Liebe Kolleginnen und Kollegen, - Landesmusikakademie Hamburg

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

Die Landesmusikakademie Hamburg feiert 2008 ein kleines Jubiläum: Der 

fünfte Fortbildungskalender steht für Kontinuität und Qualität in dem Bemühen, 

ein aktuelles und praxisnahes Fortbildungsangebot für Musikpädagogen 

anzubieten. 

Das Hamburger Musikleben steht im Zeichen der zukünftigen Elbphilharmonie. 

Die Baustelle im Hafen zeigt nicht nur das wachsende Gebäude 

sondern auch eine wachsende Aufmerksamkeit gegenüber musikalischen 

und besonders auch musikpädagogischen Projekten. Dazu passt es, dass 

die Intendanz der Elbphilharmonie für ihr erstes Kooperationsprojekt auf die 

Landesmusikakademie Hamburg zugegangen ist. Gemeinsam starten wir 

eine Fortbildungsinitiative zum Thema Musikvermittlung: „Faszination Musikvermittlung 

– Hamburger Workshopreihe zur Konzertpädagogik“. 

Neu sind in diesem Jahr auch eine Reihe von Workshops, an denen Schüler 

und Lehrkräfte gemeinsam teilnehmen können. Dadurch steigt der Praxisbezug 

der Fortbildung und beide Gruppen können sich als „gemeinsam Lernende“ 

erfahren. Ein anderer Bereich stellt die Lehrkraft in den Mittelpunkt: 

es geht um Selbstorganisation und den Gebrauch von Stimme und Atem. 

Die Bedeutung des Musikunterrichts mit seinen Chancen tritt immer mehr 

ins Bewusstsein. Die Landesmusikakademie möchte auch in diesem Jahr 

wieder kräftige Impulse für alle Musikschaffenden setzen und wünscht viel 

Spaß und Anregungen beim Durchblättern des Kalenders. 

W. Sobirey - Landesmusikrat 

E. Müller-Arp - Hamburger Konservatorium 

www.landesmusikakademie-hamburg.de 

2008 

B. Kralle - stellvertretende Leiterin der 

Staatl. Jugendmusikschule 

M. Menke - Hamburger Konservatorium 

Seite 3

Anzeige Bärenreiter

Fortbildungskalender 2008 

Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Kurse im Jahresüberblick und 

nach Themenbereichen geordnet. „Es wird Ihnen auffallen, dass es in diesem 

Jahr vermehrt eintägige Angebote geben wird. Wir haben sie bewusst eingerichtet 

und sind gespannt auf Ihre Resonanz. Wir möchten uns an dieser 

Stelle für die große und ständig steigende Nachfrage und Resonanz bedanken. 

Weit über 2000 MusikerInnen und MusikpädagogInnen haben bislang 

unsere Fortbildungsangebote besucht. Mit Hilfe Ihrer Rückmeldungen sind 

wir stets bemüht, unser Angebot zu verbessern.“ 

Zertifikat: 

Wir bieten Ihnen die beiden Formate „Fit für die Gruppe“ und „Fit für die 

Klasse“ an. Näheres finden Sie auf der Seite 62. 

Anmeldung: 

Sie können Ihre Anmeldungen mit dem anhängenden Anmeldeformular per 

Post oder Fax schicken, oder Sie melden sich direkt über unsere Website an. 

Für Studenten gibt es auf Anfrage Sonderkonditionen. 

Wir möchten Sie nochmals besonders auf die Anmeldeschlüsse der Seminare 

hinweisen. Gerade für die Kurse nach den Ferien sind die Anmeldeschlüsse 

schon sehr frühzeitig. Die Anzahl der Anmeldungen bei Anmeldeschluss entscheidet 

darüber, ob der Kurs stattfinden kann! 

Wir freuen uns auf ein neues, anregendes Fortbildungsjahr mit vielen inspirierenden 

Erlebnissen und Begegnungen! 

Ihre Akademieleitung 

Winfried Stegmann & Ulrike Beißenhirtz 

E-Mail: info@landesmusikakademie-hamburg.de 


LANDESMUSIKAKADEMIE 

HAMBURG 

Winfried Stegmann 

Staatliche Jugendmusikschule Hamburg (JMS) 

Mittelweg 42 · 20148 Hamburg 

Ulrike Beißenhirtz 

Hamburger Konservatorium (Kon) 

Sülldorfer Landstraße 196 · 22589 Hamburg 

Seite 5


JAHRESÜBERSICHT 

Faszination Musikvermittlung – 

Kooperation mit der Elbphilharmonie: 

23.2.08 Faszination Musikvermittlung JMS S.11 

Prof.Dr. Ernst Klaus Schneider 

11. + 12.4.08 Kreativitäts-Stifter | Ortrud Kegel, Christian Zech Kon S.12 

10. + 11.10.08 Musik zum Anfassen | Dietmar Flosdorf JMS S.13 

mehrphasige Kurse: 

ab 21.1.08 Gesangsworkshop „Barockes Hamburg“ Kon S.16 

Knut Schoch 

ab 15.2.08 Orchesterleitung 1 & 2 | Tor-Song Tan JMS S.17 

ab 26.2.08 Professionalisierung im Beruf Kon S.19 

Markus Menke 

1 - 2-tägige Kurse: 

25.1.08 Ludwig fun! Beethoven | Andreas Peer Kähler JMS S.20 

2.2.08 Die Instrumentalpädagogik neu denken JMS S.22 

Michael Stecher 

9. + 10.2.08 Auf der Suche nach Resonanz JMS S.23 

Rupert Schoch 

9.2.08 Effizienz und Selbstmanagement für 

Musikschullehrkräfte JMS S.24 

Dorthe Hoffmann 

16.2.08 Klavierunterricht mit Erwachsenen Kon S.25 

Prof.Dr. Herbert Wiedemann 

23. + 24.2.08 Kreativer Tanz mit Kindern & Jugendlichen JMS S.26 

Corinna Clack 

29. + 30.3.08 Verstehen und Verständigen JMS S.27 

Anna Kuwertz 

5. + 6.4.08 Piccolini & Brassini | Claudia Schade JMS S.28 

13.4.08 Der erfahrbare Atem nach Ilse Middendorf JMS S.29 

Ute Schleich 

18. - 20.4.08 Liedinterpretation | Prof. Norman Shetler Kon S.30 

24. + 25.5.08 Musizieren leicht gemacht JMS S.31 

Prof. Dr. Rudolf Nykrin 

31.5. + 1.6.08 Resonanzlehre im Unterricht JMS S.33 

Thomas Lange 

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14. + 15.6.08 Praxis des Barocktanzes | Stephan Mester Kon S.34 

21.6.08 Cajon-Workshop | Conny Sommer GS Horn S.35 

28. + 29.6.08 Die barocke Suite | Annegret Siedel (Ltg.) Kon S.36 

5. + 6.7.08 Klezmer-Workshop Musik + Tanz JMS S.38 

Mark Kovantskiy 

13. + 14.9.08 Bläser? Die sind Klasse! JMS S.40 

Gunda Adermann, Sabine Braun 

19. + 20.9.08 Schulen kooperieren mit Kultur JMS S.41 

Gunda Gottschalk, Thomas Beimel 

20.9.08 Melodische Improvisation | Anselm Simon Kon S.43 

27.9.08 Singen und Sprechen im Unterricht JMS S.44 

John Lehman 

27. + 28.9.08 Schoolbeats | Helge Rosenbaum JMS S.45 

2.11.08 Fachforum Klassenmusizieren Gitarre KhD S.46 

Winfried Stegmann (Ltg.) 

1. + 2.11.08 Polyphone Musik des Spätmittelalters Kon S.48 

Katrin Krauß 

8. + 9.11.08 Didakt. Handeln im Instrumentalunterricht Kon S.49 

Prof.Dr. Ulrich Mahlert 

22. + 23.11.08 TAKETINA Kon S.50 

Esther Diethelm, Joachim Münster 

29. + 30.11.08 Bewegt gehörte Musik | Prof. Catrin Smorra Kon S.51 

Computerkurse: 

ab 1.4.08 Musikproduktion für Einsteiger JMS S.53 

Matthias Schwartz-Tkotz 

24. - 27.8. 08 SommerComputerKurs JMS S.54 

A. Hinrichs, M. Schwartz-Tkotz 

13.9.08 Notation am Computer | Arvid Ong JMS S.55 

27. + 28.9.08 Erstellen von Playbacks mit MIDI JMS S.56 

Andreas Hinrichs 

berufsbegleitende Ausbildungen: 


JAHRESÜBERSICHT 

Kita macht Musik! S.58 

Zusatzqualifikation EMP Kon S.60 

Berufsfortbildung Rhythmik Kon S.61 

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THEMENÜBERSICHT 

Grundfach 




29. + 30.11.08 Bewegt gehörte Musik Kon S.51 

Musikvermittlung 

25.1.08 Ludwig fun! Beethoven JMS S.20 

23.2.08 Faszination Musikvermittlung JMS S.11 

11. + 12.4.08 Kreativitäts-Stifter Kon S.12 

10. + 11.10.08 Musik zum Anfassen JMS S.13 

methodische Grundlagen 




8. + 9.11.08 Didaktisches Handeln im Instrumentalunterricht Kon S.49 

Gruppenunterricht 



5. + 6.4.08 Piccolini & Brassini JMS S.28 

21.6.08 Cajon-Workshop GS Horn S.35 


8. + 9.11.08 Didaktisches Handeln im Instrumentalunterricht Kon S.49 

Klassenmusizieren 


ab 15.2.08 Orchesterleitung 1 & 2 JMS S.17 




21.6.08 Cajon-Workshop GS Horn S.35 

Seite 8


13. + 14.9.08 Bläser? Die sind Klasse! JMS S.40 

19. + 20.9.08 Schulen kooperieren mit Kultur JMS S.41 

27. + 28.9.08 Schoolbeats JMS S.45 

2.11.08 Fachforum Klassenmusizieren Gitarre KhD S.46 

Musik und Körper 

13.4.08 Der erfahrbare Atem nach Ilse Middendorf JMS S.29 

31.5. - 1.6.08 Resonanzlehre im Unterricht JMS S.33 

27.9.08 Singen und Sprechen im Unterricht JMS S.44 

22. + 23.11.08 TAKETINA Kon S.50 

29. + 30.11.08 Bewegt gehörte Musik Kon S.51 

Alte Musik 

ab 21.1.08 Gesangsworkshop „Barockes Hamburg“ Kon S.16 

14. + 15.6.08 Praxis des Barocktanzes Kon S.34 

28. + 29.6.08 Die barocke Suite Kon S.36 

1. + 2.11.08 Polyphone Musik des Spätmittelalters Kon S.48 

Computerkurse 

ab 1.4.08 Musikproduktion für Einsteiger JMS S.53 

24. - 27.8.08 SommerComputerKurs JMS S.54 

13.9.08 Notation am Computer JMS S.55 

27. + 28.9.08 Erstellen von Playbacks mit MIDI JMS S.56 

weitere Angebote 


THEMENÜBERSICHT 

9.2.08 Effizienz und Selbstmanagement für 

Musikschullehrkräfte JMS S.24 

ab 15.2.08 Orchesterleitung 1 & 2 JMS S.17 

16.2.08 Klavierunterricht mit Erwachsenen Kon S.25 

ab 26.2.08 Professionalisierung im Beruf Kon S.19 

18. - 20.4.08 Liedinterpretation Kon S.30 

20.9.08 Melodische Improvisation Kon S.43 

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Hamburger Workshopreihe zur Konzertpädagogik 

Veranstaltet von der Landesmusikakademie Hamburg im Auftrag der Elbphilharmonie, 

mit Unterstützung des Körber-Fonds ZukunftsMusik 

FASZINATION MUSIKVERMITTLUNG 


Die zukünftige Elbphilharmonie wertet Hamburgs Ruf als Musikstadt international 

auf und sorgt auch nach innen für eine kulturelle Aufbruchsstimmung. 

Das zentrale kulturpolitische Anliegen, Hamburg zu einer Stadt der 

„Kinder- und Jugendkultur“ zu machen, bekommt neue Perspektiven. Im 

Focus stehen die Bereiche Musikvermittlung und Konzertpädagogik und der 

Blick schweift über die Landesgrenzen hinaus: wo gibt es bereits herausragende 

Projekte die erfolgreich praktiziert werden, was hat sich bewährt und 

wovon können wir lernen? 

Die erfolgreiche Umsetzung steht mit den Musikerpersönlichkeiten, die mit 

unterschiedlichen Zielgruppen und mit vielfältigen Formaten umzugehen haben. 

Hierzu bedarf es neuer Kompetenzen und einer guten Kommunikation 

und Zusammenarbeit zwischen den Ebenen der Orchester und der Ausbildungsstätten 

wie Schule und Musikschule. 

Musikvermittlung braucht Unterstützung und Strukturen. Die Elbphilharmonie 

und die Landesmusikakademie Hamburg haben sich zusammengeschlossen, 

um mit Unterstützung des Körber-Fonds „ZukunftsMusik“ eine 

fortlaufende Workshopreihe zur Musikvermittlung und Konzertpädagogik 

aufzustellen. Es ist das erste Kooperationsprojekt der Elbphilharmonie-Intendanz 

mit einer musikpädagogischen Institution in Hamburg! 

Mit der Auswahl renommierter Dozenten will die Reihe Impulsgeber und 

„Trainingslager“ für OrchestermusikerInnen, MusikpädagogInnen in Schule, 

Musikschule und privater Tätigkeit sowie für Interessierte aus den Bereichen 

Dramaturgie, Kulturmanagement und anderen Bereichen der Kulturarbeit 

sein. 

Die Ausschreibungen, Orte und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf den 

folgenden Seiten. 

Seite 10

23. Februar 2008 

Eröffnungsseminar „Faszination Musikvermittlung“ 

Angesichts des kulturellen Wandels suchen nahezu alle Kulturanbieter dringend 

nach Wegen, neues Publikum, gerade auch in den jüngeren Generationen, 

zu gewinnen. Immer mehr Konzerte für Kinder werden in Deutschland 

angeboten, Konzertveranstalter bieten für ihre Sinfonie- und Kammerkonzerte 

Moderationen an und suchen nach neuen Programmkonzeptionen. 

