Wann & Wo 02.12.2015

HAMMER-
PREIS
6 Mittwoch, 2. Dezember 2015 WANN & WO
Die Geschichte des Deni V.
V. kam offenbar 2004 nach Österreich. 2010 war er noch in der Betreuung der Caritas und
wartete auf seinen Asylbescheid. Aus den Dokumenten geht hervor, dass er spätestens seit
Dezember 2012 die „Rot-Weiß-Rot Karte Plus“ besaß. Zumindest 2010 schien V. noch keine
radikalen Tendenzen gezeigt zu haben. Wann und wie genau er radikalisiert wurde und
warum er sich dem IS angeschlossen hat, bleibt offen.
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IS-Kämpfer, der in Vorarlberg
gelebt hatte, wurde getötet
Ein 33-jähriger Weißrusse
wurde von kurdischen
Kämpfern im
Irak erschossen.
Wie VOL.AT unter Berufung auf
ein türkisches Nachrichtenportal
berichtet, soll der ehemalige Asylwerber,
der bereits seit 2004 in
Vorarlberg gelebt hat, in den vergangenen
Tagen von Kämpfern der
YPG getötet worden sein.
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Dokumente belegen
Vorarlberg-Bezug
Wie ANF News berichtet, wurde
der junge Weißrusse südlich der
Stadt bei einem Gefecht in den
Bergen getötet. Bei dem Toten wurden
mehrere Dokumente gefunden,
die seine Identität und auch
die Herkunft bestätigen. Anhand
der gefundenen Dokumente lässt
sich auch die Reiseroute des IS
Kämpfers mit Wohnsitz in Vorarlberg
relativ genau nachzeichnen.
So sei V. über Deutschland in
die Türkei gereist. Dort habe er
zumindest eine Zeit lang in einem
Hotel in Istanbul gewohnt, bevor
er auf dem Landweg die Grenze zu
Syrien überquert hat. V. soll offenbar
2004 nach Österreich gekommen
sein.
Die Dokumente des Toten bestätigen seine Verbindung nach Vorarlberg.
Foto: handout/VOL.AT
Schweiz: Lkw stand in Flammen
Auf der A13 Richtung
Widnau geriet gestern
bei Au ein Lkw in Brand.
6781 Bartholomäberg
Montafon
Vis à Vis Bahnhof Vandans
T 05556 20199
preis@wilhelmer.at
www.wilhelmer.at
Öffnungszeiten
November bis Ostern:
Mo. – Fr. 9 – 18.30 Uhr,
Sa. 9 – 17 Uhr
Der Lastwagen fing im vorderen
Fahrzeugbereich Feuer. Der 56-jährige
Lenker brachte das Fahrzeug
auf den Pannenstreifen und alarmierte
die Einsatzkräfte. Die Feuerwehr
Widnau-Au konnte den Brand
rasch löschen. Zur Klärung der
Brandursache wurde der Kriminaltechnische
Dienst der Kantonspolizei
St. Gallen hinzugezogen. Am
Fahrzeug entstand ein Sachschaden
von mehr als 100.000 Schweizer
Franken (91.000 Euro).
Die Feuerwehr Widnau-Au konnte den Brand rasch löschen.
Foto: Kapo St. Gallen