Blick Hinein
Blick Hinein 1/2008 - BH Hartberg-Fürstenfeld - Steiermark
Blick Hinein 1/2008 - BH Hartberg-Fürstenfeld - Steiermark
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<strong>Blick</strong> <strong>Hinein</strong><br />
Offizielle Nachrichten der<br />
Bezirkshauptmannschaft Hartberg<br />
1/2008<br />
Barrierefreiheit<br />
in der Bezirkshauptmannschaft
Inhalt<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Barrierefreiheit - Uneingeschränkte Zugänglichkeit Seite 3<br />
Orkan “Paula” - Schwere Schäden im Wald Seite 4<br />
Wissenswertes zu Personalausweis und Reisepass Seite 5<br />
Brauchtumsfeuer - Information Seite 6<br />
Altenurlaubsaktion Seite 6<br />
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24-Stunden-Betreuung Seite 7<br />
www.bh-hartberg.steiermark.at - Unsere Homepage im neuen Outfit Seite 8<br />
Erweitertes Angebot in der Mütterberatung durch Hebammen und Frühförderinnen Seite 9<br />
IX. Kinder- und Jugendpsychiatrisches Symposium 2008 Seite 9<br />
Ideenmanagement “Plattform Idee!” - BH Hartberg mehrfach ausgezeichnet Seite 10<br />
Rechnungsabschluss der Gemeinden Seite 11<br />
Bezirksschulrat Hartberg Seite 12<br />
Leitbild des Bezirksschulrates Seite 13<br />
Meningokokken Seite 14<br />
Integrationspreis für Sport 2008 Seite 14<br />
Zeckenschutzimpfung - schon voll angelaufen Seite 15<br />
Personal - Aktuelles Seite 16<br />
Jeder vierte Hartberger suchte Rat bei der Arbeiterkammer Seite 17<br />
Was ist ein Palliativteam? Seite 18<br />
Entlastung für Scheidungskinder und deren Eltern Seite 19<br />
Generalversammlung der Landjugend Seite 20<br />
Allgemeinbildende Schulen des Bezirkes Seite 21<br />
Veranstaltungen/Sprechtage Seite 23<br />
Jugendpreis des Bezirkes Hartberg 2008 Seite 24<br />
Impressum:<br />
<strong>Blick</strong> <strong>Hinein</strong> 1/2008, Offizielle Nachrichten der Bezirkshauptmannschaft Hartberg.<br />
Herausgeber: Bezirkshauptmannschaft Hartberg, Rochusplatz 2, 8230 Hartberg.<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Bezirkshauptmann Mag. Max Wiesenhofer, Bezirkshauptmannschaft 8230 Hartberg.<br />
Redaktionsleitung: Dr. Herfried Haupt, Mag. Bernd Holzer, Peter Rechberger, Silke Rosenbaum und Mag. Max Wiesenhofer.<br />
Layout, Grafik und Gestaltung: Mag. Max Wiesenhofer und Silke Rosenbaum.<br />
Verbreitete Auflage: 2.500<br />
Erscheint seit 2004.<br />
Redaktionsanschrift: Bezirkshauptmannschaft Hartberg, Rochusplatz 2, 8230 Hartberg, Telefon: 03332/606-202,<br />
Fax: 03332/606-550, E-Mail: blickhinein.bhhb@stmk.gv.at, Internet: www.bh-hartberg.steiermark.at.<br />
2
Zum Geleit<br />
Barrierefreiheit -<br />
Uneingeschränkte Zugänglichkeit<br />
Bezirkshauptmann<br />
Mag. Max Wiesenhofer<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Wenn man meint, Barrierefreiheit<br />
betrifft nur Menschen mit einer<br />
anerkannten Behinderung, so irrt<br />
man gewaltig. Barrierefreiheit in<br />
Zusammenhang mit der Planung<br />
und Errichtung von Gebäuden<br />
bedeutet, dass ein Zugang von<br />
a l l e n Menschen ohne fremde<br />
Hilfe und ohne jegliche Einschränkung<br />
möglich ist.<br />
Dabei ist es einerlei, ob es sich<br />
dabei um einen Rollstuhlfahrer,<br />
um eine Mutter mit Kinderwagen<br />
oder um einen Verunglückten mit<br />
Gipsbein handelt. Die Zugänglichkeit<br />
alleine reicht nicht aus,<br />
die verschiedenen Leistungen und<br />
Angebote müssen auch sinnvoll<br />
genutzt werden können.<br />
Innerhalb des Gebäudes müssen<br />
die einzelnen Räumlichkeiten<br />
erreicht und wie im Falle von<br />
WCs etc. auch benutzt werden<br />
können.<br />
In der Bezirkshauptmannschaft<br />
Hartberg wendet man der<br />
Barrierefreiheit schon seit einiger<br />
Zeit ein großes Augenmerk zu.<br />
Vor dem Amtsgebäude wurden<br />
drei sogenannte "Behindertenparkplätze"<br />
eingerichtet, die nicht<br />
nur für Menschen mit einem<br />
Handicap reserviert sind, sondern<br />
auch reichlich Platz zum Ein- und<br />
Aussteigen geben. Vier Dauerparkplätze<br />
wurden kürzlich zu<br />
einer Kurzparkzone umgewandelt<br />
und stehen nun zusätzlich den<br />
Besuchern der Bezirksverwaltungsbehörde<br />
zur Verfügung.<br />
Zum Haupteingang führt eine<br />
Behindertenrampe mit geringer<br />
Steigung. Ein Problem nicht nur<br />
für Menschen im Rollstuhl, mit<br />
Kinderwagen oder mit sonstigem<br />
Gepäck stellte bislang der Eingangsbereich<br />
mit dem Windfang<br />
dar. Nun wurde der "Glaskasten"<br />
entfernt und durch einen<br />
elektrischen Türöffner ersetzt,<br />
sodass sich die Eingangstür zur<br />
Bezirkshauptmannschaft nun<br />
automatisch öffnet und schließt.<br />
Bei der Einstellung des Lichtschranken<br />
wurde ganz bewusst<br />
darauf geachtet, dass dieser auch<br />
auf Kleinkinder reagiert und die<br />
Kleinsten nicht vor der verschlossenen<br />
Tür stehen müssen,<br />
wenn die Eltern bereits einige<br />
Schritte vorgegangen sind.<br />
Im Amtsgebäude können die<br />
Bürgerservicestelle mit der Info-<br />
Stelle, der Kultur- und Mehrzwecksaal<br />
und weitere parteiintensive<br />
Büros ebenerdig und<br />
ohne Absätze erreicht werden, alle<br />
anderen Büros sowie die Seminarräume<br />
im Tiefgeschoß sowie in<br />
den drei Stockwerken über den<br />
Lift. Im Erdgeschoss befinden<br />
sich weiters ein behindertengerechtes<br />
WC und nun neu ein<br />
eigener Wickel- und Stillraum.<br />
Gerade für junge Eltern kann ein<br />
hungriges und schreiendes Kind<br />
mit voller Windel ein echtes<br />
Problem und das Nichtvorhandensein<br />
eines geeigneten<br />
Raumes eine große Barriere darstellen.<br />
Für die Umsetzung der verschiedenen<br />
Maßnahmen zur Erreichung<br />
größtmöglicher Barrierefreiheit<br />
danke ich Hofrätin Mag.<br />
Christine Klug und Ing. Manfred<br />
Payer vom Amt der Steiermärkischen<br />
Landesregierung,<br />
Abteilung 2, Ing. Jörg Gesslbauer,<br />
zuständiger Objektsbetreuer der<br />
Landesimmobiliengesellschaft,<br />
Ing. Norbert Peindl und Ing.<br />
Raimund Wagner, ebenfalls von<br />
der Landesimmobiliengesellschaft,<br />
sowie unserem<br />
Kanzleileiter Peter Rechberger.<br />
Ich hoffe, dass wir mit den gesetzten<br />
Maßnahmen einen Beitrag<br />
zur freien Teilhabe am Verwaltungsgeschehen<br />
und am<br />
gesellschaftlichen Leben in der<br />
Bezirkshauptmannschaft leisten<br />
konnten und stehe ich für<br />
Anregungen gerne und jederzeit<br />
zur Verfügung.<br />
Mit den besten Grüßen<br />
Ihr<br />
Mag. Max Wiesenhofer<br />
Bezirkshauptmann von Hartberg<br />
3<br />
Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Forst<br />
Orkan “Paula” - Schwere Schäden im Wald<br />
Am 27. Jänner 2008 ist der Orkan "Paula" über unser schönes Bundesland hinweggefegt.<br />
Hinterlassen hat er schwere Schäden - vor allem im Wald. Geschätzte 6-7 Millionen Festmeter<br />
Schadholz sind in Österreich angefallen, davon ca. 4 Millionen Festmeter allein in der<br />
Steiermark.<br />
Der Bezirk Hartberg hatte noch<br />
Glück im Unglück und kam mit<br />
ca. 100.000 Festmeter Schadholz<br />
davon. Am 1. und 2. März ist<br />
neuerlich ein Orkan über Österreich<br />
hinweggezogen. Den Bezirk<br />
Hartberg hat “Emma” nur mit<br />
seinen Ausläufern beeinträchtigt.<br />
Wiederum gab es aber Schäden<br />
auch im Wald. Indirekt hat es alle<br />
Waldbesitzer erwischt, da der<br />
Holzpreis nach dem Schadereignis<br />
doch deutlich gesunken<br />
ist (bis zu 20,- €/fm). Wie festzustellen<br />
ist, ist der Fleiß der Waldbauern<br />
enorm, und ein Großteil<br />
des geworfenen bzw. gebrochenen<br />
Holzes ist bereits aufgearbeitet.<br />
Für größere, flächige Schäden<br />
(Schadfläche größer 3.000m²)<br />
gibt es Seitens des Landes<br />
Steiermark eine Entschädigung<br />
aus dem Katastrophenfonds,<br />
welche über die Gemeinden mittels<br />
Privatschadensausweises zu<br />
beantragen ist.<br />
Sehr wichtig ist es aber, vor allem<br />
die Einzelwürfe, die verstreut in<br />
den Wäldern vorzufinden sind, so<br />
rasch als möglich aufzuarbeiten.<br />
Von diesen Bäumen geht ein<br />
enormes Gefahrenpotential<br />
bezüglich Borkenkäfervermehrung<br />
aus. Vergangene<br />
Schadereignisse haben<br />
gezeigt, dass der Schadholzanfall<br />
durch folgenden<br />
Borkenkäferbefall etwa<br />
mit dem eigentlichen<br />
Schadensereignis gleichzusetzen<br />
ist. Um diesen<br />
Folgeschäden vorzubeugen,<br />
gibt es Förderungen<br />
für das Saubermachen<br />
der Schadfläche,<br />
die chemische Bekämpfung<br />
von Schadholzlagern<br />
oder für die Errichtung<br />
von Forststraßen zu den<br />
Schadflächen. Weiters<br />
