Jahresbericht 2008 Rapport annuel 2008 - Swissmechanic

Dachorganisation
Jahresbericht 2008
Rapport annuel 2008
Schweizerischer Verband
mechanisch-technischer Betriebe
Association Suisse d’entreprises
mécaniques et techniques
Associazione Svizzera delle imprese
meccaniche e tecniche

Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht 2008 des Präsidenten der Dachorganisation 1
69. Delegiertenversammlung 2008 in Meisterschwanden AG 4
Protokoll der 69. ordentlichen Delegiertenversammlung 9
Jahresbericht der Politischen Kommission 24
Jahresbericht der Wirtschaftskommission 26
Jahresbericht der Bildungskommission 28
Jahresbericht Zentralsekretariat 30
Finanzen und Statistiken 34
Jahresbericht VMTW 41
Berufsbildungsfonds 43
SWISSMECHANIC Immobilien AG 44
Dachorganisation
Felsenstrasse 6/Marktstrasse 1
8570 Weinfelden
Tel. 071 626 28 00
Fax 071 626 28 09
E-Mail: info@swissmechanic.ch
Internet: www.swissmechanic.ch
Sommaire
Rapport annuel 2008 du Président de l’organisation faîtière 1
69 ème Assemblée des délégués 2008 à Meisterschwanden AG 4
Partie statutaire de la 69 ème Assemblée des délégués 9
Rapport annuel de la commission politique 24
Rapport annuel de la commission économique 26
Rapport annuel de la commission de la formation 28
Rapport annuel du secrétariat central 30
Finances et statistiques 34
Rapport annuel AFCMT 41
Fonds pour la formation professionelle 43
SWISSMECHANIC Immobilien SA 44
Organisation faîtière
Felsenstrasse 6/Marktstrasse 1
8570 Weinfelden
Tel. 071 626 28 00
Fax 071 626 28 09
E-Mail: info@swissmechanic.ch
Internet: www.swissmechanic.ch

Jahresbericht 2008 des
Präsidenten der Dachorganisation
Für die meisten unserer Mitglieder war das Geschäftsjahr 2008
wirtschaftlich sicher ein erfolgreiches Jahr. Drei Themen, die unser
Land im Jahre 2008 beschäftigten und Themen der Dachorganisation,
die unseren Verband im vergangenen Jahr prägten,
seien nochmals erwähnt und kurz kommentiert.
Grosse Ereignisse werfen bekanntlich ihre Schatten voraus, dies
war bei der Fussball EM in unserem Land nicht anders. Mit grossen
Erwartungen stieg die Schweizer Mannschaft in dieses Turnier,
schon nach dem ersten Spiel kehrte die grosse Ernüchterung
ein. Die hochgesteckten Erwartungen konnte die Schweizer
Nationalmannschaft in keiner Art und Weise erfüllen. Gewisse Parallelen
zum geschäftlichen Alltag sind unverkennbar. Auch im
Leben als Unternehmer sind Erwartungen und Resultate nicht immer
deckungsgleich.
In der zweiten Jahreshälfte richtete man die Blicke gespannt auf
die USA. Ein neuer Präsident musste gewählt werden und viele
Europäer waren froh, dass die Ära Bush zu Ende ging. Die Erwartungen
an den neu gewählten Präsidenten sind extrem hoch. Mit
seinem Wahlslogan «Yes we can» überzeugte er die meisten
Wähler. Aber auch hier werden wahrscheinlich viele Erwartungen
und Versprechen nicht erfüllt.
Finanzkrise
Die Finanzkrise verschärfte sich im 2008 exponentiell. Alle Erwartungen,
der Tiefpunkt sei nun erreicht, stellte sich laufend als
Irrtum heraus. Aus Millionen wurden Milliarden! Mit diesen horrenden
Summen begann man ganz selbstverständlich zu jonglieren.
Milliardenbeträge wurden schliesslich ohne Wimpernzucken
abgeschrieben oder die wertvollen wertlosen Wertpapiere vom
Staat aufgekauft. Der Irrsinn nahm seinen Lauf mit dem Resultat,
dass die reale Wirtschaft mit in die Tiefe gezogen wurde. Schuldlos
ist unsere Branche in die Krise geraten und wird wahrscheinlich
noch voraussichtlich noch länger unter diesem Debakel leiden
müssen als die Finanzbranche. Was bleibt, ist die Erwartung,
der Aufschwung setze gleich rasant wieder ein wie der Abschwung
in die Krise.
Auch die Dachorganisation ist mit grossen Erwartungen ins Geschäftsjahr
2008 gestartet. Erstmals kamen die neuen erhöhten
Mitgliederbeiträge zum tragen. Diese eröffneten neue Möglichkeiten,
um die anvisierten langfristigen und mittelfristigen Ziele
zu erreichen. Aber auch in der Dachorganisation stimmen die Erwartungen
und die Realität nicht immer überein. Dennoch konnte
wiederum einiges umgesetzt und erreicht werden.
Der Verband weiterhin auf Wachstumskurs
Erfreulich ist weiterhin der Zuwachs an neuen Mitgliedern. Dank
einem ausgewogenen Mix an Leistungen und Angeboten bleibt
unser Verband für die Unternehmen attraktiv. Dies verpflichtet
uns jedoch gleichzeitig, uns für die Mitglieder einzusetzen, damit
das Umfeld rund um unsere Unternehmen attraktiv und konkurrenzfähig
bleibt.
Die MEM-Berufsreform konnte nach zweieinhalb Jahren am 1. Oktober
2008 mit der Schlusssitzung beim BBT abgeschlossen werden.
Die Bildungsverordnung und der Bildungsplan für die MEM-
Grundbildung können somit fristgerecht in Kraft gesetzt werden.
Rapport annuel 2008 du Président
de l’organisation faîtière
La plupart de nos membres ont certainement bouclé l’année 2008
avec un résultat comptable favorable. Divers thèmes ont préoccupé
notre pays ou notre association durant l’année. Les évènements
les plus importants et les plus marquants sont passés en revue et
brièvement commentés.
Il est connu que certains grands évènements peuvent également
refléter certaines ombres; nous l’avons vécu durant les derniers
championnats d’Europe de football. L’équipe nationale suisse a entamé
les championnats européens avec beaucoup d’espérance et
malheureusement, les désillusions se sont déjà confirmées après la
première partie. Les attentes du public n’ont pas été remplies, loin
sans faut. Certaines parallèles avec la vie quotidienne sont inévitables.
En effet, dans la vie d’un entrepreneur, les résultats ne correspondent
pas toujours aux espérances.
Durant la deuxième moitié de l’année, nos regards se sont fixés sur
les EUA. Il était question d’élire un nouveau Président et les Européens
se sont réjouis de la fin de l’aire Busch. Les attentes fixées
dans l’élection du nouveau Président sont extrêmement élevées.
«Oui, nous le pouvons»; ce slogan a convaincu la plupart des
électeurs. Egalement ici, toutes les attentes ne seront certainement
pas atteintes.
Crise financière
La crise financière s’est accentuée de façon exponentielle durant
l’année 2008. Les espérances d’avoir enfin atteint le creux de la vague
se sont régulièrement avérées erronées. Les millions se sont
transformés en milliards. Puis comme de bien entendu, on a commencé
à jongler avec ces sommes exorbitantes. Ces milliards ont
été amortis sans sourciller ou ces valeurs ne représentant que du
papier ont été rachetés par l’État. Cette folie a pris une telle ampleur
que l’économie réelle a également été prise dans ce tourbillon.
Innocemment, notre branche est à son tour tombée en crise et la
débâcle la fera certainement souffrir encore plus longtemps que la
crise financière. Il nous reste l’espérance que la croissance soit
aussi rapide que la chute qui a conduit notre économie dans la
crise.
L’organisation faîtière a entamé l’exercice 2008 avec beaucoup
d’espérances. L’augmentation des cotisations allait enfin porter ces
fruits. Les objectifs à moyen et à long terme allaient enfin pourvoir
être atteints. Les attentes de l’organisation faîtière ne correspondent
non plus pas toujours avec la réalité. Certains projets ont tout
de même pu être réalisés.
L’association poursuit sa croissance
Le nombre de nouveaux membres continue d’augmenter de façon
réjouissante. Grâce à notre palette de prestations et de services
bien équilibrée, notre association reste attractive pour les entreprises
de notre branche. Cette attractivité doit toutefois se gagner par
un engagement constant afin d’offrir à nos entreprises un environnement
concurrentiel et attractif.
Après deux années et demie de travaux, la réforme des apprentissages
MEM a été entérinée par l’OFTT dans la séance de clôture du
1 er octobre 2008. Les ordonnances et les plans de formation de la
formation initiale MEM peuvent entrer en vigueur dans les délais
fixés.
1
Felix Stutz
Präsident
Dachorganisation

Delegiertenversammlung 2008
Die Erwartungen an die Delegiertenversammlung in Meisterschwanden
wurden vollumfänglich erfüllt. Ein grosses Dankeschön
an die Organisatoren. Vom Freitag, 17. Oktober bis Sonntag,
19. Oktober, fanden sich wiederum weit über hundert Delegierte
und Funktionäre mit ihren Partnern am Tagungsort ein. In
lockerer Atmosphäre und gutgelaunt wurde die Gesellschaft
durch die Sektion Aargau bestens betreut. Die intensiven und
konstruktiven Diskussionen werden die zukünftige Arbeit der
Dachorganisation beeinflussen. Im geschäftlichen Teil konnte die
Vergangenheit abgeschlossen werden und für die Zukunft wichtige
Meilensteine gesetzt werden.
Swisstech 2008 in Basel
Im November fand die traditionelle Swisstech in Basel statt. Der
grosse Gemeinschaftsstand von SWISSMECHANIC wurde rege
besucht. Viele Aussteller gingen mit grossen Erwartungen nach
Hause, aber leider blieb es wahrscheinlich bei diesen Erwartungen,
und man wartet noch immer auf die versprochenen Anfragen.
Ein voller Erfolg war die zum zweiten Mal an dieser Messe
durchgeführte Schweizermeisterschaft unserer jungen Berufsleute.
Ein riesiger Aufwand ermöglicht diese Meisterschaft, die
ohne die grosszügige Unterstützung unserer Mitglieder, Sponsoren
und des SWISSMECHANIC-Berufsbildungsfonds nicht in dieser
Form möglich wäre.
SWISSMECHANIC-Berufsbildungsfonds
Der SWISSMECHANIC-Berufsbildungsfond ist mittlerweile ein bewährtes
Instrument. Mit dem Fonds haben wir die nötige Handlungsfreiheit
in der Grundbildung und der Weiterbildung erhalten.
Sehr kontrovers diskutiert wird immer wieder der projektbezogene
Anteil des Fonds. Einige Gedanken dazu seien an dieser Stelle erlaubt.
Einige teilweise auch wiederkehrende Projekte konnten mit
dem Fonds unterstützt werden. Erwähnt sei an dieser Stelle die
Unterstützung der Berufsmeisterschaften und der regionalen Berufsmessen.
Es ist aber auch sinnvoll, einen grösseren Sockelbetrag
in Reserve zu behalten, um für allfällige aktuelle und entscheidende
Aktionen rasch über die nötigen Mittel zu verfügen.
Wenig sinnvoll ist es, jährlich den ganzen oder den grösseren Teil
auszugeben, wie zum Beispiel allen Ausbildungsbetrieben einen
zusätzlichen Betrag auszuzahlen, den die Betriebe nicht oder nur
teilweise wahrnehmen. Dieses Giesskannenprinzip ist höchst ineffizient.
Zurzeit ist ein solcher Sockelbetrag zu einem interessanten
Zinssatz in der verbandseigenen Immobiliengesellschaft angelegt.
SWISSMECHANIC Immobilien AG
Unsere Immobiliengesellschaft ist erfolgreich unterwegs. Alle
Räume sind vermietet. Die Räume im 1. und 2. Obergeschoss
werden durch die Dachorganisation und den VMTW genutzt. In
den neuen Räumen herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre,
und es stehen verschiedene Sitzungszimmer mit einer zeitgemässen
Infrastruktur zur Verfügung.
VMTW
Der VMTW (Verband mechanisch-technischer Weiterbildung) ist
eine weitere Tochtergesellschaft der Dachorganisation und führt
den Bildungsgang zum Fertigungstechniker HF, mit der Möglichkeit,
nach zwei Semestern die Berufsprüfung zum Fertigungsfachmann
abzulegen. Am 27. November 2008 durften die ersten
Fertigungstechniker an einer schlichten Feier in Solothurn ihr verdientes
Diplom entgegennehmen. Der Pilotlehrgang ging damit
erfolgreich zu Ende. Noch ausstehend ist die Anerkennung als
HF-Lehrgang. Dieser Lehrgang ist attraktiv und hilft bestimmt,
2
Assemblée des délégués 2008
L’assemblée des délégués de Meisterschwanden a rempli toutes
nos attentes. Un grand merci aux organisateurs. Plus de 100 délégués
et fonctionnaires, accompagnés de leurs partenaires, se sont
à nouveau retrouvés du vendredi 17 au dimanche 19 octobre. La
section d’Aarau a réussi à recevoir cette magnifique société dans
une atmosphère sereine et conviviale. Les entretiens très intenses
et constructifs influenceront les futures activités de l’organisation
faîtière. L’exercice écoulé a été clôturé et les jalons du futur ont été
mis en place durant la partie statutaire.
Swisstech 2008 à Bâle
Le traditionnel Swisstech a eu lieu à Bâle en novembre 2008. Le
grand stand communautaire de SWISSMECHANIC a été visité en
grand nombre. La plupart des exposants sont rentrés très confiants
à la maison mais ils ont malheureusement dû déchanter en attendant
de vaines demandes. Les championnats suisses des jeunes
professionnels, organisés pour la deuxième fois durant cette foire,
a connu un franc succès. Cette grandiose manifestation a engendré
un immense travail rendu possible que grâce à l’engagement
de nos membres, des sponsors et du Fonds pour la Formation Professionnelle
de SWISSMECHANIC.
Fonds pour la Formation Professionnelle
Le Fonds pour la Formation Professionnelle SWISSMECHANIC est
dorénavant un instrument qui a fait ses preuves. Ce Fonds nous offre
la liberté d’actions nécessaire à entretenir et à soutenir la formation
initiale et la formation continue. La part des contributions revenant
aux projets présentés engendre toujours des discussions
très controversées. Il est temps de se permettre de profiler quelques
réflexions à ce sujet. Plusieurs projets, innovateurs ou répétitifs,
ont été soutenus par ce Fonds. Le soutien aux championnats
des métiers et aux foires régionales fait régulièrement partie de ces
projets. Il est cependant opportun d’entretenir une importante réserve
de base afin de pouvoir disposer rapidement de moyens adéquats
pour lancer des actions décisives et actuelles. Il n’est pas logique
de vouloir redistribuer la totalité ou la grande partie des fonds
en versant par exemple des contributions complémentaires à toutes
les entreprises formatrices qui n’en profiteraient pas ou que
partiellement. Cette réserve est actuellement investie à bon escient
dans la Société Immobilière SWISSMECHANIC et jouit d’un intéressant
taux d’intérêts.
Société Immobilière SWISSMECHANIC SA
Notre société immobilière roule à plein régime. Tous les locaux sont
loués. Les locaux du 1 er et du 2 ème étage sont occupés par l’organisation
faîtière et par l’AFCMT. Une atmosphère sereine se
dégage de ces nouveaux locaux et diverses salles de conférences
sont disponibles avec une infrastructure répondant aux besoins
actuels.
AFCMT
L’AFCMT (association suisse pour la formation continue des métiers
techniques) est une société fille de l’organisation faîtière qui organise
des cours de formation pour l’obtention du titre de technicien
ES en production, permettant par la même occasion de passer un
examen professionnel d’expert en production après deux semestres.
Le 27 novembre 2008, les premiers techniciens en production
ont reçu leurs diplômes mérités lors d’une petite cérémonie organisée
à Soleure. Le cours pilote a ainsi été clôturé avec succès.
La reconnaissance officielle du cours de formation du niveau ES
doit encore être validée. Ce cours de formation est attractif et permet
à nos futurs cadres d’assurer une relève de haute qualité. Il

