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urgbergblick Nr. 19, 9. September 2015<br />
Rund um Haus & Garten<br />
Seite 5<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Länger draußen bleiben<br />
Mit der richtigen Ausstattung lässt sich die<br />
Terrassensaison ausdehnen<br />
(djd). Die Tage werden spürbar kürzer<br />
- und auch wenn die Sonne tagsüber<br />
noch mit sommerlicher Kraft am<br />
Himmel strahlt, kann es am Abend<br />
schon kühler sein.<br />
"Kein Grund für Haus- und Gartenbesitzer,<br />
mit den ersten Vorboten des<br />
Herbstes schon das Ende des Sommers<br />
einzuläuten und bei Einbruch der Dunkelheit<br />
von der Terrasse ins Wohnzimmer<br />
umzuziehen", meint Oliver<br />
Schönfeld, Bauen-Wohnen-Fachmann<br />
vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.<br />
Denn mit dem richtigen Komfortzubehör<br />
für die Markise lasse sich<br />
die Terrassensaison deutlich verlängern.<br />
Eine dezente Beleuchtung ist beispielsweise<br />
bei Designmarkisen wie<br />
"Livona LED" von Weinor bereits integriert.<br />
Ein seitlicher Lichtring unterstreicht<br />
das minimalistische Design, eine<br />
Lichtleiste spendet stimmungsvolles,<br />
zurückhaltendes Licht für den Aufenthalt<br />
im Freien. Und bei einer Lebensdauer<br />
von bis zu 30.000 Stunden ist<br />
ein Austausch der LED-Leuchtmittel<br />
kaum jemals nötig. Außerdem ist ihr<br />
Energieverbrauch sehr gering. Jeder<br />
LED-Spot benötigt 85 Prozent weniger<br />
Energie als ein 20-Watt-Halogenspot.<br />
Per Handsender können Markise und<br />
(djd). Wer meint, dass mit sinkenden<br />
Temperaturen und den ersten<br />
herbstlich-ungemütlichen Tagen Ruhe<br />
im Garten einkehrt, der irrt gewaltig:<br />
Gerade jetzt wartet auf die Hobbygärtner<br />
noch jede Menge Arbeit. "Zum<br />
einen will der Garten winterfest<br />
gemacht werden, Kübelpflanzen etwa<br />
ziehen jetzt in ihr frostsicheres Winterlager<br />
um. Zum anderen ist in diesen<br />
Wochen die beste Gelegenheit, neue<br />
Pflanzen zu setzen und damit bereits<br />
für das Gartenfrühjahr 2016 zu planen",<br />
erläutert Bauen-Wohnen-Experte<br />
Johannes Neisinger vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de.<br />
Herbstzeit sei eben Pflanzzeit - diese<br />
Faustregel gelte unverändert, so der<br />
Experte.Wer jetzt Beete neu gestaltet,<br />
Sträucher und Co. setzt, kann sich im<br />
kommenden Jahr auf eine grüne und<br />
blühende Oase freuen.<br />
Wichtig bei Neupflanzungen ist,<br />
dass die jungen Ziersträucher, Hecken<br />
und mehr schnell Wurzeln bilden und<br />
die Herbsttage nutzen können, um<br />
stark und sicher anzugehen. Großen<br />
Anteil daran hat eine abgestimmte<br />
Versorgung mit Nährstoffen. Spezielle<br />
Gartenerden wie etwa die "Cuxin<br />
DCM Aktiv-Erde Pflanzerde für Ziersträucher"<br />
können ein rasches Einwurzeln<br />
unterstützen. Zudem erhalten<br />
die neuen Pflanzen direkt ab dem Einsetzen<br />
die organischen Nährstoffe, die<br />
sie jetzt benötigen. Lebende Mykorrhiza-Pilze<br />
fördern zusätzlich eine<br />
gesunde Entwicklung. So können sie<br />
Für stimmungsvolle Spätsommerabende: Markisen mit integrierter<br />
LED-Terrassenbeleuchtung.<br />
Beleuchtung ganz bequem gesteuert<br />
werden, die LED-Spots lassen sich<br />
sogar stufenlos dimmen. Mehr Informationen<br />
gibt es unter www.weinor.de/livona.<br />
Gegen kühlere Temperaturen helfen<br />
Terrassenheizungen, die ohne lange<br />
Gärtnern mit Weitblick<br />
Im Herbst wartet jede Menge Arbeit im Garten: Jetzt ist die beste<br />