kann eine Förderung für<br />
die Wiederaufforstung<br />
nach Katastrophen in<br />
Anspruch genommen<br />
werden, wobei, wie für alle<br />
oben genannten Förderungen<br />
eine Mindestfläche von<br />
3.000m² vorhanden sein muss.<br />
Für nähere Auskünfte stehen<br />
Ihnen die Mitarbeiter des Forstfachreferates<br />
der Bezirkshauptmannschaft<br />
Hartberg, DI Franz<br />
Hippacher unter 03332/606-270<br />
in der Bezirkshauptmannschaft,<br />
Ing. Stefan Schweighofer unter<br />
03332/65499-77 in der Außenstelle<br />
Hartberg, Ing. Franz Weber<br />
unter 03339/22161-77 in der<br />
Außenstelle Friedberg sowie<br />
Ing. Alexander Allmer unter<br />
03335/2751-77 in der Außenstelle<br />
Pöllau gerne zur Verfügung.<br />
4<br />
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Bürgerservice<br />
Wissenswertes zu Personalausweis und Reisepass<br />
Gültige Reisedokumente (Reisepass<br />
oder Personalausweis)<br />
brauchen Sie für jede Auslandsreise.<br />
Das gilt auch für Reisen<br />
innerhalb der EU. Obwohl es<br />
nach der Schengen-Erweiterung<br />
keine Grenzkontrollen mehr gibt,<br />
ist im Schengen-Raum ein Reisedokument<br />
mitzuführen. Das ist<br />
schon deshalb nötig, damit man<br />
sich bei allfälligen Kontrollen<br />
durch die Polizei ausweisen kann.<br />
Das Mitführen des Führerscheines<br />
ist nicht ausreichend.<br />
Kosten für den Reisepass:<br />
Gewöhnlicher Reisepass: € 69,90<br />
Expresspass: € 100,--<br />
Kinderpass (ohne Chip): € 26,30<br />
Kinderpass (mit Chip): € 69,90<br />
Expresspass für Kinder<br />
(ohne Chip): € 38,--<br />
Expresspass für Kinder<br />
(mit Chip): € 100,--<br />
Notpass (ohne Chip): € 69,90<br />
Notpass für Kinder<br />
(bis zum vollendeten 12.<br />
Lebensjahr, ohne Chip): € 26,30<br />
Personalausweis: € 56,70<br />
Gebührenbefreiung:<br />
Seit 1. Jänner 2008 ist die<br />
Kindeseintragung in den Reisepass<br />
bzw. die Neuausstellung<br />
eines Kinderpasses gebührenfrei.<br />
Dies gilt für Dokumente, die<br />
innerhalb von zwei Jahren ab der<br />
Geburt des Kindes ausgestellt<br />
werden.<br />
Detailinformationen über das<br />
jeweilige Reiseziel bietet das<br />
Bundesministerium für auswärtige<br />
Angelegenheiten unter<br />
der Telefonnummer 050/11 50-0<br />
oder auf der Internetseite<br />
www.bmeia.gv.at<br />
Der Personalausweis als<br />
Reisepassersatz:<br />
Der Personalausweis gilt derzeit<br />
in 34 Staaten Europas als gültiges<br />
Reisedokument.<br />
Dies sind:<br />
Andorra,<br />
Belgien,<br />
Bulgarien,<br />
Deutschland,<br />
Dänemark,<br />
Estland,<br />
Finnland,<br />
Frankreich,<br />
Griechenland,<br />
Großbritannien,<br />
Island,<br />
Italien,<br />
Kroatien*,<br />
Lettland,<br />
Liechtenstein,<br />
Litauen,<br />
Luxemburg,<br />
Malta,<br />
Monaco,<br />
Montenegro,<br />
Niederlande,<br />
Norwegen,<br />
Polen,<br />
Portugal,<br />
Rumänien,<br />
San Marino,<br />
Schweden,<br />
Schweiz,<br />
Slowakei,<br />
Slowenien,<br />
Spanien,<br />
Tschechien,<br />
Ungarn,<br />
Zypern (griechischer Teil).<br />
*) Die Einreise nach Kroatien<br />
ist aufgrund einer schriftlichen<br />
Zusage des Außenministeriums<br />
dieses Landes möglich. Da eine<br />
Zusage geändert werden kann,<br />
wird empfohlen, vor Reiseantritt<br />
die Vertretungsbehörde<br />
Kroatiens telefonisch zu<br />
kontaktieren.<br />
Achtung: Der Personalausweis<br />
(Papierform oder Scheckkartenformat)<br />
muss immer gültig<br />
sein.<br />
5<br />
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Anlagen/Sozial<br />
Brauchtumsfeuer - Information<br />
Um Problemen im Zusammenhang<br />
mit dem Entzünden der<br />
Osterfeuer vorzubeugen, wird hinsichtlich<br />
der Vollzugstätigkeit im<br />
Verwaltungsbezirk Hartberg<br />
Folgendes mitgeteilt:<br />
Flächenhaftes Verbrennen biogener<br />
Materialien (Abbrennen<br />
von Böschungen und landwirtschaftlichen<br />
Nutzflächen sowie<br />
unproduktiven Flächen und dergleichen)<br />
ist grundsätzlich verboten.<br />
Nach den Bestimmungen des<br />
Bundesgesetzes über ein Verbot<br />
des Verbrennens biogener<br />
Materialien ist auch das Verbrennen<br />
von Materialien pflanzlicher<br />
Herkunft aus dem Hausgartenbereich<br />
und aus dem landwirtschaftlichen<br />
nicht intensiv<br />
genutzten Haus- und Hofbereich,<br />
insbesondere Stroh, Holz, Rebholz,<br />
Schilf, Baumschnitt, Grasschnitt<br />
und Laub außerhalb genehmigter<br />
Anlagen flächenhaft<br />
und punktuell grundsätzlich ganzjährig<br />
verboten.<br />
Das punktuelle Verbrennen<br />
trockener biogener Materialien in<br />
kleinen Mengen (sogenannte<br />
Schiebetruhe)<br />
ist nur im<br />
intensivgenutzten<br />
landwirtschaftlichen<br />
Bereich von<br />
16. September<br />
bis 30. April<br />
des Folgejahres<br />
erlaubt.<br />
Eine Beurteilung<br />
dazu<br />
erfolgt im<br />
Einzelfall.<br />
Materialien pflanzlicher Herkunft<br />
in trockenem Zustand dürfen im<br />
Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen<br />
(Osterfeuer) ausschließlich<br />
am Karsamstag sowie<br />
am 21. Juni (Sonnwendfeuer) verbrannt<br />
werden.<br />
Das Abbrennen an anderen Tagen<br />
(z.B. Verlegung des Osterfeuers<br />
auf den "kleinen Ostersonntag"<br />
wegen Schlechtwetters am<br />
Karsamstag) oder die Verlegung<br />
der Sonnwendfeuer auf ein<br />
Wochenende ist nicht erlaubt.<br />
Nach den Bestimmungen der<br />
Verordnung über die Sammlung<br />
biogener Abfälle sind Materialen<br />
pflanzlicher Herkunft im unmittelbaren<br />
Bereich des Haushaltes<br />
oder der Betriebsstätte zu<br />
verwerten (Einzel- oder Gemeinschaftskompostierung)<br />
oder der<br />
Biomüllsammlung (Biotonne,<br />
Altstoffsammelzentrum, Grünschnittsammelstelle)<br />
zuzuführen.<br />
Detaillierte Informationen<br />
können im Internet unter der<br />
Adresse www.feinstaub.<br />
steiermark.at entnommen<br />
werden.<br />
Altenurlaubsaktion<br />
Auch im heurigen Jahr<br />
bieten das Sozialressort des<br />
Landes und der Sozialhilfeverband<br />
des Bezirkes<br />
Hartberg eine Urlaubsaktion<br />
für Senioren an.<br />
Damit soll älteren Menschen, die<br />
auf Grund ihrer schwierigen wirtschaftlichen<br />
Verhältnisse keine<br />
Möglichkeit haben, auf Urlaub zu<br />
fahren, ein zehntägiger Erholungsurlaub<br />
ermöglicht<br />
werden. Der Urlaub ist für die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
gratis. Die Kosten werden je zur<br />
Hälfte vom Sozialressort des<br />
Landes Steiermark und vom<br />
Sozialhilfeverband Hartberg<br />
getragen.<br />
Interessierte an der Seniorenurlaubsaktion<br />
können sich ab<br />
sofort bei ihrem Wohnsitz-<br />
Gemeindeamt melden.<br />
Für Fragen steht in der Bezirkshauptmannschaft<br />
Hartberg, Frau<br />
Waltraud Uhl, Telefonnummer<br />
03332/606-259 zur Verfügung.<br />
6<br />
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Sozial<br />
24-Stunden-Betreuung<br />
Selbstständigenmodell<br />
a) Im Inland niedergelassene<br />
Betreuungskraft:<br />
Gewerbeschein notwendig<br />
Sozialversicherungs- und<br />
Steuerpflicht in Österreich<br />
Kein Mindestlohn, keine<br />
Arbeitszeitvorschriften<br />
Wohnsitz in Österreich -><br />
Anmeldung bei der Gemeinde<br />
Förderung bis zu € 225,--pro<br />
Monat möglich (Antrag beim<br />
Bundessozialamt)<br />
b) Personenbetreuungsvertrag<br />
Personenbetreuungsvertrag<br />
zwischen Betreuerin und betreuungsbedürftiger<br />
Person bzw.<br />
deren Angehörigen: Mustervertrag<br />
unter www.bmwa.gv.at<br />
Unselbstständigenmodell<br />
a) Angestellte Betreuungskraft<br />
Beschäftigung direkt bei der zu<br />
betreuenden Person, bzw. deren<br />
Angehörigen<br />
Sozialversicherungs- und<br />
Steuerpflicht<br />
Mitarbeitervorsorgekasse,<br />
Mindestlohn, Arbeitszeitvorgaben<br />
Wohnsitz in Österreich -><br />
Anmeldung bei der Gemeinde<br />
Förderung bis zu € 800,-- pro<br />
Monat möglich (Antrag beim<br />
Bundessozialamt)<br />
b) Arbeitsvertrag<br />
Zwischen Betreuerin (Arbeitnehmerin)<br />
und betreuungsbedürftiger<br />
Person bzw. eines<br />
Angehörigen (Arbeitgeber):<br />
Mustervertrag unter www.bmwa.<br />
gv.at<br />
Alle, die ihre Betreuungsverhältnisse<br />
bis 30. Juni 2008 legalisieren,<br />
haben keine Sanktionen<br />
(wie Steuernachforderungen oder<br />
Strafen) zu befürchten.<br />
Das Fördermodell des<br />
Sozialministeriums<br />
Voraussetzungen für das<br />
Fördermodell des Sozialministeriums<br />
zur 24-<br />
Stunden-Betreuung:<br />
Bezug von Pflegegeld ab der<br />
Pflegestufe 3<br />
Bedarf einer 24-Stunden-<br />
