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WIR ONLINE MAGAZIN vom 4. September 2023

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PUBLIREPORTAGE |<strong>WIR</strong> aktuell<br />

«Altmaa Bitter» -<br />

eine Erfolgsgeschichte<br />

aus dem Toggenburg<br />

Mitte der 50er-Jahre verschwunden, jetzt<br />

wieder auf dem Markt<br />

(Bild Katja Nideröst © Appenzeller Verlag AG)<br />

Anfang 2016 entdecken Willi Eppenberger und Philip Herrmann im Keller eine ganz besondere Kostbarkeit: den «Ueli Bitter»<br />

Bis vor rund 60 Jahren zierte der<br />

traditionelle Bitter die Dorfbeizen<br />

im Toggenburg und darüber hinaus.<br />

Heute mischt Philip Herrmann<br />

den Kräuterlikör nach geheimem<br />

Familienrezept. Die liebevolle Herstellung<br />

verleiht dem «Altmaa Bitter»<br />

seinen einzigartig kräftigen<br />

Geschmack.<br />

Fund im Keller<br />

Zurückzuführen ist «Ueli Bitter» auf<br />

Ernst Eppenberger, Grossonkel von<br />

Philip Herrmann, einst Drogist im<br />

Neu St. Johanner Sidwald. In seinem<br />

Labor hatte er diesen bis zu seinem<br />

Tod 1956 hergestellt. Danach geriet<br />

der Kräuterlikör in Vergessenheit.<br />

Bis sein Bruder, der ehemalige Tierarzt<br />

Willi Eppenberger, im Zuge der<br />

Aufzeichnungen seiner Vergangenheit<br />

wieder darauf stiess. Nach einer<br />

Rezeptur suchten die Männer jedoch<br />

vergebens: bis sie im Februar 2014<br />

plötzlich eine einzige rund 65jährige<br />

Flasche fanden. Begeistert <strong>vom</strong><br />

einzigartigen Geschmack enträtseln<br />

sie das traditionelle Familienrezept.<br />

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