Herzzentrum Duisburg
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AUSGABE 2015<br />
HERZZENTRUM<br />
DUISBURG<br />
PATIENTENBROSCHÜRE
VORWORT VORWORT | INHALTSVERZEICHNIS<br />
| VERZEICHNIS<br />
04<br />
Unser Team im Überblick<br />
Informationen und Schwerpunkte<br />
06<br />
Klinik für Anästhesiologie,<br />
Intensivmedizin und Notfallmedizin<br />
Vorwort<br />
08<br />
Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie<br />
10<br />
Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />
12<br />
Klinik für Kinderkardiologie-<br />
Angeborene Herzfehler<br />
14<br />
Zentrale Abteilung für Diagnostische<br />
und Interventionelle Neuroradiologie<br />
16<br />
Zentrale Abteilung für Diagnostische<br />
und Interventionelle Radiologie<br />
18<br />
Zentrale Abteilung für<br />
Laboratoriumsmedizin<br />
20<br />
Abteilung für Klinische Pharmazie<br />
und Pflegedienst<br />
22<br />
Sozialer Dienst und Klinisch Ethisches<br />
Komitee<br />
24<br />
Seelsorge und Grüne Damen<br />
26<br />
Leitbild<br />
28<br />
Verpflegung und Qualitätmanagement<br />
30<br />
von A-Z Leitfaden<br />
Dipl.-Kfm. Otto Eggeling<br />
Vorsitzender der<br />
Geschäftsführung<br />
Dr. Andreas Sander<br />
Medizinischer<br />
Geschäftsführer<br />
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,<br />
sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,<br />
im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des <strong>Herzzentrum</strong> <strong>Duisburg</strong><br />
heißen wir Sie bei uns herzlich willkommen und danken Ihnen für Ihr Vertrauen.<br />
Unsere Arbeit zielt auf eine optimale gesundheitliche Versorgung und größtmögliches<br />
Wohlbefinden unserer Patienten ab. Wir bieten mit erprobten<br />
Techniken hoch spezialisierte medizinische Versorgung auf höchstem Niveau.<br />
Erfahrene Fachärzte, qualifizierte Therapeuten und geschultes Personal arbeiten<br />
Hand in Hand.<br />
Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen helfen, sich besser bei uns zurechtzufinden.<br />
Im ersten Teil lernen Sie das Krankenhaus und unser Team kennen. Weiterhin<br />
finden Sie hier Informationen, die für einen stationären Klinikaufenthalt wichtig<br />
sind. Es folgt eine Darstellung der einzelnen Abteilungen und des medizinischen<br />
Leistungsspektrums des Krankenhauses. Für viele Patientinnen und Patienten ist<br />
ein Klinikaufenthalt mit Fragen aber auch mit Ängsten verbunden. Deshalb scheuen<br />
Sie sich bei Unklarheiten nicht, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt<br />
anzusprechen und zu fragen.<br />
Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt und eine baldige Genesung.<br />
Ihre Klinikleitung<br />
Otto Eggeling<br />
Dr. med. A. Sander
4| 5<br />
Unser Team im Überblick<br />
Unser Team im Überblick!<br />
<strong>Herzzentrum</strong> <strong>Duisburg</strong><br />
Gerrickstraße 21<br />
47137 <strong>Duisburg</strong><br />
Tel +49 (0)203 451-3000<br />
info@evkln.de<br />
www.evkln.de<br />
Betriebsleitung<br />
Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung<br />
Dipl.-Kfm. Otto Eggeling<br />
Tel 0203 508-1400<br />
Fax 0203 508-1403<br />
mail geschaeftsfuehrung@evkln.de<br />
Medizinischer Geschäftsführer<br />
Dr. med. Andreas Sander<br />
Tel 0203 508-1500<br />
Fax 0203 508-1403<br />
mail mgf@evkln.de<br />
Pflegedirektorin<br />
Heike Lütfring<br />
Tel 0203 5 08-13 40<br />
Fax 0203 5 08-13 43<br />
mail heike.luefring@evkln.de<br />
Klinik für<br />
Herz- und Gefäßchirurgie<br />
Kommissarische Leitung<br />
Prof. (u.z.) Dr. Mohamed El Gabry<br />
Dr. (I) Nicolaos Evagelopoulos<br />
Tel 0203 451-3250/ 51<br />
Fax 0203 451-3253<br />
mail mohamed.el-gabry@evkln.de |<br />
nikolaos.evagelopoulos@evkln.de<br />
Klinik für<br />
Kardiologie<br />
und Angiologie<br />
Chefarzt<br />
Prof. Dr. Wolfgang Schöls<br />
Tel 0203 451-3200<br />
Fax 0203 451-3206<br />
mail kardiologie-hzd@evkln.de<br />
Klinik für<br />
Kinderkardiologie<br />
- Angeborene Herzfehler<br />
Chefarzt<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Otto N. Krogmann<br />
Tel 0203 451-3300<br />
Fax 0203 451-3303<br />
mail otto.krogmann@evkln.de<br />
Klinik für<br />
Anästhesiologie,<br />
Intensivmedizin und<br />
Notfallmedizin<br />
Chefarzt<br />
Professor Dr. med. Ralf U. Scherer<br />
Tel 0203 508-1121<br />
Fax 0203 508-1123<br />
mail ralf.scherer@evkln.de<br />
Wir<br />
sind für<br />
Sie da!<br />
Zentrale Abt. für<br />
Laboratoriumsmedizin<br />
Chefarzt<br />
Dr. med. Thomas Rieger<br />
Tel 0203 451-3290<br />
mail thomas.rieger@evkln.de<br />
Zentrale Abt.<br />
für Diagnostische<br />
und Interventionelle<br />
Radiologie<br />
Chefarzt<br />
Professor Dr. med. Jörg Neuerburg<br />
Tel 0203 508-1320<br />
mail joerg.neuerburg@evkln.de<br />
Zentrale Abt.<br />
für Diagnostische<br />
und Interventionelle<br />
Neuroradiologie<br />
Chefarzt<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich Missler<br />
Tel 0203 508-1290<br />
Fax 0203 508-1293<br />
mail ulrich.missler@evkln.de
INFORMATIONEN | SCHWERPUNKTE<br />
Die wichtigsten Informationen<br />
für Ihren Aufenthalt<br />
Patientenaufnahme<br />
Melden Sie sich bitte in der administrativen Patientenaufnahme an. Die<br />
Anmeldung kann dort montags bis donnerstags in der Zeit von 07.00 bis<br />
15.30 Uhr erfolgen. An Freitagen beschränkten sich die Öffnungszeiten auf<br />
den Zeitraum von 08.00 bis 14.00 Uhr.<br />
Was Sie für Ihre Anmeldung brauchen<br />
Den unterschriebenen Einweisungsschein Ihres Hausarztes<br />
Ihre Krankenversicherungskarte<br />
Ihren Personalausweis<br />
Vorbefunde (falls vorhanden)<br />
Besucher und Besuchszeiten<br />
Grundsätzlich, mit Ausnahme der Intensivstationen, können Sie Besuch von<br />
8:00 bis 20:00 Uhr auf Ihrem Zimmer empfangen. Auf den Intensivstationen<br />
gibt es feste Besuchszeiten, wobei in besonderen Situationen von diesen<br />
Regelungen abgewichen werden kann.<br />
Restaurant<br />
Für den Fall, dass Sie Ihre Station verlassen dürfen, steht Ihnen und Ihren<br />
Besuchern das Restaurant in der 1. Etage von Montag bis Sonntag in der Zeit<br />
von 11.30 bis 17.30 Uhr zur Verfügung. Beim Verlassen der Station informieren<br />
Sie bitte unbedingt eine diensthabende Pflegekraft.<br />
Fernsehen<br />
Jedes unserer Zimmer ist mit<br />
einem Fernsehgerät ausgestattet,<br />
welches Ihnen kostenlos zur Verfügung<br />
steht.<br />
Mobiltelefon<br />
Ihr Mobiltelefon muss aufgrund<br />
der heutigen technischen Möglichkeiten<br />
(Foto, Video) zum Schutz der<br />
Privathsphäre ausgeschaltet werden.<br />
Öffentliche Fernsprechapparate<br />
und Post<br />
Öffentliche Fernsprechapparate<br />
finden Sie in der Eingangshalle im<br />
Erdgeschoss. Ihre ausgehende Post<br />
können Sie den Schwestern und<br />
Pflegern geben. Um Verzögerungen<br />
zu vermeiden, bitten wir Sie, dem<br />
Absender nach Möglichkeit Ihre<br />
Station mitzuteilen.<br />
Unsere Schwerpunkte und<br />
Spezialisierungen<br />
Das <strong>Herzzentrum</strong> <strong>Duisburg</strong> ist eine der größten Kliniken ihrer Art in Deutschland. Die Klinik für Kardiologie und<br />
Angiologie versorgt weit mehr als 4.000 Patienten jährlich. Behandelt werden unter anderem: Herzkranzgefäßerkrankungen,<br />
Herzinfarkte und Herzmuskelschwäche. Im Rahmen der Notfallversorgung für die Stadt <strong>Duisburg</strong><br />
wird ein 24-stündiger Dienst für die moderne interventionelle Behandlung von Herzinfarkt-Patienten vorgehalten.<br />
In der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie werden ca. 3.500 Patienten im Jahr, davon ca. 2.400 unter Einsatz der<br />
Herz-Lungen-Maschine operiert. Darunter viele Kinder mit angeborenen Herzfehlern. Diese werden von der Klinik<br />
für Kinderkardiologie engmaschig betreut.
