Ein Stück Schweizer Sportgeschichte Die Geburts- als ... - FC Luzern
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m in Lissabon<br />
Lokalmatador<br />
sehr gut mit, kamen zu einigen Chancen und brachten die<br />
Portugiesen mit guten Kombinationen mehrm<strong>als</strong> in Verlegenheit.<br />
Doch während Sporting seine erste Torchance nach acht<br />
Minuten mit einem präzisen Hocheckschuss ausnützte, traf<br />
auf der Gegenseite <strong>FC</strong>L-Spielmacher Gent Mazreku mit einem<br />
20-m-Knaller nur den Pfosten. Im Gegenzug skorten<br />
die Portugiesen erneut, spielten sich in der Folge in einen<br />
Spielrausch und vermittelten den <strong>Luzern</strong>ern mit überzeugender<br />
Angriffsauslösung durch die Mitte und mit unbändigem<br />
Tordrang einen lehrreichen Anschauungsunterricht. Der<br />
Das Team in Portugal<br />
Nachwuchs<br />
Ehrentreffer von Severin Gut und die Geste von Geschäftsleitungs-Mitglied<br />
Thomas Schönberger, der spontan einen<br />
«Batzen»für ein zusätzliches Nachtessen offerierte, tröstete<br />
die <strong>Luzern</strong>er, die sich auf Rang sieben von 60 Teams <strong>als</strong><br />
bestes nicht-portugiesisches Team klassierten und reputierte<br />
Klubs wie La Coruña, Ferencvaros Budapest und AIK Stockholm<br />
hinter sich liessen. Turniersieger wurde Benfica Lissabon<br />
– das alle seine Spiele souverän gewonnen hatte – dank<br />
einem 3:1-Fin<strong>als</strong>ieg im Estadio National gegen Porto.<br />
Peter Hauser<br />
Stehend von links: Stevie Brunner, Marco Groenendijk, Stipe Drmic, Filip Zlatanov, Gent Mazreku, Omar Thali, Manuel Riedweg,<br />
Blendian Rushiti, Severin Gut, Sandro Zimmermann, Ruben Burkard, Nico Kurth, Peter Hauser, Raphael Keller.<br />
Knieend: Elia Lustenberger, Fabio Schindler, Jérôme Bühler, Ardi Selmani, Zoran und Goran Milojevic, Adis Imsirovic, Denilson,<br />
Lucas Thöni, Cyrill Bürgi, Nicolas Haas.<br />
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