden Jahr wieder<br />

anpacken.<br />

Rücklagen, welche in den vergangenen<br />

Jahren erwirtschaftet<br />

wurden, sollen dann endlich in<br />

eine adäquate Unterkunft (Sitzungszimmer,<br />

Vereinsraum, Zielhaus<br />

o.ä.) investiert werden.<br />

Mit einem kräftigen „Ski Heil!“<br />

bedanken wir uns bei allen, die<br />

uns im Winter <strong>2004</strong>/05 unterstützt<br />

haben.<br />

Alexander Holaus, Obmann<br />

Veranstaltungen, Info´s, Ärztedienste ...<br />

immer aktuell unter<br />

www.wildschoenau.tirol.gv.at<br />

Die Homepage der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wildschönau</strong><br />

SOLARANLAGEN - BIOMASSE-<br />

HEIZUNGEN WÄRMEPUMPEN<br />

Umweltbewußt heizen mit<br />

Stückholz oder Pellets<br />

• Einfach sauber und bequem<br />

• Sparsam im Betrieb<br />

Beste Energienutzung<br />

Günstiger Brennstoff<br />

• Unabhängig und krisensicher<br />

Brennmittelaktion<br />

(Landesförderung)<br />

Wie bereits in den vergangenen<br />

Jahren wird auch heuer wieder<br />

eine Brennmittelaktion vom<br />

Tiroler Hilfswerk durchgeführt.<br />

Die Antragstellung kann bis<br />

31.08.2005 (Neuanträge) im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt (Frl. Silberberger-<br />