unseren Kadernachwuchs sicherzustellen. Als nächsten Schritt
muss jetzt noch das Nachdiplomstudium zum «Technischen Unternehmensleiter»
aufgebaut und umgesetzt werden. Dieses Studium
wird unsere Weiterbildung gezielt ergänzen.
Die interne Reorganisation konnte im Berichtsjahr noch nicht abgeschlossen
werden, aber auch hier geht es Schritt für Schritt
vorwärts. Gezielt möchten wir unsere Dienstleistungen und Ressourcen
auf- und ausbauen und neue Mitarbeiter in die neuen
Aufgaben einführen.
Dank
Danken möchte ich allen Unternehmen, die unsere Arbeit unterstützen
und die geleistete Arbeit anerkennen. Der Dank gilt auch
allen Funktionären aus den Reihen unserer Mitglieder, die sich
mit ihrem Wissen für eine erfolgreiche Organisation SWSSME-
CHANIC und zu Gunsten aller Verbandsmitglieder einsetzen. Ein
weiterer Dank gilt auch allen Mitarbeitern der Dachorganisation
für die geleistete qualitativ hochstehende Arbeit und ihren unermüdlichen
Einsatz. Der Dank schliesst auch die Partner unserer
Mitarbeiter, für das entgegengebrachte Verständnis ein. Ein spezieller
Dank geht an unseren Direktor Robert Welna, der seinen
Schwung auch in die nächste Dekade mitgenommen hat.
Uns allen wünsche ich weiterhin geschäftlichen Erfolg trotz düsteren
Prognosen.
Felix Stutz Präsident SWISSMECHANIC-Dachorganisation
3
s’agira lors de la prochaine étape d’élaborer et de mettre en œuvre
la filière d’études post grades menant au titre d’entrepreneur
technique. Cette formation complètera de façon ciblée notre formation
continue.
La réorganisation interne n’a pas encore pu être clôturée durant
l’exercice écoulé. Mais ici aussi, les différentes étapes se poursuivent
pas à pas. Nous aimerions développer et améliorer nos
services et nos ressources de façon ciblée en introduisant des nouveaux
collaborateurs aptes à maîtriser les tâches qui nous attendent.
Merci
Je remercie toutes les entreprises qui soutiennent et qui apprécient
notre travail. Mes remerciements vont également à tous les membres
qui en tant que fonctionnaires mettent leurs connaissances à
disposition de l’organisation faîtière SWISSMECHANIC et qui s’engagent
en faveur des autres membres de l’association. Un grand
merci également à tous les collaborateurs de l’organisation faîtière
qui produisent sans relâche des prestations de haute qualité. Un
merci particulier à notre directeur Robert Welna qui nous a transposé
son dynamisme pour la nouvelle décennie.
Malgré les sombres pronostiques, je souhaite à nous tous plein
succès pour nos futures activités.
Felix Stutz Président de l’organisation faîtière SWISSMECHANIC

«MS Brestenberg»
Apéro
69. ordentliche Delegiertenversammlung
in Meisterschwanden
17. bis 19. Oktober 2008
Begleitet von herrlichem Herbstwetter fand die 69. ordentliche
Delegiertenversammlung vom 17. bis 19. Oktober 2008 in Meisterschwanden
AG statt. Das prächtig gelegene Tagungshotel direkt
am Hallwilersee sorgte für einen unvergesslichen Rahmen,
der von der Sektion Aargau mustergültig organisierten Verbandstagung.
Freitagprogramm
Am späteren Nachmittag fanden sich bereits etwa 90 Teilnehmer
zum traditionellen ungezwungenen Freitagabendprogramm ein.
Nach einer kurzen Begrüssung durch den OK-Präsidenten, verbunden
mit einem Apéro, genoss man einen kurzweiligen Abend
an Bord der «MS Brestenberg» auf dem Hallwilersee. Ein abwechslungsreiches
Programm mit amüsanten Kurzeinlagen eines
etwas trotteligen Maître d’Hôtel namens Alphonse alias Bruce
Reynolds sowie dem traditionellen Quiz des Verbandsdirektors
umrahmten die gemütliche Seefahrt. Natürlich war der Veranstalter
auch für das leibliche Wohl besorgt. Sehenswert war der stille
Begleiter in Form eines hell leuchtenden Vollmondes. Dieser
begleitete die Festgesellschaft bei der mehrmaligen Rundumfahrt
auf dem kleinen See, einmal auf der linken, ein andermal auf der
rechten Schiffsseite.
Fortgesetzt wurde der rege Gedankenaustausch zwischen den
Teilnehmern auch nach dem Verlassen des Schiffes entweder in
der Hotelbar oder im Hotelrestaurant. Unbestätigt bleibt die Aussage,
dass bei einigen Teilnehmern das Licht sogar später als
beim Mond ausgegangen sein sollte.
Ungezwungenes Beisammensein auf dem Hallwilersee
Samstagmorgen, eine Wanderung für Frühaufsteher
Erstaunlich viele Teilnehmer liessen es sich nicht nehmen, nach
einer teilweise doch recht kurzen Nacht den Weg zum Schloss
Hallwyl unter die Füsse zu nehmen. Die Frische des Morgens und
die liebliche Gegend entlang des Sees liess erst gar keine Müdigkeit
aufkommen. Die gut einstündige Wanderung endete beim
Wasserschloss Hallwyl, wo eine kurze Besichtigung des Schlosses,
verbunden mit einem wohlverdienten Umtrunk, die Wanderung
abrundete.
Partnerprogramm in die Mühle Seengen
Wer nicht an der Delegiertenversammlung teilnehmen konnte
oder wollte, für den war der Abstecher in die Mühle Seengen eine
willkommene Abwechslung. So besichtigten rund 40 Damen und
einige wenige Herren die Mühle Seengen. Als Besucher bekommt
69 ème assemblée ordinaire des
délégués à Meisterschwanden
17 au 19 octobre 2008
La 69 ème assemblée ordinaire des délégués a eu lieu par un magnifique
temps automnal du 17 au 19 octobre 2008 à Meisterschwanden
AG. Le cadre inoubliable de l’hôtel choisi pour ce congrès,
idéalement situé au bord du lac de Hallwil, a contribué à la
parfaite organisation de cette manifestation mise en place par la
section d’Aarau.
Le programme du vendredi soir
En fin d’après-midi, environ 90 participants se sont retrouvés pour
participer à la traditionnelle soirée sympathique du vendredi soir.
Après les brèves salutations du Président du comité d’organisation
accompagnées d’un apéro, le groupe a profité d’une soirée divertissante
sur le lac de Hallwil à bord du «MS Brestenberg». L’agréable
croisière a été agrémentée par un programme varié de brèves interventions
amusantes d’un drôle de maître d’hôtel dénommé Alphonse
alias Bruce Reynolds et du traditionnel concours organisé par le
Directeur de l’association. Bien entendu, l’organisateur avait pris soin
de penser dans les détails à notre bien-être corporel. Il valait la peine
d’admirer l’accompagnateur silencieux représenté par une pleine
lune brillamment éclairée. Celle-ci a suivi le groupe en goguette durant
toute la croisière sur le petit lac, éclairant le bateau longeant la
côte une fois sur la gauche et une fois sur la droite du bateau.
Les discussions animées entre les participants ont naturellement
encore duré longtemps après avoir quitté le bateau, soit au bar ou
au restaurant de l’Hôtel. Il est possible mais non confirmé que certains
participants ont éteint la lumière bien après que la lune se soit
couchée.
Le programme du samedi matin, une randonnée
pour les lève-tôt
Après une nuit tout de même relativement courte, il était étonnant
de constater le nombre élevé de participants ayant entamé la randonnée
conduisant au Château de Hallwyl. La fraîcheur du matin et
le charme du chemin bordant le lac n’ont fait ressortir aucune fatigue.
Après une bonne heure de marche, la visite du Château d’Eau
de Hallwyl, agrémentée par une verrée, terminait l’excursion de ce
samedi matin.
Le programme des accompagnants au Moulin de Seengen
Toutes les personnes ne pouvant ou ne voulant pas participer à l’assemblée
des délégués ont apprécié ce crochet au Moulin de Seengen
offrant ainsi une excellente diversion. Environ 40 dames et
quelques rares messieurs ont visité le Moulin. Les visiteurs ont eu
l’occasion de jeter un regard intéressant sur la façon de traiter les
céréales cultivées dans les environs immédiats. Après la dégustati-
Vor dem Schloss Hallwyl
4