Das Eröffnungsseminar gibt einen Überblick über die Musikvermittlungsszene 

und stellt die unterschiedlichen Typen konzertpädagogischer Arbeit 

für verschiedene Ziel- und Altersgruppen vor. All diese Formen müssen mit 

dem Blick auf die Personen, die solche Konzerte planen und durchführen, 

konfrontiert werden, denn mit der Erweiterung 

des Berufsfeldes weitet sich auch 

das Feld der Anforderungen. Welche 

Kompetenzen werden bei MusikerInnen, 

ModeratorInnen, KonzertpädagogInnen 

für die Vermittlung von Musik benötigt? 

Außerdem bedarf es einer sorgfältigen 

Evaluation, ob die Ziele auch mit den eingesetzten 

Mitteln und Methoden erreicht 

werden. 

Die Themenbereiche werden exemplarisch 

behandelt, Beispiele aus der Praxis 

(u.a. „Concertino piccolino“ – die erste 

Abonnement-Reihe für 4-6 jährige Kinder 

in Deutschland) bieten realitätsnahe 

Einblicke in die Arbeit. 

Termin: 

Sa., 23.2.08, 14.00 – 18.00 Uhr 

Ort: 

Staatliche Fremdsprachenschule 

Mittelweg 42a, Aula 

Kursgebühr: 

Die Teilnahme ist frei, 

um Anmeldung wird gebeten. 

Dozent 

Prof. Dr. Ernst Klaus Schneider, 

Schulmusikstudium und Klavierstudium 

bei Conrad Hansen, Musiklehrer 

an Gymnasien. Professor für 

Musikpädagogik, seit 1988 lehrt 

er an der Hochschule für Musik 

Detmold. Ausgehend von der eigenen 

Planung und Durchführung 

von Familien- und Schülerkonzerten 

entwickelte er seit 1998 gemeinsam 

mit Hermann Große-Jäger und Joachim 

Harder den Studiengang „Musikvermittlung 

- Konzertpädagogik“ 

an der Musikhochschule Detmold. 

Heute leitet er diesen Masterstudiengang. 

Anmeldung 

Online: www.landesmusikakademiehamburg.de 

Post: Staatliche Jugendmusikschule 

Mittelweg 42, 20148 Hamburg 

Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 

Anmeldeschluss: 


Seite 11


Veranstaltet von der Landesmusikakademie Hamburg im Auftrag der Elbphilharmonie, 

mit Unterstützung des Körber-Fonds ZukunftsMusik 

FASZINATION MUSIKVERMITTLUNG 

11. + 12. April 2008 

„Kreativitäts-Stifter“ 

Moderation und Projektleitung für Musikvermittler – 

Konzepte und Techniken für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 

Schüler – zumal in Gruppen – können 

unglaubliche Energie und Dynamik entwickeln. 

Lehrer sind täglich dieser Situation 

ausgesetzt, für den Einzelunterricht 

geschulte Instrumentalpädagogen und 

Orchestermusiker müssen sich die erforderlichen 

Fähigkeiten erst aneignen. Wir 

zeigen Wege, wie alle Seiten zusammenkommen 

und sich gegenseitig befruchten 

können. 

Nach etwas Theorie und einigen Fallbeispielen 

bieten wir Übungen an: 

- Warming-Ups 

- Improvisation 

- Gruppenkonzepte entwickeln 

- Möglichkeiten, kreative Prozesse in 

der Gruppe zu leiten 

Dabei werden Klang, Geräusch, Bewegung, 

Stimme, das eigene Instrument 

und experimentelle Klangerzeuger zum 

Einsatz kommen. Der Workshop enthält 

auch eine Moderation mit einer Kindergruppe 

vor Ort. 

Seite 12 

Termine: 

Fr., 11.4.08, 14.00 – 18.00 Uhr 

Sa., 12.4.08, 14.00 – 18.00 Uhr 

Ort: 

Hamburger Konservatorium 

Kursgebühr: 50,- Euro 

Teilnehmerzahl: 

mind. 12, max. 24 

Info: Bitte eigene Instrumente mitbringen 

Dozenten 

Ortrud Kegel - Musikpädagogin, 

Flötistin und Improvisatorin, Mitgründerin 

des Ensembles „Partita 

Radicale“ für Neue und improvisierte 

Musik, inszeniert Musik für ungewöhnliche 

Räume wie Schwimmbäder 

oder Bahnhöfe - Als Mitarbeiterin des 

Kölner Büros für Konzertpädagogik 

Arbeit an der Schnittstelle von Schule, 

Weiterbildung und Konzert beim Kölner 

Büro für Konzertpädagogik 

(www.partitaradicale.de) 

Christian Zech – Musikpädagoge, 

Gitarrist und Sänger, Kulturmanager, 

Studium in Darmstadt, Rio de Janeiro 

und Hamburg, leitete mit Response90 

das erste groß angelegte Projekt 

dieser Art in Deutschland (www.czec. 

de/response90), arbeitet selbständig 

und in Kooperation mit dem Büro für 

Konzertpädagogik. Aktuelle Projekte: 

„Kinderorgel“/Stiftsmusikfest Stuttgart, 

„Accompagnato“: Behinderte 

Solistinnen und Solisten begleitet 

vom Orchester Reutlingen. 

Anmeldung 


Post: Hamburger Konservatorium, 

Sülldorfer Landstraße 196, 

22589 Hamburg, Frau Höppel 

Fax: 040 / 870 877 30 

Info-Tel.: 040 / 870 877 19 


7. März 2008

10. + 11. Oktober 2008 

Musikvermittlung - was wirkt? 

Die Konzeptidee „Musik zum Anfassen“ und ihre Umsetzungen 

Wie funktioniert Musikvermittlung und was sind die Voraussetzungen für 

eine nachhaltige Wirksamkeit? Was ist bei Planung, Konzeption und Umset- 

zung zu beachten? Welche Zielgruppe, 

Rahmenbedingungen und Organisationsstrukturen 

soll man wählen? 

Aus der langjährigen Erfahrung bei der 

Umsetzung von Musikvermittlungsprojekten 

nach dem Konzept von „Musik 

zum Anfassen“ für Auftraggeber wie 

die Wiener Symphoniker, dem Opernhaus 

„Theater an der Wien“ oder auch 

im Rahmen der Lehrveranstaltungen der 

Universität für Musik und darstellende 

Kunst Wien gibt der Referent einen 

Einblick in die Grundlagen seiner Arbeit 

und lässt praktisch teilhaben an dem Erlebnis, 

welche Bereicherung und Freude 

Musikvermittlung für alle Beteiligten mit 

sich bringen kann. 

Termine: 

Fr., 10.10.08, 14.00 – 18.00 Uhr 

Sa., 11.10.08, 14.00 – 18.00 Uhr 

Ort: 

Staatliche Jugendmusikschule, 

Michael Otto Haus 

Kursgebühr: 

50,- Euro 


mind. 10 

Dozent 

Mag. Dietmar Flosdorf, studierte 

Sonderpädagogik und Konzertfach 

Viola an den Musikhochschulen in 

München und Wien, Stimmführer beim 

Wiener Kammerorchester, freie Mitarbeit 

u.a. bei der Deutschen Kammerphilharmonie, 

dem Ensemble Modern 

und dem Freiburger Barockorchester, 

Mitglied des Artaria-Trios. Lehrtätigkeit 

für Viola an der Universität für Musik 

und darstellende Kunst Wien und an 

den Musikschulen der Stadt Wien , 

seit 2004 Lehrbeauftragter für Musikvermittlung. 

Initiator und Projektleiter 

von „Musik zum Anfassen“, unter der 

Schirmherrschaft von Nikolaus Harnoncourt. 

Verantwortlich für die Jugendarbeit 

der Wiener Symphoniker und des 

Opernhauses „Theater an der Wien“ 

(Das Orchester zum Anfassen, Oper 

zum Anfassen). Weitere Informationen 

unter www.musikzumanfassen.at 

Anmeldung 


Post: Staatliche Jugendmusikschule, 

Mittelweg 42, 

20148 Hamburg, Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


12. September 2008 

Seite 13

MUSIKPOLIT 

» » 

Der LANDESMUSIKRAT HAMBURG e.V. (LMR HH) ist 

Dachverband der in der Freien und Hansestadt Hamburg 

am Musikleben beteiligten Fachverbände, Institutionen 

und Persönlichkeiten in den Bereichen des 

Laienmusizierens und der professionellen Musik. 

Der LMR HH vertritt die musikpolitischen Interessen 

seiner Mitglieder und berät die politischen 

Entscheidungsträger. 

Der LMR HH ist Informationsforum, Koordinationsstelle, 

Träger zahlreicher Modellprojekte, Jugendensembles, 

Wettbewerbe und internationaler Austauschprogramme. 

Der LMR HH fördert insbesondere die Zeitgenössische 

Musik, den Jazznachwuchs und die musikalische 

Breitenbildung durch diverse Aktivitäten. 

Der LMR HH setzt sich durch eigene Maßnahmen und 

Projekte für die Weiterentwicklung des Musiklebens in 

Hamburg ein und ist für die Durchführung seiner Aktivitäten 

auf Drittmittel angewiesen. Darum freuen wir uns über 

jeden, der uns unterstützt! 

Wenn Sie Freund und Förderer der Projekte des 

Landesmusikrats werden möchten, kontaktieren Sie uns 

bitte! 

Präsident: Wolfhagen Sobirey 

Vizepräsidenten: Prof. Dr. Reinhard Flender 

Prof. Walter Gehlert 

Beisitzer: Dr. Alenka Barber-Kersovan, Prof. Dr. Dieter 

Glawischnig, Steph Klinkenborg, 

Dr. Eberhard Müller-Arp 

Geschäftsführerin: Patricia Gläfcke 

INFORMATIONN 

WETTBEW 

MODELLPROJEK 

Ehrenpräsident: Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Krützfeldt

IK 

ETZWERK 

TE SERVICE 

ERBE 

AKTIVITÄTEN UND 

EINRICHTUNGEN 

Landesmusikakademie Hamburg – 

Fort- und Weiterbildungseinrichtung 

in Kooperation mit dem Hamburger 

Konservatorium und der Staatlichen 

Jugendmusikschule 

(www.landesmusikakademiehamburg.de) 

Landesjugendorchester Hamburg - 

das Jugendorchester der Freien und 

Hansestadt Hamburg (www.ljohamburg.de) 

Jazzessence - Das 

Landesjugendjazzorchester Hamburg 

unter der Leitung von Nils Gessinger 

(www.jazzessence.de) 

Landesjugendauswahlorchester der 

Spielmannszüge im Landesmusikrat 

Hamburg 

Hamburger Gitarrenforum 

(www.hamburgergitarrenforum.de) 

Landesausschüsse: »Jugend jazzt«, 

Deutscher Chorwettbewerb »Choralle«, 

Deutscher Orchesterwettbewerb 

»Orchestrale« 

Fachausschüsse: »Popularmusik«, 

»Schooljam«, »Gitarrenforum« 

»Hamburger Bündnis für 

Musikunterricht« 

»Netzwerk Neue Musik« 

WETTBEWERBE 

Landeswettbewerb »Jugend jazzt« 

Landeschorwettbewerb »Choralle« 

Landesorchesterwettbewerb 

»Die Orchestrale« 

Landeswettbewerb »schooljam« 

PROJEKTE 

Getanzte Freiheit 

Jazztrain 

Jedem Kind ein Instrument 

Jungs mit starker Stimme 

KITA macht Musik – Fortbildung für 

Erzieherinnen und Erzieher 

Mehr singen! - Liederkalender für die 

Hamburger Grundschulen 

MOMS – Modellprojekt 

Orchestermusiker und Schulen 

Musik in die Schule! 

MusikMusik! 

OPUS XXI – Akademie für 

zeitgenössische Kammermusik 

Reise in die Musik des 21. 

Jahrhunderts 

Mittelweg 42 · 20148 Hamburg 

Tel. 040/645-2069 · Fax 040/645-2658 

info@landesmusikrat-hamburg.de 

www.landesmusikrat-hamburg.de


MEHRPHASIGE KURSE 

ab 21. Januar 2008 – vierphasiger Workshop 

Barockes Hamburg 

Gesangsworkshop mit Arien von Händel, Keiser, Mattheson, Telemann u.a. 

Zielgruppe: SängerInnen und GesangsstudentInnenen 

Voraussetzung zur Teilnahme sind (mind.) zwei vorbereitete Arien. Eine Literaturliste 

kann zugesandt werden, bei Fragen steht die Kursleitung gern mit 

Rat zur Seite. 

Inhalt des 10. Workshops für Gesang mit 

Schwerpunkt historische Aufführungspraxis 

sind Arien und Kantaten aus Hamburg 

um 1700: Musik des jungen Händel 

steht neben seinen großen Vorbildern 

und Partnern Keiser und Mattheson sowie 

dem „Nachfolger“ Telemann auf 

dem Programm. Alle vier schrieben und 

arbeiteten für die Hamburger Bürgeroper, 

aber neben Opernarien sollen auch Arien 

aus weltlichen und geistlichen Kantaten 

erklingen. 

Info: Über aktive Teilnahme entscheidet 

die Kursleitung am Beginn des Workshops. 

Ein Abschlusskonzert ist geplant 

Seite 16 

Termine: 

Mo., 21.1., 28.1., 4.2., 11.2.2008 

jeweils 18.30 – 21.30 Uhr 

Ort: 


Kursgebühr: 

60,- Euro für alle 4 Termine, 

Gasthörer: 20,- Euro 

Dozenten 

Knut Schoch zählt in Europa zu 

den führenden jungen Tenören 

und hat sich besonders in der so 

genannten „Alte-Musik-Szene“ 

sowie als Liedinterpret einen 

Namen gemacht. Als Opernsänger 

stand er in Rollen von Monteverdi, 

Keiser, Händel, Mozart u.a. auf 

der Bühne. Tourneen führten ihn 

durch ganz Europa, nach Amerika 

und Asien. Er wirkte an vielen 

Radio- und Fernsehproduktionen 

mit und ist auf annähernd 100 

CD-Einspielungen zu hören. 

Am Hamburger Konservatorium 

gibt er regelmäßig Interpretationskurse 

für Sänger. 