Tel.8110) erfolgen.<br />

Die Einkommensgrenzen<br />

(Nettobezug) betragen:<br />

• 650.- für Alleinstehende<br />

• 980.- für Ehepaare bzw.<br />

Lebensgemeinschaften<br />

Anspruchsberechtigt sind:<br />

Bezieher von<br />

• Alterspension mit Bezug der<br />

Ausgleichszulage<br />

Um mit der <strong><strong>Gemeinde</strong>zeitung</strong><br />

auch in den nächsten Ausgaben<br />

termingerecht vierteljährlich<br />

erscheinen zu können<br />

ersuchen wir die Berichte und<br />

Inserate pünktlich bis zu folgenden<br />

Stichtagen im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

beim Koordinator Peter<br />

• Im Einklang mit der Natur<br />

• Nutzen Sie heuer noch die<br />

attraktive Förderung<br />

Wir beraten Sie gerne und unverbindlich.<br />

• Witwenpension mit Bezug der<br />

Ausgleichszulage<br />

• Invalititätspension mit Bezug<br />

der Ausgleichszulage<br />

• Pensionsvorschuss<br />

Angerechnet werden:<br />

Unfallrenten, Kriegsopferrenten,<br />

Pensionen aus dem Ausland,<br />

Waisenpensionen, Unterhaltszahlungen,<br />

sonstige Einkommen.<br />

Nicht angerechnet werden:<br />

Pflegegeld, Familienbeihilfe<br />

Möglich ist der Bezug von:<br />

* Baranweisung ( 75.-)<br />

* Union Briketts (225 kg)<br />

* Holzbriketts (300 kg)<br />

Erscheinungstermine 2005<br />

Weißbacher abzugeben.<br />

Ausgabe Juni:<br />

spätestens 25. Mai 05<br />

Ausgabe September<br />

spätestens 24. August 05<br />

Ausgabe Dezember:<br />

spätestens 23. Nov. 05<br />

<strong>Wildschönau</strong>er im<br />

Ausland<br />

In Sun Valley im US-Bundesstaat<br />

Idaho ist Hans Mühlegger vom<br />

Lehrerhäusl in Auffach Leiter der<br />

dortigen Schischule mit über 300<br />

Schilehrer. Dadurch ergibt sich<br />

immer wieder für junge Leute<br />

aus unserer Heimat die Möglichkeit,<br />

in Sun Valley als Schilehrer<br />

usw. zu arbeiten. Zur Zeit<br />

sind es 5 <strong>Wildschönau</strong>erInnen<br />

und ein Kärntner. Auf unsere Anfrage<br />

haben Evi Riedmann von<br />

Tiefental in Oberau, Christoph<br />

Silberberger von Auffach/Salcherwiesl<br />

und Nico Schmalzl aus<br />

Villach stellvertretend eine Bestandsaufnahme<br />

für unsere<br />

Zeitung zusammengestellt.<br />

Das Essen, als Erstes und Wichtigstes,<br />

ist mit dem Daheim auf<br />

keinen Fall zu vergleichen. Sowohl<br />

in <strong>Wildschönau</strong> als auch in<br />

Villach kocht man um Welten<br />

besser. Aber sobald man sich daran<br />

gewöhnt hat und keinen Kaiserschmarrn<br />

oder Wienerschnitzel<br />

erwartet stellt sich bald<br />

Routine ein. Jedenfalls sind sie<br />

keine Meister der Kochkunst.<br />

Fortgehen, das ist so ziemlich<br />

der schwierigste Unterfangen.<br />

Wenn man keine 21 ist hat man<br />

in einer Bar nicht viel zu suchen.<br />

Meistens kommt man nicht einmal<br />

beim Türsteher vorbei.<br />

Schifahren, das Gebiet besteht<br />

eigentlich nur aus einem einzigen<br />

Berg, der dafür mit 500<br />

Schneekanonen täglich beschneit<br />

und mit zig Pistenbullies<br />

(Ratrags) jeden Morgen präpariert<br />

wird. Dass alles geregelt<br />

zugeht, hat sich Sun Valley sogar<br />

die Mühe gemacht eine eigene<br />

Pistenpolizei anzuheuern, die<br />

einen öfter abfängt als eigentlich<br />

nötig wäre. Aber das alles ist bei<br />

einem Saisonticketpreis von<br />

2.300 $ wohl selbstverständlich.<br />

Wohnen, wenn man sich nicht<br />

zu viel erwartet, kann man nicht<br />

zu sehr enttäuscht werden. Evi<br />

hatte am Anfang schon etwas<br />

mehr Glueck mit dem Zimmer<br />

(abgesehen von der Grösse und<br />

dem über den Boden verteilten<br />

Waschbecken). Ich (Nico) durfte<br />

mir meine Residenz (von ca. 8-9<br />

Quadratmeter) mit 2 Chilenen<br />

und einem Peruaner teilen.<br />

Amerikanische Waschmaschinen<br />

und Trockner. Zu Hause<br />

haben wir uns noch lustig gemacht<br />

über den Miele Buttler,<br />

jetzt hätten wir gerne eine<br />

Waschmaschine, die keine „Nassmaschine”<br />

ist. Obwohl man Wäsche<br />

waschen kann und Waschmittel<br />

dazugibt ist sie nachher eigentlich<br />

nicht viel sauberer als<br />

vorher – nur nasser. Der Trockner<br />

ist so ziemlich das gemeinste<br />

amerikanisch-elektronische<br />

Hilfsmittel, dass so ca. die Hälfte<br />

der ersten Waschladung eingehen<br />

lässt - sofern man (als Österreicher)<br />

anfängliche Bedienungsschwierigkeiten<br />

hat.<br />

Vergleiche, zur Weihnachtszeit<br />

ist jeder einzelne Baum, jeder<br />

einzelne Ast mit zig Lichtern<br />

umschlungen. Die Meinungen<br />

gehen auseinander wie kitschig<br />

oder romantisch es ist. Auf jeden<br />

Fall ist alles um ein Paar Nummern<br />

grösser! Jeder fährt einen<br />

Minivan, Kaffee gibts in 0,5 Liter<br />

Bechern und Hosen in Grössen,<br />

dass man sie sich 3 mal herumwickeln<br />

kann. Auch Silvester<br />

feiert man ziemlich unterschiedlich.<br />

Silvester mit Raketen und<br />

viel Wein bzw. Bier kennt man<br />

hier nicht bzw. will nicht so<br />

feiern. Auch gehen die meisten<br />

brav um Mitternacht oder spätestens<br />

um 01 Uhr ins Bett, damit<br />

sie am Ersten ja keinen Kater haben.<br />

Zumindesthabenwir Robbie<br />

Williams, Tom Hanks und Kurt<br />

Russel gesehen – ist ja auch was.<br />

Heimweh, ist erst richtig aufkommen,<br />

als Evi’s Opa Jochä gestorben<br />

ist. Arbeitszeiten, jeder<br />

Mitarbeiter wird exakt nach<br />

Stunden bezahlt – kein Fixlohn.<br />

In Österreich wären die Köche<br />

dann wahrscheinlich schon<br />

Millionäre.<br />

Zusammenfassend ist es da<br />

schon auszuhalten – daheim<br />

ist es aber trotzdem schöner!<br />

Liebe Gruesse<br />

Evi, Christoph und Nico<br />

Jahresausgleich<br />

beantragen!<br />

Nehmen Sie sich als Steuerzahler<br />

doch die halbe Stunde Zeit für<br />

die so genannte Arbeitnehmerveranlagung<br />

und holen Sie sich<br />

Geld vom Finanzamt zurück.<br />

Während Selbstständige zahlreiche<br />

steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten<br />

haben,<br />

werden unselbstständig Erwerbstätige<br />

aufgrund ihres<br />

Gehaltszettels über die<br />

Lohnsteuer belastet. Auch<br />

wenn der Gestaltungsspielraum<br />

nicht sehr groß ist, verabsäumen<br />

viele Steuerzahler<br />

ihre Arbeitnehmerveranlagung<br />

und schenken dem Staat<br />

damit etliche Millionen Euro.<br />

Die Arbeitnehmerveranlagung<br />

wird oft nicht genutzt –<br />

weil man sich entweder nicht<br />

auskennt, der Arbeitsaufwand<br />

zu groß erscheint oder darauf<br />

schlichtweg vergessen wurde.<br />

So geht´s leichter<br />

In der Broschüre „Steuer sparen“<br />

der AK Tirol finden Sie<br />

wertvolle Tipps, die Ihnen<br />

bares Geld bringen: Abschreibmöglichkeiten,rückwirkende<br />

Steuervorteile, Erstattung<br />

von Negativ- und<br />

Kapitalertragssteuer u.v.m..<br />

Zu beziehen bei AK Tirol,<br />

Maximilianstraße 7, 6010 Innsbruck,<br />

Tel: 0800/22 55 22, die<br />

erforderlichen Finanzamt-<br />

Anträge liegen im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

auf.<br />

•Erdbewegung<br />

•Baggerarbeiten jeglicher Art<br />

•Verschiedene Transporte<br />

mit 3-Seitenkipper<br />

Thaler Andreas<br />

6311 Oberau 181, Egg<br />

Mobil 0664/2120970


Danke<br />

Wieder einmal dürfen wir uns<br />

von Herzen bedanken bei<br />

• Frau Silberberger Lisi für das<br />

Waschen von Wäsche<br />

• Herrn Klingler Gerhard für<br />

einen Anrufbeantworter<br />

• der Frauenschaft für<br />

Adventkränze<br />

• Fam. Reichart für Schürzen<br />

• Herrn Hofer August für die<br />

Fahrt mit dem Bummelzug mit<br />

den Sprengelmitarbeitern in<br />

die Kundler Klamm zu Eiswanderung.<br />

• Fam. Thaler / Gasthof Thaler<br />

für die Jause für die Sprengelmitarbeiter<br />

im Anschluss an<br />

die Eiswanderung.<br />

• Fam. Dummer (Rudolf und<br />

Steffi) für Windeln und<br />

Nachthemden<br />

• Frau Margreiter Christine für<br />

selbst gesponnene Schafwolle<br />

Aktivitäten<br />

Seit den Neuwahlen hat der<br />

Seniorenbund <strong>Wildschönau</strong><br />

einen neuen Ausschuss. Die<br />

monatlichen Sitzungen werden<br />

jetzt in den Sprengelräumen<br />

abgehalten.<br />

26. Jänner 2005: Treffen mit den<br />

Eltern von Behinderten aus<br />

unserem <strong>Gemeinde</strong>gebiet wegen<br />

eines von der Raika anlässlich<br />

ihres 110-jährigen Bestehens<br />

gestifteten Sozialfonds. Die Obfrau<br />

des Sozialsprengels, Sabine<br />

Bachmann, wurde ersucht, die<br />

Verwaltung des Sozialfonds in<br />

der Höhe von 7.500,— zu übernehmen.<br />

Herr Mitterer Richard<br />

aus Niederau hat auf Ersuchen<br />

von Frau Bachmann seine Unterstützung<br />

zugesagt. Die Raiffeisenkasse<br />

<strong>Wildschönau</strong> hat den ausdrücklichen<br />

Wunsch geäußert,<br />

dieses Geld ausschließlich für<br />

Kinder zu verwenden.<br />

Bei diesem ersten Treffen wur-<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

