Wann & Wo 02.12.2015
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WANN & WO Mittwoch, 2. Dezember 2015<br />
BUNT 47<br />
HOROSKOP<br />
Widder 21.3.–20.4.<br />
Bisher<br />
Erreichtes absichern!<br />
Dann können Sie<br />
die nächsten Ziele<br />
anpeilen.<br />
Stier 21.4.–20.5.<br />
Mehr auf das<br />
innere Gleichgewicht<br />
achten. Was hat Sie<br />
aus dem Konzept<br />
gebracht?<br />
Zwillinge 21.5.–21.6.<br />
Strategie<br />
und effiziente<br />
Organisation sind<br />
heute die Schlüssel<br />
für Erfolg.<br />
Waage 24.9.–23.10.<br />
Alles bestens,<br />
Sie sind fit und<br />
auch Ihr Stimmungsbarometer<br />
steht<br />
auf heiter.<br />
Skorpion 24.10.–22.11.<br />
Manche<br />
Dinge haken und<br />
wollen sich nicht so<br />
recht entwickeln.<br />
Geduld haben.<br />
Schütze 23.11.–21.12.<br />
Ihr Körper ist<br />
ein wenig empfindlich,<br />
auch die<br />
Nerven könnten<br />
Ruhe gebrauchen.<br />
Polizist: „Madame, schwimmen ist in<br />
diesem See nicht erlaubt!“ – „Wieso<br />
haben Sie mir das nicht gesagt, bevor<br />
ich mich ausgezogen habe?“ – „Das<br />
ist ja nicht verboten…“<br />
Wenn eine Frau wütend ist, nimm'<br />
sie in den Arm. Wenn das nicht<br />
hilft,<br />
„<br />
halte Abstand und wirf ihr<br />
Schokolade zu!<br />
Geld nennt man heute<br />
Knete, weil man jeden<br />
damit weich bekommt.<br />
Gerhard Uhlenbruck (geboren 1929)<br />
Deutscher Mediziner<br />
“<br />
„<br />
Lebenskünstler leben<br />
von der Zeit, die<br />
andere nicht haben.<br />
Michael Douglas (geboren 1944)<br />
US-amerikanischer Schauspieler<br />
“<br />
„Chef, darf ich heute zwei Stunden<br />
früher Schluss machen? Meine Frau<br />
will mit mir einkaufen gehen.“ –<br />
„Kommt gar nicht in Frage.“ – „Vielen<br />
Dank Chef, ich wusste, Sie würden<br />
mich nicht im Stich lassen.“<br />
Abends im Kino: „Zwei Kinokarten,<br />
bitte.“ – „Für den Hobbit?“ – „Eigentlich<br />
ist das meine Freundin...“<br />
WETTER<br />
Mittwoch, 2. Dezember 2015<br />
2000 m 7 O<br />
1000 m 9 O<br />
Tal<br />
11 O<br />
Krebs 22.6.–22.7.<br />
Heiter und<br />
guter Dinge gehen<br />
Sie durch den Tag.<br />
Der <strong>Wo</strong>hlfühlfaktor<br />
ist hoch.<br />
Löwe 23.7.–23.8.<br />
Ihr Wunsch,<br />
zu helfen, sollte jetzt<br />
im Mittelpunkt Ihrer<br />
Aufmerksamkeit<br />
stehen.<br />
Jungfrau 24.8.–23.9.<br />
Disziplin und<br />
Durchhaltevermögen<br />
werden heute auf<br />
eine harte Probe<br />
gestellt.<br />
Steinbock 22.12.–20.1.<br />
Neue<br />
Gesichter bringen<br />
Sie in Schwung.<br />
Besuchen Sie eine<br />
Veranstaltung.<br />
Wassermann 21.1.–19.2.<br />
Heute sind<br />
Sie redselig, Sie<br />
brauchen unbedingt<br />
geistig anregende<br />
Gesellschaft.<br />
Fische 20.2.–20. 3.<br />
Knifflige<br />
Fragen? Fantasieren<br />
Sie ein wenig,<br />
finden Sie alternative<br />
Lösungen.<br />
5<br />
Echt tierisch ...<br />
... von Franz Elsensohn aus Götzis.<br />
Schickt Eure lustigen Tierbilder an redaktion@<br />
wannundwo.at und gewinnt einen Konzertgutschein<br />
von Musikladen Kartenbüro in Götzis.<br />
Bitte Namen und Adresse angeben. Wichtig:<br />
Die Bilder sollten eine Mindestgröße von 100 kb<br />
haben und querformatig sein.<br />
Heute bleibt es sonnig und<br />
mild, in der Bodenseeregion<br />
und im Rheintal teils zäher<br />
Nebel. Morgen weiterhin wolkenlos<br />
und Tauwetter. Die<br />
Tageshöchstwerte liegen bei<br />
11 Grad, in 2000 Metern Höhe<br />
7 Grad. Ab Freitag wechseln sich<br />
Sonne und <strong>Wo</strong>lken ab, einzelne<br />
Regenschauer sind möglich.<br />
Vorschau:<br />
Do. Fr. Sa. So.<br />
LESERBRIEFE<br />
von heute zum Europa von<br />
morgen machen.<br />
Marko Oeser, Bregenz<br />
Vernünftig helfen<br />
und spenden<br />
Den Kriegsflüchtlingen<br />
gebührt der Vorrang, weil<br />
sie weder andere Menschen<br />