Betreuung (begründete (fach-)<br />
ärztliche Bestätigung)<br />
Für eine Förderung muss die<br />
Betreuungskraft ab 1. Juli 2008<br />
eine theoretische Ausbildung<br />
entsprechend einer Heimhilfe<br />
nachweisen<br />
Betreuungsverhältnis<br />
(Personenbetreuungsvertrag<br />
oder Arbeitsvertrag)<br />
Information bei der Hotline<br />
des Bundessozialamtes:<br />
Tel: 0800/22 03 03<br />
kostenlos aus ganz Österreich<br />
von Montag-Freitag, 8.00-16.00<br />
Antragstellung beim Bundessozialamt<br />
Steiermark:<br />
Babenbergerstraße 35, 8021 Graz<br />
Tel.: 05/99 88, Fax: 05/99 88-<br />
6899, E-Mail: bundessozialamt.<br />
stmk1@basb.gv.at.<br />
Informationen und Formulare<br />
zum download unter:<br />
www.pflegedaheim.at<br />
Wichtiger Hinweis:<br />
Unter Betreuung fallen alle<br />
Tätigkeiten, die der Hilfestellung -<br />
insbesondere in Haushalts- und<br />
Lebensführung - dienen.<br />
Medizinische Pflege ist ausschließlich<br />
entsprechend geschulten<br />
Fachkräften vorbehalten!<br />
Tätigkeiten, welche dem<br />
Gesundheits- und Krankenpflegegesetz<br />
unterliegen, dürfen<br />
NICHT von Betreuungskräften<br />
ausgeübt werden!<br />
Unter Betreuung wird die Unterstützung<br />
von betreuungsbedürftigen<br />
Personen im Alltag verstanden.<br />
Zu diesen Tätigkeiten zählen<br />
etwa:<br />
Dienstleistungen im Haushalt<br />
(Kochen, Einkaufen, Putzen,<br />
Bügeln, Waschen, Lüften,<br />
Botengänge, Betreuung von<br />
Pflanzen und Tieren, etc.)<br />
Unterstützung bei der<br />
Lebensführung (Gestaltung des<br />
Tagesablaufs, Hilfestellung bei<br />
alltäglichen Verrichtungen);<br />
Gesellschafterfunktion (Gesellschaft<br />
leisten, Führen von<br />
Konversation, Aufrechterhaltung<br />
gesellschaftlicher Kontakte usw.)<br />
praktische Vorbereitung der<br />
betreuungsbedürftigen Person<br />
auf einen Ortswechsel (z.B. Einpacken).<br />
Stundenweise Betreuung<br />
als Selbstständige<br />
"Personenbetreuer"<br />
Neben der 24-Stunden-Betreuung<br />
wird ein steigender Bedarf an<br />
stundenweise oder tageweise<br />
Betreuung gesehen, um pflegende<br />
Angehörige zu entlasten.<br />
Auf Initiative des Sozialhilfeverbandes-Hartberg<br />
hat sich eine<br />
Kooperation von AMS, Wirtschaftskammer<br />
Hartberg,<br />
Gesundheits- und Soziale Dienste<br />
7<br />
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Sozial/EDV<br />
und Sozialhilfeverband-Hartberg<br />
zum Ziel gesetzt, auch Österreicherinnen<br />
und Österreicher zur<br />
selbständigen Personenbetreuung<br />
zu motivieren und Interessierte in<br />
der Anfangsphase zur beraten und<br />
zu begleiten.<br />
Betreuungstätigkeiten können im<br />
Rahmen des freien Gewerbes<br />
"Personenbetreuung" ausgeübt<br />
werden. Für die Gewerbeanmeldung<br />
sind keine Befähigungsnachweise<br />
notwendig. Die<br />
Personenbetreuung ist auch für<br />
Österreicherinnen und Österreicher<br />
eine Möglichkeit, auf selbständiger<br />
Basis in der näheren<br />
Umgebung erwerbstätig zu sein.<br />
Bei Einkünften unter € 10.000,--<br />
pro Jahr fallen keine Einkommens-<br />
und Umsatzsteuer an.<br />
Jedoch können durch die Versicherung<br />
bei der Sozialversicherung<br />
der gewerblichen<br />
Wirtschaft Zeiten für einen<br />
Pensionsanspruch erworben<br />
werden.<br />
Das Arbeitsmarktservice (AMS)<br />
bietet seine Vermittlungsdienste<br />
auch arbeitsuchenden Menschen<br />
an, die sich für Betreuungstätigkeit<br />
interessieren:<br />
Montag-Donnerstag 7.30-15.30,<br />
sowie Freitag 7.30-13.00.<br />
Die Regionalstelle der Wirtschaftskammer,<br />
steht mit<br />
Informationen und Tipps bei der<br />
Gründung zur Verfügung.<br />
Für die Neugründung fallen<br />
keine Kosten an und die jährliche<br />
Wirtschaftskammerumlage<br />
beträgt €100,--.<br />
Die Anmeldung zur Sozialversicherung<br />
der gewerblichen<br />
Wirtschaft erfolgt automatisch<br />
durch die Gewerbeanmeldung.<br />
Das Ausfüllen des Finanzamtfragebogens<br />
kann ebenfalls<br />
bei der Wirtschaftskammer erfolgen.<br />
Für eine Beratung wird um telefonische<br />
Voranmeldung gebeten.<br />
Regionalstelle der Wirtschaftskammer,<br />
8230 Roseggergasse 1,<br />
Tel.: 03332/622 860<br />
Die Gesundheits- und Sozialen<br />
Dienste sind Ansprechpartner für<br />
die Betreuungsberatung und die<br />
Vermittlung. Betroffene, die Betreuung<br />
brauchen und Personen,<br />
die an selbständiger Personenbetreuung<br />
interessiert sind,<br />
werden gebeten, sich im jeweiligen<br />
Sozialzentrum zu<br />
melden.<br />
Sozialzentrum Hartberg<br />
(Primary Care Center),<br />
8230 Rotkreuzplatz 1,<br />
Tel.:03332/62044-22<br />
Bad Waltersdorf<br />
8271 Bad Waltersdorf Nr. 253,<br />
Tel.: 03333/3944<br />
Sozialzentrum Friedberg<br />
8240 Hütterstraße 105,<br />
Tel.: 03339/23344<br />
Sozialzentrum Neudau<br />
8292 Neudau 102,<br />
Tel.: 03383/3344<br />
Sozialzentrum Pöllauer Tal<br />
8225 Froschauergasse 512,<br />
Tel.: 03335/40544<br />
Sozialzentrum Stubenberg,<br />
8223 Stubenberg 116,<br />
Tel.: 03176/8644<br />
Sozialzentrum Vorau<br />
8250 Vorau Nr. 412,<br />
Tel.: 03337/3344<br />
Informationen über die<br />
Kooperation auch beim Sozialhilfeverband-Hartberg,<br />
8230 Am Sonnenhang 1,<br />
Tel.: 03332/626 55-430.<br />
www.bh-hartberg.<br />
steiermark.at -<br />
Unsere Homepage<br />
im neuen Outfit<br />
Zu Beginn des heurigen Jahres<br />
wurde nicht nur unser Eingangsbereich<br />
baulich verändert,<br />
sondern auch unsere Homepage<br />
unter www.bh-hartberg.<br />
steiermark.at wurde barrierefrei<br />
gestaltet und landesweit vereinheitlicht.<br />
Webseiten sind nur dann<br />
interessant, wenn sie von allen<br />
Menschen genutzt werden<br />
können und mit der Neugestaltung<br />
ist es auch für sehbehinderte<br />
Menschen möglich,<br />
die Internetseite der Bezirkshauptmannschaft<br />
ohne Hürden zu<br />
besuchen um so Informationen<br />
und Formulare herunterzuladen.<br />
Laufend wird die Homepage<br />
aktualisiert und sind die einzelnen<br />
Referate mit ihren Referatsleiterinnen<br />
und Referatsleitern<br />
sowie deren Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter im Internet zu finden.<br />
Auch können akutelle Veranstaltungen,<br />
Informationsbroschüren<br />
und Formulare abgerufen<br />
werden.<br />
Besuchen Sie unsere Homepage<br />
unter www-bh.hartberg.<br />
steiermark.at!<br />
8 Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Sozial<br />
Erweitertes Angebot in der Mütterberatung<br />
durch den zusätzlichen Einsatz von<br />
Hebammen und Frühförderinnen<br />
Im Zusammenwirken mit der Fachabteilung 11A des Amtes<br />
der Steiermärkischen Landesregierung ist es der Bezirkshauptmannschaft<br />
Hartberg gelungen, die Mütter- und<br />
Elternberatung in den Außenstellen in Hartberg, Friedberg,<br />
Pinggau und Vorau durch den zusätzlichen Einsatz von<br />
Hebammen und Frühförderinnen zu bereichern.<br />
Hebamme Karola Schwengerer bei einem Mütterberatungstermin<br />
Es stehen nunmehr bei den<br />
Mütterberatungsterminen in<br />
Vorau, Friedberg und Pinggau,<br />
die Hebammen Angelika<br />
Hellinger (Vorau) und Karola<br />
Schwengerer (Pinggau, Friedberg)<br />
für Fragen der Mütter und<br />
Väter zur Verfügung.<br />
Das Angebot der Mütter- und<br />
Elternberatung in der Außenstelle<br />
Hartberg wurde insofern erweitert,<br />
da an jedem letzten<br />
Mittwoch im Monat von 9.00 bis<br />
11.00 Uhr eine Frühförderin -<br />
Frau Ingrid Haas-Handl im 1.<br />
Halbjahr 2008 und Frau Sylvia<br />
Schweighofer im 2. Halbjahr<br />
2008 - das Beratungsteam verstärkt.<br />
Mütter- und Elternberatungen<br />
im Bezirk Hartberg<br />
Sozialzentrum Hartberg<br />
Jeden Dienstag 14.00-15.00<br />
Sozialzentrum Neudau<br />
Jeden 1. Montag im Monat 13.30-14.30<br />
Sozialzentrum Bad Waltersdorf<br />
Jeden 2. Dienstag im Monat 14.00- 15.00<br />
Sozialzentrum Friedberg<br />
Jeden 3. Montag im Monat 14.30-15.30<br />
Pfarrhof Pinggau<br />
Jeden 1. Montag im Monat 15.00-16.00<br />
Sozialzentrum Vorau<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat 15.00-16.00<br />
Gemeindeamt Stubenberg<br />
Jeden 2. Dienstag im Monat 14.00-15.00<br />
Sozialzentrum Pöllau<br />
Jeden 2. Donnerstag im Monat 14.30-<br />
16.00<br />
IX. Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrisches<br />
Symposium<br />
vom 15.-17. Mai 2008<br />
Pubertät und Adoleszenz<br />
In der Zeit vom 15. bis 17.<br />
Mai 2008 findet im Schloss<br />
Pöllau zum 9. Mal das<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />
Symposium<br />
unter der Leitung von<br />
Prim. Dr. Katharina<br />
