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5 | 12 - Kulturnews

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The Rapture<br />

9. 5., 21 Uhr //<br />

Cocoonclub, Frankfurt<br />

Foto: Karsten Jahnke<br />

Seit die Wahl-New-Yorker The Rapture<br />

mit ihrem Debütalbum „Echoes“ vor<br />

neun Jahren quasi den Dancepunk<br />

erfanden, hat sich einiges getan. Heute<br />

finden sich ihre rohe Energie und Luke<br />

Jenners schneidend-energische Stimme<br />

in elektonischeren, vielfältigeren Arrangements<br />

wieder – geblieben ist der Kern:<br />

die Aufforderung zum verschwitzten<br />

Beackern der Tanzfläche.<br />

Train<br />

10. 5., 20 Uhr //<br />

Batschkapp, Frankfurt<br />

Foto: X-Why-Z<br />

Mit „Drops of Jupiter“ landete das<br />

Quintett aus San Francisco einst einen<br />

absoluten Dauerohrwurm. Wer Train<br />

seitdem vergessen hatte, fand spätestens<br />

2010 erneut keinen Weg an<br />

ihnen vorbei – da steuerten sie den Song<br />

„Hey Soul Sister“ zum Kinofilm „Vincent<br />

will Meer“ bei und dudelten mit ihrem<br />

heiter-beschwingten Ohrwurmpop prompt<br />

wieder aus jedem Radio.<br />

Ray’s Guesthouse –<br />

Die Rock ’n Talk<br />

Show mit Ray Cokes<br />

21. 5., 20 Uhr //<br />

Gibson Club, Frankfurt<br />

Foto: Südpolmusic<br />

Wenn Ray Cokes ausgewählte Musiker<br />

zu Gespräch und Livemusik bittet,<br />

sollte man keine allzu genauen Vorstellungen<br />

vom tatsächlichen Inhalt<br />

haben. Denn das Moderatorenurgestein<br />

hat bereits früher Formate ad absurdum<br />

geführt. Eines darf man allerdings<br />

sicher erwarten: Cokes’ musikalische<br />

Expertise und Konzerte in kleinem<br />

Rahmen.<br />

Musik // highlights<br />

Graveyard<br />

kulturnews präsentiert kulturnews präsentiert kulturnews präsentiert<br />

28. 5., 20 Uhr //<br />

Schlachthof, Wiesbaden<br />

Foto: Nuclear Blast<br />

Die Begeisterung für die Musik der<br />

1970er und 1980er ist bei vielen<br />

Musikern ungebrochen, und so auch<br />

beim 2006 in Göteborg gegründeten<br />

Quartett Graveyard. In dessen Songs<br />

finden sich sowohl Anklänge an Led<br />

Zeppelin & Co, als auch der an den<br />

von den Black Keys derzeit prominent<br />

vertretenen Blues- und Stonerrock.<br />

Unnachgiebig, rotzig, heiser – ein<br />

Groove der raueren Gangart.

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