06 | 07<br />
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Notfallmedizin<br />
Klinik für Anästhesiologie,<br />
Intensivmedizin und Notfallmedizin<br />
Chefarzt<br />
Professor Dr. med.<br />
Ralf U. Scherer<br />
Facharzt für Anästhesiologie<br />
Intensivmedizin | Notfallmedizin<br />
Tel.: +49 (0)203 508-1121<br />
Fax: +49 (0)203 508-1123<br />
ralf.scherer@evkln.de<br />
Sekretariat<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3121<br />
Fax: +49 (0)203 451-3123<br />
Im <strong>Herzzentrum</strong> <strong>Duisburg</strong> werden die Patienten von den Ärztinnen und Ärzten vor, während<br />
und nach operativen Eingriffen am Herzen, bei Herzkatheteruntersuchungen, interventionellen<br />
Eingriffen und auf der Intensivstation betreut. Der überwiegende Teil der Operationen<br />
sind Eingriffe am offenen Herzen mit und ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine, z. B.<br />
Bypassoperationen, Herzklappenoperationen, Operationen bei Erweiterung der herznahen<br />
Hauptschlagader und Operationen bei angeborenen Herzfehlern im Neugeborenen-,<br />
Säuglings-, Kindes- und Erwachsenenalter, Herzschrittmacherimplantationen sowie deren<br />
Austausch und Defibrillatorimplantationen.<br />
Die Ärztinnen und Ärzte der Abteilung nehmen vor, während und nach einer Operation<br />
die folgenden Aufgaben wahr<br />
Aufklärung über Anästhesierisiken<br />
und -verfahren<br />
Überwachung und Behandlung von<br />
Störungen der Vitalfunktion<br />
Mitorganisation des Operationsbetriebes<br />
Wiederbelebungsdienst (Reanimationsteam)<br />
Betreuung im Aufwachraum<br />
Schmerzbehandlung<br />
Intensivmedizinische Behandlung<br />
Auswahl und Durchführung des<br />
Narkoseverfahrens<br />
Risikoeinschätzung und Vorbehandlung
ANÄSTHESIOLOGIE, INTENSIVMEDIZIN UND NOTFALLMEDIZIN<br />
Allgemeines für die Patienten<br />
Was ist Anästhesie?<br />
Die Anästhesie ist ein relativ junges Fachgebiet der Medizin<br />
(1996: 150 Jahre Anästhesie). Das Wort „Anaesthesie“<br />
ist griechischen Ursprungs und bedeutet übersetzt Empfindungslosigkeit.<br />
Dem Zahnarzt William Th. Green Morton wird die Durchführung<br />
der ersten Ethernarkose am 16. Oktober 1846 im<br />
Massachusetts General Hospital, Boston, zugeschrieben<br />
(erste Veröffentlichung). Die ersten kleinen Eingriffe unter<br />
Verabreichung von Ether (Ethoxyethan, Diethylether;<br />
C4H10O) oder Lachgas (Distickstoffoxid, E942; N2O)<br />
fanden jedoch bereits 1842 (W. Clarke, C. Long; Ether)<br />
und 1844 (H. Wells, Lachgas) statt.<br />
Allgemeinanästhesie oder Regionalanästhesie?<br />
In der Regel bestimmt die Art und die Dauer des<br />
operativen Eingriffs, ob Sie eine Allgemeinanästhesie<br />
(„Vollnarkose“) bekommen müssen oder eine Regionalanästhesie<br />
(„Teilnarkose“) bekommen können.<br />
Es hängt aber auch von Ihrem persönlichen Gesundheitszustand<br />
und weiteren Faktoren ab, welches Verfahren wir<br />
Ihnen empfehlen oder aber welches Anästhesieverfahren<br />
bei Ihnen nicht durchgeführt werden sollte.<br />
Die Überwachung während der Operation<br />
Sobald die Vorbereitungen zur Anästhesie abgeschlossen<br />
wurden und die Narkose bei Ihnen eingeleitet wird bzw.<br />
die Regionalanästhesie durchgeführt wird, werden Ihre<br />
Herz-Kreislauffunktionen kontinuierlich überwacht.<br />
Das Anästhesieteam betreut Sie gemeinsam während der<br />
gesamten Zeit der Operation. Ähnlich wie im Vorbereitungsraum<br />
wird die Herzaktion auf einem EKG-Monitor<br />
ständig überwacht und mit dem Pulsoximeter messen<br />
wir einfach und zuverlässig den Sauerstoffgehalt in Ihrem<br />
Blut, ob Sie nun selber (spontan) atmen (z. B. bei einer<br />
Regionalanästhesie) oder bei einer Vollnarkose künstlich<br />
beatmet werden. Der Blutdruck wird regelmäßig, meistens<br />
im Abstand von 3 - 5 Minuten, gemessen.<br />
Diese Basisüberwachung wird bei jeder Form der Anästhesie<br />
durchgeführt. Je nach Ausmaß der Operation oder aber<br />
je nach dem Gesundheitszustand des Patienten können<br />
diese Überwachungsmaßnahmen noch erweitert werden.<br />
Fragen Sie Ihren Anästhesisten im Aufklärungsgespräch,<br />
wenn Sie hierzu nähere Informationen wünschen.<br />
Da die meisten operativen Eingriffe in unserem <strong>Herzzentrum</strong><br />
eine Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) zu Ihrer<br />
Sicherheit und Ihrem Wohlbefinden erforderlich machen,<br />
werden Sie erst auf der Intensivstation die Wahrnehmung<br />
wiedererlangen.<br />
Dies dient Ihrer persönlichen Sicherheit, da nicht nur in<br />
der Phase des operativen Eingriffs eine stetige Überwachung<br />
von Nöten ist, sondern auch in den ersten Stunden<br />
danach.<br />
Nach Beendigung des operativen Eingriffes erfolgt der<br />
schonende Transport unter gleichbleibend engmaschiger<br />
Überwachung zur Intensivstation. Dort werden Sie so lange<br />
kontinuierlich betreut, bis sich Ihr Zustand absolut stabilisiert<br />
hat. Erst dann wird auch der Beatmungsschlauch<br />
entfernt.<br />
Besuch auf der Intensivstation<br />
Wahrscheinlich ist der Grund Ihres Besuches, dass ein<br />
Angehöriger oder ein Ihnen nahe stehender Mensch nach<br />
einer größeren Operation, wegen einer akuten Erkrankung<br />
oder nach einem Unglücksfall bei uns intensivmedizinisch<br />
behandelt werden muss.<br />
Wie Sie wissen, ist eine telefonische Auskunft aus Datenschutzgründen<br />
nicht immer ohne weiteres möglich.<br />
Wenn wir Sie aber bereits persönlich kennen oder es sich<br />
um einen Notfall handelt, können Sie mit uns unter den<br />
folgenden Telefonnummern Kontakt aufnehmen:<br />
Operative Intensivstation <strong>Herzzentrum</strong> <strong>Duisburg</strong><br />
Tel.: +49 (0)293 451-3001<br />
Bitte betreten Sie zur Besuchszeit oder zum vereinbarten<br />
Termin die Intensivstation nur nach ausdrücklicher Aufforderung<br />
durch unser Personal. Wir bitten Sie, beim Betreten<br />
der Station einen Schutzkittel anzulegen sowie eine<br />
kurze Händedesinfektion (Wandspender) vorzunehmen.<br />
Es sollten nicht mehr als 2 Besucher gleichzeitig an einem<br />
Bett anwesend sein.<br />
Leben retten ist unser Dauer auf trag: 365 Tage im Jahr, 24 Stunden täglich,<br />
weltweit. Um in Kriegsgebieten oder nach Naturkatas tro phen schnell<br />
und effektiv handeln zu können, brauchen wir Ihre Hilfe. Unterstützen<br />
Sie uns langfristig: Werden Sie Dauerspender.<br />
www.aerzte-ohne-grenzen.de/dauerspende<br />
SPENDENKONTO<br />
Bank für Sozialwirtschaft<br />
IBAN: DE72 3702 0500 0009 7097 00<br />
BIC: BFSWDE33XXX<br />
© Nichole Sobecki
08 1 | 1| 09 Vorwort Klinik für | Herz Inhaltsverzeichnis<br />
und Gefäßchirurgie<br />
Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie<br />
In der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie werden Operationen an Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen mit<br />
und ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine vorgenommen. Das Operationsspektrum beinhaltet die Therapie aller angeborener<br />
und erworbener Herzerkrankungen, ausgenommen Transplantationen. Die Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie<br />
gehört zu den fünf größten Herzkliniken Deutschlands. In den vier zur Verfügung stehenden OP-Sälen werden jährlich<br />
über 3.500 herzchirurgische Eingriffe durchgeführt. Die mit 22 Beatmungsbetten ausgerüstete Intensivstation steht unter<br />
kardiochirurgischer Leitung.<br />
Kompetenz und Erfahrung erzeugen<br />
Vertrauen<br />
„Ich muss am Herzen operiert werden“. Diese Tatsache löst<br />
bei vielen Patienten Unsicherheit und Unruhe aus. Mit den<br />
hier angebotenen Informationen möchten wir dazu beitragen,<br />
dass Sie sich mit viel Vertrauen und gutem Gefühl auf<br />
die Operation vorbereiten können.<br />
Das <strong>Herzzentrum</strong> <strong>Duisburg</strong> ist eines der ausgewiesenen<br />
und größten Hochleistungszentren in Deutschland mit<br />
umfangreichem Leistungsspektrum und langjähriger<br />
Erfahrung.<br />
Über 3.500 Herzoperationen jährlich, davon über 2.200<br />
Herzoperationen unter der Verwendung der Herzlungenmaschine,<br />
werden in unserem Zentrum durchgeführt.<br />
Die Herzchirurgie hat sich in den letzten Jahren so weiterentwickelt,<br />
dass viele komplexe Eingriffe mit viel Routine<br />
und Erfahrung erfolgreich durchgeführt werden können.<br />
Die exzellente Teamarbeit in unserer Klinik hat dazu geführt,<br />
dass Herzoperationen unterschiedlicher Form und<br />
Komplexität zum Beispiel auch mit minimal invasiven<br />
Techniken, durchgeführt werden. Großen Wert legen wir auf<br />
die Weiterentwicklung moderner und innovativer Operationstechniken.<br />
Mit unseren Therapiekonzepten erreichen<br />
wir sehr gute Langzeitergebnisse und eine hervorragende<br />
Lebensqualität für unsere Patienten.