Purtscher statt.<br />
Zahlreiche bekannte und renommierte<br />
Vortragende aus dem Inund<br />
Ausland werden zum übergeordneten<br />
Thema des Symposiums<br />
"Pubertät und Adoleszenz"<br />
Vorträge halten.<br />
Nähere Informationen über<br />
Programm und Anmeldung zum<br />
Symposium können Sie unter<br />
Tel.: 0316/2191-2532 bei Frau<br />
Neubauer/Frau Roth am LSF<br />
Graz erhalten.<br />
Haben Sie Interesse an<br />
einer vierteljährlichen<br />
Zusendung von “<strong>Blick</strong><br />
<strong>Hinein</strong>”, den offiziellen<br />
Nachrichten der Bezirkshauptmannschaft<br />
Hartberg?<br />
Teilen Sie uns dies<br />
bitte mit:<br />
blickhinein.bhhb@stmk.gv.at<br />
9<br />
Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Intern<br />
Ideenmanagement "Plattform Idee!" -<br />
BH Hartberg mehrfach ausgezeichnet<br />
Das Ideenmanagement ist ein Management-Konzept welches die Förderung, Beurteilung,<br />
Anerkennung und Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen der Bediensteten der Steiermärkischen<br />
Landesverwaltung zum Ziel hat, um das kreative Potential der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter bestmöglich zu nutzen.<br />
Das heißt, bei diesem Projekt<br />
werden die Landesbediensteten<br />
gebeten Überlegungen anzustellen,<br />
wie etwas einfacher,<br />
billiger oder serviceorientierter<br />
gestaltet werden könnte und<br />
werden sie aufgefordert ihre Vorschläge<br />
der Beurteilungskommission<br />
übermitteln.<br />
und in welcher Höhe die Prämie<br />
erfolgt.<br />
Folgende Vorschläge wurden eingereicht<br />
und von der “Plattform<br />
Idee” prämiert:<br />
Neustrukturierung des Sozialreferates<br />
Informationsbroschüre<br />
"Das Hartberger Modell der<br />
sozialen Dienste"<br />
Vortragsreihe und Elterngespräche<br />
"Mütter-Väter-Eltern" -<br />
Information, Erfahrung, Bildung<br />
Informationsbroschüre<br />
"Das Hartberger Modell der<br />
Altenbetreuung<br />
Informationsbroschüre<br />
“Wegweiser für Schulen bei<br />
Problemsituationen mit Schülern"<br />
Informationsblatt<br />
"Pflegeheime"<br />
"HAACP Gastro zur Gefahrenanalyse<br />
und Kontrolle in der<br />
Lebensmittelsicherheit” wurde<br />
von der Beurteilungskommission<br />
zur Umsetzung beschlossen.<br />
Eine Begutachtungskommission<br />
besteht aus der Leiterin der<br />
Fachabteilung 1A Organisation als<br />
Vorsitzende, einem Vertreter der<br />
Abteilung 5 Personal, dem mit<br />
dem Vollzug des Ideenmanagements<br />
"Plattform Idee!"<br />
beauftragten Bediensten (Ideenmanager)<br />
und einem Vertreter<br />
der Landespersonalvertretung. Im<br />
Bedarfsfall können weitere<br />
Mitglieder hinzugezogen werden.<br />
Die Kommission entscheidet ob<br />
der Vorschlag ausgezeichnet wird<br />
10 Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Rechnungsabschluss der Gemeinden<br />
Gemeinden<br />
In der letzten Ausgabe von "<strong>Blick</strong><br />
hinein" wurde der Gemeindevoranschlag<br />
erläutert. Das Gegenstück<br />
zum Voranschlag ist der<br />
Rechnungsabschluss. Während<br />
der Voranschlag die Vorschau auf<br />
die zu erwartenden Einnahmen<br />
und Ausgaben des kommenden<br />
Jahres liefert, ist der Rechnungsabschluss<br />
die exakte Dokumentation<br />
der tatsächlichen Einnahmen<br />
und Ausgaben des abgelaufenen<br />
Haushaltsjahres.<br />
Nach Ablauf des Haushaltsjahres<br />
am 31. Dezember ist aufgrund der<br />
abgeschlossenen Kasse und der<br />
Buchhaltung der Rechnungsabschluss<br />
des ordentlichen und<br />
des außerordentlichen Haushaltes<br />
sowie der voranschlagsunwirksamen<br />
Gebarung zu erstellen. Der<br />
Rechnungsabschluss umfasst den<br />
Kassenabschluss, die Haushaltsrechnung<br />
samt Beilagen und den<br />
Vermögens- und Schuldennachweis.<br />
Für die wirtschaftlichen<br />
Unternehmungen der Gemeinde<br />
sind Bilanzen zu erstellen und<br />
ebenfalls dem Rechnungsabschluss<br />
beizufügen.<br />
Die Rechnungsleger (Bürgermeister<br />
und Gemeindekassier)<br />
haben den Entwurf des Rechnungsabschlusses<br />
samt Beilagen<br />
spätestens 3 Monate nach dem<br />
Ende des betreffenden Haushaltsjahres<br />
dem Gemeinderat zur<br />
Beratung und Beschlussfassung<br />
vorzulegen. Eine komplette Ausfertigung<br />
des Entwurfes zum<br />
Rechnungsabschluss samt Beilagen<br />
ist durch den Bürgermeister<br />
spätestens 2 Wochen vor der<br />
Vorlage an den Gemeinderat<br />
jeder im Gemeinderat vertretenen<br />
Wahlpartei und zwar dem<br />
Fraktionsvorsitzenden zu übermitteln.<br />
Die Auflage des Rechnungsabschlusses<br />
ist weiters an der Amtstafel<br />
der Gemeinde mit dem<br />
Hinweis kundzumachen, dass es<br />
jedem Gemeindemitglied freisteht,<br />
gegen den Entwurf schriftliche<br />
Einwendungen im Gemeindeamt<br />
einzubringen. Solche<br />
Einwendungen sind vom Gemeinderat<br />
in Erwägung zu<br />
ziehen. Während der Auflagefrist<br />
kann jedermann in den kompletten<br />
Entwurf Einsicht nehmen,<br />
keinesfalls aber in die Buchhaltungs-<br />
oder Rechnungsunterlagen.<br />
Zwecks Beachtung bestimmter<br />
Vorgaben zur Erstellung der<br />
Rechnungsabschlüsse erhalten die<br />
Gemeinden des Landes Steiermark<br />
etwa Ende Dezember jeden<br />
Jahres einen Rechnungsabschlusserlass<br />
der Gemeindeabteilung<br />
des Landes. Zu diesen<br />
Vorgaben zählen unter anderem:<br />
Darstellung der Investitions- und<br />
Tilgungszuschüsse bei Betrieben<br />
mit marktbestimmter Tätigkeit,<br />
Nachweis der Darlehensschulden<br />
und des Schuldendienstes,<br />
Darstellung der Leasingverpflichtungen,<br />
Haushaltsausgleich<br />
im ordentlichen Haushalt,<br />
Gemeindekassier<br />
Michael Grabner,<br />
Buchhalterin<br />
Anneliese<br />
Rechberger,<br />
Bruno Berger und<br />
Bürgermeister<br />
Patriz Rechberger<br />
bei einer<br />
Gemeindeüberprüfung<br />
Vermögens- und Schuldennachweis,<br />
Nachweis über den Stand<br />
der Haftungen, Vergütungsverrechnung,<br />
Prüfung durch die<br />
Bezirkshauptmannschaft vor<br />
Beschlussfassung im Gemeinderat<br />
etc.<br />
Der Rechnungsabschluss muss<br />
wie der Gemeindevoranschlag<br />
stets in einer öffentlichen Gemeinderatssitzung<br />
behandelt<br />
werden. Die Rechnungsleger sind<br />
bei der Behandlung und Beschlussfassung<br />
des Rechnungsabschlusses<br />
nicht befangen und<br />
daher stimmberechtigt. Eine<br />
wesentliche Grundlage anlässlich<br />
der Genehmigung des Rechnungsabschlusses<br />
ist der hiezu ergangene<br />
Bericht des gemeindlichen<br />
Prüfungsausschusses.<br />
Spätester Vorlagetermin an die<br />
Aufsichtsbehörde (Landesregierung)<br />
ist der 30. April des<br />
Folgejahres. Der Verpflichtung<br />
zur rechtzeitigen Erstellung des<br />
Rechnungsabschlussentwurfes<br />
ist somit so rechtzeitig nachzukommen,<br />
dass auch bei Einrechnung<br />
der Auflagefristen von<br />
je zwei Wochen vor und<br />
nach der Gemeinderatssitzung<br />
dieser Termin eingehalten<br />
werden kann.<br />
11<br />
Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Schule<br />
Bezirksschulrat Hartberg<br />
Organigramm<br />
Bezirksschulinspektor<br />
Günter Raser<br />
Sachbearbeiterin<br />
Anita Grabner<br />
Assistenz<br />
Edith Haspl<br />
Anzahl der Schulen im Bezirk Hartberg:<br />
Volksschulen: 42 Schulen<br />
Hauptschulen: 15 Schulen<br />
Realschule: 1 Schule<br />
Polytechnische Lehrgänge: 5 Schulen<br />
Allgemeine Sonderschule: 1 Schule<br />
Sonderpädagogisches Zentrum: 1 Schule<br />
Privatschule: 1 Schule (DAVINCI)<br />
Klassenzahlen:<br />
Volksschulen: 155 Klassen<br />
Hauptschulen: 124 Klassen<br />
Realschule: 4 Klassen<br />
Polytechnische Lehrgänge: 10 Klassen<br />
Sonderpädagogisches Zentrum: 3 Klassen<br />
Privatschule: 2 Klassen<br />
Schülerzahlen:<br />
5.789 Schülerinnen und Schüler<br />
12<br />
Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Schule<br />
Leitbild des Bezirkschulrates<br />
Das oberste Anliegen ist die höchstmögliche Qualität der Pflichtschulen im Bezirk Hartberg zu<br />
erreichen. Schulqualität schließt ein, dass sämtliche Schülerinnen und Schüler die Fähigkeit<br />
entwickeln, ihr Leben eigenständig, sozial verantwortlich und aktiv zu gestalten.<br />
Auf dem Boden der Rechtsstaatlichkeit<br />
und der Grundsatzerklärung<br />
der Steirischen<br />
Schulentwicklung führt der<br />
Bezirksschulrat die Schulen als<br />
Organisationseinheiten partnerschaftlich,<br />
fördert ihre Weiterentwicklung,<br />
setzt die Ressourcen<br />
transparent und wirtschaftlich ein<br />
und unterstützt Eigenverantwortlichkeit.<br />