Partnerprogramm
man einen interessanten Eindruck, wie hier Getreide aus der unmittelbaren
Umgebung verarbeitet wird. Nach einem Apéro
brachte der Reisebus die munter Schar wieder rechtzeitig zurück
zur Seerose in Meisterschwanden.
Höhepunkt: der Gala-Abend im grossen Saal
des Hotels Seerose
Über 160 Teilnehmer liessen es sich nicht nehmen, am grossen
Gala-Abend der Delegiertenversammlung teilzunehmen. Begleitet
von der «Fehlmann Small Band», der Werkmusik der gleichnamigen
Firma, genossen die SWISSMECHANIC-Delegierten,
Gäste und Funktionäre den gelungenen Anlass. Verbunden mit
kulinarischen Köstlichkeiten und eingestreuten gemütsvollen Geschichten
aus dem Kanton Aargau verging die Zeit wie im Fluge.
Dazwischen bestand die Möglichkeit, ein wenig das Tanzbein zu
schwingen, damit das imposante Dessertbuffet irgendwie als Gegengewicht
zum Kalorienzähler ein allfällig schlechtes Gewissen
für einmal verdrängte.
69. Ordentliche Delegiertenversammlung
Die Delegierten folgten den Anträgen des Vorstandes und des
Verbandsrates. So könnte mit einem Satz der ruhige Verlauf der
diesjährigen Delegiertenversammlung umschrieben werden. In
Würdigung der Delegierten aus der französischsprachigen
Schweiz wurde die Versammlung erstmals seit über 6 Jahren
wieder simultan übersetzt. Ein Entgegenkommen, das von den
Verbandskollegen aus der Romandie geschätzt wurde. Erstmals
in der Geschichte des Verbandes zählte man über 100 Stimmberechtigte
(1 stimmberechtigte Delegiertenstimme pro 15 Sektionsmitglieder).
Insgesamt nahmen 127 Delegierte, Gäste und
Funktionäre an der nachmittäglichen Versammlung teil.
Nach den Begrüssungsworten durch den Co-Präsidenten der
Sektion Aargau, Markus Meyer, überbrachte RR Roland Brogli die
Grussworte des Kantons Aargau. Den offiziellen Teil der Tagung
stand unter dem Vorsitz des Präsidenten der Dachorganisation,
Felix Stutz.
Jahresbericht des Präsidenten
In seinem Jahresbericht erinnerte er nochmals an die von den Delegierten
im Jahre 2007 angenommene Beitragserhöhung und die
damit verbundenen Mehrleistungen zu Gunsten der Mitglieder. Er
verwies in seinen Ausführungen über abgeschlossene und noch zu
bearbeitende Projekte, die anschliessend von den jeweiligen Kommissionspräsidenten
noch vertieft dargestellt würden. Er bedauerte,
dass bezüglich einer Regelung um den Gesamtarbeitsvertrag
mit der SMU noch keine abschliessende Einigung gefunden werden
konnte. Abschliessend teilte er mit, dass heute über 1‘500 Betriebe
in der SWISSMECHANIC organisiert sind. Für diese Unternehmen
möchten sich SWISSMECHANIC einsetzen, damit der
5
on d’un apéro, le groupe des participants retournait gaiement et à
temps en autocar à l’Hôtel Seerose à Meisterschwanden.
La soirée gala dans la grande salle de l’Hôtel Seerose
en apothéose
Plus de 160 personnes ont participé à la grande soirée de Gala de
l’assemblée des délégués. Accompagné par le «Fehlmann Small
Band», fanfare portant le même nom que l’usine en question, les
délégués, les invités et les fonctionnaires de SWISSMECHANIC ont
profité de cette manifestation très réussie. La soirée parue très
courte entre les sympathiques narrations tirées de l’Histoire du canton
d’Argovie et les succulents plats culinaires dégustés avec entrain.
Entre les différents divertissements, il était possible de se dégourdir
les jambes en entrant dans la danse. L’imposant buffet de
desserts permettait en effet quelques exercices physiques pour ne
pas trop culpabiliser sur le nombre de calories ingurgité.
69 ème assemblée ordinaire des délégués
Les délégués ont donné suite aux propositions du comité et du Conseil
de l’Association. Cette phrase pourrait résumer le déroulement
tranquille de cette assemblée des délégués. En honneur aux délégués
romands, l’assemblée a été à nouveau traduite simultanément
pour la première fois depuis 6 ans. Une bienveillance appréciée
par nos collègues de la Suisse romande. Pour la première fois
dans l’histoire de l’association, le nombre des votants dépassait la
centaine (1 droit de vote par délégué représentant 15 membres de
section). Au total, 127 délégués, invités et fonctionnaires ont pris
part à l’assemblée de l’après-midi.
Après les salutations de Markus Meyer, co-Président de la section
d’Argovie, Roland Brogli, Conseiller d’État, présentait les salutations
du canton d’Argovie. La partie officielle de l’assemblée était dirigée
par Felix Stutz, Président de l’organisation faîtière.
Rapport annuel du Président
Dans son rapport annuel, le Président rappelait encore une fois que
les délégués ont accepté une augmentation des cotisations en
2007 permettant ainsi d’offrir aux membres des prestations supplémentaires.
Lors de ses explications, il se référa aux projets clôturés
ainsi qu’aux projets encore en cours, projets qui seront encore
détaillés par les Présidents de commissions respectives. Il regretta
que le conflit relatif à la convention collective de travail de
l’USM n’ait pas encore trouvé de conclusion. Il termina son allocution
en affirmant que plus de 1'500 entreprises font partie de l’organisation
SWISSMECHANIC. Pour toutes ces entreprises, SWISS-
MECHANIC aimerait s’engager à ce que la place industrielle suisse
continue à fleurir. Les entreprises devront elles-mêmes définir les
prestations à mettre en place.
Sociétés filles
Étant donné que les délégués ont été informés au préalable sur les
résultats et les activités des sociétés filles, le directeur de l’association,
Robert Z. Welna, présentaient brièvement sur diapositives
les chiffres, faits et évènements de l’AFCMT (association suisse
pour la formation continue des métiers techniques) de la Fondation
et de la Société Immobilière SA.
Les comptes annuels clôturent avec un zéro en noir
Après les charges supplémentaires imprévues relatives à la rénovation
et la transformation (ameublements, installations TED et télécommunications),
il n’était pas prévu de pouvoir présenter des
comptes annuels équilibrés. A la clôture finale des comptes, un bénéfice
minimal de CHF 1000.– pouvait toutefois être présenté. Il ne
faudrait toutefois pas se tromper sur le fait que le manque de liqui-

Werkplatz Schweiz weiter blühen kann. Dazu müssen die Unternehmen
die zu erbringenden Leistungen des Verbandes definieren.
Tochtergesellschaften
Da die Delegierten bereits im Vorfeld über die Ergebnisse und die
Aktivitäten der Tochtergesellschaften informiert wurden, präsentierte
Verbandsdirektor Robert Z. Welna die wichtigsten Zahlen,
Fakten und Ereignisse des VMTW (Verband mechanisch-technische
Weiterbildung), der Stiftung und der Immobilien AG anhand
von Folien.
Jahresrechnung schliesst mit einer schwarzen Null ab
Es konnte nicht unbedingt erwartet werden, dass nach den unvorhersehbaren
Mehraufwendungen im Zusammenhang mit dem
Aus- und Umbau (Möbelierung, EDV- und Telefonanlage etc.) eine
ausgeglichene Jahresrechnung präsentiert werden könne. Mit einem
minimalen Gewinn von rund CHF 1000.– konnte schlussendlich
doch noch ein positives Endergebnis ausgewiesen werden.
Dies darf jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass nur durch
einige interne Umbuchungen ein grösserer Liquiditätsengpass in
den Monaten November bis Februar vermieden werden konnte.
Die Jahresrechnung und der Rechenschaftsbericht der Geschäftsprüfungskommission
wurden einstimmig verabschiedet.
Dem Traktandum 7, Verbandsaufgaben, wurde diesem Jahr eine
besondere Gewichtung beigemessen. Als erstes stellte Verbandspräsident
Stutz drei neue Mitarbeiter der Dachorganisation vor. Es
sind dies: Marcel Ebneter, Sekretär Grundbildung, Vital Stutz, Leiter
Recht, Politik und Soziales sowie Karl Zimmermann, der für
Spezialprojekte im Bereich Bildung zeichnen wird.
Anschliessend informieren der Verbandsdirektor und die Kommissionspräsidenten
über Aufgaben, die im Berichtsjahr abgeschlossen
werden konnten, über laufende und kurzfristige Aufgaben sowie
über mittel- und langfristige Aufgabengebiete und Projekte.
Apéro
MitarbeiterInnen Zentralsekretariat
dités des mois de novembre à février n’a pu être évité que grâce à
des écritures de corrections internes.
Les comptes annuels et le compte-rendu de la commission de surveillance
des affaires ont été acceptés à l’unanimité. Cette année,
une attention particulière a été accordée au point 7 de l’ordre du jour,
tâches de l’association. Le Président de l’association, Felix Stutz, a
tout d’abord présenté trois nouveaux collaborateurs de l’association
faîtière. Il s’agit de Marcel Ebneter, secrétaire de la formation initiale,
Vital Stutz, responsable des domaines du droit, de la politique et
des affaires sociales ainsi que Karl Zimmermann, engagé pour des
projets spécifiques dans le domaine de la formation.
Par la suite, le Directeur de l’association et les Présidents des commissions
ont rendu compte des tâches clôturées durant l’exercice
écoulé, des tâches en cours, des tâches à réaliser à court terme
ainsi que des tâches et projets à moyen et plus long terme.
Les cotisations annuelles restent inchangées
La proposition de maintenir les cotisations de l’organisation faîtière
et du fonds pour la formation professionnelle au niveau actuel proposée
par le comité et le Conseil de l’Association a été acceptée à
l’unanimité.
Les délégués ont émis le voeu que des alternatives soient examinées
en vue d’utiliser les moyens financiers disponibles du fonds
pour la formation professionnelle.
La planification des finances et le budget acceptés
L’ébauche de la planification des finances valable jusqu’en 2013 a
été acceptée. Le budget présenté a également été accepté à l’unanimité
sans grandes discussions.
Élections complémentaires
En remplacement des conseillers de l’association démissionnaires
représentant les sections de Schaffhouse et des deux Bâle, Konrad
Daniel Arn, OK-Präsident Thun 2009 Zürcher im Gespräch
Discussion avant l’assembleé ordinaire des délégués
6

Keine Änderung bei den Jahresbeiträgen
Ohne Gegenstimme wurde die vom Vorstand und Verbandsrat
vorgeschlagene Beibehaltung der Beiträge für die Dachorganisation
und für den Berufsbildungsfonds verabschiedet.
Seitens der Delegierten wurde gewünscht, dass zur Mittelverwendung
der zur Verfügung stehenden Geldmittel im Berufsbildungsfonds
Alternativen geprüft werden sollten.
Finanzplanung und Budget gutgeheissen
Die vorgestellte grobe Finanzplanung bis zum Jahre 2013 wurde
gutgeheissen. Ebenso wurde das vorgelegte Budget ohne grosse
Diskussion einstimmig verabschiedet.
Nachwahlen
Als Ersatz für die ausgeschiedenen Verbandsräte der Sektionen
Schaffhausen und beider Basel wurden neu Konrad Stadelmann,
Sektion Schaffhausen, und Anton Küng, Sektion beider Basel, als
Mitglieder des Verbandsrates bestätigt. Für den zurückgetretenen
Werner Egli als Mitglied der Geschäftsprüfungskommission wurde
neu Heinrich Eglin, Sektion beider Basel, gewählt.
Auf Empfehlung des Stiftungsrates wurde mit der Bestätigung
von Christian Neuweiler, Sektion Thurgau, die Vakanz im Stiftungsrat
aufgehoben.
Viele Ehrungen und ein neues Ehrenmitglied
Für ihren Einsatz im Verbandsrat oder in der Geschäftsprüfungskommission
wurden die scheidenden Funktionäre, Heinrich Eglin,
Stephan Greutmann (Verbandsrat) und Werner Egli (GPK) mit einem
kleinen Präsent verabschiedet.
Zum Ehrenmitglied von SWISSMECHANIC-Dachorganisation wurde
Markus Imboden, Präsident der Sektion Zentralschweiz und
langjähriger Vorsitzender der Berufsbildungskommission, für seinen
Einsatz für den Verband einstimmig und mit Akklamation zum
Ehrenmitglied ernannt.
Thun als Austragungsort
der 70. Ordentlichen Delegiertenversammlung
Daniel Arn, Vizepräsident der Sektion Bern, stellte die Bewerbung
seiner Sektion zur Übernahme und Organisation der 70. Ordentlichen
Delegiertenversammlung vor. Diese fällt zusammen mit
dem 75-jährigen Bestehen der Sektion Bern. Als Tagungsort wurde
Thun vorgeschlagen. Da keine weitere Sektion einen Gegenvorschlag
unterbreitete, wurde der Vorschlag ohne Gegenstimme,
dafür mit viel Applaus angenommen.
Felix Stutz konnte die 69. ordentliche Delegiertenversammlung
gemäss vorgesehenem Zeitplan pünktlich um 17.00 Uhr schliessen.
Tagungsort Seehotel Seerose
Stadelmann, section de Schaffhouse et Anton Küng, section des
deux Bâle ont été confirmés comme nouveaux membres du Conseil
de l’Association. En remplacement de Werner Egli, membre de la
commission de surveillance des affaires, Heinrich Eglin, section des
deux Bâle, a été élu dans cette commission.
Sur recommandations du Conseil de Fondation, Christian Neuweiler,
section de Thurgovie, a été confirmé nouveau membre du Conseil de
Fondation. La vacance au sein du Conseil est ainsi supprimée.
Beaucoup de félicitations et de remerciements
et un nouveau membre d’honneur
Pour leur engagement au sein du Conseil de l’Association et au sein
de la commission de surveillance des affaires, les fonctionnaires démissionnaires
Heinrich Eglin, Stephan Greutmann (conseil de l’association)
et Werner Egli (CSA) ont été remerciés par un petit présent.
Pour son engagement en faveur de l’association, Markus Imboden,
Président de la section de la Suisse centrale, et Président de la
commission de formation durant de longues années, a été élu à
l’unanimité et par applaudissements membre d’honneur de l’association.
Thoune sera le lieu de la 70 ème assemblée ordinaire des
délégués
Daniel Arn, vice-Président de la section de Berne, présentait la candidature
de sa section pour la mise sur pieds et l’organisation de la
70 ème assemblée ordinaire des délégués. Cette manifestation coïncidera
avec le 75 ème jubilée de la section de Berne. Le lieu chosi
pour ce Congrés sera Thoune. Sans autre contre proposition, cette
candidature est acceptée à l’unanimité sous des vifs applaudissements.
Felix Stutz pouvait ainsi clore la 69 ème assemblée des délégués à
17.00 h précises selon le programme prévu.
Myrta Welna und Margot Lehmann
Gedränge beim Apéro
7

