2012 / 2 Nouveau bâtiment “Cycle 1” - préscolaire - Frisange
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Gemeng<br />
Fréiseng<br />
GEMEINDERATSITZUNG VOM 26. März <strong>2012</strong><br />
Anwesend : Marie-Louise AULNER, Bürgermeister ; Enza<br />
HOFFMANN-CARBONI, Aloyse SCHILTZ, Schöffen;<br />
Claude AREND, Roger BEISSEL, Carlo HANSEN, Jean<br />
MANGEN, Marcel MOUSEL, Damien SAGRILLO, Claude<br />
WILTZIUS, Gemeinderäte.<br />
Entschuldigt: Carlo HEUERTZ, Gemeinderat<br />
1. Zusätze zur Tagesordnung<br />
Der Gemeinderat genehmigt folgenden Zusatz zur Tagesordnung:<br />
- Punktuelle Änderung des PAG<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
2. Willkommensgruß des Bürgermeisters<br />
Bürgermeister AULNER heißt alle Mitglieder zu dieser<br />
Gemeinderatsitzung willkommen. Sie teilt den Räten<br />
Folgendes mit:<br />
- Das Innenministerium hat der Gemeindeverwaltung<br />
schriftlich mitgeteilt, dass die Gemeinde Frisingen kein<br />
Oberhaupt der Feuerwehren ernennen muss. Dies sollte<br />
die in der Gemeinderatssitzung vom 27. Februar <strong>2012</strong><br />
von Rat MOUSEL angeführten Bedenken entkräften.<br />
- Der Schöffenrat hat Herrn Francis LUDWIG, Gemeindearbeiter<br />
zum Sicherheitsbeauftragten ernannt.<br />
- Die Feuerwehr von Frisingen lädt zum Cross der Feuerwehren<br />
des Kantons Esch/Alzette am 21. April <strong>2012</strong><br />
um 14:30 am „Herchesfeld“ in Crauthem ein.<br />
- Die erhobenen Daten des Fahrzeuggeschwindigkeitsüberwachungsapparates<br />
werden der Polizei von<br />
Roeser weitergeleitet, damit diese ihre Kontrollen optimieren<br />
kann.<br />
- Zusammenfassung der Versammlung mit Minister<br />
WISELER:<br />
○ Bauschuttdeponie: das zur Erweiterung benötigte<br />
Gelände liegt zwischen dem jetzigen Bypass und der<br />
Trasse der zukünftigen Autobahn.<br />
○ Autobahnkreuz A13: nach Abschluss der Bauarbeiten<br />
wird der Zugang zu den südlich gelegenen Feldern<br />
durch einen Tunnel unter dem Autobahnkreuz gewährt.<br />
○ Feldweg „Highlander“: dieser oft überschwemmte<br />
und sich in schlechtem Zustand befindende Feldweg<br />
wird während den Bauarbeiten zum Autobahnkreuz als<br />
Zubringer genutzt. Nach Abschluss der Arbeiten wird<br />
der Feldweg instand gesetzt.<br />
○ Der neue Schöffenrat hat die zuständigen Behörden<br />
daran erinnert einen Lärm- und Sichtschutzwall<br />
entlang des Autobahnkreuzes und einer eventuellen<br />
Erweiterung der Bauschuttdeponie anzubringen.<br />
○ Die Verlängerung der Busspur und die Neugestaltung<br />
der Hauptkreuzung in Frisingen befinden sich in<br />
der Ausführungsphase; der Beginn der Arbeiten soll<br />
nach den Sommerferien stattfinden. Die „Robert Schuman-Strooss“<br />
wird danach einen neuen Belag erhalten.<br />
3. Punktuelle Änderung des PAG: Neuzuordnung<br />
einer Parzelle und Erweiterung des Bauperimeters in<br />
Frisingen, Lëtzebuergerstrooss<br />
Der Gemeinderat genehmigt die punktuelle Änderung<br />
des PAG: Neuzuordnung einer Parzelle und Erweiterung<br />
des Bauperimeters in Frisingen, Lëtzebuergerstrooss,<br />
basierend auf Plan N°101071-1/02b vom 10. März <strong>2012</strong><br />
des Ingenieurbüros BEST.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Bürgermeister AULNER erklärt, dass das Ingenieurbüro<br />
BEST eine kleine Parzelle in der vorherigen<br />
Erweiterungsanfrage vergessen hatte. Der Schöffenrat<br />
hat beschlossen eine einzelne Anfrage zu diesem Punkt<br />
zu stellen und nicht die bereits begonnene Prozedur<br />
abzubrechen. Dies wäre sehr zeitaufwändig. Da der Fehler<br />
