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St r a h l Ro h r - Feuerwehr Köln

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Die wichtigsten Daten der<br />

Brücker <strong>Feuerwehr</strong><br />

Das offizielle Gründungsdatum der <strong>Feuerwehr</strong><br />

in Brück datiert auf den 17.04.1905. Die Freiwillige<br />

<strong>Feuerwehr</strong> der Bürgermeisterei Merheim<br />

bestand damals aus 25 Männern aus Brück<br />

und 11 aus Merheim. Das Bestreben nach<br />

Eigenständigkeit der Mitglieder aus Merheim<br />

wurde am 17.02.1906 stattgeben. Der "Ausflug"<br />

in die Eigenständigkeit endete für die Freiwillige<br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Köln</strong>-Merheim leider am<br />

01.11.1997. Nach rd.91 Jahren wurde diese<br />

mangels aktiver <strong>Feuerwehr</strong>männer aufgelöst,<br />

der Wachbezirk teilweise in den der Gruppe<br />

aus Brück eingegliedert.<br />

Nach den Wirren des 1. und 2. Weltkrieges<br />

wurde am 19.11.1953 das erste motorisierte<br />

Einsatzfahrzeug in Betrieb genommen. Damals<br />

fungierten "die Brücker" als Vorreiter und<br />

"Tester" für neue Fahrzeuge und Konzepte. Der<br />

Beitritt zum Zivilschutz anno 1967 bescherte<br />

ebenfalls eine Erweiterung des Fuhrparks. Ein<br />

Jahr später wurden dann auch die Räumlichkeiten<br />

in der Houvenstraße bezogen, die auch<br />

heute, einige Modernisierungen inbegriffen, die<br />

Heimat der 38 <strong>Feuerwehr</strong>leute aus Brück darstellt.<br />

Die Ausrichtung ins nächste Jahrtausend fand<br />

am 01.10.95 statt. Zum 90jährigen Jubiläum<br />

wurde die Regieeinheit "ABC Zug 2" mit 20<br />

Mann in die Löschgruppe Brück integriert.<br />

Um auch in Zukunft einsatzbereit zu sein,<br />

wurde im Jahr 2000 die Jugendgruppe gegründet,<br />

die bereits heute die maximale Mitgliederzahl<br />

erreicht hat. Sicherlich werden einige der<br />

18 Jungs der Jugendfeuerwehr das 125jährige<br />

im Jahr 2030 begehen - Löschgruppenführer<br />

BOI Kurt Simons kann sich dann sicherlich auf<br />

einen Ehrenplatz freuen - stressfrei!(mw)<br />

Seminare bei der <strong>Feuerwehr</strong><br />

Am Samstag den 30.04. fand im <strong>Feuerwehr</strong>haus<br />

der Freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Köln</strong>-<strong>St</strong>runden<br />

ein Seminar für Sicherheitsbeauftragte der<br />

Gruppen der Freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Köln</strong> statt.<br />

Referenten waren Vertreter der <strong>Feuerwehr</strong><br />

Unfallkasse Rheinland, Rechtsanwalt Dr. Behn<br />

sowie der Sportreferent der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Köln</strong>.<br />

Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Köln</strong>-Widdersdorf<br />

endlich im neuen Heim<br />

Wie bereits in Ausgabe I/04 berichtet, erfolgte<br />

am 19.11.03 der Spatenstich für eine zeitgemäße<br />

Unterkunft der ehrenamtlichen <strong>Feuerwehr</strong>kameraden<br />

in Widdersdorf. Nach rund einjähriger<br />

Bauzeit wurde das <strong>Feuerwehr</strong>haus am<br />

22.12. der Gruppe übergeben. Die offizielle Einweihung<br />

fand am 07.05.05 statt.<br />

Neben einem neuen modernen <strong>Feuerwehr</strong>haus<br />

haben die Kameraden der Löschgruppe Widdersdorf<br />

einen weiteren Vorteil - Sie müssen<br />

sich nicht umgewöhnen, die neue Unterkunft<br />

steht an bekannter alter <strong>St</strong>elle im Sandkaul.<br />

Löschgruppe Dünnwald seit dem 01.05 in<br />

neuen Räumen<br />

Seit dem 28. April 2005 befindet sich das Gerätehaus<br />

der Löschgruppe Dünnwald in der Rönsahler<br />

<strong>St</strong>r. 30. Durch die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Köln</strong> wurde<br />

in einem Hallenkomplex ein Teilbereich als<br />

Unterkunft für die Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Köln</strong>-<br />

Dünnwald angemietet. Hier befinden sich von<br />

nun an alle Räumlichkeiten der Löschgruppe,<br />

wie Unterstellplätze der Fahrzeuge, dem Unterrichtsraum<br />

und die Sozialräume. Die beiden<br />

Unterkünfte in der Leuchterstraße stehen nun<br />

anderen Zwecken zur Verfügung. Somit ist die<br />

Ära der <strong>Feuerwehr</strong> Dünnwald in der Leuchtestraße<br />

nach rund 30 Jahren zu Ende gegangen.<br />

Der Ausbau des neuen <strong>Feuerwehr</strong>hauses der<br />

Dünnwalder Brandschützer erfolgt wieder mit<br />

viel Eigenleistung.<br />

4 Ausgabe II/2005

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