den folgende Themen angerissen:<br />

Aufwand für Fahrten, Arztkosten<br />

etc... Art der Versicherung<br />

– eigene Versicherung, Versicherung<br />

von Angehörigen, eventuelle<br />

Zusatzversicherung, Welche<br />

Kosten werden selbst finanziert?<br />

Gesundheit<br />

durch<br />

Bewegung<br />

Wie wir alle wissen, hat körperliches<br />

Training positive Auswirkungen<br />

auf das körperliche<br />

Wohlbefinden, Immunfunktion<br />

und Immunabwehr, was<br />

auch wissenschaftlich belegt ist.<br />

Dem Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

sind neben seinen vielen<br />

anderen Aufgaben stets auch<br />

Fitness und Gesundheit der Bevölkerung<br />

ein besonderes<br />

Anliegen. Deshalb bieten wir<br />

jetzt neu an: Nicht nur<br />

Tanz einfach mit!<br />

mit Kostenzer Moidl<br />

jeden Donnerstag, 17 – 18.30<br />

im Turnsaal der VS Oberau<br />

sondern auch<br />

Tanz einfach mit!<br />

mit Kostenzer Moidl<br />

jeden Montag, 19.30 – 21.00<br />

im Turnsaal der VS Auffach<br />

Vorschau:<br />

Beckenbodenschule für Frauen<br />

gegen Blasenschwäche.<br />

Ein Kurs, der nicht nur für<br />

Betroffene gestaltet ist.<br />

Beginn: Montag 4. April 2005<br />

4 Abende, 1 x Woche jeweils<br />

Montag von 18 bis 19:15 Uhr<br />

Kurs: Nicole Carcangliu – Dipl.<br />

Physiotherapeutin der Neuro-<br />

Urologischen Ambulanz Uni-Klinik<br />

Innsbruck. In Zusammenarbeit<br />

mit der GIHÖ (Inkontinenzhilfe<br />

Österreich)<br />

Min. 10 max. 15 Teilnehmerinnen,<br />

Anmeldungen im Sprengelbüro<br />

Tel.: 8759 oder bei Bachmann<br />

Sabine Tel.: 8114<br />

Wir möchten<br />

Ihr Partner sein...<br />

• Glasereiarbeiten<br />

• Reparatur-Schnellservice<br />

• Bildereinrahmungen<br />

• Haus- und Küchengeräte<br />

• Quelleshop<br />

glaserei & rahmen<br />

geschenksideen<br />

Brixentalerstr. 8 • 6361 Hopfgarten<br />

Tel. 05335/2207<br />

e-mail: margit.ainberger@a1.net<br />

www.galerie-merci.at<br />

Ausstellung<br />

Vom 2. bis 9.Oktober 2005 findet<br />

eine <strong>Wildschönau</strong>er Kulturwoche<br />

statt. In Rahmen dieser<br />

Veranstaltung wird unter anderem<br />

eine Fotoausstellung<br />

„Bäuerliches Handwerk - einst<br />

und heute“ gezeigt. Wer passende<br />

Fotos zu diesem Thema<br />

hat möge sie bitte zur<br />

Verfügung stellen und sich im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt melden - Tel.<br />

8110.<br />

AWAW- Info<br />

>> VORTEILE DES NEUEN<br />

RECYCLING - HOFES<br />

Im Herbst letzten Jahres wurden<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> die Containerunterstellplätze<br />

des Recyclinghofes<br />

erneuert. Durch diese<br />

Investition ergeben sich folgende<br />

Vorteile:<br />

> mehr Containervolumen<br />

> schnellere Entladezeiten<br />

> kaum Stau<br />

> Entladung im Trocknen<br />

Was braucht der Recyclinghof,<br />

damit der Ablauf funktioniert ?<br />

> ordentlich getrennte Wertstoffe<br />

> Wertstoffe ohne Restmüll<br />

> Viele Haushalte und Gastbetriebe,<br />

die dieses verbesserte<br />

Service der <strong>Gemeinde</strong> nützen<br />

>> WAS KANN MAN AM<br />

RECYCLINGHOF ENTSORGEN<br />

> Neuer Containerunterstell-<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

platz:<br />

Altmetalle / Kartonagen / Papier<br />

/ Kunststoffverpackungen / Hartplastik<br />

/Metallverpackungen/<br />

Buntglas / Weißglas / Biotonne<br />

(nur mit bezahlten 6 Liter Stärkesäcken!)<br />

> Freigelände:<br />

Bauschutt (Haushaltsmengen) /<br />

Fensterglas / Strauchschnitt<br />

(keine Holzabfälle)<br />

> 2. Gebäude:<br />

Schlachtabfälle / Ölikübel /<br />

Altkleider und Schuhe / Styropor<br />

/ Kühlschränke (gegen Gebühr ><br />

36 Euro)<br />

>> NEUE ÖFFNUNGSZEITEN<br />

RECYCLINGHOF:<br />

> Dienstag 08 – 16 Uhr<br />

> Freitag 09 – 17 Uhr<br />

> Samstag 08 – 12 Uhr<br />

>> PROBLEMSTOFFSAMM-<br />

LUNG<br />

Bei wem sich den Winter über<br />

wieder allerhand angesammelt<br />

hat, kann seine Garage und<br />

seinen Keller von gefährlichen<br />

Abfällen befreien. Im April ist<br />

nämlich wieder Problemstoffsammlung.<br />

Samstag, 09. April 2005<br />

• Auffach 08 – 10 Uhr,<br />

FF-Haus<br />

• Oberau 10.30 – 12.30<br />

Feuerwehrhaus (POST)<br />

• Niederau 13.30 – 15.30,<br />

FF-Haus<br />

Folgende Problemstoffe werden<br />

kostenlos angenommen (in haushaltsüblichen<br />

Mengen ):<br />

> Beispiele:<br />

> Autobetriebsflüssigkeiten<br />

> Arzneimittel<br />

> Batterien<br />

> Chemikalien<br />

> Energiesparlampen (besser<br />

beim Händler zurückgeben -<br />

Pfand)<br />

> Farben<br />

> Fette<br />

> Kosmetikartikel<br />

> Maschinenbetriebsflüssigkeiten<br />

> Leergebinde, die mit Problemstoffen<br />

verunreinigt sind<br />

> Leuchtstoffröhren (besser beim<br />

Händler zurückgeben- Pfand)<br />

> Speisefette- und Speiseöle<br />

> Spraydosen und Druckgaspackungen<br />

(wenn nicht leer)..<br />

Vorschau:<br />

>> Aktion Sauber mit Autowrack-<br />

aktion (April / Mai)<br />

>> Sperrmüllsammlung – voraussichtlich<br />

20. und 21. Mai<br />

Euer AWAW – Umwelthotline<br />

Montag 20 – 22 Uhr<br />

Tel. 2597<br />

Neue<br />

Plakatierordnung<br />

Für die Benützung der gemeindeeigenen<br />

Anschlagtafeln wurden<br />

vom <strong>Gemeinde</strong>rat folgende<br />

Klauseln beschlossen:<br />

• Plakate und Druckwerke dürfen<br />

nur an den dafür vorgesehenen<br />

Anschlagtafeln der <strong>Gemeinde</strong><br />

angeschlagen werden.<br />

• ein Verzeichnis der Standorte<br />

dieser Plakattafeln liegt im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt auf<br />

• die Plakate müssen vor dem<br />

Anschlagen im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

abgestempelt werden (nicht<br />

abgestempelte Plakate werden<br />

abgenommen und dem Veranstalter<br />

hiefür 20,— Euro in Rechnung<br />

gestellt)<br />

• Die Plakate sind innerhalb von<br />

drei Tagen nach Beendigung der<br />

Veranstaltung wieder vom Veranstalter<br />

zu entfernen<br />

• Die Plakate dürfen nur mit<br />

Reißnägel angebracht werden<br />

• Die Anbringung von Saisonbzw.<br />

Ganzjahresplakaten ist nur<br />

an dem eigens vorgesehenen<br />

Abschnitt gestattet<br />

• Pro Veranstaltung darf nur ein<br />

Plakat pro Anschlagtafeln angebracht<br />

werden.<br />

• Die Höhe der jeweiligen<br />

Plakatabgabe ist im <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss<br />