Pflanzzeit. Gerade die Wachstumsphase in diesen Wochen ist<br />
besonders wichtig.<br />
etwa das Wurzelvolumen der Pflanze<br />
und damit die Fähigkeit, Nährstoffe<br />
und Wasser aufzunehmen, deutlich<br />
erhöhen. Unter www.cuxin-dcm.de<br />
gibt es mehr Informationen sowie<br />
Bezugsquellen im Fachhandel vor Ort.<br />
Standard-Erden hingegen können<br />
den speziellen Bedarf junger Pflanzen<br />
Bau- und Möbeltischlerei<br />
Foto: djd/weinor.de<br />
Wartezeit schnell eine angenehme<br />
Strahlungswärme entwickeln. Auch<br />
der Heizstrahler ist mit einer Fernbedienung<br />
komfortabel zu bedienen. Um<br />
Zugluft fernzuhalten, können senkrechte<br />
Seitenzugmarkisen sowie lange,<br />
separat aus- und einfahrbare<br />
Foto: djd/DCM<br />
oft nicht ausreichend bedienen - dabei<br />
ist die frühe Wachstumsphase während<br />
der ersten vier bis sechs Wochen<br />
besonders wichtig. Damit genug Luft<br />
und Wasser gespeichert werden, enthält<br />
die Pflanzerde daher hochwertige<br />
Kokos-, Weißtorf- und Schwarztorffasern.<br />
Die Spezialbehandlung zeigt<br />
Volants am vorderen Ende der Markise<br />
den Schutz der Terrasse verbessern<br />
und die Wärme dort halten, wo sie<br />
erwünscht ist.Wenn die Markise einen<br />
Motorantrieb besitzt, ist eine Kombination<br />
mit Wettersensoren sinnvoll.<br />
Diese sorgen dafür, dass das Markisentuch<br />
sich je nach Wetterlage automatisch<br />
einrollt. Regen- und Windwächter<br />
schützen das Tuch und Gestell<br />
so beispielsweise vor Nässe und Wind.<br />
Rundum-<br />
Wetterschutz für<br />
die Terrasse<br />
(djd). Markisentücher dienen vor<br />
allem dem Sonnenschutz und sollten<br />
bei stärkeren Regenfällen eingefahren<br />
werden. Wer seine Terrasse<br />
aber bei jedem Wetter nutzen möchte,<br />
findet mit Pergola-Markisen wie<br />
"Pergotex" oder Überdachungen<br />
aus Glas eine interessante Alternative.<br />
Sie machen den Aufenthalt draußen<br />
auch bei Regen möglich. Mit<br />
seitlichen Verglasungen lassen sie<br />
sich zum rundum geschützten Outdoor-Wohnzimmer<br />
ausbauen, das<br />
bis weit in den Herbst hinein nutzbar<br />
ist. Mehr Informationen dazu<br />
gibt es unter www.weinor.de.<br />
spätestens im kommenden Frühjahr<br />
die gewünschten Resultate: Der Hobbygärtner<br />
verbessert das Anwachsen<br />
der kostenintensiven Neuanlagen, die<br />
Pflanzen sind widerstandsfähig und<br />
weniger empfindlich gegen Frost,<br />
Trockenheit- oder Wachstumsstress -<br />
und können im nächsten Gartenjahr<br />
buchstäblich aufblühen.<br />
Erde stets passend<br />
zur Pflanze<br />
auswählen<br />
(djd). Erfahrene Gärtner wissen:<br />
Erde ist längst nicht gleich Erde.<br />
Werte, wie der Nährstoffgehalt und<br />
der pH-Wert, können je nach<br />
Zusammensetzung des Bodens stark<br />
abweichen.<br />
Um neu gesetzten Pflanzen zu<br />
einem schnellen und starken<br />
Wachstum zu verhelfen, ist es daher<br />
wichtig, die Erde jeweils passend<br />
auszuwählen. Eine wichtige Faustregel<br />
lautet: Ziersträucher, Bäume,<br />
Hecken, Buchs und Koniferen bevorzugen<br />
einen neutralen pH-Wert,<br />
während etwa Rhododendren, Azaleen,<br />
Kamelien und andere Moorbeetpflanzen<br />
einen eher sauren<br />
Boden schätzen. Bei Cuxin DCM beispielsweise<br />
gibt es Pflanzerden, die<br />
jeweils individuell auf die Bedürfnisse<br />
der Pflanzengattungen abgestimmt<br />
sind. Unter www.cuxindcm.de<br />
gibt es mehr Pflanztipps.<br />
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