Über das Schulwesen<br />
hinaus trägt der Bezirksschulrat<br />
(BSR) durch aktive Kommunikation<br />
und Kooperation mit allen<br />
Schulpartnern im engeren und im<br />
weiteren Sinne zu einer gemeinsamen<br />
Bildungsentwicklung im<br />
Bezirk Hartberg bei.<br />
Der Bezirkschulrat arbeitet<br />
für die uneingeschränkte Umsetzung<br />
des Bildungsauftrages der<br />
österreichischen Schule. Dieser<br />
stellt die Persönlichkeit jeder<br />
Schülerin und jedes Schülers<br />
innerhalb der Gemeinschaft in<br />
den Mittelpunkt und schließt den<br />
Wissenserwerb, die Entwicklung<br />
von Fähigkeiten, Kompetenzen<br />
und Werthaltungen sowie die<br />
Förderung individueller<br />
Begabungen ein.<br />
Der Bezirksschulrat steht für<br />
eine Vielfalt von Bildungsangeboten<br />
in unserem Bezirk. Er<br />
nimmt die Herausforderungen<br />
der Gesellschaft an und ist<br />
bestrebt, mit pädagogischen,<br />
organisatorischen und strukturellen<br />
Innovationen vorausschauend<br />
und gestaltend darauf<br />
zu reagieren.<br />
Der Bezirkschulrat steht für<br />
eine wertschätzende Kommunikation<br />
mit unseren Pädagoginnen<br />
und Pädagogen, Schulpartnerinnen<br />
und Schulpartnern und<br />
für ein professionelles Krisenmanagement.<br />
Im Spannungsfeld<br />
zwischen verschiedenen<br />
Interessenslagen steht das<br />
Bestreben, mit Konflikten und<br />
Krisen professionell umzugehen,<br />
indem sowohl die subjektiven<br />
Standpunkte der Beteiligten<br />
berücksichtigt als auch Entscheidungen<br />
nach objektiven<br />
rechtlichen Bestimmungen getroffen<br />
werden.<br />
Der Bezirksschulrat steht für<br />
autonome Gestaltungsspielräume<br />
an den Schulen, hält aber gleichzeitig<br />
an vereinbarten Qualitätsstandards<br />
fest, die eine Vergleichbarkeit<br />
von Leistungen und<br />
Bildungsabschlüssen auf<br />
nationaler und internationaler<br />
Ebene gewährleisten.<br />
Der Bezirksschulrat<br />
orientiert sich an den Leitlinien<br />
einer modernen Unternehmensführung,<br />
betreibt ein<br />
zielorientiertes Personalmanagement<br />
und fördert individuelle<br />
und gemeinschaftliche Weiterbildung.<br />
Die gemeinsame<br />
Dienstleistungsethik im Sinne<br />
eines umfassenden Bürgerservices<br />
gilt auch für den Umgang mit<br />
anderen Behörden und anderen<br />
öffentlichen Einrichtungen auf<br />
allen Ebenen.<br />
13 Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Gesundheit<br />
Meningokokken<br />
Der tragische Tod eines 15-jährigen Mädchens im Bezirk hat<br />
die gesamte Bevölkerung schockiert.<br />
Meningokokken sind Bakterien,<br />
die sich bei Menschen im Nasen-<br />
Rachen-Raum vorübergehend<br />
ansiedeln, ohne dass es zu einer<br />
Erkrankung kommen muss.<br />
Diese Besiedelung mit verschiedenen<br />
Meningokokken führt zu<br />
einer natürlichen Immunität. Die<br />
Meningokokken sind außerhalb<br />
des menschlichen Körpers nicht<br />
überlebensfähig und gehen rasch<br />
zugrunde. Eine Übertragung kann<br />
nur durch direkten Kontakt mit<br />
Nasen-Rachen-Sekret erfolgen.<br />
Eine Übertragung durch Wasser<br />
und andere Lebensmittel findet<br />
nicht statt.<br />
Meningokokkenerkrankungen<br />
treten äußerst selten auf (1-5<br />
Erkrankungsfälle pro 100.000<br />
Einwohnerinnen und Einwohner).<br />
In Österreich wurden von den 12<br />
verschiedenen Stämmen am häufigsten<br />
die Stämme B und C nachgewiesen.<br />
Gegen die Erkrankung<br />
durch Meningokokken der<br />
Gruppe C stehen zwei verschiedene<br />
Impfstoffe zur Verfügung.<br />
Ihr Arzt wird Sie darüber informieren,<br />
welcher der beiden<br />
Impfstoffe für Sie und Ihre<br />
Angehörigen geeignet ist.<br />
Es ist bis heute noch nicht gelungen,<br />
gegen Meningokokken<br />
der Gruppe B einen entsprechenden<br />
Impfstoff zur<br />
Verfügung zu stellen.<br />
Ist eine Erkrankung an Meningokokken<br />
bekannt, so stehen für<br />
Familienangehörige und direkte<br />
Kontaktpersonen entsprechende<br />
Medikamente (Antibiotika) zur<br />
zur Verfügung, um einer<br />
Erkrankung vorzubeugen.<br />
Für weitere Fragen steht Ihnen<br />
das Santitätsreferat der Bezirkshauptmannschaft<br />
Hartberg gerne<br />
zur Verfügung (03332/606-250).<br />
Integrationspreis<br />
für Sport<br />
2008<br />
Mit dem neu geschaffenen<br />
"Integrationspreis für Sport"<br />
soll die Bedeutung des Sports<br />
für die Integration von<br />
Migranten in Österreich<br />
gefördert und gelungene<br />
Beispiele ins Rampenlicht<br />
der Öffentlichkeit gestellt<br />
werden.<br />
Gelungene Integration wird im<br />
Sport mit positiven Bildern verknüpft<br />
und trägt zu einem<br />
besseren "Miteinander" bei.<br />
Wenn sich Menschen mit unterschiedlicher<br />
Weltanschauung,<br />
Nationalität und Religion im<br />
Sport begegnen, bleibt für tiefgehende<br />
Vorbehalte meist kein<br />
Platz und soziale Kompetenzen<br />
wie Toleranz, Fairness, Teamgeist<br />
und Zusammenarbeit<br />
können erprobt und vermittelt<br />
werden.<br />
Art und Höhe des Preises<br />
Prämiert werden die besten<br />
sportlichen Aktivitäten, Veranstaltungen<br />
und Projekte, die<br />
der Integration dienen. Dabei<br />
steht nicht der Spitzensport im<br />
<strong>Blick</strong>punkt, sondern vor allem die<br />
Leistungen des Breitensports in<br />
den Vereinen und auf den<br />
Sportplätzen unseres Landes.<br />
Im Mai 2008 werden erstmals<br />
vier Preise zu je € 3.000,- vergeben.<br />
Aus allen Bewerbungen wählt<br />
die Jury die vier besten Sportprojekte<br />
und Sportinitiativen<br />
im Bereich der Integration aus.<br />
Ausgezeichnet werden Projekte<br />
von Schulen und Sportvereinen<br />
und Sportvereinen sowie Privatinitiativen<br />
im Bereich Sport und<br />
Integration.<br />
Information und Bewerbung<br />
Die Bewerbungsunterlagen<br />
können auf<br />
www.integrationsfonds.at oder<br />
www.sport.austria.gv.at<br />
heruntergeladen werden.<br />
Einsendeschluss ist der 30. April<br />
2008.<br />
Für Rückfragen steht Ihnen Mag.<br />
Christian Vesely, Österreichischer<br />
Integrationsfonds, Telefon:<br />
01/710 12 03-135 gerne zur<br />
Verfügung.<br />
14<br />
Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Gesundheit<br />
Zeckenschutzimpfung - schon voll angelaufen<br />
Auch heuer wird wieder die Möglichkeit zur Zeckenimpfung an der Bezirkshauptmannschaft<br />
geboten.<br />
Betroffene. Aber erstens sind<br />
auch 43 Erkrankte mit zum Teil<br />
schwerwiegenden Dauerfolgen zu<br />
viel und zweitens sank die Impfbeteiligung<br />
einer besonders<br />
schützenswerten Bevölkerungsgruppe,<br />
nämlich der Unterdreijährigen,<br />
deutlich. Kinder können<br />
bereits mit dem vollendeten 1.<br />
Lebensjahr geimpft werden.<br />
Voller Impfschutz besteht nach<br />
den ersten drei Teilimpfungen<br />
(die 2. Teilimpfung sollte 1-3<br />
Monate drei Teilimpfungen nach<br />
der 1. erfolgen und die 3. Teilimpfung<br />
5-12 Monate nach der<br />
2.). Um den Impfschutz zu erhalten,<br />
sollte die erste Auffrischungsimpfung<br />
nach 3 Jahren<br />
durchgeführt werden, alle weiteren<br />
Auffrischungsimpfungen im<br />
5-Jahresrhythmus bis zum 60.<br />
Lebensjahr, ab dann gelten wieder<br />
3-jährige Auffrischungsintervalle.<br />
Teilgebiete der FSME-Virusinfektion in Österreich<br />
Diese Impfung ist die einzige<br />
Möglichkeit sich gegen eine<br />
FSME-Infektion, ausgelöst durch<br />
Zeckenbiss, sicher zu schützen,<br />
was umso wichtiger ist, da Österreich<br />
und im Speziellen die Steiermark<br />
als Gefährdungsgebiet gilt.<br />
Dementsprechend ist die Impfung<br />
für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen<br />
zu empfehlen, da Zecken<br />
nicht nur auf Wiesen und Wäldern<br />
anzutreffen sind, sondern<br />
genauso in städtischen Grünanlagen,<br />
auf Spielplätzen oder<br />
auch in Hecken am Straßenrand.<br />
Durch viele durchgemachte<br />
Zeckenbisse entsteht nicht automatisch<br />
eine Immunität. Die<br />
Durchimpfungsrate ist in Österreich<br />
mit 88% beachtlich und<br />
auch die Zahl der Erkrankungen<br />
sank im Vorjahr auf nunmehr 43<br />
Die Zeckenimpfaktion läuft heuer<br />
bis einschließlich 27.6.2008, in<br />
diesem Zeitraum stehen die<br />
Amtsärztinnen Dienstag in der<br />
Zeit von 7.30-12.30 jeden ersten<br />
Montag in den Monaten März,<br />
April und Mai von 8.00-15.00<br />
sowie nach Vereinbarung (Tel.:<br />
03332/606-250) im Sanitätsreferat<br />
für Impfungen zur Verfügung.<br />
Für Kinder bis zum vollendeten<br />
16. Lebensjahr kostet die Impfung<br />
€ 15,-, für Erwachsene € 18,-.<br />