HERZ- UND Vorwort GEFÄSSCHIRURGIE<br />
| Inhaltsverzeichnis<br />
Schematische Darstellung des<br />
Reizleitungssystems und der<br />
Ausbreitung eines Impulses:<br />
1. vom Sinusknoten<br />
2. zum AV-Knoten<br />
3. über das His‘sches-Bündel<br />
4. in die Purkinje-Fasern<br />
Kommissarische Leitung<br />
Prof. (u.z.) Dr.<br />
Mohamed El Gabry |<br />
Dr. (I) Nicolaos Evagelopoulos<br />
Fachärzte für Herzchirurgie<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3250/51<br />
Fax: +49 (0)203 451-3253<br />
mohamed.el-gabry@evkln.de |<br />
nikolaos.evagelopoulos@evkln.de<br />
Zu den operativen Spezialgebieten unseres <strong>Herzzentrum</strong>s<br />
zählen derzeit insbesondere folgende Bereiche:<br />
Koronarchirurgie<br />
- Konventionelle und minimal-invasive Techniken<br />
einschließlich Bypasschirurgie ohne Herz-Lungen-<br />
Maschine (off-pump Revaskularisation)<br />
- Verwendung arterieller Bypässe einschließlich beider<br />
Brustwandarterien<br />
- Resektion von Ventrikelaneurysma<br />
Chirurgie angeborener Herzfehler im Kindes- und<br />
Erwachsenenalter<br />
- Chirurgie sämtlicher angeborener Herzfehler und der<br />
großen Gefäße vom Neugeborenen und Säuglingsalter<br />
bis zu Erwachsenen (`EMAH´ Patienten)<br />
Chirurgie der großen Gefäße und der Becken- und<br />
Beingefäße<br />
- Operationen der thorakalen Aorta mit oder ohne<br />
Rekonstruktion / Ersatz der Aortenklappe bei Erkrankungen<br />
der Hauptschlagader (Aneurysma oder<br />
Dissektion auch David-Operation<br />
- Therapie der akuten und chronischen Lungenembolie<br />
- Operation an der Halsschlagader auch gleichzeitig mit<br />
einer Herzoperation<br />
- Klappenersatz unter Berücksichtigung patientenspezi<br />
fischer Besonderheiten (auch minimal-invasiv)<br />
Herzklappenchirurgie<br />
- Sämtliche Rekonstruktionsverfahren der Herzklappen,<br />
insbesondere die Rekonstruktion der Mitral- und der<br />
Trikuspidalklappen auch bei schweren Klappenfehlern<br />
(Endokarditis), dies auch in minimal-invasiver Technik.<br />
- Klappenersatz unter Berücksichtigung patientenspezifischer<br />
Besonderheiten (auch minimal-invasiv).<br />
Rhythmuschirurgie<br />
- Eingriffe im Zusammenhang mit Herzschrittmachern<br />
und implantierten Defibrillatoren (ICD) einschließlich<br />
Resynchronisationstherapie (biventrikuläre Stimulation)<br />
- Chirurgische Behandlung des Vorhofflimmern<br />
(s.g. MAZE-Procedure)<br />
Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung sind:<br />
Transthorakale und transösophageale Echokardiographie<br />
Ultraschalluntersuchungen zentraler und peripherer<br />
Blutgefäße<br />
Ambulante Patientenversorgung<br />
Sekretariat<br />
Fr. Bergsen<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3251/-3252<br />
Fax: +49 (0)203 451-3253<br />
herzchirurgie@evkln.de<br />
Coaching zur Stressbewältigung •<br />
Autogenes Training • Progressive Muskelentspannung<br />
Anita Hampel<br />
Königsberger Allee 64<br />
47058 <strong>Duisburg</strong> • Tel.:0203-3489177<br />
www.Ruhe-Entspannung-Kraft.de
10 | 11<br />
Klinik für Kardiologie und Angiologie (HZD)<br />
Klinik für Kardiologie und<br />
Angiologie (HZD)<br />
Unsere Klinik für Kardiologie und Angiologie befasst sich mit der Erkennung, Behandlung,<br />
aber auch mit der Vorbeugung der Erkrankungen von Herz und Kreislauf.<br />
Wir bieten ein umfangreiches Spektrum der modernen diagnostischen und therapeutischen<br />
Verfahren an.<br />
Chefarzt<br />
Prof. Dr. med. Wolfgang Schöls<br />
Facharzt für Innere Medizin<br />
und Kardiologie<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3200<br />
Fax: +49 (0)203 451-3206<br />
wolfgang.schoels@evkln.de<br />
Sekretariat und<br />
Erreichbarkeit<br />
Allgemeine Kardiologische Ambulanz<br />
Prof. Dr. med. W. Schöls<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3210<br />
Privatambulanz<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3210<br />
Angiologische Ambulanz<br />
Dr. I. Janicke<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3210<br />
ilse.janicke@evkln.de<br />
Herzinsuffizienz- und<br />
Transplantationsambulanz/<br />
Lungenhochdruck<br />
Dr. U. Krüger<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3271<br />
Fax: +49 (0)203 451-3273<br />
ulrich.krueger@evkln.de<br />
Flugmedizinische Ambulanz<br />
Dr. I. Janicke<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3201/3506<br />
ilse.janicke@evkln.de<br />
H.E.L.P.-Behandlung<br />
Informationen erhalten Sie unter:<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3271<br />
Kardiologische Diagnostik<br />
- Nichtinvasive Verfahren<br />
- Invasive Verfahren<br />
- Therapeutische Eingriffe<br />
Angiologische Diagnostik<br />
- Nichtinvasive Diagnostik<br />
- Invasive Diagnostik<br />
- Therapeutische Maßnahmen<br />
Informationen für die Patienten<br />
Gesellschaft für klinisch kardiologische Forschung<br />
Das <strong>Herzzentrum</strong> <strong>Duisburg</strong> hat sich mit anderen Herzzentren, nämlich dem St. Johannes-<br />
Hospital in Dortmund, dem <strong>Herzzentrum</strong> Wuppertal , der Schüchtermann-Klinik Bad<br />
Rothenfelde/Osnabrück und dem <strong>Herzzentrum</strong> Karlsburg, zu einem Forschungsverbund<br />
zusammengeschlossen. Ziel dieses Verbundes ist es sowohl klinisch orientierte als auch<br />
Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Genetik von Herz-Kreislauferkrankungen zu<br />
betreiben. Dieses in Deutschland einmalige Projekt bietet die Möglichkeit, im Rahmen<br />
kontrollierter Studien an den aktuellen Entwicklungen im<br />
Bereich neuer diagnostischer und therapeutischer<br />
Verfahren teilhaben zu können.<br />
H.E.L.P. -Therapie<br />
Wir betreiben in unserem Hause eine spezielle<br />
ambulante Behandlung von Fettstoffwechselstörungen,<br />
die sogenannte H.E.L.P.-Therapie. Es<br />
handelt sich dabei um ein spezielles „Blutwäsche-<br />
Verfahren“ für Patienten mit anderweitig nicht<br />
behandelbaren Fettstoffwechselstörung. Dieses<br />
Verfahren kommt darüber hinaus bei Patienten<br />
mit akutem Hörsturz oder Tinnitus zum Einsatz.<br />
Herzkatheterlabore<br />
Wir betreiben drei moderne Herzkatheteranlagen,<br />
von denen eine überwiegend<br />
der elektrophysiologischen Diagnostik und<br />
Therapie vorbehalten ist.<br />
Herzinsuffizienz-/Transplantationsbetreuung/Lungenhochdruck<br />
- Nichtinvasive Diagnostik<br />
- Invasive Diagnostik<br />
- Therapeutische Maßnahmen<br />
Das <strong>Herzzentrum</strong><br />
<strong>Duisburg</strong> gehört zu den<br />
fünf großen Herzzentren<br />
bundesweit und hat einen<br />
hervorragenden Ruf weit<br />
über die Region hinaus.
KARDIOLOGIE UND ANGIOLOGIE (HZD)<br />
Flugmedizin<br />
In unserer flugmedizinischen Ambulanz führen wir flugmedizinische Tauglichkeitsuntersuchungen, Beratungen zur<br />
Reisemedizin und Gutachten in flugmedizinischen Fragestellungen durch.<br />
Psychologische Patientenbetreuung<br />
Für viele Patienten stellt die Konfrontation mit der Tatsache, an einer akuten oder chronischen Herzerkrankung zu leiden,<br />
eine schwerwiegende psychische Belastung dar. Ängste über das eigene Schicksal und dessen Folgen für das weitere<br />
Leben beschäftigen wohl jeden, der schwer erkrankt. Die eigene Persönlichkeit, die soziale Integration und äussere<br />
Umstände, wie die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes etwa, bestimmen jedoch in jedem Einzelfall das Ausmaß der<br />
empfundenen Bedrohung.<br />
Um unseren Patienten in solch schwierigen Situationen beizustehen und ihnen professionelle Hilfe anbieten zu können,<br />
bieten wir die Betreuung durch eine geschulte und erfahrene Diplom-Psychologin, Frau Carina Auler, an. Sowohl für akute<br />
Krisensituationen, z.B. eine bevorstehende schwere Operation oder die Vorbereitung auf eine Herztransplantation, als auch<br />
für die Bewältigung individueller Probleme beim Umgang mit der eigenen Erkrankung steht Frau Auler für Gespräche und<br />
Beratungen bereit. Diese Form der Betreuung wird sowohl im stationären Bereich als auch ambulant angeboten.<br />
Verständliche Erläuterungen ...<br />
Ultraschalluntersuchungen<br />
Bei einer Ultraschalluntersuchung werden Schallwellen eingesetzt, um Bilder von Organen und Gefäßen zu erzeugen.<br />
„Stress“- oder Belastungsechokardiografie<br />
Mit dieser Untersuchung können Durchblutungsstörungen des Herzmuskels festgestellt werden.<br />
Herzkatheter<br />
Eine Herzkatheteruntersuchung wird immer dann erforderlich, wenn der dringende Verdacht auf eine Erkrankung der<br />
Kranzgefäße, des Herzmuskels, der Herzklappen oder der Hauptschlagader (Aorta) besteht.<br />
privatklinik für schlaftherapie<br />
Somnolab Essen<br />
Wittekindstr. 62<br />
45131 Essen<br />
Tel (0201) 84 39 23 2<br />
Fax (0201) 84 39 32 1<br />
Somnolab Dortmund<br />
Am Kai 10<br />
44263 Dortmund<br />
Tel (0231) 94 11 30 40<br />
Fax (0231) 94 11 30 30<br />
wenn der schlaf nicht mehr<br />
erholsam ist.<br />
Essen und Dortmund sind nicht<br />
nur auf Schnarchen spezialisiert.<br />
an beiden Standorten können<br />
alle Schlafprobleme untersucht<br />
und behandelt werden.<br />
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Schlaf, so rufen Sie uns einfach<br />
an.<br />
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12 | 1| 13 Vorwort Klinik für | Kinderkardiologie Inhaltsverzeichnis<br />
- Angeborene Herzfehler<br />
Klinik für Kinderkardiologie-<br />
Angeborene Herzfehler<br />
In der Klinik für Kinderkardiologie – Angeborene Herzfehler werden alle angeborenen<br />
Herzfehler diagnostiziert und im Herzkatheterlabor mittels interventioneller Kathetertherapieverfahren<br />
behandelt und/oder zur Operation vorbereitet. Gleichzeitig betreuen<br />
wir Patienten mit Herzrhythmusstörungen (inkl. Herzschrittmacher), Herzmuskelerkrankungen,<br />
Herzmuskelentzündungen sowie Herz-Kreislauf-Regulationsstörungen.<br />
Chefarzt<br />
Priv.-Doz. Dr. med.<br />
Otto N. Krogmann<br />
Facharzt für Kinderheilkunde/<br />
Kinderkardiologie<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3300<br />
Fax: +49 (0)203 451-3303<br />
otto.krogmann@evkln.de<br />
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Neugeborenen und kleinen<br />
Säuglingen mit komplexen angeborenen Herzfehlern, um die wir uns gemeinsam mit der<br />
Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie (Chefärztin PD Dr. S. Däbritz) kümmern.<br />
Auch Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler sind bei uns in der Sprechstunde<br />
„Angeborene Herzfehler im Erwachsenenalter“, die gemeinsam mit der Klinik für<br />
Kardiologie und Angiologie (Chefarzt Prof. Dr. W. Schöls) geführt wird, bestens aufgehoben.<br />
Kinderkardiologische Intensivstation<br />
8 Betten zur Versorgung der schwerstkranken<br />
Patienten<br />
ständige Überwachung durch erfahrene Kinderkrankenschwestern/Kinderkrankenpfleger<br />
mit<br />
spezieller fachintensivmedizinischer Ausbildung<br />
und Ärztinnen, Ärzte sowie hochtechnische<br />
medizinische Geräte<br />
eine Unterbringung eines Elternteils in einem<br />
Wohnhaus auf dem Gelände ist möglich.<br />
Das Team bietet den Kindern eine möglichst<br />
angenehme Atmosphäre und geht auf individuelle<br />
Eigenarten und Gewohnheiten der Patienten mit viel<br />
Feingefühl und Verständnis ein, unter Berücksichtigung<br />
des hohen medizinischen, technischen und<br />
pflegerischen Standards auf der Intensivstation.
