Kurier Juli18
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Ordnungshüter in der Samtgemeinde<br />
Die Samtgemeinde verfügt zz. über eine Ordnungshüterin und zwei Ordnungshüter,<br />
die jeweils in ihrem Gebiet tätig sind. Sie achten u. a. auf<br />
die Straßenreinigung und den Winterdienst, auf die Einhaltung des Lichtraumprofils<br />
und von Sichtdreiecken an öffentlichen Straßen. Ebenso<br />
haben sie einen Blick darauf, dass Feuerwehrhydranten zugänglich und<br />
Spielplätze sicher und sauber sind. Sie achten auch auf streunende Hunde,<br />
den Leinenzwang in Wildschongebieten sowie während der Brut- und<br />
Setzzeit und darauf, dass Hundehalter/innen die Hinterlassenschaften<br />
ihrer Tiere entfernen.<br />
Die Ordnungshüter erreichen Sie telefonisch oder per E-Mail an<br />
ordnung@isenbuettel.de<br />
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Ordnungshüter diese Aufgabe nicht<br />
hauptberuflich ausüben. Sollten Sie die Ordnungshüter nicht erreichen,<br />
sprechen Sie Ihr Anliegen auf die Mailbox oder die Ordnungshüter rufen<br />
Sie zurück.<br />
Name Gebiet Telefonnummer<br />
Peter Schulz Gemeinde Calberlah 0152 25974008<br />
Uwe Kunkel Tankumseegebiet 0152 25973913<br />
Heike Meyer Gemeinde Isenbüttel 0152 25974020<br />
Heike Meyer Gemeinden Ribbesbüttel und Wasbüttel 0152 25974020<br />
Wenn zwei sich streiten ...<br />
... hilft der Schiedsmann. Bei bestimmten Delikten<br />
haben Sie die Möglichkeit, vor einem Rechtsstreit<br />
bei Gericht einen Schlichtungsversuch bei mir,<br />
Ihrem Schiedsmann, zu versuchen. Vorgeschrieben<br />
ist dieser Schlichtungsversuch bei Sachbeschädigung,<br />
Hausfriedensbruch, Bedrohung, Beleidigung,<br />
Körperverletzung oder Verletzung des Briefgeheimnisses.<br />
Hilfe können Sie aber auch erhalten,<br />
wenn z. B. vom Nachbargrundstück Äste oder Zweige herüberhängen,<br />
Krach oder Rauch ständig stört.<br />
Telefonisch erreichen Sie mich unter der Rufnummer 05374 4573. Ich<br />
wohne Am Försterkamp 29 b in Isenbüttel.<br />
Mein Vertreter ist: Schiedsmann Hans-Joachim Rieke, Tel. 05374 6362,<br />
Isenbüttel, Altes Mühlenfeld 47<br />
Ihr Schiedsmann Helmut Wertz<br />
Treffen der Fotogruppe Isenbüttel<br />
Die Fotogruppe Isenbüttel trifft sich regelmäßig am letzten Montag eines<br />
Monats im Isenbütteler Jugendtreff in der Schulstraße 31. Die nächsten<br />
Treffen finden somit am 30. Juli, 27. August, 24. September, 29. Oktober<br />
und 26. November jeweils von 18.00 bis 20.00 Uhr statt. Interessierte<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
<br />
Ihre Fotogruppe Isenbüttel, Reinhard Kaehler<br />
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Sprechstunde des Seniorenbeirates<br />
Am Dienstag, 17. 7., findet im Rathaus der Samtgemeinde Isenbüttel,<br />
Zimmer 24, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr die Sprechstunde<br />
des Seniorenbeirates statt. Ansprechpartner: Friedhelm-Hubertus Voigt,<br />
Posener Straße 18, 38550 Isenbüttel, Tel. 05374 2218.<br />
Der Plattdeutsche Klönclub ...<br />
... trifft sich an jedem zweiten Donnerstag im Monat zu seinen Klönabenden<br />
im Gemeindesaal der St. Marien Kirchengemeinde in Isenbüttel. An<br />
diesen Abenden wird die „Plattdeutsche Sprache“ gepflegt. Weitere Auskünfte<br />
erhalten Sie unter Tel. 05374 1207 oder 1788.<br />
