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Moderationsbericht Tälchen - Konz

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<strong>Moderationsbericht</strong> der Stadtteile <strong>Konz</strong>-Oberemmel, -Krettnach, -Niedermennig und -Obermennig<br />

� Befragung der Autofahrer mit Kindern und Polizei<br />

� Aktionen am Straßenrand sowie mit der katholischen und evangelischen<br />

Kirche<br />

� Thema im Kindergottesdienst<br />

� Thema und Projektwoche in der Grundschule in Oberemmel erreichen, z.B. im<br />

Rahmen von Projektwochen an der Schule und mit dem Kontaktpolizisten<br />

Bürgerschaftliches Engagement<br />

- Busse der Lebenshilfe nutzten. Diese Kleinbusse stehen tagsüber ungenutzt<br />

herum. Rentner könnten als Fahrer der Kleinbusse eingesetzt werden.<br />

� Auf Nachfrage hin erklärte die Lebenshilfe-Dienstleistungsgesellschaft mbH,<br />

dass ihre Satzung eine solche Nutzung momentan nicht zulasse und die<br />

Gesellschafterversammlung eine Satzungsänderung zum jetzigen Zeitpunkt<br />

ablehne.<br />

- Mitfahrzentrale initiieren, die über eine Internetplattform koordiniert wird<br />

� Dieses Projekt wurde von Jugendlichen und Erwachsenen gemeinsam<br />

umgesetzt, mit dem 1. Preis des Dorferneuerungswettbewerbes für Kinder- und<br />

Jugendfreundliche Dorferneuerung in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und wird<br />

seit Januar rege genutzt. Das derzeitige Modellprojekt „Aktiv im Alter“ wird zur<br />

weiteren Verbreitung und Bekanntmachung der Mitfahrzentrale in allen <strong>Konz</strong>er<br />

Stadtteilen genutzt.<br />

- Fragebogenaktion starten, um zu erfahren, was die Bevölkerung im <strong>Tälchen</strong> und<br />

in Oberemmel über die Busverbindungen, die Haltestellen und das Einrichten<br />

einer Mitfahrzentrale mit Internetplattform denkt.<br />

� Die Befragung der ca. 1200 Haushalte wurde durch den AK Verkehr und<br />

Jugendliche im Frühjahr 2008 durchgeführt. Die nicht repräsentativen Antworten<br />

unterstützten die Ideen des Arbeitskreises.<br />

Verbesserung des ÖPNV<br />

- unkomplizierte, preiswerte Busanbindung, auch abends, bei Beachtung des<br />

Klientels (Jugendliche, Kinder, alte Menschen)<br />

- Busfahrten sollten billiger sein und die Schüler sollten auch außerhalb der<br />

Schulzeiten und in den Schulferien mit ihrer Monatsfahrkarte fahren dürfen. Die<br />

Benutzung der Schülermonatskarten sollte für den ganzen Stadtbereich gelten.<br />

� In einem Gespräch zwischen Herrn Dr. Zimmer und Herrn Kaiser als Vertreter<br />

des AK Verkehr und dem Leiter der Niederlassung Trier der Rhein-Mosel-<br />

Verkehrs-GmbH (RMV) empfahl die RMV den Schülern, den zusätzlichen Kauf<br />

einer „FRITZ-Karte (Freizeit im Netz)“ für mtl. 7,-€. Damit wären dann alle Zielorte<br />

im VRT-Verkehrsverbund erreichbar. Eine erweiterte Gültigkeit des<br />

„Schulzentrum-Abos“ sei aus verwaltungstechnischen Gründen nicht machbar.<br />

- eine Verbesserung der ÖPNV-Linien und -Takte, d.h. eine stündliche Anbindung<br />

als Ziel und ein 3-Busse-System nach <strong>Konz</strong>, Oberemmel und ins <strong>Tälchen</strong>.<br />

� In dem Gespräches mit dem Leiter der Niederlassung Trier der Rhein-Mosel-<br />

Verkehrs-GmbH (RMV) erklärte der Leiter, dass eine halb-, ein- oder zweistündig<br />

verkehrende Verbindung von und nach Oberemmel auf Basis eines vertakteten<br />

Fahrplanes in absehbarer Zeit nicht realisierbar sei, weil die derzeitige<br />

Verkehrspolitik von den Verkehrsbetrieben kostendeckende Ergebnisse und<br />

Verkehre ohne Zuschüsse erwarte. Ausgenommen von dieser Regelung seien<br />

Planungsbüro Vollmuth 54441 Kanzem Kirchstraße 5 63

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