Gala-Gäste aus der Sektion Zürich
Felix und Marianne Stutz
Bon appetit
Fehlmann Small Band
Frank Fehlmann Dessertbuffet
Teilnehmer aus der Sektion Aargau
Myrta und Robert Welna
8

Protokoll der 69. ordentlichen
Delegiertenversammlung
Datum: 18. Oktober 2008
Zeit: 13.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr
Ort: Hotel Seerose, Meisterschwanden
Traktandenliste
1. Begrüssung und Eröffnung
des statutarischen Teils durch den Präsidenten
der Dachorganisation, Felix Stutz
2. Wahl der Stimmenzähler
3. Protokoll der 68. Delegiertenversammlung
vom 20. Oktober 2007 in Weinfelden
4. Jahresberichte
4.1 Dachorganisation
4.2 VMTW
4.3 Stiftung
4.4 Immobilien AG
5. Jahresrechnung
5.1 Jahresrechnung 2007
5.2 Revisorenbericht der Treuhandstelle
5.3 Genehmigung der Jahresrechnung 2007
und Déchargeerteilung an Vorstand und VR
6. Rechenschaftsbericht der
Geschäftsprüfungskommission
7. Verbandsaufgaben
7.1 erledigte Aufgaben (Zusammenfassung)
7.2 laufende und einmalige Aufgaben
7.3 kurzfristige Aufgaben
7.4 mittel- und langfristige Aufgaben
8. Festsetzung der Jahresbeiträge ab 1.1. 2009
8.1 der Dachorganisation – keine Änderung
8.2 des Berufsbildungsfonds – keine Änderung
9. Finanzplanung und Budget
9.1 Finanzplanung bis 2012
9.2 Budget 2009
10. Nachwahlen
10.1 in die Stiftung
10.2 in die Geschäftsprüfungs-Kommission
10.3 Bestätigung neuer Mitglieder in den Verbandsrat
11. Ehrungen
11.1 Verabschiedung und Dank an Heini Eglin,
Stefan Greutmann
11.2 Antrag auf Ehrenmitgliedschaft
12. Beschlussfassung über Anträge
13. Ort der 70. Delegiertenversammlung 2009
14. Mitteilungen
15. Verschiedenes und Umfrage
Ordre du jour de la 69 ème
assemblée ordinaire des délégués
Date : 18 octobre 2008
Horaire : 13.30 h à 17.00 h environ
Lieu : Hôtel Seerose, Meisterschwanden
Ordre de jour
1. Salutations et ouverture
de la partie statutaire par le Président de l’organisation faîtière,
Felix Stutz
2. Nominations des scrutateurs
3. Procès-verbal de la 68 ème assemblée des délégués
du 20 octobre 2007 à Weinfelden
4. Rapports annuels
4.1 Organisation faîtière
4.2 AFCMT
4.3 Fondation
4.4 Société Immobilière SA
5. Comptes annuels
5.1 Comptes annuels 2007
5.2 Rapport de révision de la Fiduciaire
5.3 Acceptation des comptes annuels 2007 et décharge au
comité et au CA
6. Compte-rendu de la commission de surveillance
des affaires
7. Tâches de l’association
7.1 Tâches liquidées (résumé)
7.2 Tâches courantes et tâches extraordinaires
7.3 Tâche à court terme
7.4 Tâches à moyen et à long terme
8. Fixation des cotisations valables dès le 1.1. 2009
8.1 de l’organisation faîtière – pas de modification
8.2 du Fonds pour la formation professionnelle –
pas de modification
9. Planification des finances et budget
9.1 Planification des finances jusqu’en 2012
9.2 Budget 2009
10. Nominations complémentaires
10.1 de la Fondation
10.2 de la Commission de Surveillances des Affaires
10.3 Confirmation des nouveaux membres du CA
11. Honorariat
11.1 Congés et remerciements à Heini Eglin, Stefan Greutmann
11.2 Proposition relative au statut de membre d’honneur
12. Résolutions relatives aux propositions
13. Lieu de la 70 ème assemblée des délégués 2009
14. Communications
15. Divers et questions à la ronde
9

Die Delegierten
Statutarischer Teil der
69. Delegiertenversammlung
1. Begrüssung und Eröffnung des statutarischen Teils
durch den Präsidenten der Dachorganisation, Felix Stutz.
Der Präsident der Dachorganisation, Felix Stutz, begrüsst
im Namen der Dachorganisation die Delegierten, Ehrenmitglieder,
Patronatsmitglieder, Gäste und Funktionäre zur
69. ordentlichen Delegiertenversammlung im Hotel Seerose
in Meisterschwanden. Er bedankt sich bei der Sektion
Aargau und dem Organisationskomitee für die Organisation
und die bis jetzt gelungenen Programmpunkte.
Speziell begrüsst er die Gäste: Stefan Biedermann, Schweizerischer
Maschinenmarkt, Regierungsrat Roland Brogli,
Norbert Marquart, Forum Blech, und Marco Taddei, SGV.
Namentlich heisst er die Ehrenmitglieder (EM) José Ballaman
von Biel, Werner Egli von Aarau und Heinz Schäfer
von Dachsen herzlich willkommen.
Felix Stutz begrüsst alle Delegierten und bedankt sich auch
für die Teilnahme der Patronatsmitglieder Frank Fehlmann,
Fehlmann AG, Hansruedi Graber, O. Herrmann, Josef Binkert
AG, Shefqet Kransniqi, Taff Tool AG, Roland Minning,
ASGA Pensionskasse, und Jürg Solenthaler, Fehlmann AG.
Ferner richtet er seinen Gruss an die anwesenden Funktionäre
der Sektionen und der Dachorganisation Rolf Bührer
jun., Sektion Zürich, Oliver Graber, Sektion Aargau, Urs
Schock, Thalmann Treuhand AG, Pascal Stäheli, Thalmann
Immobilien Treuhand AG, Vreni Stamm, Sektion SH,
und von der Dachorganisation Roland Frick, Margot Lehmann,
Vital Stutz, Gerhard Vogelbacher und Myrta Welna.
Entschuldigen mussten sich EM Jean Burgener, EM Bruno
Culatti, EM Hubert Domont, EM Hansruedi Grunder, EM
Peter Häusermann, EM Gerhard Krampf, EM Max Müller-
Leuthold, Hans Ulrich Bigler, SGV, Dr. Hugo Barmettler,
BBT, Thomas Daum, Arbeitgeberverband, Peter Dietrich,
Swissmem und Serge Imboden BBT.
Der Präsident der Dachorganisation bittet die Anwesenden
mit einer Gedenkminute dem im vergangenen Jahr
verstorbenen Ehrenmitglied Ernst Schürch die letzte Ehre
zu erweisen.
Felix Stutz hält fest, dass die Einladung rechtzeitig und
gemäss den Statuten erfolgt sei. Traktandenliste, Jahresbericht
und ergänzende Unterlagen wurden den Delegierten
rechtzeitig zugestellt.
Anwesende
Delegierte 80
Vorstand 5 (ohne Verbandsdirektor,
Präsident)
Verbandsrat (VR) 14
Ehrenmitglieder 3
Stimmberechtigte 102
Absolutes Mehr ½+1 52
Präsident 1
Verbandsdirektor 1 (ohne Stimmrecht)
Patronatsmitglieder 6
CH-Gäste 3
AG-Gäste 2
Funktionäre 12
TOTAL 127
Partie statutaire de la 69 ème
assemblée des délégués
10
1. Salutations et ouverture de la partie statutaire par le
Président de l’organisation faîtière, Felix Stutz.
Au nom de l’organisation faîtière, Felix Stutz, Président de
l’organisation faîtière, salue les délégués, les membres
d’honneur, les membres du patronat, les invités et les fonctionnaires
à la 69 ème assemblée ordinaire des délégués à l’Hôtel
Seerose à Meisterschwanden. Il remercie la section d’Argovie
et le comité d’organisation pour l’organisation de cette
manifestation qui a parfaitement fonctionné jusqu’à présent.
Il salue en particulier les invités suivants: Stefan Biedermann,
Marché Suisse des Machines, Roland Brogli, Conseiller d’État,
Norbert Marquart, du Forum Blech, et Marco Taddei, USAM.
Il salue nommément et souhaite la bienvenue aux membres
d’honneur (MH) suivants: José Ballaman de Bienne, Werner
Egli d’Aarau et Heinz Schäfer de Dachsen.
Felix Stutz salue tous les délégués et remercie la présence
des membres du patronat Frank Fehlmann, Fehlmann AG,
Hansruedi Graber, O. Herrmann, Josef Binkert AG, Shefqet
Kransniqi, Taff Tool AG, Roland Minning, Caisse de pension
ASGA, et Jürg Solenthaler, Fehlmann AG.
Il adresse ensuite ses salutations à tous les fonctionnaires
des sections et de l’organisation faîtière Rolf Bührer jun.,
section Zürich, Oliver Graber, Section d’Argovie, Urs Schock,
Fiduciaire Thalmann SA, Pascal Stäheli, Société Immobilière
de la Fiduciaire Thalmann SA, Vreni Stamm, section SH, ainsi
que Roland Frick, Margot Lehmann, Vital Stutz, Gerhard
Vogelbacher et Myrta Welna de l’organisation faîtière.
Les membres d’honneur Jean Burgener, Bruno Culatti, Hubert
Domont, Hansruedi Grunder, Peter Häusermann, Gerhard
Krampf, Max Müller-Leuthold ainsi que Hans Ulrich
Bigler, USAM, Dr. Hugo Barmettler, OFFT, Thomas Daum,
Union patronale, Peter Dietrich, Swissmem et Serge Imboden
OFFT se sont excusés.
Le Président de l’organisation faîtière prie l’assemblée de
bien vouloir se lever pour observer une minute de silence
en mémoire à Ernst Schürch, membre d’honneur décédé
l’année dernière.
Felix Stutz constate que l’invitation a eu lieu dans les délais
et est conforme aux statuts. L’ordre du jour, le rapport annuel
et les documents complémentaires ont également été
expédiés aux délégués dans les délais.
Présents
Délégués 80
Comité 5 (sans directeur de
l’association, Président)
Conseil de l’Association (CA) 14
Membres d’honneur 3
Ayant droit au vote 102
Majorité absolue ½ +1 52
Président 1
Directeur de l’association 1 (sans droit de votre)
Membres du patronat 6
Invités Organisation faîtière 3
Invités section AG 2
Fonctionnaires 12
TOTAL 127

