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Gemeindezeitung März 2004 (0 bytes) - Gemeinde Wildschönau ...

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Danke<br />

Wieder einmal dürfen wir uns<br />

von Herzen bedanken bei<br />

• Frau Silberberger Lisi für das<br />

Waschen von Wäsche<br />

• Herrn Klingler Gerhard für<br />

einen Anrufbeantworter<br />

• der Frauenschaft für<br />

Adventkränze<br />

• Fam. Reichart für Schürzen<br />

• Herrn Hofer August für die<br />

Fahrt mit dem Bummelzug mit<br />

den Sprengelmitarbeitern in<br />

die Kundler Klamm zu Eiswanderung.<br />

• Fam. Thaler / Gasthof Thaler<br />

für die Jause für die Sprengelmitarbeiter<br />

im Anschluss an<br />

die Eiswanderung.<br />

• Fam. Dummer (Rudolf und<br />

Steffi) für Windeln und<br />

Nachthemden<br />

• Frau Margreiter Christine für<br />

selbst gesponnene Schafwolle<br />

Aktivitäten<br />

Seit den Neuwahlen hat der<br />

Seniorenbund <strong>Wildschönau</strong><br />

einen neuen Ausschuss. Die<br />

monatlichen Sitzungen werden<br />

jetzt in den Sprengelräumen<br />

abgehalten.<br />

26. Jänner 2005: Treffen mit den<br />

Eltern von Behinderten aus<br />

unserem <strong>Gemeinde</strong>gebiet wegen<br />

eines von der Raika anlässlich<br />

ihres 110-jährigen Bestehens<br />

gestifteten Sozialfonds. Die Obfrau<br />

des Sozialsprengels, Sabine<br />

Bachmann, wurde ersucht, die<br />

Verwaltung des Sozialfonds in<br />

der Höhe von 7.500,— zu übernehmen.<br />

Herr Mitterer Richard<br />

aus Niederau hat auf Ersuchen<br />

von Frau Bachmann seine Unterstützung<br />

zugesagt. Die Raiffeisenkasse<br />

<strong>Wildschönau</strong> hat den ausdrücklichen<br />

Wunsch geäußert,<br />

dieses Geld ausschließlich für<br />

Kinder zu verwenden.<br />

Bei diesem ersten Treffen wur-<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