töten noch selbst getötet –<br />
bzw. kriegsverletzt – werden<br />
wollen! Roma-Familien kommen<br />
als Wirtschaftsflüchtlinge<br />
zu uns und betteln.<br />
Am besten ist es, wenn wir<br />
ihnen keinen Cent geben,<br />
aber großherzig über die<br />
Caritas an Pater Sporschill<br />
Einzahlungen leisten, denn<br />
er verbessert die Lebensbedingungen<br />
der Roma-<br />
Familien in Rumänien. Das<br />
ist auch überwiegend deren<br />
Heimat! Sollte es ihnen aber<br />
hier bei uns gut gehen, dann<br />
werden die Städte Österreichs<br />
mit weiteren Bett-<br />
lergruppen überflutet, was<br />
sicherlich dem Fremdenverkehr<br />
abträglich sein wird.<br />
Auch die Stadt Dornbirn hat<br />
bereits ein Spendenkonto für<br />
„Roma in Rumänien“ eingerichtet.<br />
Keinesfalls übersehen<br />
werden dürfen unsere<br />
alleinerziehenden Mütter,<br />
die sich im Existenzminimum<br />
befinden oder sogar<br />
darunter: Ihnen gebührt<br />
jedenfalls ausreichend finanzielle<br />
Hilfe!<br />
Roma<br />
Norbert Gorbach, Bregenz<br />
Zigeuner, oder sogenannte<br />
Randgesellschaften, hat es<br />
immer schon gegeben. Ich<br />
persönliche gebe diesen<br />
Menschen etwas zu essen,<br />
aber niemals Geld! Die<br />
größte Schande dieser Vorkommnisse<br />
ist, dass ein EU<br />
Staat wie Rumänien, welches<br />
von EU Geldern „gespeist“<br />
wird, es nicht schafft, ein<br />
vernünftiges Sozialsystem<br />
aufzubauen und so die diese<br />
Volksgruppe ihrem eigenen<br />
Schicksal überlässt. Sie<br />
müssen ins Ausland reisen,<br />
um ihren Lebensunterhalt<br />
zu erbetteln, ob Sie nun<br />
Arbeitsscheu sind oder nicht.<br />
Wie kommen wir dazu, mit<br />
unseren Steuergeldern dies<br />
zu untersützen? Kaum einer<br />
unserer Politiker ist in der<br />
Lage, diese mafiöse und<br />
korrupte Regierung vor den<br />
Rapport zu holen!<br />
Otto Ohrmeier, Dornbirn<br />
Dankbarkeit<br />
Dankbar sollten wir sein,<br />
hier in unserer wunderbaren<br />
Österreich aufgewachsen<br />
und leben zu dürfen. Globalität<br />
bedeutet, dass wir<br />
unser Herz auf Weltempfang<br />
stellen müssen! Bringen<br />
Sie Menschen, denen Sie<br />
begegnen, Freundlichkeit,<br />
Sympatie, ja Herz entgegen<br />
– ohne Berechnung, ohne<br />
dafür eine Gegenleistung zu<br />
erwarten. Sie werden plötzlich<br />
spüren, wie gute Energie<br />
fließt, wenn Sie sich mit<br />
Ihren Mitreisenden auf diesem<br />
Planeten geistig, seelisch<br />
und herzlich austauschen.<br />
Ein dankbares Lächeln, ein<br />
<strong>Wo</strong>rt der Anerkennung, eine<br />
kleine Aufmerksamkeit – und<br />
Sie sind vollkommen zufrieden.<br />
Wenn dieser Dank aber<br />
ausbleibt, sind Sie enttäuscht<br />
und bei nächster Gelegenheit<br />
sicher nicht mehr so aufgeschlossen.<br />
Das Denken der<br />
Menschen, die Ihnen Gutes<br />
getan haben, funktioniert<br />
übrigens genauso. Der beste<br />
Dank geschieht nicht mit<br />
<strong>Wo</strong>rten, sondern mit Taten.<br />
Schöne dankbare friedvolle<br />
Weihnachtszeit.<br />
Siegmund Buocz, Bregenz<br />
Neubewertung<br />
Luthers<br />
Papst Franziskus hat die<br />
evangelische Gemeinde in<br />
Rom besucht. Dabei hat er<br />
die katholische Kirche zu<br />
mehr Offenheit gegenüber<br />
den Protestanten aufgerufen.<br />
Grundlegend wäre, dass die<br />
katholische Kirche mutig<br />
eine aufmerksame und<br />
ehrliche Neubewertung der<br />
Absichten der Reformation<br />
und der Person Luthers<br />
unternimmt. Die Entstehung<br />
der evangelischen Gemeinschaft<br />
sollten die Katholiken<br />
vor dem Hintergrund einer<br />
Kirche sehen, die dauernd<br />
der Reform bedarf. Das sind<br />
wegweisende und Hoffnung<br />
weckende Gedanken zum<br />
Reformationsgedenken in 2<br />
Jahren.<br />
Pfr. Helmut Rohner, Dornbirn<br />
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