vom 8.4.2002, Pkt.<br />

11 geregelt.<br />

Vor 30 Jahren …<br />

wurde erstmals in der <strong>Wildschönau</strong><br />

wieder ein Fuchs mit<br />

Tollwut erlegt. Über 20 Jahre<br />

brauchte es, um die Seuche in<br />

den Griff zu bekommen.<br />

Lawinenkomission<br />

Sonderlagebericht des Lawinenwarndienstes<br />

Tirol (DI<br />

Patrick Nairz) vom Mi.,2. Feb.05:<br />

„... Ein entscheidendes Kriterium<br />

für die weitere Entwicklung der<br />

Lawinengefahr liegt in den vorhergesagten,<br />

teils sehr ergiebigen<br />

Niederschlägen ab den<br />

Nachmittagsstunden vor allem<br />

im Unterland. Hier sollen laut<br />

Auskunft der Wetterdienststelle<br />

Innsbruck stellenweise noch einmal<br />

über 60 cm Neuschnee und<br />

mehr auf die in den vergangenen<br />

24 Std. bereits gefallenen Mengen<br />

dazukommen. Da der Zuwachs<br />

mit so großer Intensität<br />

vorhergesagt ist, weiters auch<br />

der Wind wieder stürmisch aus<br />

Nord bis Nordwest aufleben soll,<br />

wird es zu einer sehr rasch<br />

zunehmenden Zusatzbelastung<br />

auf die Schneedecke kommen ... “<br />

Die automatische Wetterstation<br />

„Kleiner Beil“ meldete um 14.00<br />

Uhr 160 cm Schneehöhe bei<br />

Böen um 70 km/h. Dies veranlasste<br />

die Mitglieder der Lawinenkommission<br />

(BM Peter Riedmann,<br />

Josef Gwiggner, Konrad<br />

Hohlrieder und Alexander Holaus)<br />

zu einer dringlichen Zusammenkunft.<br />

Aufgrund der<br />

Prognosen - verbunden mit Erkundungen<br />

in unserem <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

- wurde einstimmig eine<br />

temporäre Sperre des Oberauer<br />

Sonnbergs ab der Abzweigung<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt <strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

„Sonnberstüberl“ von Mi., 2.Feb.,<br />

23 Uhr, bis vorauss. Do., 3.Feb.,<br />

12 Uhr, beschlossen. Die Loipe<br />

im Schönanger war bereits während<br />

der letzten Tage aus Sicherheitsgründen<br />

gesperrt worden.<br />

Nachdem der Neuschneezuwachs<br />

über Nacht nicht die prognostizierten<br />

Ausmaße erreicht hatte,<br />

wurde der Oberauer Sonnberg<br />

wie geplant wieder geöffnet.<br />

Gleichzeitig meldeten die TVB-<br />

Mitarbeiter den Abgang einer<br />

Staublawine durch den Farnkasergraben<br />

mit einer Ausbreitung<br />

von ca. 300 m bis knapp<br />

hinauf unter den Waldrand der<br />

gegenüberliegenden Talseite.<br />

Ein Lokalaugenschein bestätigte<br />

die getroffenen Vorsichtsmaßnahmen,<br />

nachdem am Gegenhang<br />

noch Bäume mit ca. 30 cm<br />

Durchmesser auf halber Höhe<br />

abgerissen wurden. Beinahe die<br />

gesamte Nordseite vom Großen<br />

Beil war ausgebrochen, Anrisshöhen<br />

von teilweise 2 m wurden<br />

festgestellt.<br />

Nicht immer werden Entscheidungen<br />

von Kommissionen so<br />

schnell bestätigt, wirtschaftliche<br />

Interessen verleiten manchmal<br />

zu Unvorsicht. Im Vergleich zu<br />

manchen Tälern im Tiroler<br />

Oberland leben wir in der <strong>Wildschönau</strong><br />

im „gelobten Land“ –<br />

natürlich nicht nur in dieser<br />

Hinsicht!<br />

Altenwohnheim<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Wildsch nau<br />

Rückblick auf die Weihnachtszeit<br />

im Altenwohnheim.<br />

Die Zeit vor und um Weihnachten<br />

hat immer etwas Besonderes<br />

an sich. Das gilt selbstverständlich<br />

auch für die<br />

Bewohner unseres Altenheimes.<br />

Alle Mitarbeiter sind auch immer<br />

wieder bemüht, diese besonderen<br />

Wochen im Jahr zu einem<br />

Erlebnis werden zu lassen.<br />

Eine willkommene Abwechslung<br />

ist dabei auch, wenn zum<br />

Beispiel Steffi Holaus mit ihrer<br />

Kinderschar frischen Wind in die<br />

Ofenstube des Altenwohnheimes<br />

bringt. Oder Joch Weissbacher<br />

als langjährig bewährter Nikolaus<br />

zu Besuch kommt, dieses<br />

Mal hat sich sogar auch noch ein<br />

„fremder Nikolaus“ mit einem<br />

furcht erregenden Krampus ins<br />

Heim verirrt. Da staunten nicht<br />

nur die Bewohner, auch so mancher<br />

Schwester wurde Angst und<br />

Bang.<br />

Weiters Dank der Anklöpflergruppe<br />

aus Niederau, Maria Sigl<br />

mit ihrer Klasse, die uns ein<br />

modernes Krippenspiel vortrugen,<br />

den Sängerinnen aus Wörgl,<br />

der Volksschule Niederau, die<br />

uns zu einer Aufführung ihres<br />

Krippenspieles zu sich in die<br />

Schule luden. Sie alle haben uns<br />

viel Freude bereitet.<br />

Dankeschön auch für die<br />

Einladung zum netten Adventnachmittag<br />

in den Pfarrhof.<br />

Vergelt`s Gott Herrn Pfarrer<br />

Josef Aichriedler, sowie den<br />

SängerInnen Rosi Egger mit<br />

Sohn und Kathi Naschberger für<br />

die stimmungsvolle Gestaltung<br />

des Weihnachtsgottesdienstes in<br />

der Hauskapelle. Es freute uns<br />

auch sehr, daß wir zu dieser Feier<br />

den Altenwohnheimausschussobmann<br />

und Vizebürgermeister<br />

Hansi Gwiggner, den Bürgermeister<br />

Peter Riedmann und den<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Reinhard Margreiter<br />

begrüßen durften.<br />

Die Landjugend Oberau hat sich<br />

neuerlich als großer Gönner und<br />

Freunde unserer Senioren erwiesen.<br />

Sie luden uns im Jänner zu<br />

einer lustigen Pferdeschlittenfahrt<br />

und anschließender Kaffeeund<br />

Kuchenjause in die Thalmühle<br />

ein. Danke auch die<br />

Kutscher Fam. Breitenlechner -<br />

Salcher aus Auffach.<br />

Ein besonderer Dank an Maria<br />

Kostenzer und Agnes Klingler<br />

aus Thierbach, die 14tägig im<br />

Haus eine Singrunde leiten, und<br />

somit unser Aktivierungsprogramm<br />

erweitern.<br />

Heimleiter Otto Astl<br />

Pflegedienstleiter A. Oberwalder<br />

Altenwohnheim <strong>Wildschönau</strong><br />

Heimleiter Otto Astl hat eine interessante Broschüre über Heimkosten, Unterhaltspflichten, Aufnahmebedingungen,<br />