Weitere Informationen unter 

www.knut-schoch.de 

Am Cembalo: Anke Dennert 

Anmeldung 





Fax: 040 / 870 877 30 

Info-Tel.: 040 / 870 877 19 


18. Januar 2008

ab 15. Februar 2008 – zweiphasiger Kurs 

ORCHESTERLEITUNG - Dirigierkurs für Streicher 

Zielgruppe: LeiterInnen von Streichorchestern und Jugendorchestern 

sowie SchulmusikerInnen, StudentInnen und alle, die gerne ein Ensemble 

leiten möchten 

Kursinhalte: 

- Schlagtechnik 

- Probentechnik 

- Partiturlesen und einrichten am Bsp. von Schubert: Unvollendete 

- Praktische Übungen im eigenen 

Seminarkreis 

- Video-Feedback 

- Arbeit mit Schüler-Streichorchestern 

der JMS in verschiedenen Stufen 

Literatur: Neben den von Teilnehmern 

selbst mitgebrachten Werken wird in 

der ersten Phase von Herbert Baumann: 

Variationen über ein Thema von Händel 

(Bärenreiter) dirigiert. 

Die Literatur der Musikschulorchester 

wird nach Anmeldung bekannt gegeben 

und im Kurs zunächst in Phase I im 

Teilnehmerkreis vorbereitet und dann in 

Phase II mit den Schülern geprobt. 

Termine: 

1. Phase: Fr., 15.2.08, 19.00 - 21.30 Uhr, 

Sa., 16.2.08 10.00 - 18.00 Uhr, 

So., 17.2.08, 10.00 - 13.00 Uhr 

2. Phase: Fr, 4.4.08, 19.00 – 21.30 Uhr, 

Sa., 5.4.08 10.00 - 18.00 Uhr, 

So., 6.4.08, 10.00 - 14.00 Uhr 

Ort: Staatliche Jugendmusikschule 


Kursgebühr: 180,- Euro für beide Phasen, 

passive Teilnahme: 90,- Euro 

Teilnehmer: aktiv mind. 8, max.12 



Dozenten 

Tor Song Tan leitet den Fachbereich 

Streichinstrumente an der 

Westfälischen Schule für Musik in 

Münster. Für seine herausragende 

Orchesterarbeit wurde er im Jahr 

2000 vom Deutschen Musikrat 

mit einem Förderstipendium im 

Fach „Dirigieren“ ausgezeichnet. 

Das von ihm gegründete Junge 

Streichorchester hat seit 

1995 zahlreiche Preise und 

Auszeichnungen bei Orchesterwettbewerben 

in NRW und auf 

Bundesebene gewonnen. Mit dem 

Westfälischen Jugendsinfonieorchester 

unternahm er viele Konzertreisen 

u.a. nach Griechenland, 

Norwegen, Malaysia, Ecuador und 

in die USA. 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


21. Januar 2008 

Seite 17


Sülldorfer Landstraße 196 · 22589 Hamburg 

Telefon 040-87 08 77-21 · Fax 040-87 08 77-30 

akademie@hamburger-konservatorium.de 

Internet: www.hamburger-konservatorium.de 

servatorium 


Musik als Beruf 

Studieren am Hamburger Konservatorium 

Mit seiner einzigartigen Struktur nimmt das Hamburger Konservatorium 

in der deutschen Ausbildungslandschaft eine ganz besondere 

Stellung ein: Musikschule und Akademie sind unter einem Dach 

zusammengefasst. Die Ausbildung der Studierenden ist dadurch 

praxisnah und aktuell. 

Ein intensives, sehr persönlich betreutes Studium, Konzerte, Projektarbeit 

und Workshops bilden das Profil der Akademie. Die 

Studienaufnahme ist an keine Altersgrenze gebunden. Studierende 

können BAföG beantragen. 

Studiengang DME (Diplom Musikerziehung) 

Alle Instrumentalfächer, Gesang, Rhythmik, Alte Musik. Diplom 

der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. 

Künstlerisches Grundstudium 

Erstes qualifizierendes Studium in den künstlerischen 

Instrumentalfächern und Gesang. 

Aufbaustudiengänge 

Berufsbegleitende Fortbildungen und Zusatzqualifikationen mit 

pädagogischem oder künstlerischem Schwerpunkt. 

Studiengang Künstlerische Reife 

Künstlerische Berufsausbildung in allen Instrumentalfächern und 

Gesang. (Aufbaustudium) 

Studienvorbereitung 

Musiktheoretische Fächer sowie Haupt- und Nebenfach. 

Jungstudenten 

Studienangebot für Hochbegabte ab dem 16. Lebensjahr.

ab 26. Februar 2008 

Professionalisierung im Beruf 

Berufskunde für Musikerinnen und Musiker 

Zielgruppe: MusikstudentInnen, BerufsanfängerInnen und MusikerInnen, 

die schon im Beruf stehen 

26.2.08 

Berufsfeldanalyse, Realitäten des Arbeitsmarkts für InstrumentallehrerInnen, 

OrchestermusikerInnen, KirchenmusikerInnen, Arbeitsverträge und ihre normativen 

Auswirkungen, Vertragsgestaltung im freien Beruf, BAT, TVK, Unterrichtsverträge, 

Engagements, Kooperationsverträge mit Schulen, etc. 

25.3.08 

Sozialversicherung, Rente, KSK, Versicherungspyramide - Notwendiges und 

Unnötiges, die Steuererklärung, Umsatzsteuer, Einkommenssteuer 

29.4.08 

Rechte und Pflichten bei der Verwertung, 

GEMA, GVL, Werbung, Bewerbung (Erstellen 

einer Bewerbungsmappe), Gesprächsführung 

27.5.08: 

Marketing und Organisation für Beruf, 

Konzert und Büro 

Änderungen in der Reihenfolge der Themen 

vorbehalten. 

Termine: 

Februar bis Mai, 

jeden letzten Dienstag im Monat 

jeweils 10:00 – 12:00 Uhr 

Ort: 


Kursgebühr: 

50,- Euro (für alle 4 Termine) 



Dozent 

Markus Menke ist Direktor des 

Hamburger Konservatoriums. Er 

studierte Ökonomie sowie Klavier, 

Kontrabass und Musikalische Früh- 

erziehung. Er engagiert sich seit 

Jahren im Deutschen Tonkünstlerverband 

(DTKV) für die sozialen und 

berufspolitischen Probleme 

von Musikerinnen und Musikern. 

Seit 1999 unterrichtet er das Fach 

Berufskunde an verschiedenen 

Hochschulen in Deutschland. 

Anmeldung 





Fax: 040 / 870 877 30 

Info-Tel.: 040 / 870 877 19 



Seite 19


1-2 TÄGIGE KURSE 

25. Januar 2008 

Ludwig-Fun!-Beethoven 

Workshop mit Spielanleitungen im Rahmen der Reihe: „Wege zur Musik für 

Schulkinder Klasse 1-6“ der Hamburger Camerata 

Zielgruppe: LehrerInnen an allgemein bildenden Schulen, OrchestermusikerInnen 

und MusikpädagogInnen 

Ludwig van Beethoven, der Komponist von „Schicksals-Symphonie“ und 

„Eroica“, gilt als der große Finsterling der Musikgeschichte. Ernst und geistesabwesend, 

mit schlecht gekämmten Haaren und verkniffenen Mundwinkeln 

blickt uns der taube Komponist von seinen berühmtesten Portraits an. 

Dass der große Musiker aber noch eine 

ganz andere, lebensfrohe und humorvolle 

Seite hatte, zeigt der Dirigent und 

Erzähler Andreas Peer Kähler in seinem 

Familienkonzert „Ludwig - Fun! - Beethoven“. 

Dieser Workshop vermittelt Basiswissen 

zum Programm und bietet improvisatorische 

Spielanleitungen zum Umgang mit 

dem musikalischen Material an. Er eignet 

sich besonders für die Lehrkräfte, die 

mit ihren Klassen die Konzerte besuchen 

möchten. 

Seite 20 

Termin: 

Fr., 25.1.08, 16.00 – 18.00 Uhr 

Ort: 



Kursgebühr: 

15,- Euro 


mind. 10 

Dozent 

Andreas Peer Kähler, Dirigent, 

Komponist, Musikpädagoge 

und Erzähler, Studium in Berlin, 

Finnland und Schweden, Dirigierkurse 

bei Sergiu Celibidache, leitet 

die „Deutsch-Skandinavische 

Jugend-Philharmonie“ und das 

Kammerorchester „Unter den 

Linden“, Gastdirigate in ganz 

Europa sowie Mexico und Australien. 

Schwerpunkte seiner Arbeit: 

die Musik Skandinaviens, Kinder-, 

Jugend- und Familienkonzerte, 

sowie die Musik Arvo Pärts. die 

Jugendprogramme „Klassik is 

„cool“ und „Klingende Klassik“ 

der Deutschen Oper Berlin sowie 

eigene Kinderprogramme. 

Anmeldung 



Mittelweg 42, 20148 Hamburg, 

Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


14. Dezember 2007

28. + 29. Februar und 1. März 2008 

Konzerte: Ludwig-Fun!-Beethoven 

Ausführende: Hamburger Camerata, Ltg.: Andreas Peer Kähler 

Kinderstreichorchester „Saitenspiele“, Ltg.: Marianne Petersen 

Kindertanzklassen der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg 

Konzertdauer: ca. 60 Min. 

Do., 28.2.08 + Fr., 29.2.08, jeweils 9.00 und 11.00 Uhr in der Hauptkirche 

St. Nikolai, Klosterstern 

Zielgruppe: Klassen 1 – 6 der Hamburger Schulen, in Zusammenarbeit mit 

der GEW – „Schüler im Konzert“ 

Karten: GEW Tel/Fax: 040-60441162 

Sa., 1.3.08,15.00 Uhr in der Laeiszhalle- Musikhalle, Großer Saal 

Zielgruppe: Familien mit Kindern ab sechs Jahren 


KONZERT 

Karten: Hamburger Camerata: Tel. 040-4206464, Fax. 040-4206425 und 

bei der Konzertkasse Gerdes 040-45332 

Anzeige Bartels 

1/2 Seite 

Seite 21




Die Instrumentalpädagogik neu denken 

Neue Wege und Formen im Instrumentalunterricht 

Zielgruppe: Instrumentallehrkräfte, FachleiterInnen und pädagogische 

LeiterInnen an Musikschulen 

Dieses Seminar klärt im ersten Schritt die entwicklungspsychologischen Zusammenhänge 

des Musiklernens: Wie lernt der Mensch Musik, wie lernt er 

Musik zu verstehen und in Musik zu denken? 

In einem zweiten Schritt folgen die Überlegungen zu neuen Unterrichtsformen: 

Warum sollte sich eine Musikschule von einer Unterrichtsschule zu einer 

Beteiligungsschule entwickeln? In welchen Lehr- und Lernformen erfahren 

junge Generationen die Sprache der Musik am nachhaltigsten? Welche 

Methoden fördern die Hinführung zum selbständigen Üben? Warum haben 

in einer soliden Pädagogik die Begriffe „Einzelunterricht“ und „Gruppenunterricht“ 

ausgedient? 

Im dritten Schritt geht es um das Thema 

„Üben“ und um die entscheidende 

Verbindung von zwei Ebenen: Das Verstehen 

von und Denken in Musik sowie 

die instrumentaltechnischen Fertigkeiten. 

Dabei soll deutlich werden, wo sich 

die „Stellschrauben“ zur Übemotivation 

befinden und welche pädagogischen 

Grundhaltungen die Freude zum Musizieren 

aufrechterhalten. 

Seite 22 

Termin: 

Sa., 2.2.08, 9.00 – 17.00 Uhr 

Ort: 



Kursgebühr: 

50,- Euro 


mind. 15 

Dozent 

Michael Stecher, Pädagogikstudium 

im Hauptfach Musik, 

Studienschwerpunkt: Reformpädagogik, 

Musikstudium im 

Hauptfach Trompete, Zusatzfächer 

Früherziehung, Dirigieren. Lehraufträge 

zu instrumental- und probenpädagogischen 

Inhalten am 

Hohner Konservatorium und an 

der Bundesakademie Trossingen. 

Gastvorlesungen an nationalen 

und internationalen Bildungseinrichtungen. 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 842801 4125 


11. Januar 2008

9. + 10. Februar 2008 

Auf der Suche nach Resonanz - Musik und Integration 

Zielgruppe: MusikpädagogInnen, die in Klassen oder Großgruppen unterrichten 

und InstrumentallehrerInnen an Musikschulen oder in freier Tätigkeit. 

In diesem Kurs möchte ich Erfahrungen aus der rhythmisch-psychomotorischen 

Arbeit mit „Nicht Norm Kindern“ vorstellen. Für „gekränkte“ Kinder 

ist die Suche nach Resonanz und Übereinstimmung besonders wichtig. 

Im Spiel mit Klang und Rhythmus können wir diese Suche begleiten und unterstützen. 

Grundlage dieses Vorgehens sind zum einen Theorien zur senso- 

rischen Verarbeitung und zur psychomotorischen 

Expression und zum anderen 

eine Praxis, die den musikalischen Dialog 

und die musikalische Improvisation 

in den Mittelpunkt der Arbeit stellt. 

Termine: 

Sa., 9.2.08, 10.00 – 17.00 Uhr 

So., 10.2.08, 10.00 – 16.00 Uhr 

Ort: 



Kursgebühr: 

100,- Euro 



Dozent 

Rupert Schoch, Psychomotoriker, 

Musiker, Dozent, von 1988 bis 

2006 INSTITUT COBURGER (therapeutische 

Leitung), seit 2006 

PuR Psychologie und Rhythmik. 

„Mich faszinieren die Wirkkräfte 

der Musik und die vielfältigen 

Möglichkeiten mit unterschiedlichsten 

Menschen in einen musikalischen 

Dialog zu kommen.“ 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


18. Januar 2008 

Seite 23




Effizienz und Selbstmanagement für 

Musikschullehrkräfte 

Selbstmanagement in der Praxis steigert Ihre Lebensqualität. Verpasste Termine, 

unnötige Doppelarbeiten, Berge von Post auf dem Schreibtisch und im 

Mailkonto und von Tag zu Tag geschobene Arbeiten sowie das Gefühl, zwar 

viel gearbeitet aber nichts geschafft zu haben? - Indizien für mangelhafte 

Effizienz. Wir versuchen die Zeit zu managen und scheitern dabei. Nicht die 

Zeit braucht eine Lösung sondern der Mensch im Umgang mit seiner Arbeit. 

