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V - DWC

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29<br />

28<br />

schreiben, wo die Funktionen f in den 1l a analytisch sind und die Matrix der<br />

z def .' dd 0<br />

Ba = àa rz; (Ja = a r;a; x = 1, ... , n; a = 1, ... , m, . (2. 2)<br />

gen au den Rang m hat. Die tangierende m-Richtung in einem Punktee der X rn hat<br />

die GRASSMANN'schen Koordinaten<br />

V/ I 'l" '/(,m.-- BLul B,uni]<br />

- I ... m • (2.3)<br />

Gehört die se m-Richtung in jedem Punkte i;" der X m der lokalen ®~'<br />

eines ®~l_Feldes<br />

an, 80 nennt man die X m eine Integral-Xm dieses Feld~s, oder anch eine Integral-X m der<br />

dem Felde adjnngiertE'n veraIIgemeinerten PPAPF'schen Systeme. Analytisch bedeutet dies, dass<br />

für jeden Punkt i;" einer solchen X m das Wertsystem i;", B[!"'". BUm I ei ne NuIIsteIIe von<br />

I m<br />

einem (und also auch von jedem) der adjungierten veraIIgemeinerten PPApp'schen Systcme<br />

des Feldes ist. Jede in einer Integral-Xm eines ®Jl-Feldes liegende X r ist Integral-Xr des<br />

von diesem Felde induzierten ®J -Feldes.<br />

r<br />

Gibt es zu jeder NuIlsteIIe e, v/'I""um eines GJ1-Feldes 4 ) mindestens eine Integral-Xm,<br />

die den Punkt i;" enthält, und dort die m-Richtung v l '[" "Um tangiert. so heissen das Feld<br />

und die dem Felde adjungierten veraIlgemeinerten PFAFF'schen Systeme vollständig integrabel.<br />

Die induzierten Felder eines solchen Feldes sind ebenfaIIs voIIständig integrabel. Man kann<br />

nun folgenden Satz beweisen:<br />

Notwendig filr die vollsttindige Integrabilität eines ®:? -Fe/des mit einem adjungierten<br />

System (1.4) ist, dass {Ül' jede Nullstelle i;K, vl'I" .1'1/1 des Feldes die Gleichungen<br />

(f"e,.. 'Cm 5 à F i _L m F i v l • p., .. . V 111 Z,U I == o· t<br />

~ 6) r- !),!{,'/," • • ,u. (jJ).<br />

m<br />

j ,<br />

i == cl + 1, ... , m (n-m), ( .<br />

(]2' .•• , (/111 = 1, ... , n )<br />

mit den Ir n 2 (n +.1) Ul1bekalll1ten Z:~À; Z~I. = Z~,,,; ", {J., J. = 1, ...• 11. wo<br />

i<br />

- i def àF<br />

à6J F= ()~;;,<br />

(v,uI'''!'m nicht ditferenzierel1) •<br />

(2.4)<br />

(2.5)<br />

bedeutet, mÎlldestel1s eine Lösung haf.<br />

i<br />

Die Lösbarkeit des Systems (2. 4) ändert sich nicht. wenn man die F durch die<br />

i'<br />

Funktionen F eincs anderen adjungierten Systems des Feldes ersetzt. Die Lösbarkeit von<br />

(2.4) für eine NuIIsteIIe i;". vi"" ·'

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