Sozialhilfeverfahren, Pflegegeld usw. betreffend das Altenwohnheim <strong>Wildschönau</strong> zusammengestellt. Diese Zusammenstellung kann im<br />

Altenwohnheim, Tel. 2690, angefordert werden.<br />

BRANDAKTUELL<br />

... die Infoseite der <strong>Wildschönau</strong>er Feuerwehren<br />

www.feuerwehr-oberau.at.tt www.feuerwehr-auffach.at www.ff-niederau.at<br />

Kommandanten: FF Oberau - Ing. Alois Fuchs, 0664/5316238 • FF Niederau - Siegfried Hohlrieder, 0676/7063303 • FF Auffach - Roman Klingler, 0664/3421649<br />

Hauptversammlung FF Oberau Eigenfinanzierung von Geräten<br />

und Ausrüstung<br />

Am Freitag, den 18. Februar fand<br />

beim Dorferwirt wiederum die<br />

diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

der Feuerwehr Oberau<br />

statt.<br />

Neben 94 Feuerwehrkameraden<br />

konnte der Kommandant HBI<br />

Alois Fuchs auch den BezirksfeuerwehrkommandantenSebastian<br />

Niederacher, dessen<br />

Stellvertreter Hannes Mayr, den<br />

Abschnittskommandanten Franz<br />

Sollerer sowie unseren Bürgermeister<br />

Peter Riedmann begrüßen.<br />

Die einzelnen Kommandanten<br />

berichteten von einem arbeitsreichen<br />

Jahr, wobei man<br />

diesmal von größeren Katastrophen<br />

gottseidank verschont<br />

geblieben war.<br />

Insgesamt konnte die Feuerwehr<br />

Oberau im Jahr <strong>2004</strong> 1229<br />

Einsatzstunden verzeichnen, mit<br />

den Fahrzeugen wurden insgesamt<br />

7274 Kilometer zurückgelegt.<br />

Neben dem Bau des Mehrzweckhauses<br />

in Mühltal und Mitarbeit<br />

bei der Behinderten-Schi-WM<br />

war die Feuerwehr dieses Jahr<br />

auch mit der Abhaltung des<br />

Bezirks-Nassleistungsbewerbes<br />

betraut. Dieser wurde, dank<br />

gutem Wetter und perfekter Organisation,<br />

zu einem vollen<br />

Erfolg: knapp 100 Bewerbsgrup-<br />

pen aus dem Bezirk, dem restlichen<br />

Tirol, Salzburg und der<br />

Steiermark ließen diese Veranstaltung<br />

zu einem Highlight im<br />

Feuerwehrjahr werden.<br />

Zwei Mitglieder, Simon Seisl und<br />

Günter Klingler, legten die Prüfungen<br />

zum Goldenen Leistungsabzeichen<br />

(auch „Feuerwehr-<br />

Matura“ genannt) mit Erfolg ab.<br />

Neben zahlreichen Beförderungen<br />

konnten drei neue Feuerwehrkameraden<br />

angelobt werden.<br />

Besonders zu erwähnen ist, dass<br />

sich die einzelnen Löschzüge<br />

auch selbst mit großen finanziellen<br />

Anteilen an der Beschaffung<br />

von Einsatzkleidung und Geräten<br />

beteiligen: So wurden allein<br />

von den Löschzügen der FF Oberau<br />

ca. 15.400 Euro an Eigenleistung<br />

eingebracht. Beim Bau<br />

des Mehrzweckgebäudes Mühltal<br />

leisteten die Feuerwehrmitglieder<br />

weit mehr als 2.000 Stunden<br />

freiwilliger und unentgeltlicher<br />

Arbeit, damit die Kosten in<br />

einem überschaubaren Rahmen<br />

gehalten werden konnten.<br />

Als Schwerpunkte für das Jahr<br />

2005 nannte Kommandant Alois<br />

Fuchs die Fertigstellung des<br />

Mehrzweckhauses in Mühltal sowie<br />

die Gründung einer Jugendfeuerwehr<br />

in Oberau.<br />

Bezirkskommandant-Stellvertreter Hannes Mayr, Bezirkskommandant<br />

Sebastian Niederacher, Bürgermeister Peter Riedmann, Kommandant Alois<br />

Fuchs<br />

Mit Hilfe von Spenden aus der<br />

Bevölkerung, den Einnahmen<br />

aus Festen und anderen Veranstaltungen<br />

und nicht zuletzt<br />

Dank unserer unterstützenden<br />

Mitglieder ist es den <strong>Wildschönau</strong>er<br />

Feuerwehren immer wieder<br />

möglich, benötigte Einsatzgeräte<br />

und Ausrüstung durch Mittel aus<br />

der Kameradschaftskasse selber<br />

zu kaufen. In den letzten Jahren<br />

konnten Schutzmäntel, Alarmierungssysteme,<br />

Nebelgeräte (für<br />

Atemschutzübungen), Helme,<br />

Atemschutzüberwachungsgeräte<br />

Am 27. November konnte in<br />

einem kleinen, inoffiziellen Festakt<br />

das neue Mühltaler Mehrzweckhaus<br />

bezogen werden.<br />

Begleitet von der Musikkapelle<br />

trugen einige Feuerwehrmänner<br />

symbolisch einige Ausrüstungsgegenstände<br />

vom alten Vereinshaus<br />

ins Neue. Einen (Kose-)<br />

Namen hat das Haus auch schon:<br />

Einzug ins „M4“<br />

und vieles mehr angeschafft werden,<br />

ohne zusätzlich die <strong>Gemeinde</strong>kasse<br />

zu belasten. Allein im<br />

Jahr <strong>2004</strong> betrug der Wert der<br />

Eigenanschaffungen an die<br />

25.000 Euro!!<br />

Die <strong>Wildschönau</strong>er Feuerwehren<br />

bedanken sich hiermit bei allen<br />

Spendern, unterstützenden Mitgliedern<br />

und Gönnern und hoffen<br />

auch weiterhin auf Euer<br />

Wohlwollen und euren zahlreichen<br />

Besuch unserer Veranstaltungen!!<br />

„M4“ („M“ für Mühltal, „4“ für die<br />

vier Verwendungszwecke –<br />

Feuerwehrhaus, Probelokal, <strong>Gemeinde</strong>bauhof<br />

und Garage für<br />

Neumühle).<br />

Die offizielle Einweihung findet<br />

im Sommer statt. Alle <strong>Wildschönau</strong>er/-innen<br />

sind dazu natürlich<br />

herzlich eingeladen!!<br />

Beilagenhinweis:<br />

Beachten Sie bitte unsere heutigen Beilagen, verfasst von<br />

Dr. Josef Riedmann, Vitus Thaler und der MHS <strong>Wildschönau</strong>.