Der Vorsitzende stellt die Reihenfolge der Traktanden respektive
Änderungswünsche zur Diskussion. Sie wird nicht
gewünscht. Somit werden die Traktanden gemäss Liste
behandelt.
2. Wahl der Stimmenzähler
Der Präsident der Dachorganisation, Felix Stutz, schlägt
die Herren Daniel Freund, Sektion Graubünden, und Franz
Honegger, Sektion Zürich, als Stimmenzähler vor.
D Die vorgeschlagenen Stimmenzähler werden ohne Gegenstimme
gewählt.
3. Protokoll der 68. Delegiertenversammlung vom
20.10.2007 in Weinfelden
Das im Jahresbericht 2007 enthaltene Protokoll der 68.
Delegiertenversammlung vom 20. Oktober 2007 in Weinfelden
wurde vorgängig im Verbandsrat diskutiert. Das
Protokoll wird nicht verlesen. Es wird vom Vorstand zur
Genehmigung vorgeschlagen.
Felix Stutz stellt das Protokoll zur Diskussion. Sie wird
nicht gewünscht.
D Das Protokoll wird einstimmig genehmigt und dem Verfasser
verdankt.
4. Jahresberichte 2007
Felix Stutz weist darauf hin, dass die einzelnen ordentlichen
Jahresberichte der Dachorganisation und der Hauptkommissionen
im Jahresbericht 2007 abgedruckt sind.
4.1 Jahresbericht des Präsidenten der Dachorganisation
Der Präsident der Dachorganisation bringt ergänzende
Gedanken zu den Berichten und zum vergangenen Jahr
an. Nachdem an der DV 2007 die Beitragserhöhung im
Mittelpunkt stand, galt es nun, die dort vorgestellten neuen
Aufgaben umzusetzen, die erst durch die Beitragserhöhung
finanziell möglich wurden. Diese stellen eine
grosse Herausforderung für die Dachorganisation dar und
nehmen mehr Zeit in Anspruch als erwartet. Somit konnten
nur wenige neue Aufgaben in Angriff genommen werden.
Dafür wurden einige einmalige Arbeiten abgeschlossen
oder stehen kurz vor dem Abschluss. Auch die politi-
Grussworte von RR Roland Brogli,AG OK-Präsident Markus Meyer
Le Président ouvre la discussion concernant le déroulement
de l’ordre du jour ainsi que les éventuels désirs de modification
des différents points. La parole n’est pas demandée.
Par conséquent les différents points seront traités selon la
liste de l’ordre du jour.
2. Nomination des scrutateurs
Le Président de l’organisation faîtière, Felix Stutz, propose
Messieurs Daniel Freund, section des Grisons et Franz Honegger,
section de Zurich, en tant que scrutateurs.
D Les scrutateurs proposés sons nommés sans avis contraire.
3. Procès-verbal de la 68 ème assemblée des délégués
du 20.10.2007 à Weinfelden
Le procès-verbal de la 68 ème assemblée des délégués du
20 octobre 2007 à Weinfelden, contenu dans le rapport annuel
2007, a été préalablement discuté lors d’une séance
du Conseil de l’Association. Le procès-verbal ne sera pas
lu. Il est proposé pour acceptation par le comité.
Felix Stutz ouvre la discussion concernant le procès-verbal.
La parole n’est pas demandée.
D Le procès-verbal est accepté à l’unanimité et l’auteur en
est remercié.
4. Rapports annuels 2007
11
Felix Stutz fait remarquer aux participants à l’assemblée
que tous les rapports annuels ordinaires de l’organisation
faîtière et des commissions principales sont contenus dans
le rapport annuel 2007.
4.1 Rapport annuel du Président de
l’organisation faîtière
Le Président de l’organisation faîtière commente les rapports
de l’exercice écoulé en y apportant quelques réflexions
complémentaires. L’augmentation des cotisations a représenté
le point fort de l’AD 2007; suite à son acceptation
et au nouvel apport financier en résultant, il s’agissait de
prendre en mains les nouvelles tâches proposées et de les
appliquer. Ces nouvelles tâches ont représenté un énorme
défi à l’organisation faîtière nécessitant un engagement en
temps plus important que prévu. Par conséquent, seules
quelques nouvelles tâches ont pu être entreprises. Quelques
tâches isolées ont cependant pu être clôturées ou
sont proches de leur achèvement. La commission politique
a également été mise à forte contribution suite à la réforme
de la TVA, à la révision de la loi sur l’assurance-accidents
ou dans le domaine des assurances sociales. En ce qui
concerne les moyens en personnel, la commission politique
devrait être à même de faire face aux nouvelles tâches. La
libéralisation du marché de l’électricité représentera une
nouvelle tâche complémentaire. Aucune solution définitive
n’a été trouvée en ce qui concerne la régularisation relative
au contrat collectif de travail de l’USM. Le concept proposé
dans le domaine de la communication interne et externe
nous occupera également encore quelque temps. Les
Zwischdurch darf auch
gelacht werden

sche Kommission wird z.B. mit der MWST-Reform, der
UVG-Revision oder bei den Sozialversicherungen stärker
gefordert werden. Personell sollte sie für die neuen Aufgaben
nun gerüstet sein. Ein weiteres Thema wird die Liberalisierung
des Strommarktes sein. Bezüglich einer Regelung
um den Gesamtarbeitsvertrag mit der SMU konnte
noch keine abschliessende Einigung gefunden werden.
Auch das Konzept für die interne und externe Kommunikation
wird uns noch weiter beschäftigen. Die Leistungsvereinbarungen
und die Zusammenarbeitsverträge mit
den Sektionen und der Region Romandie sind in der Endphase.
Heute sind über 1500 Betriebe unter SWISSME-
CHANIC organisiert. Für diese Betriebe möchte sich
SWISSMECHANIC einsetzen, damit der Werkplatz
Schweiz weiter blühen kann. Dazu müssen die Unternehmen
die zu erbringenden Leistungen des Verbandes definieren.
Der Präsident der Dachorganisation übergibt das Wort
Philippe Knöpfel für die Diskussion und die Genehmigung
der Jahresberichte.
Dieser stellt die Jahresberichte und die Ergänzung des
Präsidenten zur Diskussion. Sie wird nicht benutzt.
D Den Jahresberichten wird mit Akklamation zugestimmt.
4.2 Jahresbericht des Präsidenten des VMTW
Robert Z. Welna informiert über die Aktivitäten des VMTW.
Für dessen Finanzierung wurde dem BBT im Frühling, auf
Basis der Vollkostenrechnung, ein Subventionsgesuch
über CHF 600 000.– eingereicht. Diese gesetzlich vorgesehene
Summe, welche vom VMTW dringend benötigt
wird, wurde vom Bund aber noch nicht bewilligt. Somit
hat der VWMT nur die CHF 300 000.– aus dem BBF zur
Verfügung. Der Präsident des VMTWs erläutert noch die
restliche Abrechnung des Verbandes. Von den bis dato
eingeschriebenen 333 Studenten haben bereits 145 den
Fachausweis Fertigungsfachmann erhalten. In der Ausbildung
zum Fertigungstechniker HF haben sich total 41
Studierende eingeschrieben, und die ersten 16 konnten
den Bildungsgang erfolgreich abschliessen. Die Ausarbeitung
des Nachdiplomstudiums ist noch nicht abgeschlossen.
4.3 Jahresbericht des Präsidenten der Stiftung
Gemäss Stiftungsreglement werden 60%, dieses Jahr waren
es CHF 1.2 Mio., direkt an Betriebe zurückbezahlt, ruft
Robert Z. Welna in Erinnerung. Weitere CHF 300 000.–
werden der Grundbindung und weitere CHF 300 000.–
der Weiterbildung überwiesen. Rund CHF 200 000.– wurden
der Stiftung gutgeschrieben. Im Jahr 2007 wurden
aus der Stiftung CHF 24 000.– für Ausstellungen zu
Gunsten der Sektionen und die Weiterbildung der Ausbildner
zum eidgenössisch diplomierten Berufsbildner mit
CHF 22 500.– unterstützt. In der Stiftung wird zurzeit über
die Ausschreibung eines jährlichen Ausbildungspreises
über CHF 30 000.– bis CHF 50 000.– für die Sektion und
einen Innovationspreis diskutiert.
Urs Morgenthaler, Sektion Bern, hat vom Kanton eine Einladung
für die Infoveranstaltung über die neuen Berufs-
conventions de prestations et les contrats de collaboration
avec les sections et la Suisse romande sont entrés dans
leur phase finale. Aujourd’hui, plus de 1'500 entreprises
sont affiliées à l’organisation faîtière SWISSMECHANIC.
SWISSMECHANIC veut s’engager pour ces entreprises afin
de préserver et de promouvoir la place industrielle suisse. Il
s’agit pour l’association de définir maintenant les prestations
à mettre à la disposition des entreprises.
Le Président de l’organisation faîtière passe la parole à Philippe
Knöpfel pour l’ouverture des discussions et l’acceptation
du rapport annuel.
Ce dernier ouvre la discussion concernant le rapport annuel
et les explications complémentaires du Président. La parole
n’est pas demandée.
D Le rapport annuel est accepté par acclamations.
12
4.2 Rapport annuel du Président le l’AFCMT
Robert Z. Welna relate les activités de l’AFCMT. Pour assurer
son financement, une demande de subventions de plus de
CHF 600 000.–, calculée sur la base des coûts globaux, a été
adressée à l’OFFT au printemps. Cette somme prévue par la
loi et prioritairement nécessaire pour l’AFCMT n’a pas encore
été acceptée par la Confédération. Par conséquent, l’AFCMT
ne dispose que des CHF 300 000.– mis à la disposition par
le FFP. Le Président de l’AFCMT commente encore quelques
autres décomptes de l’association. Sur les 333 étudiants inscrits
dès le début des activités de l’AFCMT jusqu’à cette date,
145 candidats ont reçu le diplôme professionnel d’expert en
production. En ce qui concerne la formation de technicien ES
en production, au total 41 étudiants se sont inscrits et les 16
premiers étudiants ont terminé leurs cours avec succès.
L’élaboration des modules d’études post-diplômes n’est pas
encore définitivement terminée.
4.3 Rapport annuel du Président de la Fondation
Robert Z. Welna nous rappelle que selon le règlement de la
Fondation, 60% des contributions sont directement reversées
aux entreprises formatrices, soit 1,2 millions pour cette
année. De plus, CHF 300 000.– ont été virés à la formation
initiale et 300 000.– autres francs à la formation continue.
Environ CHF 200 000.– ont été crédités au compte de la fondation.
Durant l’année 2007, la Fondation a soutenu les
sections en leur versant CHF 24 000.– pour l’organisation de
foires pour la promotion de nos métiers ainsi que CHF
22 500.– pour la formation continue des formateurs en vue
de l’obtention du diplôme fédéral de formateur professionnel.
Actuellement la fondation étudie la mise au concours d’un
«prix annuel de la formation» doté de CHF 30 000.– à CHF
50 000.– revenant à une section méritante ainsi qu’un prix
d’innovation.
Urs Morgenthaler de la section de Berne a reçu une invitation
du canton pour assister à une séance d’informations
sur les nouveaux profils professionnels. Selon les renseignements
reçus par le canton, l’association de branche exige
une contribution de CHF 60.– par participant. Ce montant
doit être pris en charge par chaque participant. Urs
Morgenthaler est dérangé à l’idée que d’un côté l’OFFT
épargne passablement d’argent et d’un autre côté que de
telles manifestations ayant un rapport direct avec la formation
ne soient pas exemptes de taxes.