den folgende Themen angerissen:<br />

Aufwand für Fahrten, Arztkosten<br />

etc... Art der Versicherung<br />

– eigene Versicherung, Versicherung<br />

von Angehörigen, eventuelle<br />

Zusatzversicherung, Welche<br />

Kosten werden selbst finanziert?<br />

Gesundheit<br />

durch<br />

Bewegung<br />

Wie wir alle wissen, hat körperliches<br />

Training positive Auswirkungen<br />

auf das körperliche<br />

Wohlbefinden, Immunfunktion<br />

und Immunabwehr, was<br />

auch wissenschaftlich belegt ist.<br />

Dem Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

sind neben seinen vielen<br />

anderen Aufgaben stets auch<br />

Fitness und Gesundheit der Bevölkerung<br />

ein besonderes<br />

Anliegen. Deshalb bieten wir<br />

jetzt neu an: Nicht nur<br />

Tanz einfach mit!<br />

mit Kostenzer Moidl<br />

jeden Donnerstag, 17 – 18.30<br />

im Turnsaal der VS Oberau<br />

sondern auch<br />

Tanz einfach mit!<br />

mit Kostenzer Moidl<br />

jeden Montag, 19.30 – 21.00<br />

im Turnsaal der VS Auffach<br />

Vorschau:<br />

Beckenbodenschule für Frauen<br />

gegen Blasenschwäche.<br />

Ein Kurs, der nicht nur für<br />

Betroffene gestaltet ist.<br />

Beginn: Montag 4. April 2005<br />

4 Abende, 1 x Woche jeweils<br />

Montag von 18 bis 19:15 Uhr<br />

Kurs: Nicole Carcangliu – Dipl.<br />

Physiotherapeutin der Neuro-<br />

Urologischen Ambulanz Uni-Klinik<br />

Innsbruck. In Zusammenarbeit<br />

mit der GIHÖ (Inkontinenzhilfe<br />

Österreich)<br />

Min. 10 max. 15 Teilnehmerinnen,<br />

Anmeldungen im Sprengelbüro<br />

Tel.: 8759 oder bei Bachmann<br />

Sabine Tel.: 8114<br />

Wir möchten<br />

Ihr Partner sein...<br />

• Glasereiarbeiten<br />

• Reparatur-Schnellservice<br />

• Bildereinrahmungen<br />

• Haus- und Küchengeräte<br />

• Quelleshop<br />

glaserei & rahmen<br />

geschenksideen<br />

Brixentalerstr. 8 • 6361 Hopfgarten<br />

Tel. 05335/2207<br />

e-mail: margit.ainberger@a1.net<br />

www.galerie-merci.at<br />

Ausstellung<br />

Vom 2. bis 9.Oktober 2005 findet<br />

eine <strong>Wildschönau</strong>er Kulturwoche<br />

statt. In Rahmen dieser<br />

Veranstaltung wird unter anderem<br />

eine Fotoausstellung<br />

„Bäuerliches Handwerk - einst<br />

und heute“ gezeigt. Wer passende<br />

Fotos zu diesem Thema<br />

hat möge sie bitte zur<br />

Verfügung stellen und sich im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt melden - Tel.<br />

8110.<br />

AWAW- Info<br />

>> VORTEILE DES NEUEN<br />

RECYCLING - HOFES<br />

Im Herbst letzten Jahres wurden<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> die Containerunterstellplätze<br />

des Recyclinghofes<br />

erneuert. Durch diese<br />

Investition ergeben sich folgende<br />

Vorteile:<br />

> mehr Containervolumen<br />

> schnellere Entladezeiten<br />

> kaum Stau<br />

> Entladung im Trocknen<br />

Was braucht der Recyclinghof,<br />

damit der Ablauf funktioniert ?<br />

> ordentlich getrennte Wertstoffe<br />

> Wertstoffe ohne Restmüll<br />

> Viele Haushalte und Gastbetriebe,<br />

die dieses verbesserte<br />

Service der <strong>Gemeinde</strong> nützen<br />

>> WAS KANN MAN AM<br />

RECYCLINGHOF ENTSORGEN<br />

> Neuer Containerunterstell-<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