KINDERKARDIOLOGIE<br />
Vorwort | Inhaltsverzeichnis<br />
Kinderherzstation<br />
Kleinen und großen Patienten bieten wir mit ihren Familien<br />
eine verständnisvolle und freundliche Atmosphäre.<br />
Alle Zimmer sind mit Bad und WC, Wickeleinheit inklusive<br />
Babywanne, Fernseher, Videogerät (kostenlos) und Telefon<br />
ausgestattet. Ein Spielzimmer soll für Zeitvertreib sorgen.<br />
Regelmäßige Besuche bei Ihrem Kind sind uns wichtig. Es<br />
gibt keine festgelegten Besuchszeiten. Über eine Nachtund<br />
Mittagsruhe sind die Patienten allerdings dankbar.<br />
Wir bitten Sie, Ihr Kind höchstens zu zweit zu besuchen, da<br />
die Kinder durch zu viele Besucher überfordert werden.<br />
Kinder unter 10 Jahren haben wegen der Gefahr der Übertragung<br />
von ansteckenden „Kinderkrankheiten“ keinen<br />
Zutritt zur Station. Für die Eltern stehen ein Ruheraum<br />
und eine kleine Küche zur Verfügung. Wir beschäftigen<br />
teamorientierte, engagierte und fachkompetente Mitarbeiter<br />
und stehen in einem ständigen Austausch mit dem<br />
Intensivbereich der Klinik für Kinderkardiologie – Angeborene<br />
Herzfehler. Durch optimale Kommunikation und<br />
Transparenz unserer Leistungen findet eine übergreifende<br />
Zusammenarbeit mit anderen Bereichen statt. Zur<br />
Versorgung der Patienten setzen wir aktuelle Pflegehilfsmittel<br />
und qualitativ hochwertige medizinisch-technische<br />
Geräte ein.Das Fachwissen gilt nicht nur der Akutversorgung,<br />
sondern auch der Beratung, der Prävention und der<br />
Nachsorge.<br />
Diplom-Kaufmann<br />
KARL-HEINZ BENTS<br />
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14 | 15<br />
Zentrale Abt. für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie<br />
Zentrale Abt. für Diagnostische und<br />
Interventionelle Neuroradiologie<br />
Die Neuroradiologie beschäftigt sich mit der bildgebenden Diagnostik und der minimalinvasiven<br />
Therapie von Erkrankungen des zentralen Nervensystems und seiner Hüllen.<br />
Hierunter fallen insbesondere Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarkes, der Wirbelsäule<br />
inklusive der Bandscheibenleiden sowie Erkrankungen der das zentrale Nervensystem<br />
versorgenden Gefäße (insbesondere Arterien).<br />
Chefarzt<br />
Privatdozent<br />
Dr. med. Ulrich Missler<br />
Arzt für Neurochirurgie,<br />
Radiologische Diagnostik/<br />
Neuroradiologie<br />
Tel.: +49 (0)203 508-1291<br />
Fax: +49 (0)203 508-1293<br />
ulrich.missler@evkln.de<br />
Zur Diagnostik von Erkrankungen des zentralen Nervensystems<br />
und seiner Hüllen bedient sich die Neuroradiologie<br />
aller heute verfügbaren bildgebenden Verfahren.<br />
Hierzu gehören<br />
die konventionelle Röntgentechnik,<br />
die Ultraschalldiagnostik,<br />
die Computertomographie,<br />
die Angiographie (insbesondere die digitale<br />
Subtraktionsangiographie),<br />
die Myelographie<br />
sowie die Kernspintomographie/Angiographie mit ihren<br />
Subspezialitäten.
NEURORADIOLOGIE<br />
Insbesondere die interventionelle Neuroradiologie hat<br />
weltweit in den letzten 15 Jahren erhebliche Fortschritte<br />
gemacht. So stellt die neuroradiologische Therapie heute<br />
bereits die überwiegend zur Anwendung kommende<br />
Behandlungsform zum Verschluss sogenannter intracranieller<br />
Aneurysmen dar.<br />
Sie wird für Untersuchungen des Gehirns, des Gesichts,<br />
der Augen, der Wirbelsäule und des Rückenmarks sowie<br />
der Gefäße eingesetzt.<br />
Außerdem lässt sich im MRT das Strömungsverhalten<br />
von Blut oder Liquor (Nervenwasser) direkt messen.<br />
Des Weiteren ist die Neuroradiologie mit in die Therapie<br />
der arteriosklerotisch bedingten Verschlüsse der hirnversorgenden<br />
Arterien eingebunden. Die immer noch stürmisch<br />
verlaufende Entwicklung sowohl der bildgebenden<br />
Großgeräte als auch der invasiven Materialien (Katheter,<br />
Spiralen, Flüssig- und Festembolisate etc.) erweitert das<br />
Spektrum der neuroradiologisch interventionellen Möglichkeiten<br />
von Jahr zu Jahr.<br />
Computertomographie<br />
Ein Computertomogramm besteht aus einer Vielzahl<br />
von Schichtbildern.<br />
Anders als bei gewöhnlichen Röntgenuntersuchungen<br />
können die Organe überlagerungsfrei und daher viel<br />
exakter abgebildet werden.<br />
Da die CT schnell und einfach durchzuführen ist, wird sie<br />
zunehmend als erste Untersuchung bei akuten Erkrankungen<br />
eingesetzt (Blutungen, Schädelverletzungen,<br />
Schlaganfall).<br />
Andrea Gottlieb<br />
Von-der-Mark-Str. 77<br />
47137 <strong>Duisburg</strong><br />
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Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie,<br />
MRI, MRT oder NMR)<br />
Schnittbilder des menschlichen Körpers mit Hilfe der<br />
Kernspinresonanz.<br />
Bilder in allen Raumebenen mit sehr hoher Weichteilauflösung<br />
keine Röntgenstrahlenbelastung<br />
Schlaganfälle können innerhalb von Minuten exakt lokalisiert<br />
und auf mögliche Ursachen analysiert werden.<br />
Winzige Tumoren, Hirnabbauprozesse, Gefäßmissbildungen,<br />
Gehirnhautentzündungen, Anfallsursachen<br />
(Epilepsie) oder Folgeschäden nach Unfällen lassen sich<br />
gut differenzieren.<br />
Sie finden uns in <strong>Duisburg</strong><br />
KadeDi <strong>Duisburg</strong><br />
Düsseldorfer Str. 269<br />
47053 <strong>Duisburg</strong><br />
Tel.: 0203 9313-800<br />
sowie in Dinslaken und Wesel.<br />
www.kadedi.de<br />
KadeDi Rheinhausen<br />
Moerser Straße 32<br />
47228 <strong>Duisburg</strong><br />
Tel.: 02065 91707-00
16 | 17<br />
Zentrale Abt. für Diagnostische und Interventionelle Radiologie<br />
Zentrale Abt. für Diagnostische und<br />
Interventionelle Radiologie<br />
Die Zentrale Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie wählt in sehr enger Zusammenarbeit mit<br />
Kolleginnen und Kollegen aller Fachbereiche des Klinikums für jeden Patienten das geeignete Untersuchungsverfahren<br />
aus, um eine Verdachtsdiagnose zu sichern oder auszuschließen. Neben der Diagnosestellung anhand konventioneller<br />
Röntgenbilder, Schnittbildverfahren oder auch computertomographisch gesteuerter Gewebeentnahmen, wird der<br />
Erfolg einer Therapie anhand von Verlaufskontrollen abgeschätzt.<br />
Unser Leistungssprektrum<br />
für Sie<br />
Diagnostik:<br />
Konventionelle<br />
Röntgendiagnostik<br />
Computertomographie<br />
Kernspintomographie<br />
Gefäßuntersuchungen<br />
Ultraschall<br />
Gewebeentnahme<br />
Therapie:<br />
Blutgefäße<br />
Tumorbehandlung<br />
Drainagen<br />
Gastrointestinaltrakt<br />
Hierzu stehen modernste<br />
Untersuchungstechniken<br />
und -geräte zur<br />
Verfügung: Drei hochauflösende<br />
Computertomographen,<br />
zwei Magnetresonanztomographen,<br />
drei digitale Angiographie-Arbeitsplätze<br />
sowie<br />
digitale Speicherfoliensysteme.<br />
Darüber hinaus<br />
verfügt die Abteilung<br />
über einen beim Qualitäts-Ring-Radiologie<br />
zertifizierten Mammographie-Arbeitsplatz<br />
sowie hochauflösende<br />
Ultraschallgeräte.<br />
Die interventionelle<br />
Radiologie erlaubt in<br />
einem immer größeren<br />
Umfang auch minimalinvasive<br />
diagnostische<br />
und therapeutische Eingriffe.<br />
Dadurch lassen sich<br />
im Einzelfall für den Patienten<br />
belastende Operationen<br />
vermeiden, da diese<br />
Eingriffe meist in örtlicher<br />
Betäubung durchgeführt<br />
werden können. Zum<br />
Behandlungsspektrum<br />
gehören u.a. Gewebeprobenentnahmen<br />
aus den<br />
unterschiedlichsten Stellen<br />
des Körpers. Diese Proben<br />
können Ultraschall-,<br />
CT- oder MRT-gesteuert<br />
durchgeführt werden. Zudem<br />
verfügt die Abteilung<br />
über eine stereotaktische<br />
digitale Biopsieeinheit<br />
für die Abklärung von<br />
unklaren Brusttumoren.<br />
Außerdem werden in<br />
der Abteilung die unterschiedlichsten<br />
gefäßeröffnenden<br />
Maßnahmen<br />
wie die Erweiterung von<br />
Gefäßen mit Ballonkatheter<br />
sowie die Einbringung<br />
von Gefäßstützen (Stents)<br />
durchgeführt.<br />
Es werden auch minimalinvasiv,<br />
beschichtete<br />
Gefäßstützen oder Draht-
RADIOLOGIE<br />
spiralen zur Ausschaltung<br />