Dieser Workshop dient der Verbesserung der Selbstorganisation und Kommunikation 

im Rahmen der Erledigung und Steuerung von Aufgaben, auch 

bei Mehrfachbelastungen. Damit schaffen Sie die Voraussetzungen, um eigene 

„Altlasten“ dauerhaft abzubauen und regelmäßig „tagfertig“ zu sein. 

Themen des Seminars: 

- Sie erkennen Ihre persönlichen Potenziale für mehr Zeit. 

- Sie erlernen eine äußerst wirksame Arbeitstechnik, um organisatorische 

und administrative Arbeiten mit geringstem 

Zeitaufwand und dennoch in 

geforderter Qualität zu erledigen. 

- Sie optimieren die Zusammenarbeit 

mit Kollegen, Kunden, Verwaltung. 

- Sie verbessern das Zusammenspiel 

zwischen der physikalischen und elektronischen 

Arbeitswelt. 

- Sie entwickeln Ihre persönliche 

Arbeitsweise zur Effizienzsteigerung. 

Seite 24 

Termin: 

Sa., 9.2.08, 10.00 - 18.00 Uhr 

Ort: 

Staatliche Jugendmusikschule 


Kursgebühr: 

50,- Euro 


mind. 10, max. 15 

Dozentin 

Dorthe Hoffmann ist selbständige 

Trainerin, Coach und 

Inhaberin der Akademie „aducation“. 

Sie verbindet eigene 

Erfahrungen, die sie in 8 Jahren 

Leitung der Bereiche Aus-, Fort- 

und Weiterbildung in einem 

deutschen Dienstleistungskonzern 

gesammelt hat mit unterschiedlichen 

Methoden aus dem Bereich 

Training und Coaching. 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


12.Januar 2008


Klavierunterricht mit Erwachsenen 

Zielgruppe: KlavierlehrerInnen, die nach Anregungen für den Erwachsenenunterricht 

suchen oder sich auf diese neue Aufgabe vorbereiten wollen 

Thema dieses Seminars sind die didaktischen, methodischen und organisatorischen 

Besonderheiten des Erwachsenenunterrichts. Anhand von Referaten, 

Diskussionen und praktischen Übungen am Klavier sollen Anregungen und 

Kompetenzen für den Unterricht mit Erwachsenen vermittelt werden. 

Themen: 

- Didaktik und Methodik der Erwachsenenpädagogik 

- Voraussetzungen und Erwartungen 

- NeueinsteigerInnen und WiedereinsteigerInnen 

- Lernen im Erwachsenenunterricht 

- Kommunikation mit dem erwachsenen 

Schüler 

- Unterrichtsplanung und -gestaltung 

- Praktische Übungen 

- Improvisation, Arrangement 

- Liedbegleitung am Klavier 

- Auswahl geeigneter Literatur 

- Unterrichtsorganisation 

- Physiologie und Motorik 

- Training der Grob- und Feinmotorik 

- Entspannung im Klavierunterricht 

Termin: 

Sa., 16.2.08, 10.00- 18.00 Uhr 

Ort: 


Kursgebühr: 

50,- Euro 


mind. 10 



Dozent 

Prof. Dr. Herbert Wiedemann, 

Studium der Schulmusik 

an der Hochschule für Musik 

in München. Musiklehrer am 

Gymnasium. 1981 Künstlerischer 

Mitarbeiter für Klavier an der 

Universität Oldenburg. 1983 Promotion 

in Musikpädagogik. Seit 

1988 Professor an der Universität 

der Künste in Berlin. Die Themen 

„Improvisieren im Klavierunter- 

richt“ und „Klavierunterricht 

für Erwachsene“ sind seit 1983 

Gegenstand zahlreicher Publikationen 

und Fortbildungskurse für 

Klavierpädagoginnen und Klavierpädagogen. 

Anmeldung 





Fax: 040 / / 870 877 30 

Info-Tel.: 040 / / 870 877 19 


21. Januar 2008 

Seite 25



23. + 24. Februar 2008 

Kreativer Tanz mit Kindern und Jugendlichen 

Zielgruppe: Lehrkräfte in der VHGS (verlässliche Halbtagsgrundschule) und 

Grundfachlehrkräfte. 

Dieser Workshop ist voller Anregungen für alle, die mit Kindern und Teenagern 

tanzen wollen. Am ersten Tag werden zahlreiche und thematisch breitgefächerte 

Stundenbeispiele für die tanzpädagogische Arbeit mit Kindern im 

Grundschulalter vorgestellt. 

Der zweite Tag steht unter dem Motto „Träume“ und zeigt vielfältige Improvisationsideen, 

-einstiege und -strukturen für die Arbeit mit Jugendlichen im 

Alter von ca.12-16 Jahren auf. 

Dabei erfahren die TeilnehmerInnen stets 

im eigenen Tun, was sie an die Kinder 

und Jugendlichen weitergeben möchten 

und wie sie die Komponenten des Tanzes 

– Körper, Zeit, Raum und Energie – kindgerecht 

vermitteln können. 

Die tänzerische und ganzheitliche Körperarbeit 

der Tanzpionierin Anna Halprin 

– angereichert durch Elemente aus dem 

Modernen und Neuen Tanz – wird als 

kindgerechte Tanztechnik vorgestellt. Sie 

schult die jungen Tänzerinnen und Tänzer 

nicht nur auf körperlicher Ebene, sondern 

dient auch als kreatives Bewegungsvokabular 

für die Tanzimprovisation. 

Seite 26 

Termine: 

Sa., 23.2.08, 10.00 – 16.30 Uhr 

So., 24.2.08, 10.00 – 15.30 Uhr 

Ort: Staatliche Jugendmusikschule 



Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 

Info: Bitte Bewegungskleidung mitbringen! 

Bevorzugt: TeilnehmerInnen, die für 

die JMS in der VHGS unterrichten. 

Dozentin 

Corinna Clack ist Tanzpädagogin 

und Choreographin, seit 15 

Jahren Unterricht mit Kindern, 

Jugendlichen und Erwachsenen, 

Lehrauftrag an der Hochschule für 

Musik und Darstellende Kunst in 

Mannheim, Veröffentlichung tanzpädagogischer 

Beiträge in Fachbüchern 

für Tanz und Musik, Mitarbeit 

in Projekten des Heidelberger 

Kinder- und Jugendtheaters, dort 

zeigt sie auch ihre abendfüllenden 

Kindertanztheaterstücke, wie z.B. 

„Salto nach Süden“ (2006) und 

„Ich glaub, mich hat die Nacht 

gezwickt“ (2008). 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


25. Januar 2008

29. + 30. März 2008 

Verstehen und Verständigen 

Alles Lernen geschieht in Beziehung 

Zielgruppe: MusikpädagogInnen, die in Klassen oder Großgruppen unterrichten, 

InstrumentallehrerInnen an Musikschulen oder in freier Tätigkeit. 

„Man kann nicht nicht kommunizieren“ 

Sowohl verbale als auch nonverbale Kommunikationsformen bestimmen 

das Gelingen von Unterricht, das allgemeine Lernklima, Lernerfahrung und 

Lernerfolge. Dieses Wochenendseminar hat zum Ziel, wesentliche Prinzipien 

von Verstehen und Verständigung zwischen LehrerInnen und SchülerInnen 

im Musikunterricht erfahrbar zu machen. Es kann deutlich werden, 

- wie Verständnis und Missverständnis entsteht 

- wie des Lehrers Sprachanleitung 

musikalisches Tun lenkt 

- wie Körpersprache eine wesentliche 

Kommunikationsform ist 

- wie der Umgang mit „Störung“ 

effektiv und gewaltfrei sein kann. 

Durch die Eigenerfahrung wird eine größere 

Bewußtheit für das innere Bild der 

eigenen Lehrerrolle möglich, das die Unterrichtsprozesse 

maßgeblich leitet. Musikalisches 

Lehren und Lernen wird als 

lebendiges Geschehen in wechselseitiger 

Beziehung erfahrbar und sichtbar. 

Termine: 

Sa., 29.3.08, 10.00 – 17.00 Uhr 

So., 30.3.08, 10.00 – 14.00 Uhr 

Ort: 





Info: Bequeme Kleidung, Instrumente 

sind willkommen 



Dozentin 

Anna Kuwertz, Rhythmikerin, 

Musikerin, Körpertherapeutin, 

leitet „musik und bewegung im 

dialog“ - Institut für künstlerische 

Entwicklung und Kommunikation 

in Freiburg. Arbeitet mit professionellen 

MusikerInnen und 

SchauspielerInnen individuell in 

Gruppen (Ensembles, Orchester) 

unter den Aspekten gesundes 

künstlerisches Lernen, Mensch 

und Musik, Disposition und 

Störung. Kurse und Vorträge im 

In- und Ausland. 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 



Seite 27



5. + 6. April 2008 

PICCOLINI ® & BRASSINI ® 

Früh-Instrumentalunterricht mit Holz- und Blechbläsern 

Kursbeschreibung: 

- Vorstellung des Piccolini- und Brassini-Konzeptes 

- Praktische Erprobung der Übungen 

- Gestaltung eines Früh-Instrumentalunterrichts für Blasinstrumente 

- Kindgerechte spielerische Vermittlung blastechnischer Grundlagen 

Unterrichtsmaterialien werden gestellt. Gegen 20.- Euro Schutzgebühr kann 

ein umfangreicher Skriptordner (160 Seiten Farbdruck incl. Gutschein für ein 

Freiexemplar) erworben werden. Bitte bei Anmeldung angeben! 

Am Samstag werden folgende Module vorgestellt: 

- Die besonderen Anforderungen im 

Früh-Instrumentalunterricht 

- Körperhaltung und Atemspiele 

- Fingerspiele 

- Mundmotorische Übungen aus der 

Logopädie im Bläserunterricht 

Am Sonntag werden folgende Module 

auch im Sinne eines Erfahrungsaustausches 

vorgestellt: 

- Unterrichtsgestaltung 

- Kinderinstrumente 

Seite 28 

Termine: 

Sa., 5.04.2008, 10.00 - 18.00 Uhr 

So., 6.04.2008, 10.00 - 14.00 Uhr 

Ort: 



Kursgebühr: 

100,- Euro 


Info: www.piccolini-brassini 

Dozentin 

Claudia C. Schade, Diplom- 

Musiklehrerin mit Hauptfach 

Horn, langjährige Erfahrung im 

Früh-Instrumentalunterricht, 

einschließlich Bläservorschule. 

Autorin von Bläser-Instrumentalschulen 

(Rapp-Verlag, Badenweiler): 

Brassini, Piccolini und 

Bläser-Team. Dispokinesiopädin 

in eigener Praxis sowie Dozentin 

der Europäischen Gesellschaft für 

Dispokinesis (EGD). Seit 2006 1. 

Vorstand der EGD. Derzeit Dissertation 

bei Prof. Dr. Hans Günther 

Bastian 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


29. Februar 2008

WOCHENENDSEMINARE 


13. April 2008 

Der Erfahrbare Atem ® nach Ilse Middendorf 

Zielgruppe: Lehrerkräfte aller Fächer 

In diesem Kurs lernen wir die Methode des Erfahrbaren Atems (Atemtherapie 

nach Prof. Ilse Middendorf) mit leichten Übungen am eigenen Leib 

kennen, erfahren deren Wirkungen und können uns darüber austauschen. 

Wir entdecken, welche Übungen uns in unserem eigenen Unterricht unterstützen 

und wie wir mit ihnen unsere SchülerInnen im Einzel - oder Gruppenunterricht 

fördern können. 

„Atmen ist eine Möglichkeit, sich seelisch-leiblich-geistig weiter zu entwickeln 

und seine Fähigkeiten und Begabungen zur Entfaltung zu bringen.“ 

(Ilse Middendorf) 

Der Erfahrbare Atem® bewirkt: 

- Eine Lösung von Spannungen 

- Größere innere Ruhe und Konzentrationsfähigkeit 

- Ein intensives Körpergefühl 

- Eine ausgeglichene Haltung (Eutonus) 

- Zunahme der Kreativität 

- Positive Auswirkungen auf Klang, 

Feinmotorik und Haltung am Instrument 

- Leichteres Atmen 

- Hilfe bei Krankheiten (Asthma, ADS, 

Rücken- u. Haltungsprobleme...) 

Termin: 

So., 13.4.08, 10 – 17 Uhr 

Ort: 





Info: Bequeme Kleidung, Isomatte 

(oder Decke) und warme Socken 

mitbringen 


Dozentin 

Ute Schleich, Block- und 

Querflötenstudium in Karlsruhe, 

Zahlreiche Blockflöten-Konzerte 

in unterschiedlichen Besetzungen, 

Ausbildung zur Atemtherapeutin 

nach Ilse Middendorf in Berlin 

und Hamburg, Lehrerin für Blockflöte, 

Querflöte, freie Improvisation 

und Atemtherapie nach Ilse 

Middendorf an der JMS. 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


7. März 2008 

Seite 29



18. - 20. April 2008 

Liedinterpretation mit Prof. Norman Shetler 

Zielgruppe: Liedduos (Gesang und Klavier) und GasthörerInnen 

Der renommierte Pianist und Liedbegleiter Norman Shetler, ein Grandseigneur 

der Szene, Koryphäe auf seinem Gebiet und ein exzellenter Pädagoge, 

wird am Hamburger Konservatorium wieder einen Meisterkurs für Liedbegleitung 

durchführen. 

Der Wochenendkurs ist für bestehende, aufeinander eingespielte Liedduos 

konzipiert. Diese sollen während des kompakten Meisterkurses neue Anregungen 

oder den „letzten Schliff“ für Werke aus ihrem Repertoire erhalten. 

Darüber hinaus ist dieser Kurs offen für 

alle GasthörerInnen, die sich als passive 

TeilnehmerInnen inspirieren lassen wollen 

und von der grossen künstlerischen 

und pädagogischen Erfahrung Norman 

Shetlers profitieren möchten. 