platz:<br />

Altmetalle / Kartonagen / Papier<br />

/ Kunststoffverpackungen / Hartplastik<br />

/Metallverpackungen/<br />

Buntglas / Weißglas / Biotonne<br />

(nur mit bezahlten 6 Liter Stärkesäcken!)<br />

> Freigelände:<br />

Bauschutt (Haushaltsmengen) /<br />

Fensterglas / Strauchschnitt<br />

(keine Holzabfälle)<br />

> 2. Gebäude:<br />

Schlachtabfälle / Ölikübel /<br />

Altkleider und Schuhe / Styropor<br />

/ Kühlschränke (gegen Gebühr ><br />

36 Euro)<br />

>> NEUE ÖFFNUNGSZEITEN<br />

RECYCLINGHOF:<br />

> Dienstag 08 – 16 Uhr<br />

> Freitag 09 – 17 Uhr<br />

> Samstag 08 – 12 Uhr<br />

>> PROBLEMSTOFFSAMM-<br />

LUNG<br />

Bei wem sich den Winter über<br />

wieder allerhand angesammelt<br />

hat, kann seine Garage und<br />

seinen Keller von gefährlichen<br />

Abfällen befreien. Im April ist<br />

nämlich wieder Problemstoffsammlung.<br />

Samstag, 09. April 2005<br />

• Auffach 08 – 10 Uhr,<br />

FF-Haus<br />

• Oberau 10.30 – 12.30<br />

Feuerwehrhaus (POST)<br />

• Niederau 13.30 – 15.30,<br />

FF-Haus<br />

Folgende Problemstoffe werden<br />

kostenlos angenommen (in haushaltsüblichen<br />

Mengen ):<br />

> Beispiele:<br />

> Autobetriebsflüssigkeiten<br />

> Arzneimittel<br />

> Batterien<br />

> Chemikalien<br />

> Energiesparlampen (besser<br />

beim Händler zurückgeben -<br />

Pfand)<br />

> Farben<br />

> Fette<br />

> Kosmetikartikel<br />

> Maschinenbetriebsflüssigkeiten<br />

> Leergebinde, die mit Problemstoffen<br />

verunreinigt sind<br />

> Leuchtstoffröhren (besser beim<br />

Händler zurückgeben- Pfand)<br />

> Speisefette- und Speiseöle<br />

> Spraydosen und Druckgaspackungen<br />

(wenn nicht leer)..<br />

Vorschau:<br />

>> Aktion Sauber mit Autowrack-<br />

aktion (April / Mai)<br />

>> Sperrmüllsammlung – voraussichtlich<br />

20. und 21. Mai<br />

Euer AWAW – Umwelthotline<br />

Montag 20 – 22 Uhr<br />

Tel. 2597<br />

Neue<br />

Plakatierordnung<br />

Für die Benützung der gemeindeeigenen<br />

Anschlagtafeln wurden<br />

vom <strong>Gemeinde</strong>rat folgende<br />

Klauseln beschlossen:<br />

• Plakate und Druckwerke dürfen<br />

nur an den dafür vorgesehenen<br />

Anschlagtafeln der <strong>Gemeinde</strong><br />

angeschlagen werden.<br />

• ein Verzeichnis der Standorte<br />

dieser Plakattafeln liegt im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt auf<br />

• die Plakate müssen vor dem<br />

Anschlagen im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

abgestempelt werden (nicht<br />

abgestempelte Plakate werden<br />

abgenommen und dem Veranstalter<br />

hiefür 20,— Euro in Rechnung<br />

gestellt)<br />

• Die Plakate sind innerhalb von<br />

drei Tagen nach Beendigung der<br />

Veranstaltung wieder vom Veranstalter<br />

zu entfernen<br />

• Die Plakate dürfen nur mit<br />

Reißnägel angebracht werden<br />

• Die Anbringung von Saisonbzw.<br />

Ganzjahresplakaten ist nur<br />

an dem eigens vorgesehenen<br />

Abschnitt gestattet<br />

• Pro Veranstaltung darf nur ein<br />

Plakat pro Anschlagtafeln angebracht<br />

werden.<br />

• Die Höhe der jeweiligen<br />

Plakatabgabe ist im <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss<br />

vom 8.4.2002, Pkt.<br />

11 geregelt.<br />

Vor 30 Jahren …<br />

wurde erstmals in der <strong>Wildschönau</strong><br />

wieder ein Fuchs mit<br />

Tollwut erlegt. Über 20 Jahre<br />

brauchte es, um die Seuche in<br />

den Griff zu bekommen.<br />

Lawinenkomission<br />

Sonderlagebericht des Lawinenwarndienstes<br />

Tirol (DI<br />

Patrick Nairz) vom Mi.,2. Feb.05:<br />

„... Ein entscheidendes Kriterium<br />

für die weitere Entwicklung der<br />

Lawinengefahr liegt in den vorhergesagten,<br />

teils sehr ergiebigen<br />

Niederschlägen ab den<br />

Nachmittagsstunden vor allem<br />

im Unterland. Hier sollen laut<br />

Auskunft der Wetterdienststelle<br />

Innsbruck stellenweise noch einmal<br />

über 60 cm Neuschnee und<br />

mehr auf die in den vergangenen<br />

24 Std. bereits gefallenen Mengen<br />

dazukommen. Da der Zuwachs<br />

mit so großer Intensität<br />

vorhergesagt ist, weiters auch<br />

der Wind wieder stürmisch aus<br />

Nord bis Nordwest aufleben soll,<br />

wird es zu einer sehr rasch<br />

zunehmenden Zusatzbelastung<br />

auf die Schneedecke kommen ... “<br />

Die automatische Wetterstation<br />

„Kleiner Beil“ meldete um 14.00<br />

Uhr 160 cm Schneehöhe bei<br />

Böen um 70 km/h. Dies veranlasste<br />

die Mitglieder der Lawinenkommission<br />

(BM Peter Riedmann,<br />

Josef Gwiggner, Konrad<br />

Hohlrieder und Alexander Holaus)<br />

zu einer dringlichen Zusammenkunft.<br />

Aufgrund der<br />

Prognosen - verbunden mit Erkundungen<br />

in unserem <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

- wurde einstimmig eine<br />

temporäre Sperre des Oberauer<br />

Sonnbergs ab der Abzweigung<br />

<strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt <strong>Wildschönau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />

„Sonnberstüberl“ von Mi., 2.Feb.,<br />

23 Uhr, bis vorauss. Do., 3.Feb.,<br />

12 Uhr, beschlossen. Die Loipe<br />

im Schönanger war bereits während<br />

der letzten Tage aus Sicherheitsgründen<br />

gesperrt worden.<br />

Nachdem der Neuschneezuwachs<br />

über Nacht nicht die prognostizierten<br />

Ausmaße erreicht hatte,<br />

wurde der Oberauer Sonnberg<br />

wie geplant wieder geöffnet.<br />

Gleichzeitig meldeten die TVB-<br />

Mitarbeiter den Abgang einer<br />

Staublawine durch den Farnkasergraben<br />

mit einer Ausbreitung<br />

von ca. 300 m bis knapp<br />

hinauf unter den Waldrand der<br />

gegenüberliegenden Talseite.<br />

Ein Lokalaugenschein bestätigte<br />

die getroffenen Vorsichtsmaßnahmen,<br />

nachdem am Gegenhang<br />

noch Bäume mit ca. 30 cm<br />

Durchmesser auf halber Höhe<br />

abgerissen wurden. Beinahe die<br />

gesamte Nordseite vom Großen<br />

Beil war ausgebrochen, Anrisshöhen<br />

von teilweise 2 m wurden<br />

festgestellt.<br />

Nicht immer werden Entscheidungen<br />

von Kommissionen so<br />

schnell bestätigt, wirtschaftliche<br />

Interessen verleiten manchmal<br />

zu Unvorsicht. Im Vergleich zu<br />

manchen Tälern im Tiroler<br />

Oberland leben wir in der <strong>Wildschönau</strong><br />

im „gelobten Land“ –<br />

natürlich nicht nur in dieser<br />

Hinsicht!<br />

Altenwohnheim<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Wildsch nau<br />

Rückblick auf die Weihnachtszeit<br />

im Altenwohnheim.<br />

Die Zeit vor und um Weihnachten<br />

hat immer etwas Besonderes<br />

an sich. Das gilt selbstverständlich<br />

auch für die<br />

Bewohner unseres Altenheimes.<br />

Alle Mitarbeiter sind auch immer<br />

wieder bemüht, diese besonderen<br />

Wochen im Jahr zu einem<br />

Erlebnis werden zu lassen.<br />

Eine willkommene Abwechslung<br />

ist dabei auch, wenn zum<br />

Beispiel Steffi Holaus mit ihrer<br />

Kinderschar frischen Wind in die<br />

Ofenstube des Altenwohnheimes<br />

bringt. Oder Joch Weissbacher<br />

als langjährig bewährter Nikolaus<br />

zu Besuch kommt, dieses<br />

Mal hat sich sogar auch noch ein<br />

„fremder Nikolaus“ mit einem<br />

furcht erregenden Krampus ins<br />

Heim verirrt. Da staunten nicht<br />

nur die Bewohner, auch so mancher<br />

Schwester wurde Angst und<br />

Bang.<br />

Weiters Dank der Anklöpflergruppe<br />

aus Niederau, Maria Sigl<br />

mit ihrer Klasse, die uns ein<br />

modernes Krippenspiel vortrugen,<br />

den Sängerinnen aus Wörgl,<br />

der Volksschule Niederau, die<br />

uns zu einer Aufführung ihres<br />

Krippenspieles zu sich in die<br />

Schule luden. Sie alle haben uns<br />

viel Freude bereitet.<br />

Dankeschön auch für die<br />

Einladung zum netten Adventnachmittag<br />

in den Pfarrhof.<br />

Vergelt`s Gott Herrn Pfarrer<br />

Josef Aichriedler, sowie den<br />

SängerInnen Rosi Egger mit<br />

Sohn und Kathi Naschberger für<br />

die stimmungsvolle Gestaltung<br />

des Weihnachtsgottesdienstes in<br />

der Hauskapelle. Es freute uns<br />

auch sehr, daß wir zu dieser Feier<br />

den Altenwohnheimausschussobmann<br />

und Vizebürgermeister<br />

Hansi Gwiggner, den Bürgermeister<br />

Peter Riedmann und den<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Reinhard Margreiter<br />