ilder erhalten. Gemäss Auskunft des Kantons verlangt
der Branchenverband CHF 60.– pro Teilnehmer. Diesen
Betrag muss jeder Teilnehmer selber tragen. Urs Morgenthaler
stört es, dass einerseits im BBF viel Geld angespart
wird und andererseits für solche Veranstaltungen, die in
direktem Zusammenhang mit der Berufsbildung stehen,
Gebühren erhoben werden.
Die Problematik mit den angesprochenen Gebühren liegt
darin, dass diese Infoveranstaltung mit weiteren 5 Verbänden
durchgeführt wird, erklärt Felix Stutz. Da der Kanton
die Verantwortung für die Veranstaltung trägt, ist die
Abgrenzung der Verbandszugehörigkeit der Teilnehmer
nicht praktikabel.
4.4 Jahresbericht der SWISSMECHANIC-Immobilien AG
Robert Z. Welna erläutert kurz die Baukosten der SWISS-
MECHANIC-Immobilien AG. Diese beliefen sich inklusive
Kauf auf rund CHF 3.86 Mio. Die Immobilie ist mit einer
Hypothek von CHF 2 Mio. der Kantonalbank belastet. Der
restliche Betrag ist durch interne Darlehen abgesichert.
Die Mieteinnahmen betragen rund CHF 215‘000.-. Trotz
doppelter Bürofläche sind die Mietkosten der Dachorganisation
geringerer als früher. Mit dieser Immobilie konnte
eine gute, langfristige Kapitalanlage für den Verband
geschaffen werden.
5 Jahresrechnung
5.1 Jahresrechnung 2007
Der Präsident der Dachorganisation, Felix Stutz, verweist
auf die im Jahresbericht 2007 abgedruckte detaillierte Jahresrechnung.
Der Liquiditätsengpass im 4. Quartal konnte
nur mit Hilfe der Tochtergesellschaften überbrückt werden.
Felix Stutz stellt die Jahresrechnung zur Diskussion.
Franz Marty, Sektion Schwyz, erkundigt sich nach dem im
Budget 2007 ausgewiesenen, ausserordentlichen Erfolg
von CHF 100 000.–. Dieser Betrag ist in der Rechnung
2007 nicht ersichtlich.
Gemäss dem SWISSMECHANIC-Treuhänder mussten die
CHF 100 000.– Einnahmen des VMTWs über den ausserordentlicher
Ertrag budgetiert werden klärt Robert Z. Welna
auf. Dieser Betrag erscheint aber wieder im Ertrag des
Wirtschaftsbereichs, welcher deshalb viel höher ausgefallen
ist als budgetiert.
5.2 Revisorenbericht der Treuhandstelle
Urs Schock, Revisionsstelle Thalmann AG in Weinfelden,
verliest den Bericht der Kontrollstelle. Die Buchführung
und die Jahresrechnung mit Bilanz und Betriebsrechnung
wurden geprüft und beurteilt. Die Prüfung erfolgte nach
den Grundsätzen des Schweizerischen Berufsstandes,
wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist,
dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung
mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Gemäss
der Beurteilung entsprechen Buchführung und die Jahresrechnung
dem schweizerischen Gesetz und den Statuten.
Somit empfiehlt Urs Schock, die Jahresrechnung
2007 zu genehmigen.
Felix Stutz explique que ce problème lié à l’encaissement
de taxes provient du fait que cette séance d’informations
est organisée en collaboration avec 5 autres associations.
Étant donné que c’est le canton qui porte la responsabilité
d’une telle manifestation, la délimitation de l’appartenance
à une association ne peut pas être pratiquée.
4.4 Rapport annuel de la Société Immobilière
SWISSMECHANIC SA
Robert Z.Welna livre un aperçu des coûts de construction de
la SI SWISSMECHANIC SA. Les coûts totaux, achat compris,
se monte à environ CHF 3,86 millions. La société Immobilière
a un crédit hypothécaire de CHF 2 millions auprès de la
Banque Cantonale. Le reste du montant est assuré par des
prêts internes. Les recettes provenant des locations se montent
à environ CHF 215 000.– Malgré une surface de bureau
doublée, les charges de loyer sont inférieurs qu’auparavant.
Grâce à cette société immobilière, l’association a réalisé un
excellent investissement de capital à long terme.
5 Comptes annuels
13
5.1 Comptes annuels 2007
Le Président de l’organisation faîtière, Felix Stutz, se réfère
aux comptes annuels détaillés contenus dans le rapport annuel
2007. Le problème de liquidités survenu au 4 ème trimestre
n’a pu être maîtrisé que grâce à nos sociétés filles.
Felix Stutz ouvre la discussion concernant les comptes
2007.
Franz Marty se la section de Schwyz se renseigne au sujet
de la recette extraordinaire de CHF 100 000.– figurant au
budget 2007. Ce montant n’apparaît pas dans les comptes
2007.
Selon la Fiduciaire de SWISSMECHANIC, Robert Z. Welna
explique que les CHF 100 000.– provenant de l’AFCMT ont
dû être budgété en tant que recette extraordinaire. Ce montant
figure d’ailleurs à nouveau dans les recettes comptabilisées
dans le poste «domaine économique», poste qui est
par conséquent également plus élevé que le montant prévu
dans le budget.
5.2 Rapport de révision de la Fiduciaire
Urs Schock, de la Fiduciaire Thalmann SA à Weinfelden, lit
le rapport de la Fiduciaire. La tenue de la comptabilité et
des comptes annuel, avec bilan et compte d’exploitation,
ont été examinés et évalués. Le contrôle, qui a eu lieu selon
les principes suisses en vigueur dans la profession, a
donc été planifié et exécuté de telle sorte que toutes erreurs
essentielles dans les comptes annuels sont détectées avec
un degré de sécurité appréciable. Selon l’examen effectué,
la tenue de la comptabilité et des comptes annuels 2007
correspond à la loi suisse et aux statuts en vigueur. Urs
Schock propose par conséquent l’acceptation des comptes
2007.
5.3 Acceptation des comptes annuels 2007 et
décharge au comité et au Conseil de l’Association
Felix Stutz ouvre la discussion concernant le rapport de révision
2007. La parole n’est pas demandée.

5.3 Genehmigung der Jahresrechnung 2007
und Déchargeerteilung an Vorstand und VR
Felix Stutz stellt den Revisionsbericht 2007 zur Diskussion.
Diese wird nicht gewünscht.
D Die Jahresrechnung 2007 wird einstimmig (ohne Vorstand
und ohne Verbandsrat) genehmigt.
6. Rechenschaftsbericht der
Geschäftsprüfungskommission (GPK)
Der Rechenschaftsbericht der GPK wird durch Thomas
Rutishauser verlesen. Die Kommissionsmitglieder erhielten
im Berichtsjahr Einblick in alle gewünschten Geschäftsbereiche
der SWISSMECHANIC-Dachorganisation.
Die Rechtmässigkeit der Geschäfte wurde anhand von
Sitzungsbesuchen, Protokollen, SM-Extranet, INFO-Flash,
Versammlungen der Sektionen, und mittels Gesprächen
mit Funktionären geprüft. Zu Handen der GPK sind keine
Beanstandungen zur Verbands- und Geschäftsführung
eingegangen. Auch die Prüfung der GPK hat zu keinen
Beanstandungen geführt. Auf Grund dieser klaren Beurteilung
beantragt die GPK, die Geschäftsführung der
SWISSMECHANIC zu genehmigen. Thomas Rutishauser
bedankt sich im Namen der GPK für die professionelle
Zusammenarbeit mit der Dachorganisation während des
Geschäftsjahres 2007.
Felix Stutz stellt den Rechenschaftsbericht zur Diskussion.
Sie wird nicht benutzt.
D Der Rechenschaftsbericht 2007 der GPK wird einstimmig
(ohne Vorstand und ohne Verbandsrat) genehmigt.
D Dem Vorstand und dem Verbandsrat wird einstimmig
(ohne Vorstand und ohne Verbandsrat) Decharge erteilt
und somit für die Geschäftsführung entlastet.
7. Verbandsaufgaben
Der Vorsitzende stellt als erstes die folgenden drei neuen
Mitarbeiter und deren Funktion in der Dachorganisation
vor: Marcel Ebneter, Sekretär Grundbildung, Vital Stutz,
Leiter Politik und Soziales, und Karl Zimmermann, Spezialprojekte
Bildung.
Felix Stutz erteilt den Kommissionspräsidenten das Wort
für einen kurzen Überblick über die Aufgaben der jeweiligen
Kommissionen. Die Verbandsaufgaben sind wie an
der vergangenen DV eingeführt, wie folgt gegliedert: Erledigte,
laufende, kurzfristige, mittel- und langfristige Aufgaben.
Zentralsekretariat
Robert Z. Welna informiert kurz über einige Projekte im
Zentralsekretariat.
Erledigte Aufgaben
Der Um- und Ausbau des SWISSMECHANIC-Bürogebäudes
ist bis auf die Umgebungsarbeit abgeschlossen. Weiter
informiert Robert Z. Welna, dass die Dachorganisation
für regionale Ausstellungen neue Ausstellungswände zur
Verfügung stellt.
Der Verbandsrat
D Les comptes annuels 2007 sont acceptés à l’unanimité
(sans comité et sans Conseil de l’Association).
6. Compte-rendu de la commission de surveillance
des affaires (CSA)
Le compte-rendu de la CSA est lu par Thomas Rutishauser.
Les membres de la commission ont eu l’occasion de consulter
à loisir tous les domaines de l’organisation faîtière
SWISSMECHANIC. La légitimité des affaires a été contrôlée
sur la base de visite des séances, sur la lecture des procèsverbaux,
de l’Extranet, des INFO-Flash, des assemblées au
sein des sections, et sur la base d’entretiens avec les
fonctionnaires. Aucune objection n’a été adressée à la
commission de surveillance des affaires concernant la direction
de l’association et la gestion des affaires. Les examens
de la CSA n’ont également conduit à aucune objection.
Sur la base de ces examens précis, la CSA propose
l’acceptation de la gestion des affaires de SWISSMECHA-
NIC. Au nom de la CSA, Thomas Rutishauser se félicite de
la collaboration professionnelle entretenue avec l’organisation
faîtière durant l’exercice 2007.
Felix Stutz ouvre la discussion concernant le compte-rendu.
La parole n’est pas demandée.
D Le compte-rendu 2007 de la CSA est accepté à l’unanimité
(sans comité et sans Conseil de l’Association).
D La décharge pour la conduite des affaires est ainsi accordée
à l’unanimité (sans comité et sans Conseil de l’Association)
au comité et au Conseil de l’Association.
7. Tâches de l’association
14
Le Président présente au préalable les trois nouveaux collaborateurs
de l’organisation faîtière suivants en précisant
leurs fonctions: Marcel Ebneter, secrétaire de la formation
initiale, Vital Stutz, responsable du domaine politique et du
domaine social et Karl Zimmermann, projets spéciaux dans
le domaine de la formation.
Felix Stutz passe la parole aux Présidents des diverses commissions
principales qui présenteront un bref aperçu de
leurs tâches respectives. Les tâches de l’association sont
classées selon le principe adopté lors de la dernière AD dans
les catégories suivantes: tâches liquidées, tâches courantes,
tâches à court terme, tâches à moyen et long terme.

Laufende Aufgaben
Trotz der steigenden Umfrageflut ist auch SWISSMECHA-
NIC auf gewisse Informationen und Daten der Mitglieder
angewiesen. Zurzeit läuft die SWISSMECHANIC-Wirtschafts-
und Lohnumfrage. Diese Umfragen werden künftig
jährlich durchgeführt, damit auch eine entsprechende
Prognose erstellt werden kann.
Seit der Statutenänderung hat die Dachorganisation die
Möglichkeit, im Namen der Sektion die Mitglieder zu betreuen
und neue zu akquirieren. Dadurch konnten einige
neue Mitglieder gewonnen werden.
Kurzfristige Aufgaben
Mit dem personellen Wachstum im Zentralsekretariat
muss auch die Infrastruktur und Ablauforganisation den
gegebenen Umständen angepasst werden.
Mittel- und langfristige Aufgaben
Zusammen mit dem Vorstand wird die Nachfolgeregelung
organisiert und aufgebaut.
Der Präsident stellt die Aufgaben des Zentralsekretariates
zur Diskussion. Sie wird nicht benutzt.
Berufsbildungskommission
Der Interimspräsident der Bildungskommission, Felix Stutz,
informiert kurz über die Aufgaben in der Berufsbildung.
Erledigte Aufgaben
Die Erarbeitung der neuen Bildungsverordnungen und der
Bildungspläne der MEM-Berufe haben in den vergangenen
drei Jahren die Grundbildung stark gefordert. Diese
Aufgabe konnte nun an der Schlusssitzung vom 1. Oktober
2008 beim BBT abgeschlossen werden. Weiter konnten
auch die neuen Berufsbilder fertig gestellt werden.
Die entsprechenden Prospekte sind auf Deutsch bereits
verfügbar. Auch das Benchmark über unsere ÜK-Zenter
konnte aufgebaut werden. Damit wurde das Ziel verfolgt,
dass sich die Zenter untereinander vergleichen können,
um voneinander zu lernen und profitieren zu können. Dieses
Benchmark sollte nun zu einer laufenden Aufgabe
werden.
Laufende Aufgaben
Die Berufsbildung hat Informationsveranstaltungen für
Berufsberater und Volksschullehrer geplant. Diese werden
in unseren ÜK-Zentern durchgeführt werden. Für die
Schnupperlehre ist zurzeit ein Ideenkoffer bei verschiedenen
Lehrbetrieben in der Testphase. Dieser Ideenkoffer
wird ab Anfang 2009 verfügbar sein. Im Zuge der Berufsreform
werden auch die Modelllehrgänge überarbeitet.
Diese müssen für das neue Ausbildungsjahr fristgerecht
verfügbar sein.
Kurzfristige Aufgaben
Anschliessend an die Infoveranstaltungen der Berufsreform
folgen die Schulungsveranstaltungen für die verantwortlichen
Ausbildner im Betrieb. Zurzeit ist auch die
Übersetzung unserer Berufsbilder auf Französisch in Arbeit.
Weiter gilt es, die in der Reform entwickelten 10
Qualitätsstandards für die Qualitätsentwicklung in den
ÜK-Zenter und den dritten Lernorten umzusetzen. Das
15
Secrétariat central
Robert Z. Welna présente brièvement quelques projets du
secrétariat central.
Tâches liquidées
Les travaux de transformation et de rénovation du bâtiment
habitant les bureaux de SWISSMECHANIC sont terminés mis
à part les travaux des environs extérieurs. Robert Z. Welna
informe également que l’organisation faîtière dispose dorénavant
de nouvelles parois d’exposition pouvant être mises
à disposition des sections pour leurs foires régionales.
Tâches courantes
Malgré la marée des questionnaires de tout genre, SWISS-
MECHANIC est tributaire de certaines informations et de
données relatives aux membres. Actuellement, l’enquête
sur les salaires et la situation économique est en cours. A
l’avenir ces enquêtes auront lieu annuellement afin de pouvoir
établir des pronostiques pertinents.
Suite à la modification des statuts, l’organisation faîtière a
la possibilité, au nom des sections, de prendre en charge
directement les attentes des membres ainsi que d’en
acquérir de nouveaux. Quelques nouveaux membres ont
ainsi pu être gagnés.
Tâches à court terme
Suite à la croissance du personnel au sein du secrétariat
central, l’infrastructure et l’organisation des processus doivent
être adaptées à la nouvelle situation.
Tâches à moyen et à long terme
Le règlement de la succession du directeur de l’association
est actuellement organisé et élaboré en collaboration
avec le comité.
Le Président ouvre la discussion concernant les tâches du
secrétariat central. La parole n’est pas demandée.
Commission de la formation professionnelle
Le Président par intérim de la commission de formation,
Felix Stutz, commente brièvement les tâches de la formation
professionnelle.
Tâches liquidées
L’élaboration des nouvelles ordonnances et des nouveaux
plans de formation des professions MEM ont très fortement
mis à contribution la formation initiale durant ces trois dernières
années. Cette tâche a été clôturée le 1 e octobre 2008
lors de la séance finale qui a eu lieu auprès de l’OFFT. Les
nouveaux profils professionnels ont entre temps également
été terminés. Les prospectus respectifs sont actuellement
disponibles en langue allemande. Le Benchmark relatif à
nos centres interentreprises a également pu être élaboré.
Selon l’objectif poursuivi, les centres pourront dès lors se
comparer et profiter des expériences des autres centres. Le
Benchmark deviendra dès lors une tâche courante.
Tâches courantes
La commission de la formation professionnelle a planifié
l’organisation de séances d’informations pour les responsables
de l’orientation professionnelle et pour les enseignants
des écoles publiques. Ces séances d’informations