Info : Das Repertoire ist freigestellt, mindestens 

2 vorbereitete Lieder 

Seite 30 

Termine: 

Fr., 18.4.08 15.00 - 18.00 Uhr 

Sa., 19.4.08 10.00 - 17.00 Uhr 

So., 20.4.08 10.00 - 17.00 Uhr 

Ort: 


Kursgebühr: 

Liedduo 180,- Euro, 

Gasthörer: 50,- Euro 

Dozent 

Norman Shetler, hat sich als 

Liedbegleiter wie als Klaviersolist 

und Kammermusiker international 

einen Namen gemacht. Seine Zusammenarbeit 

mit Margret Price, 

Dietrich Fischer-Dieskau, Nathan 

Milstein, dem Juillard String 

Quartett und vielen anderen 

machte ihn in den Konzertsälen, 

den Rundfunk- und Schallplattenstudios 

Europas, der USA, Japans 

und Chinas bekannt.1983 bis 

1992 folgte er einem Ruf an die 

Hochschule für Musik und darstellende 

Kunst in Wien. 

Anmeldung 





Fax: 040 / 870 877 30 

Info-Tel.: 040 / 870 877 19 


4. April 2008

24. + 25. Mai 2008 

Musizieren leicht gemacht mit Liedern und 

Orff-Instrumenten 

Zielgruppe: Jede interessierte Lehrkraft, die Kinder im Grundschulalter 

unterrichtet (Grundschule, Musikschule, Tagesstätte usw.), unabhängig von 

ihrer musikalischen Vorbildung. 

Verbunden mit dem Spiel auf elementaren Instrumenten werden Lieder 

bekannt gemacht, die in den Tages- und Jahreslauf mit Grundschulkindern 

passen. Die Liederarbeitung wird mit vielen praktischen Tipps verbunden. 

Dabei wird ein Weg aufgezeigt, auf dem die Kinder elementare Rhythmen 

begreifen und auch zum verständigen Umgang mit tonalen Begleitungen 

(Orientierung auf den Stabspielen) kommen. 

Tonräume (Pentatonik, Dur und Moll) 

werden erschlossen und Möglichkeiten 

und sinnvolle Grenzen einer harmonisch 

orientierten Liedbegleitung in der Klassen- 

bzw. Gruppensituation aufgewiesen. 

Info: Auch eigene Instrumente (ggf. auch 

ein Stabspiel) mitbringen! 

Termine: 

Sa., 24.5.08, 10.00 – 17.00 Uhr 

So., 25.5.08, 10.00 – 16.00 Uhr 

Ort: 



Kursgebühr: 

100,- Euro 


mind. 10, max. 20 



Dozent 

Univ. Prof.Dr. Rudolf Nykrin 

unterrichtet seit 1982 am Orff-Institut 

der Universität Mozarteum 

in Salzburg. Mit zahlreichen 

theoretischen und unterrichspraktischen 

Veröffentlichungen 

will er dazu beitragen, Musik 

und Bewegung im Erleben und 

Handeln der Beteiligten lebendig 

zu machen. Dazu gehört auch 

das Konzept „Musizieren leicht 

gemacht“, das er zusammen mit 

seiner Frau, einer Grundschullehrerin 

entwickelte. 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


18. April 2008 

Seite 31

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Sängerakademie

31. Mai + 1. Juni 2008 

Resonanzlehre - Angewandte Musikphysiologie im 

Instrumental- und Gesangsunterricht mit Kindern 

und Jugendlichen 

Zielgruppe: musikpädagogisch tätige MusikerInnen 

Am ersten Kurstag werden in Gruppen- und Einzellektionen Grundlagen der 

Resonanzlehre wie Bodenkontakt, Gewicht wahrnehmen, dreidimensional 

ausbalancierte Bewegung, offener Atemfluss, audiomotorische Integration 

und resonanzreicher Klang erläutert und praktisch umgesetzt. 

Am zweiten Kurstag können die TeilnehmerInnen 

Schüler mitbringen. Diese werden 

vom Kursleiter in kurzen, dem Alter 

angemessenen Einzellektionen auf spielerische 

Weise mit den oben genannten 

Grundlagen in Kontakt gebracht. 

Anschließend ist Raum für eine Besprechung 

der Unterrichtseinheiten und dem 

Austausch von Ideen für einen kreativen 

Umgang mit dem Material. 

Auf der Homepage www.resonanzlehre. 

de finden Sie weitere Informationen zur 

Resonanzlehre sowie ein ausführliches 

Interview als Einführung. 

Termine: 

Sa., 31.5.08, 10.00 – 18.00 Uhr 

So., 1.6.08, 10.00 – 18.00 Uhr 

Ort: 




Teilnehmerzahl: mind. 10 

Info: Bitte Instrumente mitbringen und 

angeben, ob am So Schüler mitkommen. 



Dozent 

Thomas Lange, Violinstudium 

bei S. Gawriloff, Th. Brandis und 

Gerard Poulét. Langjährige Erfahrung 

im Orchester (u.a. Berliner 

Philharmoniker) und im Bereich 

freie improvisierte Musik. 

Begründer der Resonanzlehre, 

Arbeit mit Musikern aller Instrumentengruppen, 

Gesang und 

Dirigieren. Zahlreiche Kurse und 

Workshops an Musikhochschulen 

und Musikschulen, bei den 

Stuttgarter Stimmtagen, auf 

den Europäischen Kongressen 

für Musikphysiologie sowie 

beim Schleswig Holstein Musik- 

Festival. 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


25. April 2008 

Seite 33



14. + 15. Juni 2008 

Praxis des Barocktanzes 

Wie die Beine Musik hören 

Zielgruppe: alle LehrerInnen, InstrumentalistInnen und StudentInnen, 

die offene Fragen und Interesse an der Musik haben, deren Ursprung im 

Tanz liegt und die einen großen Teil des Instrumentalmusik - Repertoires 

ausmacht. 

Spezifische Tanzrhythmen, tänzerische Elemente gehören über die 

eigentliche Tanzmusik hinaus zur musikalischen Formensprache. 

Dieser Workshop vermittelt mit Blick 

auf den Kurs „Die barocke Suite“ am 

28.+ 29. Juni 2008 anhand exemplarischer 

Kurzchoreografien die Charakteristika 

der geläufigsten Tanzformen von 

Frühbarock bis Klassik - damit die Beine 

bei der Musik-Interpretation auch ein 

Wörtchen mitreden können. 

Info: Schuhwerk mit weichen Sohlen 

oder „Tanzschläppchen“ mitbringen! 

Seite 34 

Termine: 

Sa., 14.6.2008, 10.00 - 18.00 Uhr 

So., 15.6.2008, 10.00 - 15.00 Uhr 

Ort: 


Kursgebühr: 

100,- Euro 


mind. 10, max. 24 

Dozent 

Stephan Mester, Zürich, 

Fachmann für historische Choreographie, 

„Maître à danser“ und 

Zeremonienmeister, blickt auf eine 

über 25jährige Tätigkeit als Tänzer 

und Tanzmeister für historische 

Tanz-und Verlustigungsformen 

zurück. Die eigene Gruppe www. 

danza-antica.ch und Tanzkurse 

im In- und Ausland runden seine 

Tätigkeiten als Musikredakteur 

und Radiomoderator ab. 

Anmeldung 





Fax: 040 / 870 877 30 

Info-Tel.: 040 / 870 877 19 


23. Mai 2008

21. Juni 2008 

Cajon - Workshop 

Zielgruppe: Für die Teilnahme an dem Workshop sind keine Vorkenntnisse 

erforderlich. 

Das Cajon ist ein Schlaginstrument, das mit den Händen betrommelt wird 

und wie ein Schlagzeug klingt. Es hat seit einigen Jahren auch im Bereich der 

Schulmusik und als rhythmische Bereicherung im Instrumentalunterricht und 

in Ensembles sehr an Bedeutung gewonnen. Für den Unterricht in großen 

und kleinen Gruppen ist das Cajon vor allem deshalb interessant: 

- weil kaum Vorkenntnisse erforderlich sind. 

- weil es sich sehr gut alleine als auch in größeren Gruppen spielen lässt. 

- weil es robust und preiswert ist. 

- weil es vielfältig einsetzbar ist. 

Themen: 

- Ausführliche Einführung in die Schlagtechnik 

auf dem Cajon. 

- Erarbeitung mehrerer einfacher 

Grundrhythmen aus verschiedenen 

Bereichen der Musik. 

- Anregungen für das Spiel in kleineren 

oder größeren Gruppen. 

- Anregungen für Rhythmusarrangements, 

Vorschläge für die Bearbeitung 

ausgesuchter Songs. 

Info: Wenn möglich Cajon mitbringen. 

Wunsch nach Leihinstrument angeben! 

Termin: 

Sa., 21.6.08, 10.00 – 17.00 Uhr 

Ort: 

Gesamtschule Horn, Snitgerreihe 2, 

22111 Hamburg 

Kursgeühr: 

50,- Euro 


mind. 10 



Dozent 

Conny Sommer studierte in 

Hamburg Musikwissenschaften 

und Musikethnologie und 

etablierte sich als vielseitiger 

Percussionist. Als Live- oder 

Studiomusiker arbeitete er u.a. 

für: Audrey Moutang, die Fehlfarben, 

Radio Tarifa, Amparo de 

Triana, Dieter Thomas Kuhn, die 

NDR- Bigband, Matamá, Mehmet 

Ergin, Nassler&Schneider, die 

Musicals „Buddy“ und „König 

der Löwen“. Er ist Autor für die 

Zeitschrift „Drums&Percussion“ 

sowie mehrerer Lehrwerke und 

DVD für Cajon. 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


30. Mai 2008 

Seite 35



28. - 29. Juni 2008 

Die barocke Suite 

Zielgruppe: Alle LehrerInnen, InstrumentalistInnen und StudentInnen, die 

offene Fragen und Interesse an der Musik haben, deren Ursprung im Tanz 

liegt und die einen großen Teil des Instrumentalmusik - Repertoires ausmacht. 

Im Spiel wird den Fragen nach der Artikulation, Phrasierung, Tempowahl und 

Verzierung nachgegangen. Die Praxis wird durch Kurzreferate der Dozenten 

ergänzt: 

Zum Thema: Seit dem 15. Jahrhundert ist verbürgt, dass auf einen langsamen 

geradtaktigen Schreittanz ein lebhafter Springtanz im dreiteiligen 

Taktmaß folgt. Aus der Vielfalt der im 16. Jahrhundert bereits existierenden 

Tänze vollzieht sich der Zusammenschluss von Tanzsätzen zu einer musikalischen 

Folge. Der Einfallsreichtum der Komponisten in Bezug auf die Satzfolge, 

die Art der Tanzsätze, ihre Abwechslung und Anzahl ist groß. Als Blüte 

der Instrumentalsuite in Deutschland ist die Zeit von der zweiten Hälfte des 

17. Jahrhunderts bis zum Hochbarock zu sehen. 

Die „Standardtänze“ dieser Zeit können bereits im Tanzworkshop mit Stephan 

Mester am 14. und 15. Juni getanzt werden. 

Die Kursarbeit findet in verschiedenen Ensembles in hoher und tiefer Stimmung 

(a=440 und 415 Hz) statt. Es wird darüber hinaus eine Orchesterbesetzung 

gebildet,für die der Stimmton von 415 Hz verbindlich ist. 

Die Dozenten werden in der Kursarbeit Stücke der angegebenen Komponisten 

erarbeiten. 

Annegret Siedel (KON Hamburg und HfM Weimar) Barockvioline, 

Violine und Viola Barocke Suiten für Ensemble und Orchester: Muffat, 

Cousser, Fischer, Becker, Mayr u.a. 

Seite 36 

Termine: 

Sa., 28.6.08, 10.00 – 18.00 Uhr 

So., 29.6.08, 10.00 – 18.00 Uhrr 

Ort: 


Kursgebühr: 

100,- Euro, passiv 25,- Euro 

Info: 

Bitte Instrumente mitbringen und bei 

der Anmeldung angeben. 

Anmeldung 





Fax: 040 / 870 877 30 

Info-Tel.: 040 / 870 877 19 


30. Mai 2008

Gerhart Darmstadt (HfM Hamburg) Barockcello und Violoncello 

Barocke Suiten für Ensemble und Orchester: Bernhard Bach, Telemann, Purcell 

u.a. 

Renate Hildebrandt (KON Hamburg) Barockoboe, - Taille, - Fagott, 

Schalmei, Pommer und Blockflöte Barocke Suiten für Oboenbande ( a 

= 415 ) und Tänze der Renaissance für Schalmeien, Pommern, Dulciane und 

Krummhörner ( a = 440 ) 

Renate Dörfel-Kelletat (KON Hamburg) Blockflöte Mehrstimmige Suiten 

aus dem 17. Jahrhundert für Blockflöten: rhetorische Figuren und Verzierungen 

entsprechend ihrem musikalischen Inhalt und ihrer Entstehungszeit. 

Anke Dennert (KON Hamburg) Cembalo, Kammermusik und Continuo 

Suiten von Buxtehude, Böhm, Reincken, Froberger, Couperin, Locke, 

Blow u.a. 

Samstag, 28.06.2008 



10.00 - 11.30 Uhr Kursarbeit 

11.40 - 12.10 Uhr Gerhart Darmstadt: „Die Suite als Hofzeremoniell“ 


Pause 

14.00 - 14.30 Uhr Annegret Siedel: „Georg Muffat - Quellen zur 

Aufführungspraxis“ 


16.25 - 16.55 Uhr Renate Hildebrand: „Die Doppelrohrblattinstrumente in 

Händen der Stadtpfeifer , Hof- und Militärmusiker in 

Renaissance und Barock“ 


Sonntag, 29.06.2008 


11.40 - 12.10 Uhr Anke Dennert: „Generalbass in den Suiten am Beispiel 

von „Ludi Musici“ 1621 von Samuel Scheidt“ 


Pause 

14.00 - 14.30 Uhr Gerhart Darmstadt: „Vom Wesen punktierter Noten“ 


16.25 - 16.55 Uhr Renate Dörfel-Kelletat: „Rhetorische Elemente in 

Tanzsätzen“ 

17.00 - 18.00 Uhr Abschlusskonzert mit Ensemble – 

und Orchesterwerken 

Seite 37



5. + 6. Juli 2008 

Klezmer-Workshop: Musik & Tanz für Profis und 

Amateure 

Zielgruppe: MusikerInnen, MusiklehrerInnen sowie SchülerInnen 

und Amateure 

Teilnehmen kann man mit allen Instrumenten, besonders erwünscht sind: 

Geige, Klarinette, Akkordeon, Kontrabass, Klavier, Gitarre, Schlagzeug (große 

Trommel). Voraussetzung: am Instrument soweit gefestigt, dass Neues ohne 

Noten gelernt werden kann. Durch die altersgemischte Arbeitsweise in der 

Gruppe eignet sich der Workshop auch hervorragend für Familien. Für eine 

Teilnahme mit Singen und Tanzen sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich! 