Das nächste Treffen ist am 12. Juli um 19.30 Uhr.<br />
Sprechstunden der Deutschen<br />
Rentenversicherung im Rathaus<br />
Die Deutsche Rentenversicherung führt regelmäßig für Bürgerinnen und<br />
Bürger der Samtgemeinde Isenbüttel Sprechstunden in Rentenangelegenheiten<br />
bis hin zur Antragstellung durch. Die fachkundige und umfangreiche<br />
Beratung sowie die Bearbeitung erfolgt kostenlos und kann nach<br />
vorheriger Terminabsprache im Rathaus in Isenbüttel in Anspruch genommen<br />
werden.<br />
Hierzu wenden Sie sich bitte an die Bürgerinfo, Tel. 05374 88-0.<br />
Kinomuseum in Vollbüttel<br />
Mit Ausnahme von Feiertagen ist das Museum sonntags von<br />
14.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Sonderöffnungszeiten sind auf<br />
Anfrage möglich. Bitte melden Sie Gruppenbesuche unter der Telefonnummer<br />
05304 2521 vorher an.<br />
Kinomuseum, Raiffeisenstraße 11, 38551 Vollbüttel, Tel. 05373 1238<br />
(während der Öffnungszeiten).<br />
Weitere Informationen: www.kinomuseum.de<br />
Kontakt: info@kinomuseum.de<br />
„Die Olsenbande stellt die Weichen“<br />
Insider wissen es längst: Am 4.<br />
August ab 19.00 Uhr findet auf<br />
dem Gelände des Kinomuseums<br />
zum 24. Mal das jährliche Freiluft-Kinofest<br />
statt. Wie immer wird<br />
das Team des Museums zusammen<br />
mit Freunden und Helfern nicht nur<br />
für einen vergnüglichen Filmabend<br />
sorgen. Vielmehr wird ein Team<br />
ausgesuchter Spitzenköche/innen<br />
sich auch dieses Mal um das leibliche<br />
Wohl der Gäste bemühen. Und<br />
auch der für diesen Abend unter Mühen beschaffte Film wird den Besuchern<br />
gefallen, denn an diesem Abend stellt das bewährte Team um Egon<br />
Olsen im wahrsten Sinne des Wortes die Weichen auf dem Weg von einer<br />
amüsanten Katastrophe zur nächsten.<br />
Bis denn der Weg zurück in den allseits bekannten Knast „Albertslund“<br />
zurück führt, auf dass ein neuer genialer Plan von Egon Olsen heranreife ...<br />
Aber dazu vielleicht zu einer anderen Gelegenheit!<br />
Eine wichtige Rolle in diesem Film fällt dem dänischen Stellwerk: „Det<br />
gule Palae“ zu. Es ist Dreh- und Angelpunkt der teilweise furiosen Handlung.<br />
Tatsächlich hat sich der sächsische „Olsenbanden Fan Club“ in herausragender<br />
Weise um den Erhalt dieses Stellwerks verdient gemacht.<br />
Obwohl es abgerissen werden sollte,<br />
kämpften dänische Filmliebhaber<br />
und eben auch die erwähnte<br />
deutsche Initiative vehement für<br />
dessen Erhalt. Nun steht es in Gedser<br />
auf einem Ehrenplatz und zeugt<br />
von dem ruhmreichen Wirken der<br />
„Olsenbande“.<br />
Die Filme der „Olsenbande" waren<br />
in der BRD lediglich den grenznahen<br />
Bewohnern bekannt. Über den<br />
Kanalplatz 6 konnte hier in unserer<br />
Region das DDR-Fernsehen empfangen werden. Viele Fernsehteilnehmer<br />
waren damals davon überzeugt, dass es sich um schwarz/weiß-Filme<br />
handele. Das lag daran, dass die DDR sich für das SECAM-Fernsehsystem<br />
entschieden hatte, und deshalb die Sendungen der DDR hier<br />
nicht farbig wiedergegeben wurden. Wie dem auch sei: Nur Wenigen<br />
erschloss sich damals in der BRD, wie gehaltvoll die Filme in ihrer satirischen<br />
Darstellung der sozialen und politischen Verhältnisse – nicht nur<br />
– in Dänemark waren. Und bis heute laufen sie in unseren Programm-