von Gefäßaussackungen<br />
(=Aneurysmen)<br />
eingebracht. Weitere<br />
Behandlungsmethoden<br />
umfassen minimalinvasive<br />
Tumortherapien<br />
mittels Chemoembolisation,<br />
intraarterieller<br />
Chemotherapie sowie<br />
die Radio-frequenzabtragung<br />
von Tumorgewebe<br />
(CT-gesteuerte<br />
Radiofrequenzablation).<br />
Hinzu kommen Abszeß-,<br />
Zysten- und Thoraxdrainagen,<br />
CT-gesteuerte<br />
Ausschaltung des sympathischen<br />
Grenzstrangs<br />
(=Sympathikolyse), die<br />
Anlage von Port-Systemen<br />
als auch die Behandlung<br />
von Wirbelkörpertumoren<br />
durch Knochenzement<br />
(=Vertebroplastie).<br />
Chefarzt<br />
Professor Dr. med.<br />
Jörg Michael Neuerburg<br />
Tel.: +49 (0)203 508-1320<br />
joerg.neuerburg@evkln.de<br />
Sekretariat<br />
Ursula Gelhard (Ltg. Sekretariat)<br />
Tel.: +49 (0)203 508-1321<br />
Fax: +49 (0)203 508-1323<br />
ursula.gelhard@evkln.de<br />
Berns Gebäudetechnik GmbH & Co. KG<br />
3K Kälte Klima GmbH & Co. KG<br />
Berns Bohr- & Sägetechnik GmbH & Co. KG<br />
Siemensstraße 15<br />
47533 Kleve - Germany<br />
Tel. 0 28 21 / 9 77 07 - 0<br />
Fax 0 28 21 / 9 77 07 77<br />
Gohrstraße 49<br />
47475 Kamp-Lintfort<br />
Tel. 0 28 42 / 9 28 07 -0<br />
Fax 0 28 42 / 9 28 07 -77<br />
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Impressum<br />
Herausgeber<br />
Evangelisches Klinikum<br />
Niederrhein gGmbH<br />
Anschrift<br />
Fahrner Strasse 133-135<br />
47169 <strong>Duisburg</strong><br />
Sitz der Gesellschaft<br />
<strong>Duisburg</strong> Hamborn<br />
Registergericht <strong>Duisburg</strong><br />
Handelsregisternummer: HRB 754<br />
Dipl.-Kfm. Otto Eggeling, Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung -verantwortlich-<br />
Gabriele Beyer und Guido Jansen,<br />
Stabstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Verantwortlich für<br />
redaktionellen Inhalt<br />
Evangelisches Klinikum<br />
Niederrhein gGmbH<br />
Design und Realisierung<br />
CONSTAT.MEDIA<br />
Heitmann Schmedding GbR<br />
Höltenweg 155<br />
48155 Münster<br />
Fotos/Grafiken<br />
Heller OHG, www.fotolia.com,<br />
www.iStock.com<br />
Druck<br />
Druckerei WIRmachenDRUCK GmbH<br />
www.wir-machen-druck.de<br />
Anzeigen<br />
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die jeweiligen Vertragspartner<br />
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18 | 19<br />
Zentrale Abt. für Laboratoriumsmedizin<br />
Zentrale Abt. für<br />
Laboratoriumsmedizin<br />
Unsere Laboratoriumsmedizin bietet das komplette Spektrum der Labordiagnostik (mehr<br />
als 3.000.000 Analyseergebnisse - mehr als 400 verschiedene Untersuchungsmethoden),<br />
einschließlich schwieriger Untersuchungen zum Beispiel aus dem Bereich Erweiterte<br />
Hämostaseologie oder Molekularbiologie an.<br />
Vollständige Routinediagnostik<br />
Spezialuntersuchungsverfahren (z. B. Autoimmundiagnostik,<br />
Infektionsserologie)<br />
Immunhämatologie (Blutgruppenserologie)<br />
Krankheitserregerdiagnostik<br />
Duchflußzytometrische Immundiagnostik<br />
(Immunstatus – Leukämiediagnostik)<br />
Blutzellmessungen (u.a. Thrombozytenfunktion)<br />
Genuntersuchung zum Nachweis von Infektionserregern<br />
und Krankheiten<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte unserer<br />
Fachabteilung:<br />
Serologische Blutgruppenuntersuchungen bei<br />
Problemfällen (auch aus externen Kliniken)<br />
24-stündige Versorgung der Ärzte des Klinikums<br />
mit umfangreicher transfusionsmedizinischer<br />
Beratung<br />
Weitere Leistungsangebote unserer Fachabteilung:<br />
Herstellung von Eigenblutprodukten (mehr als 800)<br />
unter arzneimittelrechtlichen Bedingungen mit<br />
höchsten Qualitätsanforderungen zur Versorgung<br />
aller vier Betriebseinheiten des Klinikums.<br />
Chefarzt<br />
Dr. med. Thomas Rieger<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3290<br />
thomas.rieger@evkln.de<br />
Gesamtleitung des Laborteams<br />
Heike Schmidtke<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3684/3230<br />
heike.schmidtke@ evkln.de
LABORIUMSMEDIZIN<br />
Über 400<br />
verschiedene<br />
Untersuchungsmethoden<br />
Transfusionsmedizin<br />
Der Chefarzt der Abteilung für Laboratoriumsmedizin ist<br />
Leiter des Blutdepots. Der Qualitätsbeauftragte für die<br />
Hämotherapie erstellt und aktualisiert das Qualitätsmanagement-Handbuch,<br />
berichtet intern an die Transfusionskommission<br />
und extern an die Ärztekammer. Der Transfusionsverantwortliche<br />
für die Hämotherapie erstellt und<br />
aktualisiert das Qualitätsmanagement-Handbuch, leitet<br />
die Transfusionskommission und kontrolliert die Schulungsmaßnahmen<br />
für die Ärzte und Pflegekräfte.<br />
Hygiene & medizinische Mikrobiologie<br />
Die Abteilung führt die mikrobiologische Diagnostik<br />
durch, bewertet die Erregerspektren und spricht Therapieempfehlungen<br />
aus. Der Klinikverbund nimmt an externen<br />
Vergleichsuntersuchungen teil. Der Chefarzt überwacht<br />
die Einhaltung der Hygiene- und Desinfektionsplane und<br />
berichtet an die Infektionskontroll-Kommission. Hygienefachkräfte<br />
führen regelmäßig Begehungen (Audits) durch.<br />
Labordiagnostik und klinische Chemie<br />
Die Zentrale Abteilung für Laboratoriumsmedizin verfügt<br />
über zahlreiche labordiagnostische Methoden. Alle<br />
Methoden werden durch interne und externe Qualitätssicherungsverfahren<br />
überwacht. Auf diese Weise kann der<br />
höchstmögliche Sicherheitsstandard für diese Verfahren<br />
eingehalten werden.<br />
Die Laboruntersuchungen wurden im Rahmen eines<br />
Projektes 2006 vollständig überprüft, um eine gezieltere<br />
Auswahl der Labordiagnostik für die Patienten möglich zu<br />
machen.<br />
Kosmetikstudio Schramm<br />
Schönheit braucht Pflege<br />
Kosmetische Behandlungen<br />
• Fußpflege<br />
• Manicure<br />
• Permanent- Make- up<br />
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20 | 21<br />
Zentrale Abt. für klinische Pharmazie<br />
Zentrale Abt. für Klinische Pharmazie<br />
Wer einmal in der Bevölkerung nachfragt, der wird erstaunt sein: Nur wenige Mitbürger wissen, dass es auch in<br />
Krankenhäusern Apotheken gibt. Ähnlich wie in öffentlichen Apotheken übernehmen die Krankenhausapotheken die<br />
Versorgung mit Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln, jedoch primär für die stationär im Krankenhaus behandelten Patienten.<br />
In bestimmten Fällen können auch ambulant behandelte Patienten von der Krankenhausapotheke versorgt werden.<br />
Krankenhausapotheker stellen<br />
auch oft selbst Arzneimittel her,<br />
um den komplexen Anforderungen<br />
an eine heilsame Behandlung<br />
entsprechen zu können.<br />
Für eine Arzneimitteltherapie stellt ein Arzt seinen Patienten<br />
normalerweise ein Rezept aus, mit dem sich dieser<br />
in die Apotheke begibt. Dort werden die meisten gängigen<br />
Arzneimittel vorrätig gehalten. Diese Vorratshaltung<br />
kann ganz bestimmten Bestimmungen unterliegen.<br />
So gibt es Arzneien, die tief gefroren, gekühlt, vor Licht,<br />
Feuchtigkeit oder Luftzutritt geschützt aufbewahrt werden<br />
müssen, damit während der Lagerung ihre Wirksamkeit<br />
erhalten bleibt.<br />
Dafür Sorge zu tragen, dass beispielsweise alle erforderlichen<br />
Lagerbedingungen für Arzneien beachtet werden,<br />
ist eine der Aufgaben von Apothekerinnen und Apothekern<br />
innerhalb unseres Gesundheitswesens. Und im<br />
Krankenhaus ist das nicht anders.<br />
Doch wer glaubt, die Aufgaben von Apothekern in<br />
Krankenhäusern beschränkten sich ausschließlich auf die<br />
vorschriftsmäßige Vorratshaltung von Arznei-, Heil- und<br />
Hilfsmitteln, der irrt gewaltig!<br />
Krankenhäuser sind die Stätten der „ganz besonderen<br />
Gesundheitsfürsorge“. An denjenigen Stellen, an denen<br />
die Schwere oder Komplexität einer Krankheit die ambulante<br />
Weiterbehandlung nicht länger erlaubt, wird der<br />
Patient ins Krankenhaus eingewiesen. Deshalb müssen<br />
insbesondere die Krankenhausapotheker oft spezielle<br />
Arzneimittel herstellen, um den komplexen Anforderungen<br />
an eine heilsame Behandlung entsprechen zu können.