Inhalte: Kurze Einführung in Geschichte, Theorie (z.B. Tonarten, Melodik) und 

Stilistik (z.B. spezielle Spieltechniken) der 

Klezmer-Musik. Klezmer bezeichnet die 

Tradition der volkstümlichen jiddischen 

Spielmusik besonders zu Hochzeiten und 

anderen Festen. 

Praxis: Es ist Tradition im Klezmer, dass 

alle Melodien mündlich weiter gegeben 

werden, d.h. wir werden neue Musikstücke 

zunächst ohne Noten nach dem Gehör 

erlernen. Gemeinsame Abschlussaufführung 

im Konzert mit der „Hamburg 

Klezmer Band“. 

Seite 38 

Termine: 

Sa., 5.7.08, 14.00 – 19.00 Uhr 

So., 6.7.08, 14.00 – 19.00 Uhr 

Ort: Staatliche Jugendmusikschule, 


Kursgebühr: Erwachsene: 50,-Euro, 

Schüler: 25,- Euro 


Info: Bei Anmeldung bitte angeben, ob 

mit (Welches?) oder ohne Instrument. 

Dozent 

Mark Kovnatskiy Geigenspieler, 

Komponist, Tanzlehrer 

für Jüdische Tänze, Studium am 

Moskauer Konservatorium P.I. 

Tschaikowsky, lebt seit 2004 in 

Deutschland, weltweite Auftritte 

auf Klezmer-Festivals, zweimaliger 

Preisträger des internationalen 

Wettbewerbs „Goldene Hanukija“ 

(2005, 2006) und Lehrer bei 

internationalen Seminaren der 

jüdischen Musik www.myspace. 

com/markkovnatskiy 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


6. Juni 2008

6. Juli 2008, 18.00 Uhr 

Klezmer-Konzert: Mark Kovnatskiy, Violine und seine 

„Hamburg Klezmer Band“ 

Mark Kovnatskiy – Violine, Stanislav Dinerman – Akkordeon, 

Peza Butnari – Schlagzeug, Mikhail Manevitch - Tuba 

Ort: Staatliche Fremdsprachenschule - Aula, Mittelweg 42a 

Eintritt: 5,- Euro / 3,- Euro, WorkshopteilnehmerInnen frei 

Die „Hamburg Klezmer Band“ wurde 2007 in Hamburg gegründet, um Klezmermusik 

(jiddische Spielmusik) und auch moldawische, ukrainische oder 

rumänische Volksmusik auf hohem Niveau zu spielen. Die vier Musiker in 

der ungewöhnlichen Formation Geige, Akkordeon, Tuba und Schlagzeug 

sind alle klassisch ausgebildet, aber zusätzlich auf ihre Volksmusik spezialisiert 

und in verschiedenen Formationen weltweit tätig. Sie beherrschen die 

unterschiedlichen Stile und Nuancen ihrer Musik virtuos. Die mitreißende 

Spielfreude dieser Gruppe geht schnell in die Beine, so dass Musik und Tanz 

hier wirklich eins sind. 

www.myspace.com/hamburgklezmerband 


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KONZERT 

Seite 39



13. + 14. September 2008 

Bläser? Die sind Klasse! 

Zielgruppe: LehrerInnen, die bereits eine Bläserklasse an einer Grundschule, 

Hauptschule, Realschule, einem Gymnasium oder an einer Gesamtschule 

leiten. 

Der Kurs dient vor allem dem Erfahrungsaustausch und bietet Gelegenheit, 

Probleme und Besonderheiten in der Bläserklasse miteinander zu erörtern. 

Themenschwerpunkte: 

- verschiedene Konzeptionen der Anfangsphase 

- Besonderheiten der Bläserklassenarbeit mit Grundschulkindern 

- Praktische Unterrichtstipps zu 

Haltung, Atmung und Ansatz 

- Repertoirestücke 

- Zusatzmaterial für den Schulalltag, 

Arbeitsblätter etc. 

- klassische Anfängerfehler beim 

Klassenmusizieren 

- Repertoirespiel auf Nebeninstrumenten 

– Auffrischung 

Seite 40 

Termine: 

Sa., 13.9.08, 10.00 – 16.00 Uhr 

So., 14.9.08, 10.00 – 16.00 Uhr 

Ort: 



Kursgebühr: 

60,- Euro 


mind. 15 

Dozentinnen 

Gunda Adermann: Dozentin der 

Akademie für Musikpädagogik, 

arbeitet als Fachleiterin Musik 

und ist seit 2001 als Bläserklassenleiterin 

am Gymnasium Lohbrügge 

Hamburg. 

Sabine Braun, Trompetenlehrerin 

an der Staatlichen Jugendmusikschule 

Hamburg, umfangreiche 

Erfahrungen in der Leitung 

verschiedener Ensembles, eigenes 

Konzept für Bläserklassen ab 3. 

Klasse, seit 2004 Bläserklassenleiterin 

an der Anton-Rée-(Grund-) 

Schule in Neu-Allermöhe. 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


11. Juli 2008

19. + 20. September 2008 

Schulen kooperieren mit Kultur 

Zielgruppe: InstrumentalpädagogInnen, MusikerInnen, die sich für die Zusammenarbeit 

mit allgemeinbildenden Schulen (auch VHGS) interessieren. 

In Zusammenarbeit mit der kath. Bonifatiusschule in Hamburg-Wilhelmsburg 

findet zu Beginn des Workshops in 

einer Grundschulklasse eine öffentliche 

Unterrichtseinheit der Dozenten statt. 

Am folgenden Tag referieren Gunda 

Gottschalk und Thomas Beimel anhand 

von Film- und Tonmaterialien Inhalte des 

in Wuppertal entwickelten Kooperationsmodells. 

Für vier aufeinanderfolgende 

Projekte wurden Schulen mit hohem 

Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund 

ausgewählt, um die dort vorhandene 

kulturelle Vielfalt künstlerisch 

zu nutzen. Mit praktischen Übungen 

werden Übertragbarkeit und Variabilität 

dieser Projektarbeit deutlich gemacht. 

Der Kurs zeigt Wege zu experimenteller 

improvisatorischer Arbeit mit Kindern. 

Ihre Fähigkeiten werden auf allen Ebenen 

(musikalisch, szenisch, tänzerisch) 

angeregt. Darüber hinaus werden Kriterien 

diskutiert, die dem Ausdruck der 

Kinder eine bühnenwirksame ästhetische 

Form geben. 

Termine: 

Fr., 19.9.08, Vormittags, Doppelstunde 

Sa., 20.9.08, 10.00 – 17.00 Uhr 

Ort: 

Freitag: kath. Bonifatiusschule, 

Hamburg-Wilhelmsburg 

Samstag: Staatliche Jugendmusikschule, 






Dozenten 

Gunda Gottschalk arbeitet 

freischaffend als Geigerin, Improvisationsmusikerin 

und Musikpädagogin. 

Thomas Beimel ist freiberuflich 

als Bratschist, Komponist und 

Autor tätig. 

Gemeinsam sind Gunda Gottschalk 

und Thomas Beimel Mitbegründer 

des Ensembles Partita 

Radicale (Ensemble für Neue und 

Improvisierte Musik) mit internationaler 

Konzerttätigkeit. Seit 

2003 arbeiten sie zusammen mit 

bildenden Künstlern und Tänzern, 

zwei Wuppertaler Grundschulen 

sowie einer Hauptschule und dem 

soziokulturellen Zentrum „die 

börse“. Die entstandenen Musik- 

Tanztheater wurden 2006 sowie 

2007 im Wettbewerb „Kinder 

zum Olymp“ mit Preisen ausgezeichnet. 

(www.partitaradicale.de) 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


11. Juli 2008 

Seite 41

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Melodische Improvisation 

Zielgruppe: fortgeschrittene MelodieinstrumentalistInnen: Bläser, Streicher, 

Tasteninstrumente, Xylophone, Gitarren. Voraussetzung: Beherrschung der 

Tonarten bis einschließlich 3 Vorzeichen. 

Eines der größten Schwierigkeiten in der musikalischen Improvisation ist für 

den Spieler die melodische Gestaltung. In dem Workshop werden einzelne 

Techniken ausprobiert und in Übungen strukturiert erklärt. InstrumentallehrerInnen 

sollen die Möglichkeit haben, die Workshopinhalte in ihren eigenen 

Unterricht zu übernehmen. 

Themen: 

- Grundsätzliches über das Improvisieren: Improvisationsmaterial und instrumentaltechnische 

Vorbereitung 

- Grundlagen des Melodisierens von Tönen: richtige/ falsche Töne; wich- 

tige/ unwichtige Töne; Wirkung von 

Tönen 

- Melodiebautechniken: Motive, Phrasen, 

Sequenzen 

- Erstellen von musikalischen Zusammenhängen: 

Das richtige Setting, 

Emotionalität, Glaubwürdigkeit 

- Was bedeutet „sinnvoll improvisieren“? 

Erst hören, dann spielen: Das 

innere Ohr. 

Termin: 

Sa., 20.9.08, 10.00 – 17.00 Uhrr 

Ort: 


Kursgebühr: 

50,- Euro 


mind. 10, höchstens 20 

Info: Instrumente mitbringen! 



Dozent 

Anselm Simon, Musikstudium 

an der Musikhochschule Hannover, 

verschiedene Bandprojekte durch 

alle Facetten des Jazz, Blues, Soul. 

Er wirkte bei Funk-, TV-, CD- und 

Theaterproduktionen mit und 

wurde vielfach ausgezeichnet. 

Bei C. Mariano, H. Hancock, M. 

Brecker und P. Metheny spielte er 

als Support. Seit 1992 ist er am 

Hamburger Konservatorium und 

an der Musikhochschule Hamburg 

tätig. www.saxofanselm.de 

Anmeldung 


Post: Hamburger Konservatorium 

Sülldorfer Landstraße 196 


Fax: 040 / 870 877 30 

Info-Tel.: 040 / 870 877 19 



Seite 43




Singen und Sprechen im Unterricht 

Ein Tagesworkshop über die menschliche Stimme und ihre Wirkung beim 

Kommunizieren von Worten und Musik 

Zielgruppe: MusikpädagogInnen, InstrumentalistInnen 

und SängerInnen 

In diesem Workshop werden die TeilnehmerInnen 

die Vielfalt der Stimme entdecken 

und lernen, wie sie wirkungsvoll 

benutzt wird. Spezielle Übungen mit 

gesprochenen Texten, Liedern und Gesang 

ohne Worte werden präsentiert und 

geübt. 

Vorträge, Austausch und Diskussion über 

besondere Themen: 

- Singen und Sprechen im Unterricht - 

authentisch und lebendig reden und 

singen 

- Wie spielt man mit der menschlichen 

Stimme - Tipps von Klassik bis zum 

Pop/Rock 

- Kreativität und Intuition - die hilfreiche 

innere Stimme 

Seite 44 

Termin: 

Sa., 27.9.08, 10.00 - 17.00 Uhr 

Ort: 



Kursgebühr: 

50,- Euro 


mind. 10 

Dozent 

John Lehman, Amerikaner 

und Wahlhamburger, seit über 

30 Jahren im Musicalgeschäft 

tätig: als Akteur, Musikalischer 

Leiter und Regisseur, Vocal- 

Coach und Gesangslehrer für 

Musicaldarsteller (u.a. Dominique 

Horwitz, Kim Fisher, und Moritz 

Bleibtreu), über 100 von John‘s 

Studenten singen und haben 

Hauptrollen am Broadway, in 

Los Angeles, London‘s West 

End, Berlin, Hamburg, Wien. 

Seit 2004 ist er Professor an der 

Musikhochschule Rostock und 

seit 2006 Musikalischer Leiter an 

der Musical Akademie für Teens 

der JMS Hamburg. Außerdem 

arbeitet er mit einem Team, 

bestehend aus Fachärzten, Logopäden 

und Gesangslehrern an 

der Hamburger Universitätsklinik 

in der Sängersprechstunde und 

betreut professionelle Sänger mit 

Stimmproblemen. 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


11. Juli 2008

27. + 28. September 2008 

Schoolbeats – das Percussionensemble in der Schule 

Zielgruppe: MusikpädagogInnen, die in der Schule oder in Kooperationsprojekten 

arbeiten 

In diesem Einführungsseminar wird das didaktische und musikalische Konzept 

von Schoolbeats vorgestellt. 

Schoolbeats ist ein neues Percussionensemblekonzept für den Musikunterricht 

für alle Schulformen ab Klasse 5. Ziel ist die zeitgemäße und erlebnisorientierte 

Vermittlung musikalischer wie außermusikalischer Inhalte anhand 

der populärsten Trommelformen (brasilianische Bateria, Conga, Djembe, Ca- 

jon, Bodypercussion) auf der Basis von 

Neugierde, Begeisterung und Spaß. 

Mit Schoolbeats wird die Klasse zum 

Trommelorchester. Gemeinsam werden 

unterschiedliche Stimmen auf unterschiedlichen 

Trommelinstrumenten 

erarbeitet und zu kompletten Arrangements 

zusammengefügt. Das Repertoire 

orientiert sich an den musikalischen 

Interessen der SchülerInnen: HipHop, 

Soul, Drum’n’Bass, Rock oder aktuelle 

Popsongs, aber auch Grooves und Beats 

rhythmusgeprägter Musikkulturen. Ziel 

ist die Entwicklung und Aufführung einer 

eigenen Bühnenshow. 

Termine: 

Sa., 27.9.08, 9.00 – 21.00 Uhr 

So., 28.9.08, 9.00 – 12.00 Uhr 

Ort: 



Kursgebühr: 

100,- Euro 


mind. 15 



Dozent 

Helge Rosenbaum ist Musiker, 

Schlagzeuger und Percussionist. 

Ausbildungen am Berklee College 

of Music, Boston/USA, an den 

Musikhochschulen Rheinland und 

an der Hogeschool voor de kunsten 

in Arnheim/NL, intensive Studien 

afro-brasilianischer Musik u.a. bei 

Dudu Tucci. Lehrtätigkeiten u.a. 

für die Musikhochschulen Rostock 

und Nürnberg(Augsburg), für den 

VdM, sowie Landesakademien in 

Deutschland und Österreich und in 

der eigenen Schule für Percussion 

und Drumset „drumclub“ in Tübingen. 