(Ein Teilbetrag wird von der<br />
jeweiligen Krankenkasse rückerstattet,<br />
Rechnungen werden bei<br />
Bezahlung ausgestellt).<br />
15 Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Intern<br />
Personal - Aktuelles<br />
01.01.2008:<br />
Mag. Werner Lakose, Leiter des<br />
Referates Gesundheit-Umwelt-<br />
Schulen, Rechtsangelegenheiten,<br />
wechselt auf eigenen Wunsch<br />
nach Graz zum Amt der Steiermärkischen<br />
Landesregierung,<br />
Fachabteilung 13C -Naturschutz.<br />
Gleichzeitig wird Herr Mag.<br />
Bernd Holzer mit der Leitung<br />
des Referates betraut.<br />
01.02.2008:<br />
Frau Edith Haspl wird neue<br />
Mitarbeiterin beim Bezirksschulinspektor.<br />
29.02.2008:<br />
Sabine Kummer kehrt mit einem<br />
Beschäftigungsausmaß von 50 %<br />
vom Karenzurlaub zurück und<br />
wird in der Bürgerservicestelle<br />
ihren Dienst verrichten.<br />
Vom Karenzurlaub zurückgekehrt:<br />
DSA Margret Lueger<br />
Anita Grabner, bisher Sozialreferat,<br />
wird als neue Mitarbeiterin<br />
beim Bezirksschulinspektor<br />
eingesetzt.<br />
Kerstin Graf wird auf eigenen<br />
Antrag von der Krankenanstaltengesellschaft<br />
in die<br />
Bezirkshauptmannschaft Hartberg<br />
versetzt und ist im Sozialreferat,<br />
Bereich Leistungsgewährung<br />
tätig.<br />
Bezirkshauptmannschaft im<br />
Anlagenreferat.<br />
Ebenfalls von der Krankenanstaltengesellschaft<br />
kommt<br />
Frau Bianca Paar. Sie wird im<br />
Sozialreferat als Sekretärin im<br />
Bereich Sozialarbeit und zur<br />
Unterstützung der Referatsleitung<br />
verwendet.<br />
Im Bild: Sabine Kummer<br />
03.03.2008:<br />
DSA Margret Lueger kehrt mit<br />
einem Beschäftigungsausmaß von<br />
50 % vom Karenzurlaub zurück.<br />
Ihren Dienst verrichtet sie als<br />
Diplomierte Sozialarbeiterin im<br />
Sprengel Neudau.<br />
Im Bereich Leistungsgewährung tätig:<br />
Kerstin Graf<br />
Mag. Christoph Jambrovic<br />
beginnt als Trainee seine einjährige<br />
Ausbildung in der<br />
Neu im Sozialreferat: Bianca Paar<br />
01.04.2008:<br />
Romana Seidl, Sekretärin im<br />
Anlagenreferat, wird auf<br />
eigenen Wunsch in die<br />
Bezirkshauptmannschaft<br />
Feldbach versetzt.<br />
16<br />
Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Kammern<br />
Jeder vierte Hartberger suchte Rat<br />
bei der Arbeiterkammer<br />
Über weniger Klagsfälle, aber nicht über weniger Arbeit kann die Arbeiterkammer klagen: So<br />
suchten im Vorjahr 4.166 Hartbergerinnen und Hartberger Rat und Hilfe in der von Josef<br />
Lichtenegger seit 1989 geleiteten Außenstelle in der Ressavarstraße 16.<br />
Bei rund 14.000 Arbeiterkammer-<br />
Mitgliedern im Bezirk wandte sich<br />
somit jede und jeder vierte unselbstständig<br />
Beschäftigte einmal<br />
im Jahr an seine Interessensvertretung.<br />
Die Mehrheit der Mitglieder<br />
benötigte Unterstützung in<br />
arbeits- und sozialrechtlichen<br />
Fragen. Mehr als 500 Anfragen<br />
gab es 2007 in Konsumentenschutzangelegenheiten.<br />
In 35<br />
Fällen musste schließlich eine<br />
Klage weitergeleitet werden.<br />
Außerdem wurden in den Bereichen<br />
Invaliditätspension sowie<br />
Leistungen aus der Unfallversicherung<br />
119 Klagen vorbereitet.<br />
Auf Intervention der Außenstelle<br />
wurden rund € 137.000,-- für<br />
Arbeiterkammer-Mitglieder<br />
erstritten, 24 Osteirerinnen und<br />
Oststeirer wurden in insolvenzrechtlichen<br />
Dingen vertreten.<br />
Betriebsbesuche des<br />
Präsidenten<br />
Anlässlich des Bezirkstages waren<br />
das Landeskrankenhaus Hartberg<br />
und der Teppichproduzent<br />
Durmont die Stationen des<br />
Arbeiterkammer-Präsidenten<br />
Walter Rotschädl im Oktober.<br />
"Bei aller Notwendigkeit, mit den<br />
finanziellen Ressourcen sorgsam<br />
umzugehen, dürfen<br />
Sparmaßnahmen nicht zu Lasten<br />
Auf Tuchfühlung<br />
mit den Mitgliedern:<br />
AK-<br />
Präsident Walter<br />
Rotschädl besuchte<br />
im Oktober<br />
den Teppichproduzenten<br />
Durmont.<br />
des Pflegepersonals gehen",<br />
forderte der Arbeiterkammer-<br />
Präsident ein Umdenken, was die<br />
Finanzierung des international<br />
anerkannt guten österreichischen<br />
Gesundheitssystems betrifft.<br />
Eine wahre Achterbahnfahrt hat<br />
die 1972 als Tochter des deutschen<br />
Unternehmens "Pegulan"<br />
gegründete Durmont Teppichfabrik<br />
hinter sich. Nach mehreren<br />
Eigentümerwechseln und einem<br />
konkursbedingten Neustart blickt<br />
der Produzent von Teppichen für<br />
die Autoindustrie und Heimtextilien<br />
wieder optimistisch in<br />
die Zukunft.<br />
17<br />
Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Sozial<br />
Was ist ein Palliativteam?<br />
Der Begriff “palliativ” leitet sich<br />
vom lateinischen pallium<br />
(Mantel) und palliare (lindern)<br />
her. Diesen "lindernden Mantel"<br />
benötigen vor allem Menschen<br />
mit weit fortgeschrittenen oder<br />
chronischen Erkrankungen, die<br />
oft mit Schmerzen und anderen<br />
belastenden Symptomen einhergehen.<br />
Diese können zwar nicht<br />
"geheilt", aber sehr wohl gelindert<br />
und gebessert werden. In der<br />
Palliativbetreuung steht der<br />
Mensch mit seinen körperlichen,<br />
sozialen, psychischen und spirituellen<br />
Bedürfnissen im Mittelpunkt.<br />
Deswegen sind im Palliativteam<br />
auch verschiedene Berufsgruppen<br />
tätig, wie Diplomierte<br />
Gesundheits- und Krankenschwestern,<br />
Ärzte, eine Sozialarbeiterin<br />
und eine Hospizkoordinatorin.<br />
Das Team betreut<br />
Patienten in allen Altersklassen,<br />
die vorwiegend an Krebserkrankungen,<br />
aber auch an neurologischen<br />
Erkrankungen (wie<br />
Multiple Sklerose, Parkinson,<br />
Alzheimer, Amyotrophe Lateralsklerose<br />
(ALS), fortgeschrittene<br />
Herzkrankheiten oder chronische<br />
Schmerzzustände) leiden und<br />
sieht sich als Ergänzung zu den<br />
bestehenden Sozialeinrichtungen<br />
im Bezirk. Es arbeitet in enger<br />
Kooperation mit dem Hausarzt,<br />
der Hauskrankenpflege, allen<br />
stationären Einrichtungen (Krankenhäuser,<br />
Heime) sowie den<br />
ehrenamtlichen Hospizmitarbeitern<br />
und kann von jeder und<br />
jedem Betroffenen angefordert<br />
werden. Durch individuell angepasste<br />
Therapie wird versucht, die<br />
körperlichen Symptome wie<br />
Schmerzen, Übelkeit und Angstzustände<br />
zu lindern. Einfühlsame<br />
Gespräche und Beratungen<br />
stützen unsere Patienten und ihre<br />
Angehörigen und helfen ihnen in<br />
dieser schweren Zeit. Noch offene<br />
Fragen und Wünsche der Patienten<br />
sind ein weiteres Thema in<br />
der Palliativbegleitung, und das<br />
Primarius Dr.<br />
Günther Winkler<br />
mit seinem Team<br />
Team bemüht sich gerne, den<br />
Bedürfnissen der Patienten gerecht<br />
zu werden. Ein würdiges<br />
Abschiednehmen im Kreise der<br />
Familie ist zumeist der Wunsch<br />
unserer Patienten, den wir gemeinsam<br />
zu ermöglichen versuchen.<br />
Die Rund-um-die-Uhr-<br />
Rufbereitschaft gibt den Familien<br />
weitere Stabilität und Sicherheit<br />
in der Betreuung zuhause - die<br />
Gewissheit, dass bei akut auftretenden<br />
Problemen immer eine<br />
Diplomierte Krankenschwester<br />
vom Palliativteam sowie ein<br />
diensthabender Arzt erreichbar<br />
sind, beruhigt Familien und kann<br />
erfahrungsgemäß Krankenhauseinweisungen<br />
in der Sterbephase<br />
verhindern! Informationen erhalten<br />
Sie beim Mobilen Palliativteam<br />
Hartberg, 8230 Rotkreuzplatz<br />
2/3. Stock, Bürozeiten und<br />
Hausbesuche: Montag-Freitag<br />
8.00-15.00, telefonische Rufbereitschaft<br />
Rund-um-die-Uhr:<br />
03332/66112-28<br />
18<br />
Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Sozial<br />
Entlastung für Scheidungskinder und deren Eltern<br />
Im März starten steiermarkweit neue RAINBOWS-Gruppen für Kinder und Jugendliche,<br />
deren Eltern sich getrennt haben. Der Besuch einer RAINBOWS-Gruppe ist auch einige<br />
Monate bis einige Jahre nach der Trennung der Eltern sinnvoll.<br />
Die Trennung der Eltern löst bei<br />
Kindern ein Gefühlschaos aus<br />
Trauer, Wut, Angst und Schuldgefühlen<br />
aus. Sie empfinden sich<br />
oft hilflos und ohnmächtig. Über<br />
ihre Emotionen und die neue<br />
Lebenssituation zu sprechen, fällt<br />
ihnen schwer. Alters- und<br />
situationsabhängig und je nach<br />
Persönlichkeit reagieren sie unterschiedlich.<br />
Aggressionen, Zurückgezogenheit,<br />
verringerter Selbstwert,<br />
Nachlassen der Schulleistungen,<br />
Traurigkeit und Verschlossenheit<br />
sind Reaktionen der<br />
Kinder auf eine für sie sehr<br />
