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2012 / 2 Nouveau bâtiment “Cycle 1” - préscolaire - Frisange

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Gemeng<br />

Fréiseng<br />

Mehrzweckhalle in Hellingen: die Angebote für Dachund<br />

Reparaturarbeiten liegen vor. Scoutshome und<br />

Jugendchalet benötigen beide eine intensivere Analyse<br />

, um den Allgemeinzustand der Gebäude zu bewerten,<br />

bevordie anfallenden Renovierungsarbeiten beginnen<br />

können.<br />

- „Sécher Spillplazen“: für das Jahr 2013 muss ein Plan<br />

erstellt werden zwecks Instandsetzung der Spielplätze.<br />

Dieser Plan muss dann schrittweise ausgeführt werden.<br />

Der Schöffenrat wünscht sich, die Arbeiten so ausführen<br />

zu können, dass ihr am Ende das Label „Sécher<br />

Spillplazen“ zusteht.<br />

- Sammelstelle Hellingen: für den 18. Juli wurde eine<br />

Unterredung mit der Firma Paul Wurth anberaumt<br />

zwecks Gestaltung und Einrichtung der Sammelstelle.<br />

Eine Studie, die seit längerem in Auftrag gegeben wurde<br />

aber scheinbar vergessen wurde, soll nun vorliegen.<br />

- Sicherheit: das Gesetz von 2006 sollte spätestens<br />

bis August <strong>2012</strong> umgesetzt sein. Der Posten eines<br />

Sicherheitsdelegierten wurde inzwischen besetzt.<br />

Diese Person soll nun die Risikoposten feststellen<br />

und der Schöffenrat wird anschließend die benötigten<br />

Fachkurse organisieren. Eine spezifische Software soll<br />

diese Arbeit unterstützen, indem sie Informationen verwaltet<br />

und dazu beiträgt die Kosten und Prioritäten der<br />

anstehenden Aktionen einzuschätzen.<br />

- Das Absetzen und die Abnahme der Schüler: der Parkplatz<br />

hinter dem Gemeindehaus darf ab September<br />

<strong>2012</strong> nicht mehr öffentlich genutzt werden. Der Minibus<br />

der Gemeinde wird vor dem Gemeindehaus halten. Von<br />

dort werden die Kleinsten des 1. Zyklus zur Schule begleitet.<br />

Eine Umfrage bei den Eltern ergab, dass sehr<br />

vielen Eltern die Begriffe Pedibus und Kiss&Go nicht<br />

bekannt sind. Daher wird zum Schulanfang hierzu eine<br />

Sensibilisierung gestartet.<br />

- Mehrzweckhalle in Frisingen: Dieses Gebäude wird<br />

wohl vor Schulanfang, zusammen mit der alten Spielschule,<br />

abgerissen werden. Somit kann eine bessere<br />

Baustellenorganisation stattfinden, und vor allem mehr<br />

Sicherheit für die Schüler gewährleistet werden. Am<br />

17. Juli wird hierzu eine Unterredung mit den Vereinen<br />

stattfinden. Im Anschluss wird der 2. Teil des neuen<br />

Gebäudes des 1. Zyklus fertiggestellt, bevor die<br />

Arbeiten an der neuen Sporthalle beginnen werden.<br />

Diese Änderung wird eine bessere Zufahrt zur Baustelle<br />

ermöglichen, wo immerhin der Abtransport von<br />

etwa 20 000m3 Erde nötig sind. Der Bau der Halle<br />

sollte bis zum Schulanfang 2015 fertiggestellt sein.<br />

Eine europäische Ausschreibung, obligatorisch bei<br />

Projekten dieser Größenordnung, ist in Vorbereitung.<br />

Rat BEISSEL moniert er kenne die Branche und würde<br />

sich daher auf eine Arbeitsdauer von 5 Jahren einstellen.<br />

Er meint die Vereine würden vernachlässigt werden,<br />

was der vorherige Plan verhindert hätte. Er hätte<br />

sich eine Unterredung mit dem Schöffenrat gewünscht,<br />

aber der Termin hierzu musste einem deutschen<br />

Fußballspiel weichen. Der neue Schöffenrat hat es<br />

demnach verpasst den vorherigen Schöffenrat um<br />

Hilfe zu bitten über einen Austausch an Informationen.<br />

Bürgermeister AULNER antwortet dass es an der alten<br />

Mehrzweckhalle statische Probleme gibt, die zusätzliche<br />

Investitionen voraussetzen würden, vor allem<br />

an der Vorderfront wo das Vordach sowieso gemeinsam<br />

mit der Spielschule abgerissen werden muss.<br />

Bürgermeister AULNER wiederholt dass die aktuelle<br />

Majorität zweimal um ein Treffen gebeten habe mit<br />

ihrem Vorgänger, was aber abgelehnt wurde und so<br />

