WIR ONLINE MAGAZIN vom 4. September 2023
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PUBLIREPORTAGE|<strong>WIR</strong> aktuell<br />
Seit 2016 ist der «Ueli Bitter» wie er<br />
früher hiess, zurück auf dem Markt –<br />
aus markenrechtlichen Gründen unter<br />
einem neuen Namen. Die erste Produktion,<br />
zu Beginn des Jahres 2016<br />
auf den Markt gekommen, war innert<br />
gerade mal sieben Tagen ausverkauft.<br />
In seiner Freizeit stellt Philip Herrmann<br />
Spezialitäten wie Bitter, Absinth,<br />
Whisky, Gin und Essig her. Was in<br />
seinem Holzfässern reift, muss hohen<br />
Qualitätsansprüchen genügen, doch<br />
es soll ein Hobby bleiben<br />
Kultgetränk geworden<br />
Der Bitter mit 25 Volumenprozent<br />
aus dem Toggenburg<br />
ist sehr beliebt.<br />
Etliche Gastronomen<br />
und Detailhändler<br />
haben ihn<br />
in ihr Sort<br />
i m e n t<br />
aufgenommen. In Toni Brunners<br />
«Haus der Freiheit» in Wintersberg<br />
ob Ebnat-Kappel ist der «Altmaa<br />
Bitter» bereits zum Kultgetränk geworden.<br />
«Altmaa Bitter» ist purer Genuss!<br />
Für Altmaa Bitter ist es nie zu früh –<br />
und nie zu spät. Der urchige Kräuterlikör<br />
passt zu jeder Gelegenheit: Als<br />
Apéritif vor dem Essen, als Verdauerli<br />
danach oder gespritzt mit<br />
einem Schluck Mineralwasser<br />
für Zwischendurch.<br />
Seine Entdecker,<br />
Philip Herrmann<br />
und Willi Eppenberger,<br />
geniessen ihn am<br />
liebsten pur und eiskalt,<br />
aber nicht auf<br />
Eis.<br />
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