Projekt über die Erweiterung auf die ÜK-Zenter der sogenannten
Qualicarte für die Betriebe ist in Vorbereitung.
Mittel- und langfristige Aufgaben
In der Bildung läuft zurzeit die Umstrukturierung der verbandsinternen
Bildungsorganisation. Künftig soll vermehrt
in Subkommissionen wie z.B. der Kommission
Grundbildung oder den Bildungsobmännertagungen gearbeitet
werden. Die Bildungskommission soll sich künftig
auch um die Strategie, der Vertretung des Verbandes
in Bildungsfragen nach aussen und der Koordination befassen.
Weiter strebt die Grundbildung in der Berufsbildung
die Themenführerschaft für zukünftige Entwicklungen
an. Voraussetzung dafür ist die aktive Mitarbeit der
Firmen, der Ausbildner in den Firmen und der Ausbildner
in den ÜK-Zentren. Nur so ist gewährleistet, dass etwas
entwickelt wird, was in der Praxis auch angewandt wird.
Eine weitere Aufgabe ist das Projekt «Chancenwahrung».
Dieses befasst sich mit der punktuellen Weiterbildung
z.B. des Produktionsmechanikers. Dadurch soll dieser
befähigt werden, unsere Weiterbildungslehrgänge zu absolvieren.
Felix Stutz stellt die Aufgaben der Bildungskommission
zur Diskussion.
Josef Meier, Sektion Schwyz, erkundigt sich nach dem
Stand der Verhandlungen bezüglich der Kopfpauschale
für die ÜK-Zenter.
Felix Stutz informiert über die letzte Sitzung mit den Kantonsvertretern
in Bern. Dort und bei der Bildungskommission
des Schweizerischen Gewerbeverbands wurde das
Anliegen von SWISSMECHANIC platziert. Dort wurde festgestellt,
dass andere Verbände mit den gleichen Problemen
kämpfen. Die Sektionen werden über die Bildungsobmänner
auf dem Laufenden gehalten.
Markus Meyer, Sektion Aargau, bezieht sich auf die vorangegangene
Aufforderung der aktiven Mitarbeit der ÜK-
Zenter im Bereich der Weiterentwicklung der Berufsbildung.
Er erkundigt sich nach der Möglichkeit einer besseren
finanziellen Unterstützung der ÜK-Zenter aus dem
BBF.
Felix Stutz beruft sich auf die Reglemente, welche den
BBF zur Unterstützung von Projekten verpflichten. Weiter
führt er aus, dass der Stiftungsrat über die weitere Verwendung
von Mitteln aus dem BBF eng mit den Bildungsobmännern
zusammenarbeitet. Für den Präsidenten ist
es durchaus denkbar, punktuell für gewisse fassbare Aufgaben
Gelder aus dem BBF zu beantragen.
Markus Meyer, Sektion Aargau ist der Ansicht, dass die
Projektmitarbeit der Ük-Zenter aus dem BBF unterstützt
werden könnte!
Die Mitarbeit von Ausbildnern der ÜK-Zenter in der Dachorganisation
wird analog jener der Funktionäre entschädigt,
klärt Felix Stutz auf. Das Geld wird über die Sektion
ausbezahlt. Es obliegt der Sektion, dieses den Kursleitern
weiterzugeben oder in der Sektionskasse zu belassen.
16
auront lieu dans nos centres des cours interentreprises. En
ce qui concerne les stages d’essai, un coffre à idées est
actuellement en phase de test dans différentes entreprises
formatrices. Suite à la réforme des métiers, les guides
d’apprentissages sont actuellement en phase de révision et
d’élaboration. Ces guides devront être disponibles dans les
délais, c’est-à-dire dès la rentrée de la nouvelle année
d’apprentissage d’août 2009.
Tâches à court terme
Suite aux séances d’information relatives à la réforme des
métiers, il s’agira maintenant d’organiser des séances de
formation pour les formateurs actifs au sein des entreprises.
La traduction de nos profils professionnels en langue française
est actuellement en cours. Il s’agira ensuite d’appliquer
les 10 standards de qualité prévus par la réforme des
métiers pour assurer le développement de la qualité dans
les centres de cours interentreprises et dans les autres lieux
de formation. Pour compléter le développement de la qualité
des CIE, l’application de la Qualicarte au sein des entreprises
formatrices est actuellement en préparation.
Tâches à moyen et à long terme
La restructuration de l’organisation de la formation interne
à l’association est actuellement en cours au sein de la commission
de formation. Il s’agira à l’avenir de travailler de façon
plus intensive dans des sous-commissions telles que la
commission de la formation initiale ou lors des congrès des
responsables de la formation. La commission de la formation
professionnelle devrait à l’avenir s’occuper également
plus intensivement de la stratégie, de la représentation et
de la coordination de l’association dans toutes les questions
de formation vers l’extérieur. De plus, la formation initiale
aimerait à l’avenir pouvoir obtenir la main mise pour
des développements futurs.A ce sujet, il sera nécessaire de
pouvoir compter sur la collaboration active des entreprises,
des formateurs actifs au sein de ces entreprises ainsi que
du soutien des formateurs des centres de cours interentreprises.
Le projet «sauvegarder ses chances» représente
également une tâche supplémentaire à prendre en compte.
Ce projet s’occupe par exemple de la formation continue
ponctuelle du mécanicien de production. Ce projet
devrait permettre aux mécaniciens de production de suivre
nos cours de formation continue.
Felix Stutz ouvre la discussion concernant la commission
de la formation.
Josef Meier de la section de Schwyz se renseigne sur la situation
actuelle des négociations relatives au forfait journalier
par apprenant revenant aux centres des CIE.
Felix Stutz résume les informations recueillies lors de la
dernière séance qui a eu lieu à Berne avec les différents représentants
des cantons. Les attentes de SWISSMECHA-
NIC ont été présentées lors de cette séance et elles ont
également été transmises à l’USAM. Lors de cette séance,
il a été constaté que d’autres associations sont également
confrontées à ce problème. Les sections seront tenues au
courant par l’entremise des responsables de la formation.
Markus Meyer de la section d’Argovie se réfère à la collaboration
active exigée des centres des CIE dans le domai-

Wirtschaftskommission (WK)
Der Präsident der Wirtschaftskommission, Oliver Müller,
informiert kurz über die Aufgaben seiner Kommission.
Laufende Aufgaben
Oliver Müller erläutert kurz die Aufgaben, an denen die
Wirtschaftskommission permanent arbeitet. Dies sind die
Wirtschaft- und Exportförderung (Messen), die Arbeitssicherheit
und der Gesundheitsschutz (EKAS), die Sozialversicherungen
(Suva, Swica, ASGA), das Einkaufspooling,
das Internet und der Internetauftritt, Datenerhebungen
und Statistiken.
Kurzfristige Aufgaben
Vom 18. bis 22. November 2008 fand die Swisstech in
Basel statt. Auch dieses Jahr wird am SWISSMECHANIC-
Gemeinschaftsstand wieder die Schweizer-Berufsmeisterschaft
durchgeführt. Weiter konnte für SWISSMECHA-
NIC-Mitglieder zusammen mit der OSEC die vergünstigte
Teilnahme am Gemeinschaftsstand (Swiss Pavillon) an
der Hannovermesse organisiert werden. Im Bereich EKAS
Branchenlösung wird das Angebot an Dienstleistungen
ausgebaut. Robert Z. Welna wird sich durch die Reorganisation
im Zentralsekretariat künftig die nötigen Ressourcen
für das Einkaufspooling freistellen und diese im
neuen Jahr weiter ausbauen. Die Strommarktliberalisierung
wird auch für SWISSMECHANIC zum Thema werden.
Zurzeit läuft eine Onlineumfrage zur Erhebung des Informationsbedarfs
der Mitgliedfirmen.
Mittel- und langfristige Aufgaben
Im Sinne der Westerweiterung unseres Verbandes prüft
die WK, ob wir uns künftig auch an der SIAMS, eine für die
welsche Schweiz wichtige Messe, engagieren wollen.
Eine weitere Aufgabe der WK ist die Integration von GIM-
CH in unsere Branchenlösung und die damit verbundene
Überarbeitung und Aktualisierung der Unterlagen zu einer
gesamtschweizerischen Lösung. Oliver Müller informiert
über den Ausbau eines interessanten, umfangreichen Angebots
im Einkaufspooling durch Robert Z. Welna. Infolge
Ressourcenmangel musste auch das Kommunikationskonzept
zurückgestellt werden. Im nächsten Jahr wird die
WK die Weiterentwicklung wieder angehen, damit die
interne Kommunikation und die Kommunikation nach
aussen ein entsprechendes Profil erhält. Auch die Erarbeitung
von branchenspezifischen Statistiken und Kennzahlen
wie z.B. Wirtschaftskennzahlen können dem Unternehmen
in der Entscheidungsfindung oft gute Hilfestellungen
leisten.
Oliver Müller stellt die Aufgaben der Wirtschaftskommission
zur Diskussion.
Politische Kommission
Der Präsident der politischen Kommission, Heinz Müller,
beschreibt kurz die Zusammenarbeit mit Vital Stutz.
Dieser stellt sich kurz vor. Er ist Rechtsanwalt und seit
vielen Jahren in der Politik engagiert, allerdings nicht an
vorderster Front. Es ist ihm ein grosses Anliegen, dass
insbesondere der Mittelstand und die KMUs in Bern und
in den Kantonen eine Stimme haben. Diese Aufgabe
wahrzunehmen, ist das Ziel von SWISSMECHANIC.
17
ne du développement de la formation professionnelle. Il se
renseigne s’il ne serait pas possible à ce que les centres
CIE obtiennent un meilleur soutien financier du FFP.
Felix Stutz se réfère au règlement du FFP stipulant qu’un
soutien financier sera prioritairement accordé à un projet
spécifique se rapportant à la formation. Il explique également
que le Conseil de la Fondation décide de l’utilisation
des moyens disponibles du FFP en étroite collaboration
avec les responsables de la formation. Le Président pense
qu’il est envisageable d’établir une demande de soutien
ponctuelle un pour un projet spécifique.
Markus Meyer, de la section d’Argovie est d’avis que la collaboration
active des centres CIE à un projet de formation
pourrait financièrement être soutenu par le FFP!
Felix Stutz explique que la collaboration des formateurs des
centres CIE en faveur de l’organisation faîtière est indemnisée
au même titre que celle des fonctionnaires. Les indemnités
sont directement versées à la section. La section décide
dès lors si ces indemnités seront versées au responsable
du cours en question ou seront comptabilisées dans
la caisse de la section.
Commission économique (CE)
Le Président de la commission économique, Oliver Müller,
commente brièvement les tâches de sa commission.
Tâches courantes
Oliver Müller donne brièvement connaissance des tâches
qui occupe en permanence la commission économique. Il
s’agit de la promotion économique et des exportation (foires),
la sécurité au travail et la protection de la santé (CFST),
les assurances sociales (Suva, Swica, ASGA), le pool des
achats, Internet et l’image SM sur Internet, les enquêtes sur
les données des membres et les statistiques.
Tâches à court terme
Le Swisstech aura lieu à Bâle du 18 au 22 novembre 2008.
Les championnats suisses des métiers auront à nouveau
lieu cette année sur le stand communautaire de SWISSME-
CHANIC. Les membres SWISSMECHANIC ont pu profiter de
conditions avantageuses en participant au stand communautaire
de l’OSEC lors de la foire de Hanovre (Swiss Pavillon).
Dans le domaine de la solution de branche CFST, l’offre
des prestations de service a été élargie. Lors de la réorganisation
du secrétariat central, Robert Z. Welna libèrera
les ressources nécessaires afin de permettre au pool
d’achats d’élargir ses services. La libéralisation du marché
de l’électricité est également un thème actuel pour SWISS-
MECHANIC. Afin de connaître le besoin en informations de
nos membres, une enquête en ligne a actuellement lieu auprès
des entreprises membres.
Tâches à moyen et à long terme
En ce qui concerne le développement de notre association
en Suisse orientale, la commission économique examine la
possibilité de s’engager à l’avenir au SIAMS, une des plus
importantes expositions de notre branche en Suisse romande.
L’intégration du GIM-CH dans notre solution de
branche, particulièrement la révision et l’actualisation des
documents assurant une solution unique pour toute la