KLINISCHE PHARMAZIE<br />
Unser<br />
Pflegedienst<br />
Die Krankenpflege in unserem Hause wird auf höchstem Pflegeniveau ausgeübt. Das Pflegeverständnis ist von einem<br />
christlichen Menschenbild geprägt. Uns ist besonders wichtig, auf die körperlichen und seelischen Bedürfnisse unserer<br />
Patienten einzugehen. Neben den körperlichen und seelischen Bedürfnissen werden auch die sozialen und kulturellen<br />
Bedürfnisse beachtet.<br />
Dies erreichen wir durch eine ausgewogene<br />
Kombination von Berufserfahrung<br />
und modernster Ausbildung.<br />
Die Pflegefachkräfte arbeiten in<br />
enger Absprache mit den Ärzten und<br />
sind immer genau über Ihre individuelle<br />
ärztliche Verordnung informiert.<br />
Durch die schrittweise Einführung<br />
der Bereichspflege können wir uns<br />
noch individueller um Sie kümmern.<br />
Denn anders als bei der klassischen<br />
Funktionspflege, regeln gleichbleibende<br />
Ansprechpartner Ihr Wohl.<br />
Bereits im stationären Erstgespräch<br />
mit Ihnen möchten wir uns auf Ihre<br />
Bedürfnisse optimal einstellen.<br />
Dazu gehören u. a. Ihre Ess- und<br />
Lebensgewohnheiten, Ihre körperlichen<br />
Einschränkungen sowie eine<br />
Erläuterung der Pflegeplanung.<br />
Die Krankenpflege wird sach- und<br />
fachgerecht durchgeführt, um die<br />
Eigenständigkeit des Patienten zu<br />
bewahren und zu fördern. Dabei wird<br />
auch das soziale Umfeld des Patienten<br />
mit einbezogen.<br />
Fühlen Sie sich einmal nicht optimal<br />
betreut, so können Sie sich immer<br />
an die hilfsbereiten Stationspflegeleitungen<br />
bzw. deren Vertretungen<br />
wenden. Diese werden Ihre Anliegen<br />
schnellstmöglich bearbeiten und an<br />
die Entscheidungsträger weiterleiten.<br />
Pflegeüberleitung<br />
Die Pflegeüberleitung bietet allen Patienten unseres Hauses und deren Angehörigen<br />
Hilfe und Unterstützung an, die nach der Entlassung zu Hause<br />
noch pflegerische Versorgung benötigen.<br />
Eine Krankheit und ein damit verbundener Krankenhausaufenthalt<br />
kann für den betroffenen Patienten und deren<br />
Angehörige die Lebenssituation grundlegend verändern.<br />
Zu den gesundheitlichen Sorgen kommt die Unsicherheit<br />
und die damit verbundenen Fragen, wie es nach der<br />
Entlassung aus dem Krankenhaus zu Hause weitergeht.<br />
Wir beraten und unterstützen Sie individuell bei<br />
den Vorbereitungen für die pflegerische<br />
Versorgung nach der Entlassung.<br />
Pflegefachberatung<br />
Information über Leistungen der<br />
Pflegeversicherung und zur Antragstellung<br />
Organisation von Pflegehilfsmitteln<br />
z. B.: Krankenpflegebett, Gehhilfen<br />
Einleitung einer häuslichen Pflege<br />
durch einen ambulanten Pflegedienst<br />
Beratung und Vermittlung zu<br />
weiteren Hilfsdiensten z.B.:<br />
Essen auf Rädern, Hausnotruf,<br />
Haushaltshilfen<br />
Pflegedirektion<br />
Heike Lütfring<br />
Tel.: +49 (0)203 5 08-13 40<br />
Fax: +49 (0)203 5 08-13 43<br />
heike.luetfring@evkln.de<br />
Sekretariat<br />
Claudia Mazurek<br />
Tel.: +49 (0)203 5 08-13 41<br />
Fax: +49 (0)203 5 08-13 43<br />
claudia.mazurek@evkln.de
22 | 23<br />
Sozialer Dienst und KEK<br />
Unser<br />
Sozialer Dienst<br />
Der Krankenhaussozialdienst im <strong>Herzzentrum</strong> <strong>Duisburg</strong> ergänzt die medizinische und pflegerische<br />
Versorgung der Patientinnen und Patienten unseres Klinikums. Herr H. Lindemann<br />
(Dipl.-Sozialpädagoge) leistet Hilfe mit den Arbeitsformen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik<br />
durch qualifizierte und persönliche Beratung, Vermittlung und Unterstützung.<br />
Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige werden in sozialen Fragen beraten.<br />
Der Krankenhaussozialdienst wird auf Wunsch der Betroffenen, problemrelevanter<br />
Personen (z. B. Angehörige, Betreuer, Freunde usw.) sowie durch Vermittlung beteiligter<br />
Berufsgruppen des Krankenhauses tätig.<br />
Ein besonderes Aufgabenfeld des Krankenhaussozialdienstes im <strong>Herzzentrum</strong> <strong>Duisburg</strong> ist<br />
die kinderkardiologische Abteilung. Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit angeborenen<br />
Herzfehlern werden sozialpädagogische Hilfen angeboten. Diese umfassen<br />
neben der psychosozialen Begleitung der Patientinnen und Patienten und deren Familienangehörigen<br />
u.a. die Unterstützung bei Rehabilitationen, stationärer Unterbringung eines<br />
Elternteils, Pflegeeinstufung und Schwerbehinderung. Der Sozialdienst des <strong>Herzzentrum</strong>s<br />
vermittelt Kontakte zu Selbsthilfegruppen für Eltern mit Kindern sowie für Jugendliche<br />
und Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern. Jüngere Patientinnen und Patienten des<br />
Klinikums werden von Herrn H. Lindemann spieltherapeutisch betreut. Für betroffene<br />
Eltern von Kindern mit angeborenen Herzfehlern wird vom Krankenhaussozialdienst<br />
das Angebot eines Elternkreises im <strong>Herzzentrum</strong> <strong>Duisburg</strong> zum Erfahrungsaustausch<br />
angeboten.<br />
Holger Lindemann<br />
Dipl.-Sozialpädagoge<br />
Tel.: +49 (0)203.451 3067<br />
Fax: +49 (0)203.451 3310<br />
holger.lindemann@evkln.de<br />
Leitung Sozialdienst<br />
Laidia Eberleh<br />
Dipl.-Sozialpädagogin<br />
Tel.: +49 (0)203 508-1376<br />
Fax: +49 (0)203 508-1349<br />
Laidia.eberleh@evkln.de<br />
Das Büro des Sozialdienstes<br />
befindet sich auf der 1.<br />
Etage (Zimmer 1.404 ) des<br />
<strong>Herzzentrum</strong>s <strong>Duisburg</strong>. Beratungstermine<br />
werden von<br />
Herrn H. Lindemann nach<br />
Vereinbarung angeboten.<br />
Institut für energetische<br />
Lebensberatung<br />
Birgit Kaenders-Exner<br />
Heilerin, Schamanin &<br />
psychologische Beraterin<br />
Pastor-Sanders-Weg 4<br />
46519 Alpen<br />
Tel. 02802/7758<br />
www.IFEL-heilerin.de
SOZIALER DIENST UND KEK<br />
Unser<br />
Klinisch Ethisches Komitee (KEK)<br />
Bei der medizinischen Behandlung von Patienten mit<br />
schweren Erkrankungen und Verletzungen können durch<br />
den Einsatz medizinisch-therapeutischer Verfahren der<br />
Maximalversorgung Situationen entstehen, in denen das<br />
weitere medizinisch-pflegerische Vorgehen aus verschiedenen<br />
Perspektiven uneinheitlich beurteilt wird.<br />
Für Leben & Gesundheit – bald 6 x in <strong>Duisburg</strong>!<br />
Unsere Einrichtung –<br />
Ihr sicheres Zuhause!<br />
· Vollstationäre Pflege<br />
· Kurzzeit- und Urlaubspflege<br />
· 80-94 komfortable Einzelzimmer<br />
Hierbei handelt es sich zum Beispiel um die Frage der<br />
Begrenzung oder Einstellung von Diagnose- und Therapiemaßnahmen<br />
in einem durch Gesetze, Richtlinien und<br />
Verfügungen nicht abschließend regelbaren ethischen<br />
Problembereich.<br />
<strong>Duisburg</strong>-Duissern<br />
Tel.: 0203/2894-0<br />
<strong>Duisburg</strong>-Wanheimerort<br />
Tel.: 0203/4849-0<br />
Fragestellungen dieser Art werden am Klinikum bisher in<br />
Abstimmung mit Patienten und Angehörigen in der Regel<br />
durch das therapeutische Team vor Ort entschieden.<br />
Als zusätzliche Unterstützung für die Ärztinnen, Ärzte und<br />
Pflegenden bei Unsicherheiten oder in Konfliktfällen ist<br />
nun das Klinisch Ethische Komitee (KEK), interdisziplinär<br />
zusammengesetzt aus den Bereichen der Ärzteschaft, der<br />
Pflege, der Seelsorge und der Geschäftsführung ins Leben<br />
gerufen worden.<br />
<strong>Duisburg</strong>-Neudorf<br />
Tel.: 0203/4857-0<br />
ab April 2014<br />
<strong>Duisburg</strong>-Neumühl<br />
Tel.: 02064/9705-12<br />
Besuchen Sie uns bei Facebook!<br />
<strong>Duisburg</strong>-Hamborn<br />
Tel.: 0203/39359-0<br />
Eröffnung 2014<br />
<strong>Duisburg</strong>-Rheinhausen<br />
Tel.: 02064/9705-12<br />
www.hewag.de<br />
Mit der Einrichtung des „Klinisch Ethischen Komitees“ folgt<br />
das Evangelische Klinikum Niederrhein seinem Leitbild.<br />
Außerdem entspricht es mit diesem Angebot an seine<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Empfehlungen der<br />
Bundesärztekammer, des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes<br />
e.V., des Katholischen Krankenhausverbandes<br />
Deutschlands e.V. und der „Arbeitsgemeinschaft<br />
für Medizinische Ethik im Krankenhaus“ des Konvents der<br />
Krankenhauseelsorger/innen der Evangelischen Kirche im<br />
Rheinland.<br />
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Im Verbund der<br />
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Niederrhein<br />
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Friedrich-Ebert-Str. 42 • 46535 Dinslaken<br />
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Tel.: 0 20 64 - 77 89 49-0 • E-Mail@Flick-Immobilien.de www.Flick-Immobilien.de<br />
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Zugleich macht das Evangelische Klinikum Niederrhein<br />
damit deutlich, dass die ethischen Entscheidungen im<br />
Umgang mit den Patientinnen und Patienten, die<br />
Absprache mit ihren Angehörigen und die Situation der<br />
Mitarbeitenden an unseren Krankenhäusern auch in Zukunft<br />
eine immer größere Bedeutung für die medizinischtherapeutische<br />
Arbeit in einem Krankenhaus haben.<br />
Manuthera. Physiotherapieauf<br />
den Punkt gebracht<br />
Leistungsangebot<br />
• Manuelle Lymphdränage<br />
• Elektrotherapie<br />
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• Klassische Krankengymnastik<br />
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Ihr Wohl liegt uns am Herzen<br />
Kontakt<br />
