Gabe2015
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1780: 14 Vorwerke, Schmiede und die "Pustkowke Dalecke"; 30 Feuerstellen.<br />
1855: 18 Anteile und 9 abgeschriebene Trennstücke.<br />
1905: 9 neue Siedlerstellen.<br />
1936: 58 Erbhöfe.<br />
Gutshaus: Nicht vorhanden.<br />
Reckow<br />
Geschichte des Dorfes (Stand 1938).<br />
1438: erste Erwähnung mit 30 Hufen.<br />
1559: 12 Freie mit 30 Hufen.<br />
1607 Lehnbrief der Freien zu R.; Herzog Franz I. belehnt die Geschlechter Stip, Fritz, Vantoch,<br />
Darseck und Mrosick mit 30 Hufen in R.<br />
1658: namentliche Aufführung der Freien im Adelskatalog .<br />
1780: 15 kleine Vorwerke, 27 Feuerstellen.<br />
1855: 18 Anteile und 27 abgeschriebene Trennstücke. Besitzer der Anteile namentlich<br />
aufgeführt.<br />
1934 brannte der größte Teil der nördlichen Dorfhälfte (13 Gebäude) ab.<br />
1936: 17 Erbhöfe.<br />
Gutshaus: Nicht vorhanden.<br />
Heute: Nicht erhalten<br />
Radensfelde (Tschebiatkow)<br />
Geschichte des Dorfes (Stand 1938).<br />
1345 erste Erwähnung im Verleihungsbrief über Zemmen.<br />
1385 als dienstpflichtiges und zum Gebiet Groß Tuchen gehöriges Dorf genannt.<br />
1427: "Nitsche von Trzebetke" vertauscht 2 Teile des ganzen Gutes "trzebetka", in den<br />
Grenzen der Güter Tuchen gelegen, gegen 4 Hufen Land im Bütower Bürgerfeld.<br />
1438 ist R. nicht genannt.<br />
1515 verleiht Herzog Bogislaw X. den Simon Gensdrecka, Baltzer Smude, Greger Mlotk,<br />
Simon Recka, Albrecht Pancke und Greger Chammer das Dorf mit 33 Hufen.<br />
1607 neuer Lehnbrief der Freien zu R. durch Herzog Franz I.<br />
1658: Verzeichnis der Freien im Adelskatalog.<br />
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Rudolfswalde (Bis 1932: Oslawdamerow.)<br />
Geschichte des Dorfes (Stand 1938).<br />
1313 erste Erwähnung im Pommerschen Grenzbrief des Markgrafen Waldemar von<br />
Brandenburg als "ville nostre" .<br />
1438: im Zinsregister mit 13 Hakenhufen.<br />
156O: 8 Bauern; "sagen sie sein frei".<br />
1596: Schulze, 7 Bauern.<br />
1628: unter den Amtsdörfern mit 12 Hakenhufen.<br />
1658: in R. die Palbitzken, Klopottken, Borcke, Czaren und Guntz.<br />
1725: Schulze, 3 Einwohner; 4 Amtshufen.<br />
1780: in Kgl.N 2 Schulzen (1), 3 Freileute, Krüger, 2 Katner; 2 Amtshufen und 8 Feuerstellen.<br />
In Adl. R. 5 Vorwerke, 12 Feuerstellen.<br />
1816: in Kgl. R. 7 Domäneninsassen.<br />
1845: Gemeinheitsteilung.<br />
1855: 5 adl. Gutsanteile<br />
1936: 7 Erbhöfe.<br />
Gutshaus: Nicht vorhanden.<br />
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