vom Ingenieurbüro BEST ausging, wird dieser ebenfalls<br />
die Unkosten tragen.<br />
4. Genehmigung Kostenvoranschlag „Instandsetzung<br />
der elektrischen Schalttafel des Rathauses“<br />
Der Gemeinderat genehmigt den vorgelegten Kostenvoranschlag<br />
über 25.000,-€ (MwSt. inbegriffen) zur Instandsetzung<br />
der elektrischen Schalttafel des Rathauses.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
5. Genehmigung Kostenvoranschlag „Anschaffung<br />
eines Silo zur Aufbewahrung von Streusalz am<br />
Gelände des Ateliers in Hellingen“<br />
Der Gemeinderat genehmigt den vorgelegten Kostenvoranschlag<br />
über 40.000,-€ (MwSt. inbegriffen) zur<br />
Anschaffung eines Silo zur Aufbewahrung von Streusalz<br />
am Gelände des Ateliers in Hellingen.<br />
Abstimmung:<br />
Ja: AREND, AULNER, HANSEN, HOFFMANN-<br />
CARBONI, SAGRILLO, SCHILTZ<br />
Nein: BEISSEL, MANGEN, MOUSEL, WILTZIUS<br />
Rat Mousel findet die vorangeschlagene Summe als zu<br />
hoch im Vergleich zu der Anzahl von Straßen welche<br />
die Gemeinde bearbeiten muss. Es wäre noch Platz für<br />
Big-Bags im Nebenhaus des „Comice agricole“. Rat<br />
MANGEN bedenkt dass das Salz feucht werde. Rat<br />
BEISSEL bemerkt, dass es besser gewesen wäre das<br />
gesamte Gelände neu zu planen, anstatt sich auf ein<br />
Detail zu beschränken. Dazu käme, dass das Salz mit 30<br />
Tonnen schweren Fahrzeugen angeliefert wird und dass<br />
diese den Zufahrtsweg sowie das Umfeld des Ateliers<br />
unweigerlich beschädigen werden. Rat WILTZIUS erinnert<br />
sich daran, dass die Gemeindearbeiter immer gegen ein<br />
solches Projekt waren, weil man das Salz heizen müsste<br />
um dem Entstehen von Klumpen vorzubeugen. Auch<br />
sei die vorgesehene Platzierung - hinter dem Atelier –<br />
schwer in das Konzept zur Weiterentwicklung des Ateliers<br />
einzufügen. Rat AREND befürwortet den Antrag, sieht<br />
aber auch Möglichkeiten in einer regionalen Lösung in<br />
Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden.<br />
Bürgermeister AULNER antwortet, dass das speziell für<br />
diese Art von Lagerung vorgesehene Salz keine Klumpen<br />
bildet. Ebenfalls muss man den wesentlich billigeren<br />
Einkaufspreis für Salz im Losen verglichen mit dem Preis<br />
für Big-Bags einberechnen. Dieser Unterschied wird die<br />
Investition amortisieren. Bisher wurde Salz in Big-Bags<br />
eingekauft, was zwei Nachteile birgt: der höhere Preis und<br />
der für die Lagerung im Atelier entstehenden Platzmangel.<br />
Bürgermeister AULNER betont, dass ein Gesamtkonzept<br />
in Ausarbeitung ist und dass die Anmerkungen der Räte in<br />
Betracht gezogen werden.<br />
6. Genehmigung Kostenvoranschlag „Ersetzen von<br />
zwei bestehenden Garagentoren in der Mehrzweckhalle<br />
Hellingen“<br />
Der Gemeinderat genehmigt den vorgelegten Kostenvoranschlag<br />
über 11.500,-€ (MwSt. inbegriffen) zum<br />
Ersetzen von zwei bestehenden Garagentoren in der<br />
Mehrzweckhalle Hellingen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Rat MANGEN teilt mit, dass ein Einwohner von Hellingen<br />
in Frage käme um diese Arbeiten durchzuführen und den<br />
man um ein Angebot bitten könnte. Rat HANSEN bittet<br />
darum dass beide Pforten mit einem Motor ausgestattet<br />
werden. Bürgermeister AULNER schlägt vor dieser<br />
Anfrage sofort Rechnung zu tragen und den vorgesehenen<br />
Kostenvoranschlag von 9.200,-€ auf 11.500,-€ zu erhöhen.<br />
7. Genehmigung der Konten des Schöffenrates 2009<br />
Der Gemeinderat genehmigt die vorgelegte Abschließung<br />
der Konten des Schöffenrates von 2009.<br />
Gemeng<br />
Fréiseng