Brandschutztipp: Richtiges<br />

Verhalten im Brandfall<br />

Natürlich wissen in der Regel die<br />

meisten, was zu tun ist, wenn es<br />

brennt. Trotzdem werden immer<br />

wieder folgenschwere Fehler<br />

gemacht, wenn plötzlich der<br />

Ernstfall eintritt….<br />

Ruhe bewahren!<br />

Durch Aufregung wird nichts<br />

besser. Versuchen Sie ruhig und<br />

überlegt zu handeln.<br />

Verlassen Sie den brennenden<br />

Raum! Machen Sie Türen hinter<br />

sich zu, aber schließen Sie keinesfalls<br />

ab! Sie würden ansonsten<br />

der Feuerwehr den Weg<br />

zum Brandobjekt erschweren.<br />

Folgen Sie - falls vorhanden - den<br />

ausgeschilderten Fluchtwegen.<br />

Rufen Sie die Feuerwehr!<br />

Setzen Sie den Notruf telefonisch<br />

unter der Telefonnummer 122<br />

ab, auch wenn Sie glauben, das<br />

Feuer noch selbst löschen zu können.<br />

Sie wissen nicht, ob das<br />

gelingt und bis die ersten Rettungskräfte<br />

eintreffen, vergehen<br />

in der Regel noch einige Minuten.<br />

Verständigen Sie Ihre Nachbarn!<br />

Versuchen Sie, alle weiteren<br />

Bewohner des Hauses zu warnen.<br />

Helfen Sie, sofern es möglich<br />

ist, bei der Evakuierung.<br />

Besonders ältere Menschen benötigen<br />

hier meist Unterstützung<br />

Brandschutz-Sachkundige<br />

Angelika Hochfilzer<br />

Mobil 0664/3401014 oder<br />

Mobil 0664/4605795<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

Versuchen Sie den Brand zu<br />

löschen<br />

Tun Sie das nur, wenn dies noch<br />

realistisch ist und keine Gefahr<br />

für Sie besteht. Eigenschutz hat<br />

absoluten Vorrang. Betreten Sie<br />

das Brandobjekt auch nicht<br />

mehr, wenn die Räume verqualmt<br />

sind. Rauchgase sind<br />

absolut giftig! Denken Sie auch<br />

daran, dass Fettbrände (z.B. eine<br />

vergessene Pfanne auf dem<br />

Herd) niemals mit Wasser gelöscht<br />

werden dürfen (Explosionsgefahr)!<br />

Sachwerte lassen<br />

sich ersetzen - Menschenleben<br />

nicht.<br />

Benutzen Sie auf keinen Fall<br />

den Fahrstuhl!<br />

Häufig kommt es durch Brände<br />

zu Unterbrechungen der Stromversorgung.<br />

Der Aufzug würde<br />

dann stehen bleiben. Ausserdem<br />

besteht Gefährdung durch<br />

Brandrauch, der über den<br />

Aufzugschacht in die Kabine eindringt.<br />

Warten Sie auf jeden Fall vor<br />

dem Haus auf die Feuerwehr!<br />

Diese benötigt Ihre Information<br />

für die Brandbekämpfung. Falls<br />

verfügbar, bitten Sie weitere<br />

Helfer, die Rettungskräfte einzuweisen.<br />

<strong>Wildschönau</strong>er in<br />

aller Welt<br />

Major Thomas Mühlegger vom<br />

Essbaum in Oberau kam nach<br />

Besuch des Borromäum in<br />

Salzburg als einjährig Freiwilliger<br />

zum Bundesheer, besuchte<br />

in weiterer Folge die Militärakademie<br />

in Wien und wurde<br />

1996 als Leutnant ausgemustert.<br />

Nach einer beachtenswerten<br />

Karriere ist er derzeit Kommandant<br />

des Jägerbaons in der Theresienkaserne<br />

in Wien.<br />

Seit 01. Oktober <strong>2004</strong> befindet<br />

sich Major Mühlegger im<br />

Rahmen des 11. österreichischen<br />

Kontingents (AUCON 11/KFOR)<br />

im Einsatz in der Krisenregion<br />

Kosovo. Österreich beteiligt sich<br />

seit 1999 mit 540 Soldaten an<br />

der Friedensmission KFOR<br />

(Kosovo Force), mit der „Task<br />

Force DULJE“ führen die Österreicher<br />

einen eigenen Verantwortungsbereich<br />

innerhalb der<br />

Multinationalen Brigade Süd-<br />

West. Sie stellen hiefür zwei<br />

gepanzerte Jägerkompanien, die<br />

Stabskompanie und das Batail-<br />

EUROMAX Brandschutz<br />

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✔ Überprüfung<br />

✔ Neufüllung<br />

✔ Verkauf<br />

Ihre Sicherheit - unser Anliegen<br />

Um die richtige Handhabung der Feuerlöscher kennenzulernen führen<br />

wir auch Brandschutz-, Lösch- und Mitarbeiterschulungen vor Ort durch.<br />

lonskommando, unterstellt ist<br />

der Task Force die German Dulje<br />

Company, die verstärkt wird<br />

durch einen Schweizer Infanteriezug,<br />

sowie eine Schweizer<br />

Versorgungskompanie.<br />

Als Kompaniekommandant einer<br />

116 Mann starken gepanzerten<br />

Jägerkompanie ist es die Hauptaufgabe<br />

von Major Mühlegger,<br />

mit seinen Soldaten den Schutz<br />

von Minderheiten im ca. 930<br />

km 2 großen Verantwortungsbereich<br />

der Task Force zu garantieren,<br />

sowie die Bewegungsfreiheit,<br />

Sicherheit und Ordnung<br />

sicherzustellen. Dazu werden<br />

Patrouillen, Checkpoints, Hausdurchsuchungen,<br />

ständige Sicherungsmaßnahmen<br />

im Bereich<br />

der Minderheiten und sonstige<br />

Schwergewichtsaktionen durchgeführt.<br />

Zu diesem Zweck ist die<br />

Kompanie unter anderem auch<br />

mit 13 Mannschaftstransportpanzern<br />

Pandur ausgestattet. Die<br />

allgemeine Lage im Einsatzraum<br />

stellt sich als „ruhig, aber nicht<br />

stabil“ dar. Wie schnell allerdings<br />

eine Eskalation der Situation<br />

möglich ist, haben die<br />

Unruhen im <strong>März</strong> <strong>2004</strong> mit mehr<br />

als 30 Toten deutlich gezeigt. Am<br />

18. April 2005 endet der Einsatz<br />

des 11. Kontingents, und die<br />

österreichischen Soldaten werden<br />

hoffentlich gesund und<br />

wohlbehalten nach Hause zurückkehren.<br />

6330 Kufstein, Salurnerstr. 26, Telefon 05372/64742 · Fax 64742-4<br />

Geboren<br />

wurden<br />

Hohlrieder Martin, Oberau 38,<br />

Vorlehen<br />

Haberl David, Oberau 389<br />

Thaler Kilian Alexander,<br />

Oberau 448<br />

Gründhammer Noah, Ob. 291<br />

Klingler Christopher Peter,<br />

Thierbach 17, Wiem<br />

Schoner Christoph, Auffach 319<br />