Ioannis Tsochataridis<br />
Königstraße 6<br />
47051 <strong>Duisburg</strong><br />
Tel.: 0203 / 6085969<br />
Mobil: 0163 / 9850257<br />
manuthera@gmx.de<br />
www.manuthera.de
24 | 25<br />
Seelsorge und Grüne Damen<br />
Unsere<br />
Seelsorge<br />
Pfarrerin<br />
Dörte Lahann<br />
Tel.: + 49 (0)203 451-3647<br />
doerte.lahann@evkln.de<br />
Pater<br />
Gereon Strauch<br />
Tel.: +49 (0)203 451-3348<br />
Mobil.: +49 (0)172 461 0809<br />
gereon.strauch@evkln.de<br />
Seelsorge – zuhören, verstehen, miteinander reden.<br />
Es gibt verschiedene Arten mit der eigenen Krankheit<br />
oder der Krankheit der Angehörigen und Patienten umzugehen.<br />
Viele suchen das Gespräch in der Familie oder mit<br />
Freunden. Was aber, wenn es keinen richtigen Ansprechpartner<br />
gibt? Dafür sind wir für Sie da.<br />
Wir sprechen nicht nur mit Patienten und ihren Familien,<br />
wir kümmern uns auch um alle, die im Krankenhaus arbeiten.<br />
Als Gesprächspartner stehen wir allen zur Verfügung,<br />
die sich der Grenzsituation Krankenhaus stellen und häufig<br />
unter großen Belastungen stehen. Seelsorge vollzieht<br />
sich vor allem im gemeinsamen Gespräch.<br />
Daneben bieten wir Gottesdienste, Andachten, Abendmahlsfeiern/Kommunionsfeiern<br />
(auch auf dem Zimmer),<br />
Krankensalbungen und Krankensegnungen an.<br />
Wir setzen uns dafür ein, dass in angemessener Weise auch<br />
von den Verstorbenen etwa im Rahmen einer Aussegnung<br />
Abschied genommen werden kann. Diese ganz unterschiedlich<br />
geprägten Feiern bieten eine gute Möglichkeit,<br />
zur Ruhe zu kommen und sich mit der Situation, mit sich<br />
selbst und mit Gott auseinanderzusetzen.<br />
Wir sind<br />
für Sie da,<br />
wenn Sie uns<br />
brauchen<br />
Wir Seelsorgerinnen<br />
und Seelsorger sind nicht<br />
in den Diagnose- und<br />
Behandlungsablauf des<br />
Krankenhauses eingebunden<br />
und können uns Zeit<br />
nehmen für Menschen,<br />
die Krankheit als Lebenskrise<br />
erfahren,<br />
deren Leben bedroht ist,<br />
die geheilt sind,<br />
die sterben,<br />
die Krankheit, Genesung<br />
oder Sterben ihrer Angehörigen<br />
miterleben.<br />
Wir können<br />
zuhören<br />
verstehen<br />
miteinander reden
SEELSORGE UND GRÜNE DAMEN<br />
Die „Grünen Damen“ und die<br />
Ökumenische Krankenhaushilfe<br />
Neben der medizinischen und pflegerischen Behandlung durch das hauptamtliche<br />
Personal brauchen viele Patienten – vor allem alleinstehende, ortsfremde und ältere –<br />
persönliche Zuwendung oder Gesprächspartner, die Zeit haben zum Zuhören. Im<br />
Krankenhaus brauchen Patienten in besonderer Weise menschliche Nähe und Wärme.<br />
Darum bemühen sich die grünen Damen und Herren der ökumenischeb Krankenhaushilfe<br />
(ÖKH).<br />
„Grüne Damen<br />
und Herren“<br />
Gerrickstraße 21<br />
47137 <strong>Duisburg</strong><br />
Tel.: +49 (0)203 451-3000<br />
Ehrenamtlich<br />
Auch gibt es manche Wünsche, die<br />
Patienten und ältere Menschen gern<br />
erfüllt hätten, mit denen sie aber die<br />
Fachkräfte nicht belasten können.<br />
Unsere Ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
sehen ihre Aufgabe darin, durch<br />
mitmenschliche Nähe und Aufmerksamkeit für die Sorgen und Nöte kranker<br />
und älterer Menschen, auf deren ganz persönliche Bedürfnisse einzugehen<br />
und damit zu ihrem Wohlbefinden beizutragen. Wegen der grünen Kittel,<br />
die die Mitarbeitenden in den meisten Einrichtungen tragen, werden sie<br />
auch „Grüne Damen und Herren“ genannt. Wenn Sie diese Hilfe in Anspruch<br />
nehmen möchten, melden Sie sich bitte bei unserem Pflegepersonal oder bei<br />
der Information.<br />
Wir geben Ihnen<br />
persönliche Zuwendung<br />
oder<br />
Gesprächspartner,<br />
die Zeit zum<br />
Zuhören haben.<br />
Leistungen rund um die Seniorenbegleitung<br />
Nachfolgend ein Auszug unserer Leistungen<br />
Betreuungen nach § 45b SGB XI<br />
Kleine unterstützende pflegerische Tätigkeiten<br />
Fahrdienst für Alzheimer-Demenz Senioren<br />
Rollstuhlfahrdienst<br />
Treppentransfer<br />
Hausservice<br />
Behörden- und Botengänge<br />
Tierbetreuung<br />
Besuchsdienst als Bezugsperson<br />
Einkaufservice<br />
Weitere Dienstleistungen nach Anfrage<br />
Radivoj Arsic<br />
IDA - Arsic<br />
Lindenstraße 56<br />
47249 <strong>Duisburg</strong><br />
Tel 0203 5788647<br />
Fax 0203 5788648<br />
Mobil 0173 5630949<br />
info@ida-arsic.de<br />
www.ida-arsic.de
26 | 27<br />
Unser Leitbild<br />
Unser<br />
Leitbild<br />
Wir stehen in einer 100-jährigen Tradition christlicher Fürsorge für kranke Menschen<br />
unserer Region. Das Klinikum ist hervorgegangen aus ehemals vier selbstständigen<br />
Krankenhäusern: den Evangelischen Krankenanstalten <strong>Duisburg</strong>-Nord, dem Johanniter<br />
Krankenhaus Sterkrade, dem Evangelischen Kaiser-Wilhelm-Krankenhaus Meiderich und<br />
dem Evangelischen Krankenhaus Dinslaken. Dazu gehören heute auch das Johanniter-<br />
Haus Sterkrade und das Wohnstift Walter Cordes am Röttgersbach. Die Gesellschafter sind<br />
je zur Hälfte evangelische Kirchengemeinden im <strong>Duisburg</strong>er Norden, Oberhausen und<br />
Dinslaken sowie die Stiftung zur Förderung evangelischer Krankenhäuser.<br />
Leitbild 1:<br />
Umgang mit<br />
Patienten und<br />
Bewohnern<br />
Wir arbeiten gern mit Menschen. Wir wollen unsere Offenheit im Umgang mit anderen<br />
Menschen bewahren. Aus dieser Einstellung heraus tragen wir selbst die Verantwortung für<br />
unser Handeln. Wir begleiten die Patientinnen und Patienten sowie die Bewohnerinnen und<br />
Bewohner in der gesamten Zeit, in der sie sich uns anvertraut haben. Wir sehen sie eingebunden<br />
in ihr soziales Umfeld. Wir achten ihre religiösen Einstellungen und Bedürfnisse. Wir<br />
begegnen den Patienten, Bewohnerinnen und deren Angehörigen mit Achtung und Respekt.<br />
Das Gleiche erwarten wir von ihnen. Wir achten die Eigenständigkeit und Selbstbestimmung<br />
der Patientinnen im Umgang mit ihrer Erkrankung und der Bewohner in der Bewältigung<br />
ihrer neuen Lebenssituation. Dies auch<br />
und gerade dann, wenn besondere Fürsorge<br />
und Unterstützung erforderlich sind.<br />
Wir sind der Wahrheit verpflichtet.<br />
Wir bemühen uns, Zuversicht durch<br />
unsere Haltung und unsere Einstellung zu<br />
vermitteln.<br />
Leitbild 2:<br />
Unsere<br />
Zusammenarbeit<br />
und unser Umgang<br />
miteinander<br />
Unsere Zusammenarbeit beruht auf gegenseitiger Achtung und Wertschätzung.<br />
Zu unserer Professionalität gehört, dass wir uns unserer persönlichen und fachlichen<br />
Kompetenz ebenso bewusst sind wie unserer Grenzen und dass wir unsere Teammitglieder<br />
persönlich und fachlich anerkennen. Unser Ziel sind gut informierte Beschäftigte, die motiviert<br />
und eigenverantwortlich handeln und sich mit dem Unternehmen identifizieren können.<br />
Transparenz bezüglich der Organisationsstrukturen und Verantwortlichkeiten, der wirtschaftlichen<br />
Lage des Klinikums sowie der Zukunftsplanung ist Bestandteil des Führungsstils<br />
in unserem Unternehmen. Wir fördern auf allen Ebenen die Möglichkeiten zum offenen und<br />
ehrlichen Gespräch. Persönliche Konflikte<br />
und sachliche Meinungsverschiedenheiten<br />
werden auf direktem Wege miteinander<br />
ausgetragen. Dies geschieht ziel- und<br />
lösungsorientiert in sachlicher und<br />
konstruktiver Weise.<br />
Leitbild 3:<br />
Gesellschaftliche<br />
Verantwortung<br />
Wir verpflichten uns, durch gezielte Maßnahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung in allen<br />
Bereichen unser Wissen und unsere Fertigkeiten zu verbessern und so die Qualität unserer<br />
Dienstleistung zu sichern. Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität-<br />
Düsseldorf übernehmen wir eine besondere Verantwortung für die Ausbildung und geben<br />
unsere Erfahrung weiter. Durch laufende Maßnahmen der Qualitätssicherung sorgen wir<br />
dafür, dass der wissenschaftliche und technische Fortschritt den Patienten und Bewohnern<br />
zugute kommt. Dabei stehen wir unter Beachtung unserer ethischen Grundausrichtung und<br />
der gesetzlichen Vorgaben innovativen Entwicklungen positiv gegenüber.<br />
Wir achten die Schöpfung Gottes. Aus<br />
diesem Grund setzen wir Material und<br />
Ressourcen umweltbewusst ein.<br />
Wir gehen verantwortungsbewusst<br />
mit den uns zur Verfügung stehenden<br />
Mitteln um. Wirtschaftlicher Erfolg<br />
ist notwendig, damit wir unsere Ziele<br />
erreichen können.
UNSER LEITBILD<br />
Unser Auftrag gründet in einem christlichen<br />
Menschen- und Weltbild. Für uns kommt von<br />
Gott her jedem Menschen die gleiche Würde<br />
zu, unabhängig von seiner Herkunft, seiner Religion,<br />
seinem Geschlecht, seinem körperlichen<br />
oder geistigen Zustand. Im Zentrum unseres<br />
Handelns steht der Mensch in der Einheit seiner<br />
körperlichen, seelischen, geistigen und sozialen<br />
Bedürfnisse.<br />
Unsere Arbeit zielt ab auf eine optimale<br />
gesundheitliche Versorgung und größtmögliches<br />
Wohlbefinden der Bewohner unserer<br />
Wohnstifte und der Patienten unserer Krankenhäuser.<br />
Hier bieten wir mit erprobten Techniken<br />
hochspezialisierte medizinische Versorgung auf<br />
höchstem Niveau. Wir arbeiten im Team. Jeder<br />
leistet seinen speziellen Beitrag dazu.<br />
Die fürsorgliche Begleitung der Menschen auf<br />
ihrem Schicksalsweg, der sie zu uns geführt hat,<br />
ist unser ernstes Anliegen, auch und insbesondere,<br />
wenn eine Heilung nicht möglich ist.