begrüßen durften.<br />

Die Landjugend Oberau hat sich<br />

neuerlich als großer Gönner und<br />

Freunde unserer Senioren erwiesen.<br />

Sie luden uns im Jänner zu<br />

einer lustigen Pferdeschlittenfahrt<br />

und anschließender Kaffeeund<br />

Kuchenjause in die Thalmühle<br />

ein. Danke auch die<br />

Kutscher Fam. Breitenlechner -<br />

Salcher aus Auffach.<br />

Ein besonderer Dank an Maria<br />

Kostenzer und Agnes Klingler<br />

aus Thierbach, die 14tägig im<br />

Haus eine Singrunde leiten, und<br />

somit unser Aktivierungsprogramm<br />

erweitern.<br />

Heimleiter Otto Astl<br />

Pflegedienstleiter A. Oberwalder<br />

Altenwohnheim <strong>Wildschönau</strong><br />

Heimleiter Otto Astl hat eine interessante Broschüre über Heimkosten, Unterhaltspflichten, Aufnahmebedingungen,<br />

Sozialhilfeverfahren, Pflegegeld usw. betreffend das Altenwohnheim <strong>Wildschönau</strong> zusammengestellt. Diese Zusammenstellung kann im<br />

Altenwohnheim, Tel. 2690, angefordert werden.<br />

BRANDAKTUELL<br />

... die Infoseite der <strong>Wildschönau</strong>er Feuerwehren<br />

www.feuerwehr-oberau.at.tt www.feuerwehr-auffach.at www.ff-niederau.at<br />

Kommandanten: FF Oberau - Ing. Alois Fuchs, 0664/5316238 • FF Niederau - Siegfried Hohlrieder, 0676/7063303 • FF Auffach - Roman Klingler, 0664/3421649<br />