Frühauf Niklas, Oberau 450<br />

Trecksel Christoph, Oberau<br />

171, Sonnrast<br />

Gföller Daniel, Niederau,<br />

Grafenweg 211<br />

Heumayr Markus, Niederau 197,<br />

Hs. Marina<br />

Schoner Theresa Anna, Auffach<br />

47, Wiesl<br />

Mayr Judith Petra, Auffach 321<br />

Weißbacher Andrea Elisabeth,<br />

Auffach 1, Holz<br />

Haas Celina Katharina, Auffach<br />

342<br />

Naschberger Lara, Auffach 252<br />

Geheiratet<br />

haben Z<br />

Finkenzeller Christian und<br />

Iriyna, Niederau 290<br />

Hölzl Thomas und Annette,<br />

Oberau 280<br />

Verstorben<br />

sind<br />

Seisl Alois, Oberau 10, Leit<br />

Dummer Stephanie, Niederau<br />

55, Stein<br />

Riedmann Joachim, Oberau<br />

250, Tiefental<br />

Klingler Maria, Thierbach 1,<br />

Lehen<br />

Gruber Andreas, Auffach/Kundl<br />

Hofer Gertraud, Mühltal 133,<br />

Sonnblick<br />

Klingler Simon, Oberau 307,<br />

Traudbach<br />

Steiner Margarethe, Oberau 14,<br />

Steingaß<br />

Fill Peter, Auffach, Berghäusl<br />

Jubiläen<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

70 Jahre<br />

Ruß Reinhilde, Oberau 467<br />

Dollinger Helga, Auffach 200,<br />

Adlerhorst<br />

Kneipp Christian, Oberau 308<br />

Silberberger Wilhelmine,<br />

Oberau 216, Hotel Silberberger<br />

Riedmann Eva, Oberau, Ernani<br />

Margreiter Michael, Oberau<br />

259, Fernblick<br />

Fill Barbara, Oberau 395, Grub<br />

Schatz Herbert, Niederau 221<br />

Untersberger Theresia, Auffach<br />

38, Miggler<br />

75 Jahre<br />

Baronin von Rosen Renate,<br />

Auffach 200, Adlerhorst<br />

Schoner Gertraud, Oberau 290,<br />

Jaggler<br />

Langhofer Theresia, Ob. 212<br />

Gföller Margrethe, Oberau 154,<br />

Kirchblick<br />

Schoner Frieda, Auffach 319<br />

Miefanger Helene, Auffach 284<br />

Unterberger Peter, Thierbach<br />

33, Melcham<br />

Breitenlechner Margreth,<br />

Thierbach 29, Schürzberg<br />

80 Jahre<br />

Thaler Klara, Oberau 57,<br />

Lukashäusl<br />

Thaler Josef, Ob. 381, Steiner<br />

Laimböck Anna, Oberau 356,<br />

Heachgass<br />

Klingler Stefanie, Oberau 132,<br />

Larchegg<br />

Rabl Katharina, Niederau 20,<br />

Thierwald<br />

Klingler Lidwina, Thierbach 1,<br />

Lehen<br />

85 Jahre<br />

Mayr Maria, Mühltal, Achenrain<br />

Wimmer Simon, Oberau 4,<br />

Tischlhäusl<br />

Schoner Anton, Oberau, Jaggler<br />

91 Jahre<br />

Schellhorn Anna, Niederau<br />

252, Wiesengrund<br />

92 Jahre<br />

Riedmann Alois, Niederau 284,<br />

Jocher<br />

93 Jahre<br />

Dr. Lanza Edith, Altenwohnheim<br />

Konrad Wilhelm, Oberau 157,<br />

Salvenblick<br />

94 Jahre<br />

Kostenzer Sebastian, Thierb.28,<br />

Hörbig<br />

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<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

Neue Kaminkehrerbestimmungen<br />

Der Tiroler Landtag hat im<br />

November <strong>2004</strong> die Novellierung<br />

der Tiroler Feuerpolizeiordnung<br />

mit Wirkung ab 1.<br />

Jänner 2005 beschlossen, durch<br />

die unter anderem Kehrfristen<br />

für bestimmte Feuerungsanlagen<br />

(z.Bsp. Zentralheizung) von<br />

bisher zweimal jährlich auf einmal<br />

pro Jahr bzw. Überprüfungen<br />

von Einzelfeuerstätten<br />

(Küchenherd, Kachelofen) von<br />

bisher sechs auf viermal pro Jahr<br />

geändert wurden. Die Kehrtarife<br />

wurden ebenfalls neu festgesetzt.<br />

Da diese als Höchsttarife<br />

festgelegt wurden, hängt es vom<br />

jeweiligen Rauchfangkehrunternehmen<br />

ab, welcher Gebühren<br />

letztendlich verlangt werden.<br />

Die Kehrtarif-Verordnung 2005<br />

sowie die Tiroler Feuerpolizeiordnung<br />

in der Fassung vom<br />

17.11.<strong>2004</strong> kann jederzeit im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt angefordert werden.<br />

Landesgesetz vom 17.11.<strong>2004</strong>,<br />

Änderung der Tiroler Feuerpolizeiordnung<br />

(Auszüge)<br />

……..(4) Die Aufstellung oder die<br />

Wiederinbetriebnahme von Feuerstätten<br />

ist vom Eigentümer<br />

oder vom sonst hierüber Verfügungsberechtigten<br />

dem<br />

Rauchfangkehrer unverzüglich<br />

anzuzeigen.“<br />

………§ 10 Reinigungs- und Überprüfungsfristen<br />

(1) In Betrieb stehende Feuerungsanlagen<br />

sind vom Rauchfangkehrer<br />

entsprechend der Anlage<br />

zu überprüfen bzw. zu überprüfen<br />

und zu reinigen, soweit<br />

nicht eine Selbstreinigung zulässig<br />

ist oder etwas anderes bestimmt<br />

ist. Die zeitliche Abfolge<br />

der Reinigungstermine hat den<br />

aufgrund der jahreszeitlich<br />

bedingten Heizperioden sich<br />

ergebenden feuerpolizeilichen<br />

Erfordernissen zu entsprechen……..<br />

(3) Werden Feuerungsanlagen<br />

oder Teile davon voraussichtlich<br />

länger als ein Jahr nicht betrieben,<br />

so können sie beim zuständigen<br />

Rauchfangkehrer abgemeldet<br />

werden. Die abgemeldeten<br />

Feuerungsanlagen bzw. Teile<br />

davon sind vom Rauchfangkeh-<br />

Raiffeisen - starker Partner der Wirtschaft!<br />

Nichts ist so unwiderstehlich wie ein schönes Zuhause!<br />

Alles zum Thema Wohnen in der Raiffeisenbank <strong>Wildschönau</strong><br />

Wer träumt nicht von einem gemütlichen Zuhause, nach Möglichkeit in den vielzitierten „eigenen vier Wänden“. Doch dem Traum<br />

folgt vielfach ein jähes Erwachen, wenn es um die Finanzierung geht. Vorhandenen Ersparnisse sind eine gute Basis, reichen oftmals<br />

jedoch nicht aus, um einen Wohntraum zu verwirklichen.<br />

Umso wichtiger ist professionelle Beratung. Die Raiffeisenbank <strong>Wildschönau</strong> besitzt rund ums Thema Wohnen traditionell eine<br />

besonders hohe Fachkompetenz. Sie bietet nicht nur zinsengünstige und flexible Kredite an, sondern auch eine umfassende<br />