Autor von „Masters of Drums“ 

(ama-Verlag/1995) und „Brazilian 

Drumming“ (leu-Verlag/2007). 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


11. Juli 2008 

Seite 45



2. November 2008 

Fachforum Klassenmusizieren Gitarre 

Zielgruppe: GitarrenlehrerInnen und StudentInnen, SchulmusikerInnen 

Das Fachforum findet im Rahmen des 3. Hamburger Gitarrenfestivals statt 

und richtet sich an alle interessierten GitarristInnen und SchulmusikerInnen, 

die bereits Erfahrungen im Klassenmusizieren Gitarre gemacht haben oder 

sich darüber informieren möchten. 

Die Nachfrage nach Gitarrenunterricht an Schulen – in Klein- oder Großgruppen 

bis zu Klassenverbänden – steigt. Das liegt sicher an der großen 

Popularität des Instruments bei Kindern und Jugendlichen, aber auch am 

verhältnismäßig günstigen Preis und den geringen Berührungsängsten bei 

Kindern und Eltern. 

Die Bedingungen und Anforderungen an diesen Unterricht sind verschieden: 

- Grundschule, weiterführende Schule oder altersgemischte Gruppen 

- mit 1 oder 2 Lehrkräften 

- 1- oder 2-stündig, 2mal in der Woche 

- Akkordbegleitung oder Melodiespiel 

- Einbindung in die Schule? 

Das Fachforum will eine Plattform für 

Austausch und Information bieten. Es 

besteht die Möglichkeit, eigene Unterrichtskonzepte 

in ca. 15-minütigen Kurzreferaten 

vorzustellen. 

Seite 46 

Termin: 

So., 2.11.08, 15.00 – 18.00 Uhr 

Ort: Kulturhof Dulsberg, Alter 

Teichweg 200, 22049 Hamburg 

Kursgebühr: frei, um Anmeldung 

wird gebeten! 

Teilnehmerzahl: mind.10 

Info: Kurzreferate mit Thema, 

inhaltlichen Stichpunkten und evtl. 

benötigten Medien bitte anmelden. 

Moderation und Leitung 

Winfried Stegmann, Fachleiter 

Gitarre an der Staatlichen 

Jugendmusikschule Hamburg, 

Methodikdozent am Hamburger 

Konservatorium und Leiter der 

Landesmusikakademie Hamburg. 

Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


26. September 2008

31. Oktober - 2. November 2008 

3. Hamburger Gitarrenfestival 


In Kooperation mit der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg wird dieses 

Festival vom Internetportal GitarreHamburg.de im Kulturhof Dulsberg durchgeführt. 

Wie in den vergangenen Jahren wird die Veranstaltung ein reichhaltiges Angebot 

von Konzerten, Vorträgen, Workshops, Meisterkursen mit international 

renommierten Künstlern und eine Ausstellung mit Gitarrenbauern, Notenhändlern 

und Verlagen bieten. Zudem werden sich auf der Aktionsbühne 

Hamburger Musiker und Ensembles der unterschiedlichsten Stilrichtungen 

der Öffentlichkeit präsentieren. Interessierte können sich über Unterrichtsangebote 

und Ensembles in Hamburg beraten lassen. 

Detailierte Informationen werden schon bald auf www.hamburger-gitarrenfestival.de 

oder www.gitarrehamburg.de veröffentlicht. 

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FESTIVAL 

Seite 47



1. + 2. November 2008 

Polyphone Musik des Spätmittelalters 

Zielgruppe: BlockflötistInnen und -lehrerInnen, aber auch SpielerInnen von 

Fidel, Laute, Diskantgambe sowie SängerInnen. 

Die Beschäftigung mit „früher Ensemblemusik“ endet im Musikunterricht 

rückwärts gerichtet häufig in der Renaissance. 

Dieser Kurs wendet sich an Musizierende, die Interesse haben, mehrstimmige 

Kompositionen aus dem 14. und 15. Jahrhundert kennen zu lernen, zu 

spielen und sich über eine anspruchsvolle Erweiterung des Repertoires (auch 

für den Instrumentalunterricht) freuen. 

Stimmtonhöhe: A = 440 Hz / vorhandene Consort-Instrumente in 466 Hz 

gerne dennoch mitbringen. 

Inhalte: 

- Stimmungssystem, Modi, Hexachorde 

und Solmisation 

- Rhythmusorganisation 

- Mensuralnotation 

- Artikulation, Dynamik etc. 

- Diminutionen 

Literatur: Erarbeitet werden 3- bis 4stimmige 

Werke des Trecento und der Ars 

Subtilior von F. Landini, G. de Machaut, 

M. da Perugia , J. Ciconia etc. 

Seite 48 

Termine: 

Sa., 1.11.08, 10.00 – 18.00 Uhr 

So., 2.11.08, 10.00 – 14.00 Uhr 

Ort: 


Kursgebühr: 

100,- Euro 


mind. 10 

Dozentin 

Katrin Krauß (Hamburg), 

studierte Blockflöte an den 

Musikhochschulen Lübeck, Hamburg 

und Mailand. Neben ihrer 

umfangreichen Konzerttätigkeit 

beschäftigt sie sich intensiv mit 

der Musik des Mittelalters und 

erlangte 2006 den „Master of 

Modal Music“ in den Niederlanden. 

Sie unterrichtet Blockflöte in 

Reinbek und Lübeck. Seit sechs 

Jahren ist sie Dozentin für frühe 

Kammermusik beim Altenberger 

Herbstkurs für Alte Musik. 

Anmeldung 





Fax: 040 / 870 877 30 

Info-Tel.: 040 / 870 877 19 


6. Oktober 2008

8. + 9. November 2008 

Didaktisches Handeln im Instrumentalunterricht 

Methodenrepertoire – Unterrichtsbeobachtung – Feedback 

Zielgruppe: alle musikpädagogisch tätigen MusikerInnen 

Wie kann ich als Lehrperson meine Selbstwahrnehmung intensivieren und 

mein methodisches Repertoire erweitern? Wie kann Unterricht beobachtet, 

beschrieben und ausgewertet werden? Wie können Lehrkräfte einander 

konstruktiv Feedback geben und sich dadurch 

in ihrer musikpädagogischen Praxis 

weiterentwickeln? 

Ziel ist es, anhand von kurzen Lehrsequenzen 

der TeilnehmerInnen methodisch 

variables Unterrichten zu trainieren, Unterrichtsbeobachtung 

sowie konstruktives 

und fruchtbares Feedback zu üben und so 

zu vielfältigen Anregungen für einen lebendigen 

und produktiven Unterricht zu 

gelangen. 

Info: Bitte Instrumente und kurze Stücke 

für die Arbeit im Kurs mitbringen! 

Termine: 

Sa., 8.11.08, 10.00 – 17.00 Uhr 

So., 9.11.08, 10.00 – 15.00 Uhr 

Ort: 


Kursgebühr: 

100,- Euro 


mind. 10, max. 20 



Dozent 

Ulrich Mahlert, Klavierstudium 

(künstlerische Reifeprüfung), 

Studium Musikwissenschaft und 

Germanistik in Freiburg/Br., 

Promotion in Musikwissenschaft, 

seit 1984 Professor für Musikpädagogik 

an der Universität 

der Künste Berlin. Seit 1984 

Schriftleiter und Mitherausgeber 

der Zeitschrift Üben & Musizieren. 

1991–2003 Sprecher der Arbeitsgemeinschaft 

der Leitenden musikpädagogischer 

Studiengänge 

in der Bundesrepublik Deutschland. 

Arbeitsschwerpunkte: Musik 

und Musikpädagogik des 18.–20. 

Jahrhunderts, Instrumentaldidaktik, 

Aspekte musikalischer 

Bildung, Robert Schumann. 

Anmeldung 





Fax: 040 / / 870 877 30 

Info-Tel.: 040 / / 870 877 19 


19.September 2008 

Seite 49



22. + 23. November 2008 

TAKETINA – Rhythmuspädagogik nach Reinhard 

Flatischler 

Rhythmische Expedition in die Welt der großen ungeraden Zyklen 

Zielgruppe: Musizierende, die ihre rhythmische Kompetenz vertiefen möchten 

und MusikpädagogInnen, die diese neue Form der Rhythmuspädagogik 

kennenlernen möchten 

Unterschiedliche Rhythmen in den Schritten, im Klatschen und in der Stimme 

verbinden sich zu einer vielschichtigen, lebendig pulsierenden Körpermusik. 

Dabei entwickeln sich wie von selbst die Bewegungskoordination und die 

Fähigkeit, mehrstimmig zu hören. 

Zum Thema: 

Die großen ungeraden Zyklen (5, 7, 9) gehören zu den weiten rhythmischen 

Räumen, die in unserem Musikleben 

selten vorkommen. Jede Zahl hat eine 

innere Qualität und Kraft, die sich im 

sinnlichen Erleben von Rhythmus direkt 

erschließt. Ein siebenschlägiger Zyklus ist 

mit einem ganz bestimmten Körpergefühl 

verbunden und löst andere Stimmungen 

aus als z.B. ein Vierer - so wie die Farbe 

Blau anders auf uns wirkt als Orange. 

Ziel des Workshops ist es, die großen ungeraden 

Zyklen körperlich zu verankern 

und eine rhythmische Orientierungsfähigkeit 

in ungewohnten Rhythmusräumen 

zu entwickeln. 

Seite 50 

Termine: 

Sa., 22.11.08, 10.00 - 18.00 Uhr 

So., 23.11.08, 10.00 - 16.00 Uhr 

Ort: 


Kursgebühr: 

100,- Euro 


mind. 10 

Dozenten 

Esther Diethelm, Pianistin, 

TAKETINA-Rhythmuspädagogin 

mit Weiterbildung zum Advanced 

Rhythm Teacher. Dozentin für 

Rhythmusschulung an verschiedenen 

Musikhochschulen. Leitet 

TAKETINA in unterschiedlichen 

Zusammenhängen, u.a. in Seminaren 

für Manager, in Gruppen 

für Krebskranke und in psychotherapeutischen 

Weiterbildungen. 

Joachim Münster, Trommler, 

TAKETINA-Rhythmuspädagoge, 

Physiotherapeut. 

Anmeldung 





Fax: 040 / 870 877 30 

Info-Tel.: 040 / 870 877 19 


31.Oktober 2008

29. + 30. November 2008 

Bewegt gehörte Musik 

Zielgruppe: MusikpädagogInnen, die an Musikschulen oder Schulen unterrichten 

und an Ideen zur musikalischen Bewegungsarbeit mit Gruppen 

interessiert sind. 

Wir nähern uns in diesem Workshop der Musik unterschiedlichster Epochen 

mit Hilfe von Bewegungsimprovisation. Hier geht es um das Kennenlernen 

und Ausprobieren elementarer Möglichkeiten, um über die Bewegung 

strukturelle Eigenschaften, Ausdrucksgehalt oder den Stil eines Musikstücks 

ganzkörperlich erfahrbar zu machen und die Verbindung und Wechselbe- 

ziehung von Musik und Bewegung auch 

im eigenen (Musik-) Unterricht sinnvoll 

zu nutzen. Thematisiert wird auch die 

mögliche Modifikation der vorgestellten 

Modelle für unterschiedliche Alters- bzw. 

Zielgruppen. 

Termine: 

Sa., 29.11.08, 10.00 – 16.00 Uhr 

So., 30.11.08. 10.00 – 15.00 Uhr 

Ort: 


Kursgebühr: 

100,- Euro 


mind. 10, max 23 



Dozentin 

Prof. Catrin Smorra arbeitet als 

Dipl. Rhythmik- und Tanzpädagogin 

und freie Choreographin. Sie 

unterrichtet an der Hochschule 

für Musik und Theater Hamburg 

und an der Hochschule für Künste 

Bremen Rhythmik bzw. diverse 

Bewegungs- und Tanzfächer im 

Rahmen der EMP-Ausbildung 

und bietet an den Universitäten 

Oldenburg und Bremen Modelle 

fächerintegrierenden Arbeitens 

innerhalb der Lehrerausbildung 

an. Viele Jahre arbeitete sie auch 

mit Kindergruppen unterschiedlichen 

Alters. 

Anmeldung 





Fax: 040 / 870 877 30 

Info-Tel.: 040 / 870 877 19 


31.Oktober 2008 

Seite 51

Anzeige JMS

ab 1. April 2008 – vierphasiger Kurs 

EinsteigerComputerKurs Audio 

Bei diesem Kurs geht es um das Basiswissen für die Aufnahme von Instrumenten 

oder Gesang für Konzertmitschnitte, Übungsgrundlagen für den Unterricht 

und Demos für Mitmusiker oder Veranstalter. 

Die Themen sind: 

- Mikrofone 

- Mischpulte 

- HD-Recording 

- Abmischen im Computer (Pegeln, 

Filtern, Komprimieren, Hall und Raumeffekte) 

- Digitales Schneiden 

- Mastering 

- CD Herstellung 

Termine: 

Dienstag, 1.4., 8.4., 15.4., u. 22.4., 

jeweils 19.30 - 21.45 Uhr 

Ort: 



Kursgebühr: 

50,- Euro 


mind. 5 


COMPUTERKURSE 

Dozent 


arbeitet u.a. als Toningenieur für 

Dominique Horwitz, Efim Jourist, 

Studio Hamburg, den NDR und für 

die Staatliche Jugendmusikschule 


Anmeldung 




Frau Plath 

Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 



Seite 53


COMPUTERKURSE 

24. - 27. August 2008 

SommerComputerKurs 

Zielgruppe: Lehrkräfte an Musikschulen, allgemein bildenden Schulen und 

in freiberuflicher Tätigkeit. EinsteigerInnen können erste Erfahrungen mit 

Musikrechnern sammeln. 

An vier Tagen wird praxisbezogenes Wissen vermittelt. Ein Wechsel von Präsentation, 

Vorträgen und praktischer Arbeit an den Computern der Jugendmusikschule 

eröffnet den TeilnehmerInnen einen umfassenden Einblick in die 

vielschichtigen Anwendungsmöglichkeiten von Musikcomputern. 