schwierige Situation. Auch diejenigen,<br />
die scheinbar gar nicht<br />
reagieren, sind von intensiven<br />
Gefühlen betroffen - sie zeigen sie<br />
nur nicht.<br />
"Ausgezeichnete" Unterstützung<br />
erhalten die betroffenen Kinder<br />
und Jugendliche seit Jahren<br />
durch den Verein RAINBOWS<br />
(die Arbeit des Vereins wurde<br />
2007 mit der Auszeichnung<br />
"Österreicher des Jahres" im<br />
Bereich humanitäres Engagement<br />
gewürdigt). In 14-wöchentlichen<br />
Gruppentreffen unter der Leitung<br />
einer qualifizierten RAINBOWS-<br />
Gruppenleiterin werden nach<br />
einem bewährten Konzept<br />
wichtige Themen in Zusammenhang<br />
mit Trennung/Scheidung<br />
altersgerecht und kreativ bearbeitet.<br />
Die Kinder erhalten<br />
Anregungen, ihre Gefühle auf verschiedene<br />
Arten zum Ausdruck zu<br />
bringen und lernen, mit der<br />
neuen Familiensituation besser<br />
zurecht zu kommen. Drei begleitende<br />
Gespräche mit den<br />
Eltern/-teilen runden das<br />
gruppenpädagogische Angebot ab.<br />
Der beste Zeitpunkt für den Besuch<br />
einer RAINBOWS-Gruppe<br />
ist nicht unmittelbar während<br />
oder kurz nach der Trennung,<br />
sondern einige Monate bis einige<br />
Jahre nach der Trennung der<br />
Eltern. Erst wenn einige Zeit vergangen<br />
ist und das aufgewühlte<br />
Seelenleben sich bereits ein wenig<br />
an die neue Situation gewöhnen<br />
konnte, kann sich das Kind auf<br />
die Auseinandersetzung und Bearbeitung<br />
einlassen. Auch wenn<br />
sich die Familiensituation des<br />
Kindes erneut ändert, z. B. wenn<br />
neue Partner der Eltern oder<br />
Halbgeschwister ins Leben des<br />
Kindes treten, ist eine RAIN-<br />
BOWS-Gruppe sinnvoll.<br />
"Der Besuch einer RAINBOWS-<br />
Gruppe bringt den Kindern und<br />
den Eltern spürbare Entlastung",<br />
sagt die Regionalleiterin Christine<br />
Wassermann. "Die Kinder lernen<br />
bei uns auf eine altersgemäße Art,<br />
mit der neuen Familiensituation<br />
und auch -konstellation umzugehen<br />
und gehen gestärkt aus dieser<br />
Krise heraus."<br />
Kontakt, Information und Anmeldung:<br />
Anmeldungen für die<br />
neuen Gruppen sind ab sofort in<br />
der Landesstelle Steiermark möglich.<br />
Christine Wassermann, 8010<br />
Theodor-Körner-Straße 182/1,<br />
Tel. 0316/678783 E-mail:<br />
wassermann@stmk.rainbows.at<br />
oder www.rainbows.at<br />
19<br />
Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Jugend<br />
Generalversammlung der Landjugend<br />
Ganz unerwartet wurde es im Gasthaus Scherf plötzlich still. Dutzende Gäste saßen im<br />
Dunkeln als die Bezirks-Generalversammlung in Hartberg eröffnet wurde.<br />
Anlass dafür gab die Aktion "Licht<br />
aus!", an der man sich kurzerhand<br />
beteiligte, um zu zeigen, dass<br />
Energiesparen und Umweltschutz<br />
auch wichtige Themen für die<br />
Landjugend sind. Kaum war das<br />
Licht wieder an, ließ man in<br />
humorvollen Sequenzen das<br />
turbulente Landjugendjahr Revue<br />
passieren und überraschte die<br />
Mitglieder und Ehrengäste mit<br />
einigen Neuerungen.<br />
Zum einen wurde die erste<br />
Ausgabe der neuen Landjugend-<br />
wird.<br />
Doch die wohl größte Neuerung<br />
war der Leitungswechsel im<br />
Bezirksvorstand. Monika Ernst<br />
und Andreas Fischer legten ihre<br />
Ämter nieder. An dieser Stelle<br />
möchten wir ihnen nochmals für<br />
ihren tatkräftigen Einsatz herzlich<br />
danken. Maria-Theresa Schuller<br />
wurde zur neuen Bezirksleiterin<br />
und Reinhard Prenner zum neuen<br />
Bezirksobmann gewählt. Neben<br />
der Verleihung von Landjugendabzeichen<br />
und Grußworten der<br />
Stefanie Heiling und Andreas<br />
Thaller klar durch und gewannen<br />
ein gemeinsames Candle-Light-<br />
Dinner im Casa Mulino in<br />
Hartberg. Man darf gespannt<br />
sein, ob es nicht vielleicht doch<br />
eine Fortsetzung des Votings<br />
geben wird.<br />
Unter www.landjugend.hartberg.<br />
at findet man Informationen rund<br />
um die Aktivitäten der Landjugend.<br />
Bezirks-Zeitung-Hartberg "LBZ"<br />
präsentiert, um die Mitglieder des<br />
Bezirkes über die Aktivitäten in<br />
und um Hartberg sowie die des<br />
Bezirksvorstandes am Laufenden<br />
zu halten. Zum anderen wurde<br />
das neue Landjugend Maskottchen<br />
"Lajuki" der Welt vorgestellt,<br />
das zukünftig bei allen<br />
Bezirksveranstaltungen dabei sein<br />
Ehrengäste (u.a. Bezirkshauptmann<br />
Mag. Max Wiesenhofer)<br />
kam es auch zur Auflösung des<br />
bezirksweiten Singlevotings.<br />
Knapp 13.000 Stimmen sorgten<br />
bis zum Schluss für so manches<br />
Kopf-an-Kopf-Rennen bei den<br />
Kandidatinnen und Kandidaten.<br />
Doch schlussendlich setzten sich<br />
Besondere Verdienste<br />
rund um die Landjugend<br />
werden mit einem<br />
Landjugendabzeichen<br />
ausgezeichnet -<br />
Herzliche Gratulation<br />
Wollen auch Sie im Amtsblatt<br />
der Bezirkshauptmannschaft<br />
Hartberg<br />
“<strong>Blick</strong> <strong>Hinein</strong>” inserieren?<br />
Wir freuen uns über Ihr<br />
Interesse. Mail an:<br />
blickhinein.bhhb@stmk.<br />
gv.at<br />
20<br />
Ô Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Information<br />
Allgemeinbildende Schulen des Bezirkes<br />
Schule<br />
Gemeinde<br />
Direktorinnen<br />
und Direktoren<br />
Telefon<br />
Mail<br />
VS Auffen<br />
VS Blaindorf<br />
VS Buch<br />
VS Dechantskirchen<br />
VS Ebersdorf<br />
VS Ehrenschachen<br />
VS Eichberg<br />
VS Festenburg<br />
VS Flattendorf<br />
VS Friedberg<br />
VS Grafendorf<br />
VS Greinbach<br />
VS Hartberg-<br />
Kernstock<br />
VS Hartberg-Ressavar<br />
VS Hofkirchen<br />
VS Kaindorf<br />
VS Lafnitz<br />
VS Mönichwald<br />
VS Neudau<br />
VS Pinggau<br />
VS Pöllau-<br />
Grazerstraße<br />
VS Pöllauberg<br />
VS Pongrazen<br />
VS Rohrbach<br />
VS Saifen-Boden<br />
VS Sonnhofen<br />
VS St. Jakob i.W.<br />
VS St. Johann b. H.<br />
VS St. Johann i.d.H.<br />
VS St. Lorenzen a.W.<br />
VS St. Magdalena a.L.<br />
VS Schäffern<br />
VS Schölbing<br />
VS Schönegg<br />
VS Stubenberg<br />
VS Unterrohr<br />
VS Vorau I<br />
VS Vorau II<br />
VS Wagendorf<br />
VS Waldbach<br />
VS Bad Waltersdorf<br />
VS Wenigzell<br />
Sebersdorf<br />
Blaindorf<br />
Buch<br />
Dechantskirchen<br />
Ebersdorf<br />
Ehrenschachen<br />
Eichberg<br />
Bruck<br />
Hartberg/<br />
Umgebung<br />
Friedberg<br />
Grafendorf<br />
Greinbach<br />
Hartberg<br />
Hartberg<br />
Hofkirchen<br />
Kaindorf<br />
Lafnitz<br />
Mönichwald<br />
Neudau<br />
Pinggau<br />
Pöllau<br />
Pöllauberg<br />
Greinbach<br />
Rohrbach<br />
Saifen-Boden<br />
Sonnhofen<br />
St. Jakob i. W.<br />
St. Johann b. H.<br />
St. Johann i. d. H.<br />
St. Lorenzen a. W.<br />
St. Magdalena a. L.<br />
Schäffern<br />
Schölbing<br />
Schönegg<br />
Stubenberg<br />
Unterrohr<br />
Vorau I<br />
Vorau II<br />
Lafnitz<br />
Waldbach<br />
Bad Waltersdorf<br />
Wenigzell<br />
VDir. Josefine Tramper<br />
VDir. Brigitte Gruber<br />
VDir. Josef Fleck<br />
VOL u. prov. Lt. Maria Hofer<br />
VDir. OSR Herbert Salchinger<br />
VDir. OSR Herbert Guth<br />
VDir. Hubert Haupt<br />
VDir. OSR Werner Holzmann<br />
VDir. Christine Tomschitz<br />
VDir. Sieglinde Gerger<br />
VDir. OSR Peter Hermann<br />
VDir. Andreas Schmidt<br />
VDir. Gertrude<br />
Schwarzenegger<br />
VDir. Alois Handler<br />
VOL. u.prov. Lt. Christa Postl<br />
VDir. Friedrich Jeitler<br />
VDir. Ilse Hinterleitner<br />
VDir. Marianne Gspurning<br />
VDir. OSR Raimund Pickl<br />
VOL u. prov.Lt. Judith Schranz<br />
VDir. Sigrun Hirschegger<br />
VDir. OSR Josef Koch<br />
VOL u. prov. Lt. Helene Scherf<br />
VDir. OSR Vojislava Pichlhöfer<br />
SOL u. prov. Lt. Franziska<br />
Reiterer<br />
VDir. Veronika Holzer-<br />
Rosenmayer<br />
VDir. Berta Luef<br />
VDir. OSR Dolores Wilfing<br />
Vtr.Lr. u. prov.Lt. Agnes Zinggl<br />
VOL u. prov. Lt. Martha<br />
Winkler<br />
VDir. OSR Alois Gigler<br />
VDir. Erhard Schranz<br />
VDir. Herta Koch<br />
VDir. Renate Gartlgruber<br />
VDir. Hedwig Gebetsroither<br />
VDir. Ludwig Fasching<br />
VOL u. prov. Lt. Monika Del<br />
Medico<br />
VOL u. prov. Lt. Sigrid Gaugl<br />
VDir. OSR Gertraude<br />
Zsifkovics<br />
VDir. Adelheid Faustner<br />
VDir. Waltraud Alber<br />
VDir. Dr. Herbert Rubinigg<br />
03333/2850<br />
03386/8235<br />
03332/62812<br />
03339/25185<br />
03333/2521<br />
03339/22314<br />
03338/3720<br />
03331/2358<br />
03332/63352<br />
03339/25143<br />
03338/2243<br />
03332/63739<br />
03332/63702<br />
03332/62081<br />
03334/2248<br />
03334/2283<br />
03338/2992<br />
03336/4652<br />
03383/2354<br />
03339/22515<br />