Hauptversammlung FF Oberau Eigenfinanzierung von Geräten<br />

und Ausrüstung<br />

Am Freitag, den 18. Februar fand<br />

beim Dorferwirt wiederum die<br />

diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

der Feuerwehr Oberau<br />

statt.<br />

Neben 94 Feuerwehrkameraden<br />

konnte der Kommandant HBI<br />

Alois Fuchs auch den BezirksfeuerwehrkommandantenSebastian<br />

Niederacher, dessen<br />

Stellvertreter Hannes Mayr, den<br />

Abschnittskommandanten Franz<br />

Sollerer sowie unseren Bürgermeister<br />

Peter Riedmann begrüßen.<br />

Die einzelnen Kommandanten<br />

berichteten von einem arbeitsreichen<br />

Jahr, wobei man<br />

diesmal von größeren Katastrophen<br />

gottseidank verschont<br />

geblieben war.<br />

Insgesamt konnte die Feuerwehr<br />

Oberau im Jahr <strong>2004</strong> 1229<br />

Einsatzstunden verzeichnen, mit<br />

den Fahrzeugen wurden insgesamt<br />

7274 Kilometer zurückgelegt.<br />

Neben dem Bau des Mehrzweckhauses<br />

in Mühltal und Mitarbeit<br />

bei der Behinderten-Schi-WM<br />

war die Feuerwehr dieses Jahr<br />

auch mit der Abhaltung des<br />

Bezirks-Nassleistungsbewerbes<br />

betraut. Dieser wurde, dank<br />

gutem Wetter und perfekter Organisation,<br />

zu einem vollen<br />

Erfolg: knapp 100 Bewerbsgrup-<br />

pen aus dem Bezirk, dem restlichen<br />

Tirol, Salzburg und der<br />

Steiermark ließen diese Veranstaltung<br />

zu einem Highlight im<br />

Feuerwehrjahr werden.<br />

Zwei Mitglieder, Simon Seisl und<br />

Günter Klingler, legten die Prüfungen<br />

zum Goldenen Leistungsabzeichen<br />

(auch „Feuerwehr-<br />

Matura“ genannt) mit Erfolg ab.<br />

Neben zahlreichen Beförderungen<br />

konnten drei neue Feuerwehrkameraden<br />

angelobt werden.<br />

Besonders zu erwähnen ist, dass<br />

sich die einzelnen Löschzüge<br />

auch selbst mit großen finanziellen<br />

Anteilen an der Beschaffung<br />

von Einsatzkleidung und Geräten<br />

beteiligen: So wurden allein<br />

von den Löschzügen der FF Oberau<br />

ca. 15.400 Euro an Eigenleistung<br />

eingebracht. Beim Bau<br />

des Mehrzweckgebäudes Mühltal<br />

leisteten die Feuerwehrmitglieder<br />

weit mehr als 2.000 Stunden<br />

freiwilliger und unentgeltlicher<br />

Arbeit, damit die Kosten in<br />

einem überschaubaren Rahmen<br />

gehalten werden konnten.<br />

Als Schwerpunkte für das Jahr<br />

2005 nannte Kommandant Alois<br />

Fuchs die Fertigstellung des<br />

Mehrzweckhauses in Mühltal sowie<br />

die Gründung einer Jugendfeuerwehr<br />

in Oberau.<br />

Bezirkskommandant-Stellvertreter Hannes Mayr, Bezirkskommandant<br />

Sebastian Niederacher, Bürgermeister Peter Riedmann, Kommandant Alois<br />

Fuchs<br />

Mit Hilfe von Spenden aus der<br />

Bevölkerung, den Einnahmen<br />

aus Festen und anderen Veranstaltungen<br />

und nicht zuletzt<br />

Dank unserer unterstützenden<br />

Mitglieder ist es den <strong>Wildschönau</strong>er<br />

Feuerwehren immer wieder<br />

möglich, benötigte Einsatzgeräte<br />

und Ausrüstung durch Mittel aus<br />

der Kameradschaftskasse selber<br />

zu kaufen. In den letzten Jahren<br />

konnten Schutzmäntel, Alarmierungssysteme,<br />

Nebelgeräte (für<br />

Atemschutzübungen), Helme,<br />

Atemschutzüberwachungsgeräte<br />

Am 27. November konnte in<br />

einem kleinen, inoffiziellen Festakt<br />

das neue Mühltaler Mehrzweckhaus<br />

bezogen werden.<br />

Begleitet von der Musikkapelle<br />

trugen einige Feuerwehrmänner<br />

symbolisch einige Ausrüstungsgegenstände<br />

vom alten Vereinshaus<br />

ins Neue. Einen (Kose-)<br />

Namen hat das Haus auch schon:<br />

Einzug ins „M4“<br />

und vieles mehr angeschafft werden,<br />

ohne zusätzlich die <strong>Gemeinde</strong>kasse<br />

zu belasten. Allein im<br />

Jahr <strong>2004</strong> betrug der Wert der<br />

Eigenanschaffungen an die<br />

25.000 Euro!!<br />

Die <strong>Wildschönau</strong>er Feuerwehren<br />

bedanken sich hiermit bei allen<br />

Spendern, unterstützenden Mitgliedern<br />

und Gönnern und hoffen<br />

auch weiterhin auf Euer<br />

Wohlwollen und euren zahlreichen<br />

Besuch unserer Veranstaltungen!!<br />

„M4“ („M“ für Mühltal, „4“ für die<br />

vier Verwendungszwecke –<br />

Feuerwehrhaus, Probelokal, <strong>Gemeinde</strong>bauhof<br />

und Garage für<br />

Neumühle).<br />

Die offizielle Einweihung findet<br />

im Sommer statt. Alle <strong>Wildschönau</strong>er/-innen<br />

sind dazu natürlich<br />

herzlich eingeladen!!<br />

Beilagenhinweis:<br />

Beachten Sie bitte unsere heutigen Beilagen, verfasst von<br />

Dr. Josef Riedmann, Vitus Thaler und der MHS <strong>Wildschönau</strong>.

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