Die Inhalte umfassen: 

- Aufnehmen und Bearbeiten von Audiodaten im Tonstudio, Erstellen von 

Konzertmitschnitten 

- Arbeit mit dem Midi-Sequenzer, Erstellen von Übeplaybacks 

- Einstieg in die Notation, 

Notenscannen 

- Einsatz von Software-Instrumenten 

- Information zur Ausstattung von Musikrechnern 

- Austausch und Anregungen zur Einbindung 

in den Unterrichtsalltag 

Info: Für weitere Informationen und 

Fragen können Sie sich gerne direkt an 

den Kursleiter Andreas Hinrichs wenden 

(HinrichsAndreas@gmx.de). 

Seite 54 

Termine: 

So., 24.8.08 – Mi, 27.8.08 

jeweils 9.30 -17.00 Uhr 

Ort: 



Kursgebühr: 

180,- Euro für 4 Tage 


mind. 10, max 15 

Dozenten 

Andreas Hinrichs ist Lehrer für 

Keyboard, E-Orgel und Klavier 

an der Staatlichen Jugendmusikschule 

Hamburg. Er unterrichtet 

in der VHGS und betreut den 

Bereich „Musik und Computer“. 


arbeitet u.a. als Toningenieur für 

Dominique Horwitz, Efim Jourist, 

Studio Hamburg, den NDR und für 

die Staatliche Jugendmusikschule 


Anmeldung 

Online: www.landesmusikakademie-hamburg.de 


Mittelweg 42, 


Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


15. Juni 2006


Notation am Computer 

Zielgruppe: EinsteigerInnen und fortgeschrittenere AnwenderInnen professioneller 

Notationsprogramme. 

Ziel des Kurses ist es, die Grundlagen der Anwendung von Notationssoftware 

zu vertiefen und an Beispielen auszuprobieren. Es ist auch möglich, 

eigene Noten oder Partituren mitzubringen, die im Laufe des Kurses von den 

TeilnehmerInnen selbst in einen professionellen Druck nach individuellen 

Wünschen umgewandelt werden können. Im Mittelpunkt steht dabei, die 

Möglichkeiten und praktische Umsetzung des Hilfsmittels Notationssoftware 

auszuloten. 

Als Softwareplattformen stehen Finale 

und Sibelius zur Verfügung. Der Kurs hat 

Workshopcharakter, so dass spezifische 

Problemlösungen in beiden Programmen 

auch individuell erörtert werden können. 

Termin: Termine 

Sa., Neubeginn 13.9.08, der 9.00 Ausbildung - 16.00 Uhr 

Ort: 

Oktober 2007 

Staatliche Dozentinnen Jugendmusikschule, 

Michael Christine Otto Engel, Haus Heilke Bruns 

Kursgebühr: Ort 

50,- Hamburger Euro Konservatorium 


mind. 5 


COMPUTERKURSE 

Dozent 

Arvid Ong ist Lehrer für Komposition 

und Klavier an der JMS 

und Dozent für Musiktheorie an 

der Musikhochschule für Musik 

und Theater Hannover. Er hat seit 

mehreren Jahren Praxis als Komponist 

und im Verlagsbereich mit 

computergestützter Notation. 

Anmeldung 

Hamburger Online: www.landesmusikakademie- 

Konservatorium 

Sülldorfer hamburg.de Landstraße 196 



Weitere Mittelweg Informationen 42, 20148 Hamburg, erhalten 

Sie Frau über Plath das Akademiesekretariat. 

Gabriela Fax: 040 Groß / 42801 (Sekretariat) 4133 

Tel.: Info-Tel.: 040 / 870 040 877 / 42801 21 4125 

Fachliche Anmeldeschluss: Fragen: Christine Engel, 

Tel.: 11. Juli 040 2008 / 8 22 98 88 

Seite 55


COMPUTERKURSE 

27. + 28. September 2008 

Erstellen von Playbacks mit MIDI 

Zielgruppe: AnfängerInnen, aber auch zur Vertiefung des SommerComputerKurses 

In diesem Kurs geht es um die Erstellung von Playbacks für den Unterricht 

unter Verwendung von MIDI-Equipment wie Keyboard und Computer. Die 

Teilnehmer werden Grooves auf MIDI-Basis programmieren und Noten ausdrucken. 

Im Anschluss kann das Ergebnis auf CD gebrannt werden. 

- Was ist MIDI und wie kann es sinnvoll eingesetzt werden 

- Einrichten eines MIDI-Studios 

- Sequenzing/ Bearbeiten von MIDI-Material 

- Notenerstellung aus MIDI Dateien 

Info: Für weitere Informationen und 

Fragen können Sie sich gerne direkt an 

den Kursleiter Andreas Hinrichs wenden 

(HinrichsAndreas@gmx.de). 

Seite 56 

Termine: 

Sa., 27.9.08, 10.00 - 17.00 Uhr 

So., 28.9.08, 10.00 - 17.00 Uhr 

Ort: 



Kursgebühr: 

100,- Euro 


mind. 5 

Dozent 

Andreas Hinrichs ist Lehrer für 

Keyboard, E-Orgel und Klavier an 

der Staatlichen Jugendmusikschule 

Hamburg. Er unterrichtet in der 

VHGS und betreut den Bereich 

„Musik und Computer“. 

Anmeldung 

Online: www.landesmusikakademie-hamburg.de 


Mittelweg 42, 


Fax: 040 / 42801 4133 

Info-Tel.: 040 / 42801 4125 


5. September 2008

Anzeige Rhythmikverband

Kita macht Musik – Berufsbegleitender Lehrgang 

für Erzieherinnen und Erzieher 

Kita macht Musik 

Die Förderung musikalischer Aktivitäten von Kindern im 

Vorschulalter entspricht dem Wunsch vieler Eltern und 

Erzieher(innen). Singen und Musizieren, in Verbindung mit 

Bewegung, haben nachweislich einen positiven Effekt auf 

Persönlichkeitsentwicklung und Konzentrationsfähigkeit von 

Kindern. Daher ist die Grundidee von Kita macht Musik, 

Erzieher(innen) im Umgang mit Musik und Bewegung zu 

stärken und sie dafür zu begeistern. In der täglichen Arbeit 

vermitteln sie dann den Kindern die Musik auf vielfältige Art 

und Weise und regen so zur eigenen Beschäftigung damit an. 

Der Lehrgang 

Der Lehrgang umfasst 120 Stunden. Er wurde in einem 

Pilotprojekt des Landesverbandes niedersächsischer Musikschulen 

e. V., des Landesverbandes der Volkshochschulen 

Niedersachsens e. V. und der Bertelsmann Stiftung entwickelt 

und in über 30 Kommunen in Niedersachsen erfolgreich durchgeführt. 

Nun greifen die Hamburger Volkshochschule, der 

Landesmusikrat Hamburg und vier Musikinstitute in Hamburg 

mit Unterstützung der Bertelsmann Stiftung das Projekt auf 

und erweitern es mit entsprechenden institutsspezifischen 

Inhalten. 

In den Kursen entwickeln Erzieher(innen) ihr eigenes musikalisches 

Potenzial und erhalten praktische Hilfestellung, wie sie 

Kindern im Alltag elementare musikalische Anregungen geben 

können. Sie sollen ihr eigenes musikalisches Handlungsrepertoire 

erweitern und Kindern eine Umgebung schaffen, die 

diese mit möglichst vielen Sinnen für Musik sensibilisiert.

Die Zielgruppe 

Die Fortbildung richtet sich an Fachpersonal, das aktiv in einer 

Kindertageseinrichtung tätig ist und Lust am Singen, 

Musizieren und Tanzen hat. Interessierte, die einen unmittelbaren 

Bezug zur Tätigkeit als Kindererzieher(in) haben, sind 

ebenfalls angesprochen. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht 

notwendig! 

Die Inhalte 

• Stimme und Singen 

• Rhythmuserfahrung 

• Hören 

• Musik und Bewegung 

• Elementares Instrumentalspiel 

Alle Inhalte werden im Lehrgang miteinander vernetzt. 

Termine Termine und weitere Informationen: 

Hamburger Volkshochschule 

Hamburger Volkshochschule 

Berner Heerweg 183, 22159 Hamburg 

Berner Heerweg 183, 22159 Hamburg 

Telefon: 0 40-428 853-0 

Telefon: 0 40-64 55 84-13 

Fax: 0 40-428 853-284 

Fax: 0 40-64 55 84-84 

E-Mail: ost@vhs-hamburg.de 

E-Mail: ost@vhs-hamburg.de 

www.vhs-hamburg.de 

www.vhs-hamburg.de 

Ansprechpartner: Wulf Hilbert 

Ansprechpartner: Wulf Hilbert 

E-Mail: 

E-Mail: w.hilbert@vhs-hamburg 

w.hilbert@vhs-hamburg 

Telefon: 

Telefon: 0 

0 

40-64 

40-428 

55 84-22 

853-222


AUSBILDUNG 

Zusatzqualifikation Elementare Musikpädagogik 

Qualifizierte Lehrkräfte für Elementare Musikpädagogik werden an vielen 

Musikschulen und anderen pädagogischen Einrichtungen gesucht. 

Das Hamburger Konservatorium bietet eine dreisemestrige Zusatzqualifikation 

für Elementare Musikpädagogik an. Die Arbeit mit 4 – 6 jährigen Kindern 

steht dabei im Vordergrund. 

Der Ausbildungsgang richtet sich an DiplommusiklehrerInnen, KirchenmusikerInnen, 

MusikerInnen und MusikstudentInnen, die sich ein weiteres 

Arbeitsgebiet erschließen wollen, oder die Arbeitsansätze der Elementaren 

Musikpädagogik in ihre Tätigkeit integrieren wollen. 

Auch ErzieherInnen, SozialpädagogInnen und Personen, die in anderen sozialen 

und pflegerischen Berufen arbeiten, sind angesprochen. Voraussetzungen 

sind grundlegende musikalische Kenntnisse und fortgeschrittenes 

Instrumentalspiel. 

Der Unterricht des Ausbildungsganges unterteilt sich in 

drei Bereiche: 

1. Kernfächer, jeweils am Donnerstag ab 9.00 Uhr 

2. Ein Wochenend-Seminar und 1-2 Samstage pro Semester mit 

Gastdozenten 

3. Hospitationen und Praktikum 

Seite 60 

Termine: 

Ausbildungsbeginn Herbst 2007 

Ort: 


Anmeldung 




Für weitere Informationen und 

zur Terminvereinbarung für ein 

persönliches Gespräch wenden 

Sie sich bitte an das Akademiesekretariat. 

Gabriela Groß (Sekretariat) 

Tel.: 040 / 870 877 21

Berufsbegleitende Fortbildung 

Rhythmik / Musik und Bewegung 

Eine Zusatzqualifikation in den Bereichen Musik – Bewegung – Pädagogik. 

Die Fortbildung dauert drei Semester und richtet sich an Menschen, die in 

pädagogischen, sozialen oder künstlerischen Berufen tätig sind. Die Ausbildung 

befähigt die Teilnehmer, die erworbenen Kenntnisse in die jeweiligen 

Berufsfelder zu integrieren. 

Fächer/Inhalte: 

· Musikrhythmik / Interaktive Rhythmik 

· Musik und Bewegung mit Geräten / Medien 

· Körperwahrnehmung / Bewegungsgestaltung 

· Schlagwerk / Instrumentalspiel - Improvisation 

· Musiktheoretische Grundlagen 

· Pädagogik 

· Fachtheorie Rhythmik 

· Methodik / Unterrichtspraxis / Hospitation 

Die Ausbildung umfasst: 

1. Unterricht in den Rhythmikfächern, jeweils am Mittwoch ab 9.00 Uhr 

2. Ein Wochenendseminar und 1-2 Samstage pro Semester mit 

Gastdozenten 

3. Praktikum im eigenen Berufsfeld 

Termine: 

Beginn der laufenden Ausbildung 

Oktober 2007 

Beginn der nächsten Ausbildung 

April 2009 

Dozentinnen: 

Christine Engel, Heilke Bruns 

Ort: 



AUSBILDUNG 

Anmeldung 




Weitere Informationen erhalten 

Sie über das Akademiesekretariat. 

Gabriela Groß (Sekretariat) 

Tel.: 040 / 870 877 21 

Fachliche Fragen: Christine Engel, 

Tel.: 040 / 82 29 88 88 

Seite 61


ZERTIFIZIERUNG 

Zertifikat: 

Wir wollen Ihnen ein modulares Fortbildungssystem zur gezielten Weiterbildung 

in unseren Schwerpunkthemen anbieten, das jährlich weitergeführt 

wird. Die Akademie des Hamburger Konservatoriums wird Ihnen diese zusätzlichen 

Qualifikationen durch Zertifikate bestätigen. 

Zertifikat „Fit für die Gruppe” 

Es müssen folgende Kurse belegt werden: 

· 4 Grundlagenkurse zur Arbeit mit Gruppen 

· 4 Instrumentalkurse zur Arbeit mit Gruppen 

· Hospitationen in 4 aufeinanderfolgenden Stunden 

Zertifikat „Fit für die Klasse” 

Es müssen folgende Kurse belegt werden: 

· Symposium „Klassenunterricht” 

· 4 Grundlagenkurse zum Unterricht mit einer Klasse 

· 3 Instrumentalkurse / Mitarbeit an Instrumental-AGs 

· 4 Unterrichtseinheiten Hospitation 

· 4 Unterrichtseinheiten Praktikum 

Für beide Zertifikate gilt: 

· Dauer des Zertifizierungszeitraums: maximal 3 Jahre 

· Maximal zwei gleichwertige Kurse anderer Anbieter können anerkannt 

werden. Sie müssen eine eindeutige pädagogische Ausrichtung vorweisen. 

· Die Kosten für das Zertifikat betragen 70,- Euro 

· Die Anmeldung zur Zertifizierung erfolgt vor der Hospitation. Bei der Anmeldung 

wird ein Verzeichnis der Lehrkräfte, bei denen die Hospitation 

möglich ist, ausgehändigt. Die Anmeldung richten Sie bitte an die Akademieleitung 

der Landesmusikakademie Hamburg (per E-Mail oder über die 

Institute). 

Für weitere Informationen und Beratung wenden Sie sich bitte an die Leitung 

der Landesmusikakademie Hamburg: info@landesmusikakademiehamburg.de. 

Seite 62

Liebe Kolleginnen und Kollegen, - Landesmusikakademie Hamburg

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