03335/2378<br />
03335/2418<br />
03338/2130<br />
03338/2110<br />
03335/2610<br />
03335/3260<br />
03336/8560<br />
03113/2345<br />
03332/62958<br />
03331/2208<br />
03332/8104<br />
03339/7358<br />
03332/63135<br />
03335/2209-21<br />
03176/8856<br />
03332/8127<br />
03337/2288<br />
03337/2281<br />
03338/3600<br />
03336/20035<br />
03333/2243<br />
03336/2225<br />
vs.auffen@aon.at<br />
vs.blaindorf@asn.netway.at<br />
vs.buch@htb.at<br />
direktion@<br />
vsdechantskirchen.at<br />
vs.ebersdorf@aon.at<br />
vsehrenschachen@aon.at<br />
607081@eichberg.at<br />
vsfestenburg@aon.at<br />
vs-flattendorf@hartbergumgebung.steiermark.at<br />
vs.friedberg@aon.at<br />
vsg@gmx.at<br />
direktion@vs-greinbach.at<br />
direktion.kvs@gerlitzhs.stsnet.at<br />
dir.ressavar@hartberg.<br />
steiermark.at<br />
fkroa@aon.at<br />
vs.direktion@hs-kaindorf.at<br />
volksschule.lafnitz@aon.at<br />
vsmoenichwald@aon.at<br />
vsneudau@gmx.at<br />
vspinggau@aon.at<br />
vsgrazerstr@htb.at<br />
vs-607261@poellauberg.<br />
steiermark.at<br />
vs.pongrazen.st@aon.at<br />
vs.rohrbach@aon.at<br />
vs.direktion@saifen-boden.at<br />
vs-sonnhofen@utanet.at<br />
vs-st.jakob@utanet.at<br />
vs.herberstein@gmx.at<br />
vs-st.johann-haide@aon.at<br />
607341@asn.netway.at<br />
vs.st.magdalena@aon.at<br />
vs.schaeffern@aon.at<br />
vs-schoelbing@gmx.at<br />
vs.schoenegg@schoeneggpoellau.at<br />
vs.stubenberg@gmail.com<br />
vs-unterrohr@newsclub.at<br />
vs1.vorau@aon.at<br />
direktion@vs-vorau.at<br />
vs_wagendorf@utanet.at<br />
vs.waldbach@aon.at<br />
vs.badwaltersdorf@utanet.at<br />
volksschule.wenigzell@<br />
schule.at<br />
21<br />
Ô<br />
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Information<br />
Allgemeinbildende Schulen des Bezirkes<br />
Schule<br />
Gemeinde<br />
Direktorinnen<br />
und Direktoren<br />
Telefon<br />
Mail<br />
HS Friedberg<br />
HS Hartberg-Rieger<br />
HS Hartberg-Gerlitz<br />
HS Grafendorf<br />
HS Kaindorf<br />
HS Neudau<br />
HS Pinggau<br />
HS Pöllau I<br />
HS Pöllau II<br />
HS Rohrbach<br />
HS Stubenberg<br />
HS Vorau<br />
HS Waldbach<br />
HS Bad Waltersdorf<br />
HS Wenigzell<br />
Friedberg<br />
Hartberg<br />
Hartberg<br />
Grafendorf<br />
Kaindorf<br />
Neudau<br />
Pinggau<br />
Pöllau<br />
Pöllau<br />
Rohrbach<br />
Stubenberg<br />
Vorau<br />
Waldbach<br />
Bad Waltersdorf<br />
Wenigzell<br />
HDir. Rupert Gruber<br />
HDir. Evelin Wutzl<br />
HDir. Doris Achatz<br />
HDir. Alfred Schuch<br />
HDir. Siegfried Weber<br />
HDir. Karl Wilfing<br />
HDir. Bernhard Seper<br />
Prov. Lt. Josef Kainer<br />
HDir. Herbert Felberbauer<br />
HOL u. prov. Lt. Regina<br />
Ganster<br />
HOL SR u. prov.Lt. Karl<br />
Gartlgruber<br />
HDir. Franz Gruber<br />
HDir. Josef Mayer<br />
HDir. SR Karl Scherf<br />
HOL u. prov. Lt. Franz Kohl<br />
03339/25154<br />
03332/62610<br />
03332/62374<br />
03338/2612<br />
03334/2218<br />
03383/3260<br />
03339/22349<br />
03335/2262<br />
03335/2763<br />
03338/26091<br />
03176/8027<br />
03337/2279<br />
03336/4428<br />
03333/2200<br />
03336/2552<br />
hs.friedberg@aon.at<br />
sport-it@rieger-hs.ac.at<br />
achatz@gerlitz-hs.stsnet.at<br />
direktion@hs-grafendorf.at<br />
direktion@hs-kaindorf.at<br />
hsnd@asn.netway.at<br />
direktion@hspinggau.at<br />
hspoellau1@aon.at<br />
direktion@hs2poellau.at<br />
direktion@hs-rohrbach.at<br />
hs.stubenberg@hsstubenberg.at<br />
direktion@hs-vorau.at<br />
607112@asn.netway.at<br />
hs.bad.walt@htb.at<br />
hswenigzell@aon.at<br />
PTS Bad Waltersdorf<br />
PTS Friedberg<br />
PTS Hartberg<br />
PTS Pöllau<br />
PTS Vorau<br />
Bad Waltersdorf<br />
Friedberg<br />
Hartberg<br />
Pöllau<br />
Vorau<br />
HDir. SR Karl Scherf<br />
Dir.PTS Josef Wappel<br />
Dir.PTS Walter Lind<br />
Dir. PTS Aloisia Pfeifer<br />
HDir. Franz Gruber<br />
03333/2200<br />
03339/25151-1<br />
03332/62610-20<br />
03335/2951<br />
03337/2279<br />
hs.bad.walt@htb.at<br />
pts.friedberg@stsnet.at<br />
poly@psh.at<br />
pts-poellau@aon.at<br />
direktion@hs-vorau.at<br />
Realschule<br />
Bad Waltersdorf<br />
HDir. SR Karl Scherf<br />
03333/2200<br />
hs.bad.walt@htb.at<br />
SPZ Hartberg<br />
Hartberg<br />
SDir. Horst Thaler<br />
03332/62610-90<br />
spz-hartberg@jbx.at<br />
DAVINCI Schule<br />
Hartberg<br />
Mag. Tanja Kaufmann, Pädag.<br />
Lt.<br />
03332/61265<br />
davinci-schule@aon.at<br />
22<br />
Ô<br />
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Sozial<br />
Bezirkshauptmannschaft<br />
Hartberg<br />
Adresse:<br />
Bezirkshauptmannschaft Hartberg<br />
Rochusplatz 2, 8230 Hartberg<br />
Telefon: 03332/606-0<br />
Fax: 03332/606-550<br />
E-Mail: bhhb@stmk.gv.at<br />
Homepage:<br />
www.bh-hartberg.steiermark.at<br />
oder: www.steiermark.at<br />
Parteienverkehrszeiten:<br />
Allgemein:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 08.00 - 12.30<br />
und nach Vereinbarung<br />
Bürgerservicestelle:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 07.00 - 15.00<br />
Veterinärreferat:<br />
Montag bis Freitag von 08.00 - 12.30<br />
und nach Vereinbarung<br />
Amtsärztin:<br />
Dienstag von 8.00 - 12.30<br />
Projektsprechtage des<br />
Anlagenreferates<br />
Jeden 4. Donnerstag im Monat von<br />
9.00 - 13.00 in der Wirtschaftskammer<br />
Hartberg, 8230 Rosseggerstraße<br />
1,<br />
Anmeldung 14 Tage vorher:<br />
03332/606-221<br />
Gründer/innensprechtage des<br />
Anlagenreferates<br />
Jeden 2. Donnerstag im Monat von<br />
8.15 - 11.00 in der Wirtschaftskammer<br />
Hartberg, 8230 Rosseggerstraße<br />
1,<br />
Anmeldung 2 Tage vorher:<br />
03332/606-221<br />
Mütter- und Elternberatungen<br />
im Bezirk Hartberg<br />
Sozialzentrum Hartberg<br />
Jeden Dienstag 14.00-15.00<br />
Sozialzentrum Neudau<br />
Jeden 1. Montag im Monat 13.30-14.30<br />
Sozialzentrum Bad Waltersdorf<br />
Jeden 2. Dienstag im Monat 14.00-15.00<br />
Sozialzentrum Friedberg<br />
Jeden 3. Montag im Monat 14.30-15.30<br />
Pfarrhof Pinggau<br />
Jeden 1. Montag im Monat 15.00-16.00<br />
Sozialzentrum Vorau<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat 15.00-16.00<br />
Gemeindeamt Stubenberg<br />
Jeden 2. Dienstag im Monat 14.00-15.00<br />
Sozialzentrum Pöllau<br />
Jeden 2. Donnerstag im Monat<br />
14.30-16.00<br />
Zuchtrinderversteigerungen<br />
im Vermarktungszentrum<br />
Greinbach<br />
Montag, 07. April 2008<br />
Montag, 16. Juni 2008<br />
Nutzrinderversteigerungen<br />
in Greinbach<br />
Dienstag,25. März 2008<br />
Dienstag, 08. April 2008<br />
Dienstag, 22. April 2008<br />
Dienstag, 06. Mai 2008<br />
Dienstag, 20. Mai 2008<br />
Dienstag, 03. Juni 2008<br />
Dienstag, 17. Juni 2008<br />
Nutz- und Schlachtrinderversteigerungen<br />
in Greinbach<br />
Seit 2007 werden bei jedem Markt in<br />
Greinbach Nutz- und Schlachtrinder<br />
versteigert<br />
Alttextiliensammlung des<br />
Roten Kreuzes<br />
Die diesjährige Alttextiliensammlung<br />
des Roten Kreuzes findet flächendeckend<br />
für den Bezirk Hartberg statt<br />
am<br />
Samstag, den 12. April 2008.<br />
Die Säcke werden bis Mitte März<br />
über die Schulen und Gemeindeämter<br />
im Bezirk verteilt. Es können<br />
auch andere wasserfeste Säcke verwendet<br />
werden, bitte keine<br />
Schachteln.<br />
Bitte die Säcke am Sammeltag bis<br />
spätestens 08.00 Uhr sichtbar an die<br />
Straße stellen bzw. zu den bekannten<br />
Sammelstellen bringen (wie in den<br />
Vorjahren).<br />
Angenommen wird auch abgetragene<br />
Kleidung, Bettzeug und Schuhe paarweise<br />
gebündelt!<br />
Ausstellung<br />
in der Bezirkshauptmannschaft<br />
“Bunte Mischung”<br />
Werke von Djina Kroath, Traude<br />
Payer und Rosemarie Pichler<br />
Ausstellungsdauer: 05.03.-02.05.2008<br />
Kultursaal der Bezirkshauptmannschaft<br />
Hartberg<br />
Präsentation von<br />
Schülerarbeiten<br />
Ausstellungsdauer: Anfang Mai bis<br />
Ende Juni 2008<br />
Kultursaal der Bezirkshauptmannschaft<br />
Hartberg<br />
Notrufnummern<br />
Feuerwehr: 122<br />
Polizei: 133<br />
Rettung: 144<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Bezirkshauptmann Mag. Max Wiesenhofer, Silke Rosenbaum, Ing. Franz Weber,<br />
Erwin Almbauer, Ing. Werner Prettenthaler, Mag. Stefan Koller, Mag. (FH) Klaudia Lechner, Bruno Berger, BSI Günter Raser,<br />
Dr. Ulrike Moser, Dr. Eva Winter, Dr. Reinhold Lopatka, Dr. Alexander Janda, Peter Rechberger, Rudolf Willgruber,<br />
DGKS Andrea Zangenfeind, Christine Wassermann, Reinhard Prenner, Alfred Gigler<br />
Titelfoto: Bezirkshauptmann Mag. Max Wiesenhofer<br />
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Ô<br />
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