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41884. Installazione IS 12-14-16-19.p65 - Mase Generators of North ...

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GENERATORSD<strong>IS</strong> <strong>12</strong>-<strong>14</strong>-<strong>16</strong>-194.5 BestandteilenDer Kühlkreis wird wie in der Abbildung <strong>12</strong> gezeigt an denAustauscher angeschlossen.Das System der Meerwasserentnahme muß unabhängigvon den Antriebsmotoren des Bootes sein.1 - Direkte Meeresentnahme 1/2’Falls das Aggregat mehr als 1 müber der Wasserlinie installiert wird, muß derMeeresentnahmestelle ein Rückschlagventilnachgeschaltet werden (Abb.10, Bez.1), daß beiausgeschaltetem Motor das Entleeren desWasserkreises verhindert. Im Falle des Entleerenskann während dem Anlassen das Laufrad derWasserpumpe beschädigt werden; aus demselbenGrund muß beim ersten Ablassen des Aggregats dasAnsaugrohr zwischen Ventil und Pumpe von Handgefüllt werden.2 - Kugelhahn (Anlagen-Haupthahn) 1/2”3 - Kugelhahn (Anlagen-Entlüftung) 1/2”Dient zum Entleeren der Kühlanlage des Generatoraggregatsfür allgemeine Wartungsarbeiten oder im Fallelanger Ruhezeiten.4 - Wasserfilter (inspektionierbar).Für den effizienten Schutz des Kühlkreises gegen dasEindringen von Schlamm, Sand und Algen.Wasserfördermenge <strong>IS</strong> <strong>12</strong>-<strong>16</strong>/19-19: 25/28 l/min.Das Filternetz muß feinmaschigsein. Wir empfehlen den Typ mit 2 - 470 Mikron,abweichende Werte würden die Leistungsfähigkeitdes Filters beeinträchtigen.5 - Anti-Heberventil: ein Ventil, das den Kühlkreis beiabgestelltem Motor wieder auf den Atmosphärendruckbringt, und so das Siphon-Phänomen vermeidet.Dieses Ventil ist bindend vorgeschrieben, wennsich das Untergestell des Generatoraggregatsunterhalb der Wasserlinie befindet, und wirdmindestens 50 cm über dem Meeresspiegelpositioniert (siehe Abb.5,7,9).Das Anti-Heberventil wird zwischendem Auslaß der Meerwasserpumpe und dem Mischereingebaut, wie in der Abb.13 gezeigt.Die Drainageleitung des Anti-Heberventils muß unbedingtunterhalb desselben verlaufen, damit Wasseransammlungenin der Leitung vermieden werden,die stets leer sein muß, um den Durchfluß von Luft imAugenblick des Ausschaltens des Aggregats zuermöglichen (siehe Abb.11).Es empfiehlt sich die Drainageleitung im Kielraum unterzubringen,weil aus ihr während dem normalen Betriebgeringe Wassermengen austreten könnten.4.6 AuslaßsystemDas Auslaßsystem der Verbrennungsgase/Wasser des<strong>Generators</strong> muß von jenem der Hauptmotoren getrenntsein.Die Rohrlänge von der höchstenStelle der Auslaßleitung bis zum Auspufftopf darfnicht mehr als 2 Meter betragen, damit verhindertwird, daß das in der Auslaßleitung enthaltene Wasserbeim Ausschalten des Aggregats in den Motorzurückfließt, nachdem es den Auspufftopf überflutethat.1 - Auspufftopf.Mindert den Lärm des Auspuffs und verhindert denRückfluß des Wassers zum Motor. Es empfiehlt sich,den Auspufftopf höchstens 1 m vom Generator und aufeiner Höhe, wie in den Abb.4,5,6,7,8,9 gezeigt, zuinstallieren.2 - Schalldämpfer.Setzt die Geräuschentwicklung zusätzlich herab. Esempfiehlt sich den Schalldämpfer höchstens 1 m vonder Auslaßöffnung zum Meer zu installieren.3 - Auslaßmündung zum Meer.Diese wird so ausgerichtet, daß sie sich unter allenEinsatzbedingungen des Bootes stets oberhalb demMeeresspiegel befindet.5 KRAFTSTOFFKRE<strong>IS</strong>Die Versorgung des Aggregats erfolgt mit Gasöl über dieAnschlüsse mit der Aufschrift “GASÖL” (Abb.<strong>14</strong> Bez.2)und “GASÖLRÜCKFLUSS” (Abb.<strong>14</strong> Bez.3), wobeiletzterer für die Rückführung des überschüssigenKraftst<strong>of</strong>fes dient. An der Verbindung mit demKraftst<strong>of</strong>ftank sind keine Filterelemente erforderlich, dabereits am Aggregat selbst ein Kraftst<strong>of</strong>filter vorhandenist; es empfiehlt sich jedoch an der Versorgungsleitungnach dem Tank einen Hahn und ein Rückschlagventil zuinstallieren, damit das Entleeren der Kraftst<strong>of</strong>fanlage ausirgendeinem Grund verhindert wird. Verwenden Sie dazuein Ventil mit Öffnung bei 50 Millibar (max. Förderhöhe0,8 m).Die Kraftst<strong>of</strong>fleitungen müssen aus gegen Kohlenwasserst<strong>of</strong>febeständigem Gummi sein und sollen einenInnendurchmesser von 8 mm aufweisen.Für weitere Informationenverweisen wir auf die Betriebs- und Wartungsanleitungdes Motorenherstellers.- 33 -

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