eine adäquate Machtübergabe nicht ermöglichte. Sie<br />

gibt an, danach ihrem Vorgänger die Wahl überlassen<br />

zu haben, ein Datum zu bestimmen.<br />

2. Abstimmung über die provisorische<br />

Schulorganisation <strong>2012</strong>/2013<br />

Der Gemeinderat beschließt die provisorische Schulorganisation<br />

für das Jahr <strong>2012</strong>/2013<br />

wie vorgestellt anzunehmen. 3 Mutterschaftsurlaube<br />

werden durch permanente Vertretungen ersetzt. Das<br />

Schulpersonal wird während 10 Minuten vor und nach den<br />

Kursen eine Aufsicht gewährleisten.<br />

Wahl : einstimmig<br />

Rat MANGEN teilt mit, dass 5 Hellinger Kinder, bis jetzt<br />

in einer gemeinsamen Klasse in Aspelt, nun auf drei<br />

verschiedene Klassen in Frisingen aufgeteilt werden.<br />

Könnte man sie nicht wieder vereinen?<br />

Bürgermeister AULNER erklärt, dass dies wohl das Ziel<br />

gewesen sei, allerdings kein einziges Machbarkeitsszenario<br />

dies ermöglicht hat. Die Klassen in Aspelt waren zu groß,<br />

und so mussten letztendlich die Klassen in Frisingen<br />

aufgefüllt werden.<br />

Rat BEISSEL fragt wie der Fall gehandhabt würde, wo<br />

ein Kind den Gemeindebus nehmen will um zu seinen<br />

Großeltern in Hellingen zu fahren, anstatt zu seinen Eltern<br />

in Aspelt?<br />

Bürgermeister AULNER teilt mit dass für diese Fälle ein<br />

Formular vorgesehen ist, welches der Gemeindeverwaltung<br />

genügend im Voraus ausgefüllt übermittelt werden<br />

soll, um so einen Platz im Bus zu reservieren oder bei<br />

Kapazitätsproblemen frühzeitig genug reagieren zu<br />

können.<br />

Sie dankt dem Schulkomitee, Herrn Nico EICH und<br />

Frau Myriam GALES für die gute Arbeit im Dienste der<br />

Schulorganisation.<br />

3. Feldwege : Abstimmung Kostenvoranschlag,<br />

Programm <strong>2012</strong><br />

Der Gemeinderat beschließt das Angebot anzunehmen<br />

wie vorgelegt, über einen Wert von 35.600,-€ und die<br />

ASTA mit der Ausführung der Arbeiten zu beauftragen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Schöffe SCHILTZ erklärt, dass es sich um den Weg<br />

handelt, welcher zu der neuen Bauernhalle im Ort genannt<br />

„Schrondhauf’“ führt. Die Arbeiten auf dem öffentlichen<br />

Teil des Weges werden zu 30% subventioniert. Die<br />

Arbeiten an den Park- und Wendestellen müssen mit der<br />

Bauernvereinigung abgesprochen werden, welcher über<br />

Emphytheose über besagte Parzelle verfügt. Etwaige<br />

Subventionierungen sind zu dem Zeitpunkt zu klären. Rat<br />

MOUSEL will wissen ob die Feldwegekommission hierzu<br />

ihr Einverständnis gab und welches Projekt zurückgesetzt<br />

werden muss, um dieses Projekt zu ermöglichen?<br />

Schöffe SCHILTZ gibt an, dass das ordentliche<br />

Feldwegeprogramme nicht unter diesem Projekt leidet und<br />

falls es an Mittel fehlen würde, könnte man notfalls auf die<br />

44.000,-€ an Subventionsgeldern zurückgreifen, welche<br />

vom Sportministerium für das synthetische Fußballfeld<br />

gewährt wurden und die bisher von der vorherigen<br />

Majorität der „Equipe“ nicht angefragt wurden.<br />

Rat BEISSEL findet die Idee der neuen Majorität, die ASTA<br />

bei diesem Projekt einzubinden gut.<br />

Bürgermeister AULNER wird das Kompliment auch an den<br />

Gemeindetechniker weitergeben.<br />

4. Abstimmung über einen Zusatz zur Konvention<br />

„Pacte Logement“ mit dem Staat<br />

Der Gemeinderat stimmt dem Zusatz zur Konvention<br />

‚Pacte Logement‘, unterschrieben am 7. Juni <strong>2012</strong> zwischen<br />

dem Schöffenrat und dem luxemburger Staat, wie<br />

vorgestellt, zu.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Bürgermeister AULNER erklärt, dass dieser<br />

Zusatz die Korrekturen der historischen Daten des<br />

Populationsregisters betrifft. Nur zwischen 1 bis 3<br />

Eingaben müssten verbessert werden.<br />

Gemeng<br />

Fréiseng<br />

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