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AUS DEM GEMEINDELEBEN<br />

Taubergießen und Breisach sind eine Reise wert<br />

Das erste Ausflugsziel 2012 <strong>de</strong>s PaulusChors<br />

am 16.09.12 hieß Taubergießen, dies sind<br />

Fließgewässer in <strong>de</strong>n Auwäl<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r<br />

Altrheinarme in <strong>de</strong>r Nähe von Rust. Unter<br />

Taubergießen verstand man im früheren<br />

Sprachgebrauch Grundwasseraustritte, die<br />

kaum Nährstoffe mit sich führen, so gesehen<br />

"taub" sind. Die weitgehend unberührte,<br />

idyllische Landschaft um diese Fließgewässer genossen wir gut 2 Stun<strong>de</strong>n<br />

mit Stocherkähnen unter fachlicher Leitung bei wun<strong>de</strong>rbarem Spätsommerwetter.<br />

Unsere „stochern<strong>de</strong>n Kapitäne“ informierten uns dabei optimal über<br />

Flora und Fauna und auch immer rechtzeitig über zu bewältigen<strong>de</strong> Stromschnellen,<br />

so dass alle wohlgelaunt und trocken wie<strong>de</strong>r festen Bo<strong>de</strong>n unter<br />

die Füße bekamen.<br />

Aufkommen<strong>de</strong> Wehmut über die so schnell vergangene Kahnfahrt verflog<br />

aber ganz schnell wie<strong>de</strong>r, als <strong>de</strong>r „Hirschen“ in Rheinhausen erreicht wur<strong>de</strong><br />

und uns ein hervorragen<strong>de</strong>s Mittagessen serviert wur<strong>de</strong>.<br />

Zweites Etappenziel unseres Ausflugs war dann Breisach, ein Städtchen mit<br />

ca. 15.000 Einwohnern, das früher unter habsburgischer, französischer und<br />

vor<strong>de</strong>r-österreichischer Herrschaft stand und heute zum Beispiel mit <strong>de</strong>m<br />

Stephansmünster auf <strong>de</strong>m Burgberg ein absolut beeindrucktes Bauwerk<br />

inklusive sehenswertem Schnitzaltar bot.<br />

Aber auch „Kaffeetrinker“ o<strong>de</strong>r „Einkäufer“ kamen auf Grund <strong>de</strong>r geöffneten<br />

Lä<strong>de</strong>n und <strong>de</strong>m stattfin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Markttreiben auf ihre Kosten, so dass die<br />

Rückfahrt um 17.00 Uhr <strong>de</strong>m einen o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren dann doch nicht so ganz<br />

leicht fiel.<br />

Wie<strong>de</strong>r einmal gelang es Andrea und<br />

Otto Schuster, einen sehr interessanten<br />

und harmonischen PaulusChor-Ausflug<br />

zu organisieren, <strong>de</strong>r für je<strong>de</strong>n Teilnehmer<br />

etwas Neues bot, wofür ihnen<br />

unser aller Dank gebührt ebenso wie<br />

Herrn Barthau vom gleichnamigen<br />

Busunternehmen aus Gellmersbach,<br />

<strong>de</strong>r uns pünktlich um 20.00 Uhr<br />

wohlbehalten wie<strong>de</strong>r in <strong>Horkheim</strong><br />

absetzte.<br />

U. Barth<br />

Seite 5

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