Beratung. Wir prüfen für Sie, welche Art von Finanzierung (Euro oder Fremdwährung) Ihren Anforderungen gerecht wird, welche<br />

Förderungsmaßnahmen bei Wohnraumschaffungs- und Wohnraum-Verbesserungsvorhaben in Anspruch genommen werden<br />

können, bei welchen Stellen dafür einzureichen ist und welche Voraussetzungen zu erfüllen sind.<br />

Machen Sie sich selber ein Bild von unseren attraktiven Angeboten. Die Raiffeisen<br />

WohnberaterInnen erstellen in einem persönlichen Gespräch gerne einen Finanzierungsplan,<br />

welcher auf alle Ihre Bedürfnisse individuell eingeht. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr Team der<br />

RAIFFEISENBANK WILDSCHÖNAU<br />

in Oberau, Niederau und Auffach<br />

www.raika-wildschoenau.com<br />

rer einmal jährlich daraufhin zu<br />

überprüfen, ob sie in Betrieb<br />

genommen wurden. Vor ihrer<br />

Inbetriebnahme sind sie vom<br />

Rauchfangkehrer überprüfen zu<br />

lassen. Das Ergebnis der Überprüfung<br />

ist dem Eigentümer der<br />

Feuerungsanlage oder dem sonst<br />

hierüber Verfügungsberechtigten<br />

mitzuteilen.<br />

(1) In Gebäuden, die öffentlichen<br />

Zwecken dienen, in denen<br />

ein Gewerbe ausgeübt wird oder<br />

in denen Versammlungsräume<br />

bestehen, in Gebäuden mit mehr<br />

als zwei in Holzbauweise errichteten<br />

Geschossen und in Hochhäusern<br />

ist alle vier Jahre eine<br />

Feuerbeschau durchzuführen. In<br />

landwirtschaftlichen Wirtschaftsgebäuden<br />

ist alle zwölf<br />

Jahre eine Feuerbeschau durchzuführen.<br />

In allen übrigen<br />

Gebäuden ist eine Feuerbeschau<br />

durchzuführen, wenn der begründete<br />

Verdacht auf brandschutztechnische<br />

Missstände<br />

oder andere feuerpolizeilich<br />

bedenkliche Zustände besteht.<br />

Jährl. Überprüfungszeiträume -<br />

einige Beispiele:<br />

Einzelfeuerstätten:<br />

Brennstoffart: sonstige Festbrennstoffe<br />

(z.Bsp. Holz)<br />

gesetzl. Kehrung/Überprüfungen<br />

pro Jahr 4x<br />

offene Kamine:<br />

Brennstoffart: Festbrennstoff<br />

gesetzl Kehrung/Überprüfung<br />

pro Jahr 2x<br />

Zentralheizungsanlagen:<br />

Brennstoffart: Heizöl extra<br />

leicht:<br />

gesetzl. Kehrung/Überprüfung<br />

pro Jahr 1x<br />

Brennstoffart: Pellets<br />

gesetzl. Kehrung/Überprüfung<br />

pro Jahr 2x<br />

Vor 50 Jahren…<br />

• wurde aus Kostengründen<br />

die „Postablagestelle“ in<br />

Auffach vorläufig geschlossen<br />

• vernichtete eine Pilzkrankheit<br />

fast den ganzen Kirschbaumbestand<br />

in der <strong>Wildschönau</strong><br />

Vor 40 Jahren…<br />

fand am 16.5. die Wiedergründung<br />

der Scharfschützenkompanie<br />

<strong>Wildschönau</strong> statt<br />

<strong>März</strong><br />

<strong>März</strong><br />

19./20. Dr. Richard Lanner<br />

26. Dr. Michael Bachmann<br />

27./28. Dr. Michael Bachmann<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

02./03. Dr. Michael Bachmann<br />

09./10. Dr. Richard Lanner<br />

16./17. Dr. Richard Lanner<br />

23./24. Dr. Michael Bachmann<br />

30./31. Dr. Richard Lanner<br />

05. Dr. Michael Bachmann<br />

07./08. Dr. Michael Bachmann<br />

14./15. Dr. Richard Lanner<br />

16. Dr. Richard Lanner<br />

21./22. Dr. Michael Bachmann<br />

26. Dr. Richard Lanner<br />

28./29. Dr. Michael Bachmann<br />

<strong>März</strong><br />

bis<br />

Juni<br />

18. <strong>März</strong> Schiesshüttllift Oberau Jubiläumsfest 44 Jahre<br />

20. <strong>März</strong> 2. Musik Schitag <strong>Wildschönau</strong><br />

27. <strong>März</strong> 20 Uhr Hauptschule Frühjahrskonzert der BMK Oberau<br />

29. <strong>März</strong> ab 14 Uhr HS <strong>Wildschönau</strong> Blutspendeaktion<br />

April<br />

2. April 20 Uhr Hauptschule Jubiläumskonzert der BMK Niederau<br />

Mai<br />

5. Mai 20 Uhr Auffacherhof Muttertagskonzert der BMK Auffach<br />

6. / 7. Mai Mühltal <strong>Wildschönau</strong>er Motorradfest<br />

mit Motorradweihe<br />

7. Mai 20 Uhr Muttertagskonzert der BMK Niederau<br />

ab 19. Mai<br />

Juni<br />

jeden Donnerstag Museum z´Bach Handwerksmarkt<br />

03. Juni 19 Uhr Tirolerhof <strong>Wildschönau</strong>er Bauernmarkt<br />

18. Juni Markbachjoch Sonnwendfeier & Feuer<br />

(Abendfahrt Gondelbahn)<br />

17. Juni 20 Uhr Pfarrkirche Oberau Kirchenkonzert mit 12 <strong>Wildschönau</strong>er Chören<br />

19. Juni Schatzberg „Über´s Joch ummischaun“<br />

Weisenbläsertreffen<br />

25. / 26. Juni Niederau Jubiläumsfest der BMK Niederau<br />

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe (Juni) ist am Mittwoch, 25. Mai 2005<br />

Achtung neue Ordinationszeiten ab 25.April 2005 - Ordination Dr. Michael Bachmann<br />

Montag bis Freitag: 08 bis 11.30 Uhr, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 17 bis 19 Uhr<br />

Von April bis Dezember Mittwoch Nachmittag keine Sprechstunde<br />

Therapie und Hausapotheke von 16.15 bis 19 Uhr geöffnet<br />

Ärztedienst für Wochenende und Feiertage<br />

Dr. Michael Bachmann, Oberau, Tel. 8114<br />

April Mai<br />

Juni<br />

● `<br />

Dr. Richard Lanner, Niederau, Tel. 8367<br />

Achtung: Notordination Samstag von 8 bis 11.30 Uhr, Sonntag von 10 bis 11.30 Uhr!<br />

Außerhalb dieser Ordinationszeiten bitten wir um telefonische Anfrage!<br />

04./05. Dr. Richard Lanner<br />

11./12. Dr. Michael Bachmann<br />

18./19. Dr. Michael Bachmann<br />

25./26. Dr. Richard Lanner

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