28 | 29<br />
Verpflegung<br />
Ihre<br />
Verpflegung<br />
Eine wichitge Säule in unserem Krankenhaus stellt die hauseigene Küche dar. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen<br />
und schnell genesen. Ein gutes Essen, das Sie bei uns selbst wählen können, trägt sicher dazu bei.<br />
Küche<br />
Die Speisekarte enthält ein umfangreiches Wahlangebot für Frühstück, Mittag- und Abendessen. Sie haben die Möglichkeit<br />
ein komplettes Menü zu wählen oder sich Ihre individuelle Mahlzeit zusammenzustellen. Auch bei ärztlich verordneter<br />
spezieller Diätkost haben Sie oft Auswahlmöglichkeiten.<br />
Unsere Angebote für Sie:<br />
Vollkost<br />
Leichte Kost<br />
muslimische Kost<br />
Diabetes 12 BE<br />
An Ihrem Aufnahmetag haben Sie eventuell<br />
noch nicht die Möglichkeit der Speiseauswahl.<br />
Dafür bitten wir um Verständnis.<br />
Vegetarische Kost<br />
Zuckerfreie Vollkost<br />
Unsere Verpflegungsassistentin oder ein Mitarbeiter der<br />
Pflege nimmt Ihre Wünsche für den folgenden Tag entgegen.<br />
Wünschen Sie eine große oder kleine Portion?<br />
Wir werden das für Sie veranlassen. Bei Ernährungsfragen<br />
und Essenswünschen wenden Sie sich bitte an unsere<br />
Diätassistentinnen.<br />
Restaurant in der 1. Etage<br />
Besuchen Sie unser Restaurant zu folgenden<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag: 11.30 - 17.00 Uhr<br />
Samstag: 11.30 - 17.00 Uhr<br />
Sonntag: 11.30 - 17.00 Uhr<br />
Naturheilpraxis<br />
Annegret Tewes<br />
Heilpraktikerin<br />
Peter Hess-Klangtherapeutin<br />
Peter Hess-Klangmassage<br />
Peter Hess-Klangtherapie<br />
Pflanzenheilkunde<br />
Craniosacrale Therapie<br />
Medi-Taping und Manuelle Therapie<br />
Eisfahrtstraße 2, 45478 Mülheim<br />
Telefon: 0208-59 44 805<br />
Mobil: 0178-39 82 802
VERPFLEGUNG UND QUALITÄTSMANAGEMENT<br />
Unser<br />
Qualitätsmanagement<br />
Die tagtägliche Praxis zeigt, dass<br />
gerade Qualitätsmängel sehr häufig<br />
zusätzliche und unnötige Kosten für<br />
ein Klinikum verursachen können<br />
und Arbeitszeit von Mitarbeitern in<br />
der Patientenversorgung einschränken.<br />
Sorge um Qualitätsverluste<br />
durch Sparsamkeit und wachsende<br />
Einsicht, dass nicht nur die Qualität<br />
selbst, sondern auch und gerade<br />
deren Vernachlässigung Geld kostet,<br />
hat einen rapide wachsenden Bedarf<br />
an unternehmensweiten Verfahren<br />
zur Planung, Messung und Steuerung<br />
von Qualität hervorgerufen.<br />
SERVICE<br />
QUALITÄT<br />
KOMPETENZ<br />
Qualitätsdefizite werden am häufigsten in der Ablauforganisation und den gewachsenen<br />
Strukturen innerhalb der Krankenhäuser erkannt. Diese Überlegung<br />
erfordert eine Ausweitung des Qualitätsbegriffes auf den gesamten Dienstleistungsprozess<br />
im Krankenhaus und eine prozessorientierte Betrachtungsweise,<br />
die berufsgruppenübergreifend alle Mitarbeiter des Krankenhauses einbezieht.<br />
Eine derartige Betrachtung führt zu der Erkenntnis, dass die hartnäckigsten<br />
Hindernisse auf dem Weg zur angestrebten Qualität sogenannte Schnittstellenprobleme<br />
an jenen Punkten sind, an denen für einen reibungslosen Ablauf das<br />
Zusammenspiel von Abteilungen, von Berufsgruppen, von Früh- und Spätschicht<br />
oder anderen Einzelgruppen erforderlich wäre. Eine genauere Analyse<br />
solcher Probleme bringt fast immer Informations- oder Kommunikationsdefizite<br />
zum Vorschein, so dass Informationsmanagement und Kommunikationsförderung<br />
zu den wichtigsten Elementen des Qualitätsmanagements gehören.<br />
Knapp formuliert, bedeutet Qualitätsmanagement für uns:<br />
die Formulierung verbindlicher Ziele,<br />
die Überwachung der Einhaltung dieser Ziele und<br />
die Analyse und systematische Vermeidung von Abweichungen<br />
Beispiele für Aufgaben eines<br />
Qualitätsmanagementsystems:<br />
Verkürzung von Wartezeiten für<br />
Patienten,<br />
Befragung der Patienten,<br />
Einweiser und Mitarbeiter,<br />
Beschwerdemanagement für<br />
Patienten,<br />
Personalentwicklung<br />
(Einarbeitung, Qualifikation und<br />
Beurteilung),<br />
Schnittstellenmanagement<br />
(optimale Zusammenarbeit der<br />
verschiedenen Berufsgruppen),<br />
Qualitätsdarlegung<br />
(vergleichende Qualitätsberichte)
30 | 31<br />
A bis Z<br />
Wichtiges von A - Z.<br />
So finden Sie sich zurecht:<br />
A<br />
Anfahrtsweg<br />
siehe grafischen Anfahrtsplan S.4<br />
Aufnahmegespräch<br />
Auf der Station erfolgt ein persönliches<br />
Aufnahmegespräch. Bitte benennen Sie<br />
Ihre nächsten Angehörigen/ Bezugspersonen<br />
und teilen uns mit, ob Sie eine<br />
Patientenverfügung und/ oder eine<br />
Versorgungsvollmacht verfasst haben.<br />
B<br />
Besuchszeiten<br />
Grundsätzlich, mit Ausnahme der<br />
Intensivstationen, können Sie Besuch<br />
von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr auf Ihrem<br />
Zimmer empfangen.<br />
E<br />
Entlassung<br />
Zur Vorbereitung Ihrer Entlassung wird<br />
Ihre weitere ärztliche und pflegerische<br />
Versorgung organisiert. Ein Entlassungsbrief<br />
an den nachbehandelnden<br />
Arzt bildet die Grundlage für die weitere<br />
Behandlung.<br />
F<br />
Friseur und Fußpflege<br />
Falls Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes<br />
eine Fußpflege oder einen<br />
Friseur benötigen und wünschen,<br />
geben Sie bitte dem Pflegepersonal<br />
Bescheid. Sie geben dann gerne Ihren<br />
Auftrag weiter.<br />
Fernsehen<br />
Jedes unserer Zimmer ist mit einem<br />
Fernsehgerät ausgestattet, welches<br />
Ihnen kostenlos zur Verfügung steht.<br />
G<br />
Gottesdienst<br />
In der Krankenhauskapelle findet sonntags<br />
um 09:00 Uhr ein evangelischer<br />
Gottesdienst und samstags um 09:30<br />
Uhr eine katholische Messe statt.<br />
H<br />
Hausordnung<br />
Die Behandlung und Pflege kranker<br />
Menschen im Krankenhaus erfordert<br />
gegenseitige Rücksichtnahme der Patienten,<br />
Begleitpersonen und Besucher.<br />
Halten Sie sich daher bitte an die Regeln<br />
unserer Hausordnung, die Sie bei der<br />
Aufnahme erhalten haben.<br />
I<br />
Interner Dolmetscherdienst<br />
Einige unserer Mitarbeiter sind<br />
mehrsprachig. Die Sprachen der EU,<br />
slawische Sprachen sowie Arabisch,<br />
Türkisch, Chinesisch oder Koreanische<br />
Sprachen können daher an unserem<br />
Klinikum übersetzt werden.<br />
M<br />
Mitpatienten<br />
Obwohl wir uns bemühen, gelingt es<br />
nicht immer, die „idealen“ Patientenpaarung<br />
zusammenzulegen. Wir bitten<br />
um Verständnis und um gegenseitige<br />
Rücksichtnahme.<br />
Mobiltelefone<br />
Ihr Mobiltelefon kann Störungen an<br />
den empfindlichen medizintechnischen<br />
Geräten verursachen. Bitte schalten Sie<br />
es aus und sagen Sie dies auch Ihren<br />
Besuchern.<br />
N<br />
Nachtruhe<br />
Bitte beachten Sie die Nachtruhe ab<br />
22:00 Uhr.<br />
P<br />
Post<br />
Ihre ausgehende Post können Sie<br />
den Schwestern und Pflegern geben.<br />
Sie wird täglich zur Postbeförderung<br />
weitergeleitet.<br />
R<br />
Rauchen<br />
Im gesamten Krankenhaus ist das<br />
Rauchen grundsätzlich untersagt. Bitte<br />
verzichten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes<br />
auf das Rauchen.<br />
Restaurant<br />
Restaurant in der 1. Etage<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag: 11.30 - 17.00 Uhr<br />
Samstag: 11.30 - 17.00 Uhr<br />
Sonntag: 11.30 - 17.00 Uhr<br />
S<br />
Speisekarte<br />
Wöchentlich erscheint ein aktueller<br />
Speiseplan. Sie haben damit die Möglichkeit,<br />
das komplette Menü zu wählen<br />
oder sich Ihre individuelle Mahlzeit<br />
zusammenzustellen. Auch bei ärztlich<br />
verordneter spezieller Diätkost haben<br />
Sie oft Auswahlmöglichkeiten.<br />
T<br />
Taxi<br />
Die Benutzung eines Taxis für Fahrten<br />
von und zur Klinik geschieht auf Rechnung<br />
des Patienten. Über die aktuell<br />
gültigen Erstattungsmöglichkeiten<br />
informieren Sie Ihre Krankenkasse. Die<br />
Bestellung eines Taxis kann über die<br />
Information erfolgen.<br />
Telefon<br />
Telefone müssen an der Kasse oder an<br />
der Information/Pforte angemeldet<br />
werden. Danach können Sie das Telefon<br />
an Ihrem Bett wie folgt freischalten:<br />
• Hörer abnehmen<br />
• 2x und 1 drücken<br />
*<br />
• Geben Sie Ihre PIN- Nr. ein!<br />
• #-Taste drücken und Ansage abwarten<br />
• Hörer auflegen<br />
V<br />
Verlassen der Station<br />
Wir bitten um Ihr Verständnis,<br />
dass Sie nur mit Genehmigung des<br />
Stationsarztes bzw. der Stationsärztin<br />
vorübergehend das Krankenhausgelände<br />
verlassen dürfen, da ansonsten<br />
der Versicherungsschutz für Sie entfällt.<br />
Beim Verlassen der Station informieren<br />
Sie bitte unbedingt eine diensthabende<br />
Pflegekraft.<br />
W<br />
Wertsachen<br />
Geben Sie, wenn möglich, Ihre Wertsachen,<br />
die Sie bei Ihrem Aufenthalt<br />
nicht benötigen, Ihren Angehörigen<br />
mit nach Hause. Zudem haben Sie die<br />
Möglichkeit, je nach Zimmerausstattung,<br />
das abschließbare Fach in Ihrem<br />
Schrank zu nutzen.<br />
Z<br />
Zu guter Letzt<br />
wünschen wir Ihnen einen angenehmen<br />
Aufenthalt und eine rasche<br />
Genesung!
A BIS Z<br />
NATURHEILKUNDE<br />
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interdisziplinäres Team begleitet<br />
die Patienten auf ihrem Weg zurück<br />
in den Alltag.<br />
Dr. Thomas Kühn,<br />
Zahnarzt<br />
Unser Beratungskonzept apoPur<br />
gibt Ihnen auf Ihre Fragen eine<br />
Antwort und dabei immer das<br />
gute Gefühl, alles richtig zu<br />
machen. Denn apoPur steht für:<br />
• Möglichkeiten erkennen<br />
• in Ruhe entscheiden<br />
• überzeugt umsetzen<br />
Am Puls des Menschen<br />
Profitieren auch Sie jetzt von<br />
unserer neuen Beratung.<br />
Klinik Roderbirken<br />
Roderbirken 1, 42799 Leichlingen<br />
Fon 02175 82-01, Fax 02175 82-19 61<br />
info@klinik-roderbirken.de<br />
www.klinik-roderbirken.de<br />
Filiale <strong>Duisburg</strong> | Philosophenweg 21a<br />
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