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00_FerneWeite_Arbeitsbuch

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beim Üben eventuell kleine Einheiten, Achtel denken und in Schleife üben

des = Referenzton – Grundton (auf Intonation achten)

Takt 82 bis 97:

• Wechsel 6/8 und 3/4 Takt!

• ab Takt 89: 3er denken

absteigende Linie und cresc. auf Intonation achten – evtl. zu tief

• ab Takt 94: 2er 2x (Rhythmus in kleinen Einheiten, Achtelnoten üben und denken)

• ab Takt 96: 3er denken – hohe Töne evtl. tief

Takt 103 bis 243

... Schemen wiederholen sich, Wechsel der Klangfarben, Tonarten...

Takt 244 bis 257

• Zur Info: Wiederholung siehe Takt 98 – andere Klangfarben

• möglicherweise 2-taktig phrasieren

• sonore Nebenmelodie, eventuelle Verschmelzung mit 2. Flöte (unisono) und

Verzahnung mit 1. Flöte zu einem harmonischen Dialog

• Takt 252: dynamische Linie und Spannungsaufbau zum Höhepunkt à

Hymnisch Takt 258

• molto rit. auf Intonation achten

Hymnisch ab Takt 258 bis 273

• Höhepunkt des Stückes

• in diesem Teil wird das Hauptthema in derselben Tonart und derselben Tonfolge

(Quartabstände) wiederholt und verarbeitet

• strahlend Es-Dur als optimale Tonart für diesen Klangcharakter:

o feierlicher Lobgesang, erhaben

o Tonkultur: groß, breit, sonor evtl. etwas Vibrato

• abwärts laufende Achtelbewegung auf Intonation achten, außerdem z.B. b‘‘

• auf Intonation achten, Oktavsprung Takt 262, hohe Lage evtl. zu tief

Aufbau zum Finale: Takt 266 bis 274

• Klangcharakter:

Aufbruchsstimmung verstärkt durch „poco piu mosso“

sonor, klar und bestimmt à alle in eine Richtung

• ab Takt 272: sehr weich und breit

• Intonation: hohe Lage prüfen

• nicht zu laut, in Gesamtklang einfügen, evtl. mit Vibrato

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