Erledigte Aufgaben
Heinz Müller informiert über die Arbeit der Kommission im
vergangenen Jahr. Der Druck für die Herauslösung von
SWISSMECHANIC-Betrieben aus dem AEV/GAV konnte
erhöht werden. Die Position von SWISSMECHANIC wurde
im SMU klar gefestigt und das weitere Vorgehen definiert.
Bei der Revision des UVG konnte durch Vital Stutz eine direkte
und fachliche Einflussnahme für unsere Position
genommen werden. Weiter konnten zwei Sektionen besucht
und über die politische Arbeit aufgeklärt werden.
Auch konnten für SWISSMECHANIC-relevante Abstimmungen
entsprechende Stellungnahmen ausgearbeitet
werden. Es wurden Parolen gefasst und an Vernehmlassungen
teilgenommen.
Laufende Aufgaben
Die Überarbeitung im Bereich Steuerbelastung von KMUs
ist eine Aufgabe, die in den Sektionen gelöst werden
muss. Die schweizerische Steuerkonferenz will die Wegleitung
zur Bewertung von Wertpapieren ohne Kurswertung
für die Vermögensbesteuerung überarbeiten. Dies
könnte zur Folge haben, dass für rund die Hälfte der Betriebe
die Vermögensbesteuerung verdreifacht wird.
Ein weiteres Thema der politischen Kommission wird die
Auslösung von SWISSMECHANIC-Mitgliedern aus der Allgemeinverbindlichkeit
des Landesarbeitsmantelvertrages
sein.
Kurzfristige Aufgaben
Ziele der politischen Kommission für das Jahr 2009 sind,
Parolen zu SWISSMECHANIC-relevanten Themen zu fassen
und publik zu machen. Ein Thema wird sein, dass
SWISSMECHANIC-Betriebe künftig bei Kompensationsgeschäften
des Bundes aus dem Ausland auch mitofferieren
können.
Zum Schluss bittet Heinz Müller die Anwesenden die Abstimmungsvorlage
zur Flexibilisierung des AHV-Alters im
November 2008 abzulehnen.
Felix Stutz stellt die Aufgaben der politischen Kommission
zur Diskussion.
Daniel Glanzmann, GIM-CH, arbeitet im Dienstleistungsbereich.
Im Bereich der Finanzierungen sieht er zwischen den
einzelnen Ländern einen grossen Unterschied. In Frankreich
muss z.B. 3% des Umsatzes in die Bildung investiert werden.
In der Schweiz ist der Widerstand gegen die Schulung
der Mitarbeiter viel grösser. Wäre es auch in der Schweiz
möglich, einen bestimmten Prozentsatz des Umsatzes verpflichtend
für die Schulung der Mitarbeiter einzusetzen?
Gemäss Robert Z. Welna haben wir in der Schweiz strukturbedingt
andere Voraussetzungen als in Frankreich.
SWISSMECHANIC hat im Bereich der Berufsbildung mit
Le comité/Der Vorstand
18
Suisse est aussi une tâche très actuelle. Oliver Müller informe
les délégués qu’une large extension d’offres intéressantes
a été proposée par Robert Z. Welna dans le domaine
du pool des achats. Suite au manque de ressources, le
concept de communications a également dû être reporté.
Afin d’assurer une communication interne et externe adéquate,
la commission économique reprendra et développera
ce thème durant l’année prochaine. L’élaboration de statistiques
et de données économiques spécifiques à la branche
peut également être un soutien très utile pour nos entreprises
lors de prises de décisions.
Oliver Müller ouvre la discussion concernant les tâches de
la commission économique.
Commission politique
Le Président de la commission politique; Heinz Müller, résume
la collaboration engagée avec Vital Stutz.
Vital Stutz se présente brièvement. Il est avocat et engagé
en arrière front dans la politique depuis plusieurs années. Il
désire que la classe moyenne et les PME obtiennent un
écho favorable à Berne et dans les différents cantons. Assurer
et garantir cette tâche est également l’objectif de
SWISSMECHANIC.
Tâches liquidées
Heinz Müller résume le travail entrepris par la commission
politique durant l’année écoulée. La pression pour sortir certaines
entreprises SWISSMECHANIC de l’obligation étendue
d’une CCT a pu être renforcée. La position de SWISSME-
CHANIC a été clairement communiquée à l’USM et la marche
à suivre a été définie. Grâce au travail de Vital Stutz, notre
position a pu être directement insufflée lors de la révision
de la loi fédérale sur l’assurance-accidents (LAA). Deux
nouvelles sections ont été visitées pour leur transmettre de
vive voix des informations sur les activités de la commission
politique. Des prises de position adéquates ont été élaborées,
arrêtées et diffusées lors de votations déterminantes.
Certaines consultations ont été suivies de très près.
Tâches courantes
La révision du domaine de la charge fiscale des PME est
une tâche qui doit être résolue au sein des sections. La
conférence suisse des impôts veut réviser les instructions
concernant l’estimation des titres non cotés en vue de l’impôt
sur la fortune. Cette révision pourrait avoir pour conséquence
que presque la moitié des entreprises se verraient
tripler l’imposition sur leur fortune.
La libération des membres SWISSMECHANIC à subir l’obligation
étendue d’un contrat national de travail est également
une des tâches courantes de la commission politique.
Tâches à court terme
L’objectif 2009 de la commission politique est d’établir et
de rendre public des prises de positions pour des thèmes
déterminants touchant les intérêts de SWISSMECHANIC.
Prochain thème à traiter: les entreprises SWISSMECHANIC
doivent également profiter à l’avenir d’offrir leurs prestations
aux affaires de compensation que la Confédération aurait
négociée avec les pays étrangers.

Neues Mitglied in der GPK, Heini Eglin Thomas Rutishauser, GPK
dem neuen Berufsbildungsgesetz den Berufsbildungsfonds
geschaffen.
8. Festsetzung der Jahresbeiträge ab 1.1.2009
8.1 der Dachorganisation
Der Vorstand und der Verbandsrat schlagen die Beibehaltung
der an der letzten DV festgelegten Beiträge vor.
Felix Stutz stellt die Mitgliederbeiträge zur Diskussion.
D Die folgenden Mitgliederbeiträge
Anzahl
Mitarbeiter
Beitrag
CHF
werden ohne Enthaltungen einstimmig bestätigt.
8.2 des Berufsbildungsfonds (BBF)
Felix Stutz schlägt im Namen des Vorstandes und des
Verbandsrates vor, die Beiträge in den BBF von CHF 2.–
pro Monat, pro Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu belassen.
Das bedeutet CHF 48.– pro Mitarbeiter und Jahr.
Der Vorsitzende stellt die Beitragshöhe in den BBF zur
Diskussion. Sie wird nicht benutzt.
D Der bisherigen Beitragshöhe von CHF 48.– pro Mitarbeiter
und Jahr in den BBF wird einstimmig zugestimmt.
9. Finanzplanung und Budget
1 2–4 5–10 11–20 21–50 51–100 101–250 >250
350.– 525.– 650.– 800.– 950.– 1100.– 1200.– 1350.–
9.1 Finanzplanung bis 2013
Felix Stutz informiert, dass auch zukünftig die Finanzplanung
traktandiert wird. Sie soll jeweils die Entwicklung
der nächsten drei Jahre aufzeigen.
Gemäss Robert Z. Welna ist bis 2013 keine Beitragserhöhung
eingeplant. Diese Planung stimmt nur, wenn keine
aussergewöhnlichen Ereignisse eintreten. Falls die Dachorganisation
keine zusätzlichen Eigenleistungen erbringen
kann, muss sie künftig vom Eigenkapital leben. Weiter
gibt der Verbandsdirektor zu bedenken, falls noch weitere
BBFs wie z.B. im Kanton Zürich entstünden, dadurch
für den SWISSMECHANIC-BBF gewisse Schwierigkeiten
entstehen könnten, da unser Fonds nicht allgemeinver-
En conclusion, Heinz Müller prie les participants à rejeter le
projet en vue de la flexibilisation de l’âge de la retraite qui
sera proposé en votation en novembre 2008.
Felix Stutz ouvre la discussion concernant les tâches de la
commission politique.
Daniel Glanzmann, membre du GIM-CH, est actif dans le domaine
des prestations de services. Il constate dans le domaine
du financement d’énormes différences entre certains
pays. En France par exemple, 3 % du chiffre d’affaires est
investi dans la formation. En Suisse, la résistance contre la
formation des collaborateurs est beaucoup plus importante.
Ne serait-il pas possible en Suisse de fixer un pourcentage
déterminé obligatoire pour la formation du personnel?
Selon Robert Z. Welna, la Suisse, de par sa propre structure
d’organisation, possède d’autres conditions de base que
la France. Dans le domaine de la formation professionnelle,
SWISSMECHANIC a créée un fonds pour la formation
professionnelle répondant à la nouvelle loi sur la formation.
8. Fixation des cotisations annuelles
à partir du 1.1. 2009
8.1 de l’organisation faîtière
Le comité et le Conseil de l’association proposent de maintenir
les cotisations au même niveau telles qu’elles ont été
fixées lors de la dernière assemblée des délégués.
Felix Stutz ouvre la discussion concernant les cotisations.
D Le barème suivant des cotisations des membres est accepté
à l’unanimité et sans abstention:
Nombre
Collaborateurs
Montant
CHF
1 2–4 5–10 11–20 21–50 51–100 101–250 >250
8.2 du Fonds pour la formation professionnelle (FFP)
Au nom du comité et du Conseil de Fondation, Felix Stutz
propose de maintenir la contribution en faveur du Fonds
pour la formation professionnelle à CHF 2.– par mois, par
employé et par employeur. Donc au total CHF 48.– par collaborateur
et par année.
Le Président ouvre la discussion concernant le montant de
la contribution en faveur du FFP.
D L’actuelle contribution de CHF 48.– par collaborateur et par
année en faveur du FFP est acceptée à l’unanimité.
9. Planification des finances et budget
19
350.– 525.– 650.– 800.– 950.– 1100.– 1200.– 1350.–
9.1 Planification des finances jusqu’en 2013
Felix Stutz informe les délégués que la planification des
finances fera dorénavant partie de l’ordre du jour. Elle sera
présentée comme projection des trois prochaines années.
Selon Robert Z.Welna, aucune augmentation de cotisations
n’a été planifiée d’ici 2013. Ce plan des finances est natu-
Les délégués

indlich ist und er in Konkurrenz zum kantonalen BBF stehen
würde.
Felix Stutz stellt die Finanzplanung zur Diskussion. Sie
wird nicht gewünscht.
9.2 Budget 2009
Der Verbandsdirektor, Robert Z. Welna erläutert das mit
den Unterlagen zugesandte Budget 2009. Weitere Details
sind im INFO-Flash abgedruckt.
Felix Stutz stellt das Budget 2009 zur Diskussion.
Die Delegierten wünschen keine näheren Erläuterungen
zum Budget 2009.
D Das Budget 2009 wird einstimmig und ohne Gegenstimme
genehmigt.
10. Nachwahlen
10.1 In die Stiftung
Gemäss Felix Stutz hat die Sektion Thurgau bereits vor einigen
Jahren Anspruch auf einen Stiftungsrat angemeldet.
Der Stiftungsrat schlägt Christian Neuweiler als Ersatz
von Armin Huber in die Stiftung vor. Christian Neuweiler
ist Mehrheitsaktionär der Neuweiler AG, Präsident
des Arbeitgeberverbandes Kreuzlingen und Vorstandsmitglied
der IHK Thurgau.
Der Vorsitzende stellt die Nachwahl zur Diskussion.
D Christian Neuweiler wird mit einer Gegenstimme und zwei
Enthaltungen als Stiftungsrat in die Stiftung des Berufsbildungsfonds
gewählt.
10.2 In die Geschäftsprüfungskommission (GPK)
Der Vorstand schlägt als Ersatz für den zurücktretenden
Werner Egli Heinrich Eglin als Mitglied in die Geschäftsprüfungskommission
vor. Nach seinem Rücktritt als Sektionspräsident
verfügt er über die nötige Unabhängigkeit,
aber auch über langjährige Erfahrung als SWISSMECHA-
NIC-Funktionär. Er zeichnete sich in den vergangenen
Jahren durch kritische, aber konstruktive Voten im Verbandsrat
aus. Der Vorstand erachtet ihn als bestens geeignet
für die neue Aufgabe.
Felix Stutz stellt die Nachwahl in die GPK zur Diskussion.
D Heinrich Eglin wird einstimmig in die Geschäftsprüfungskommission
gewählt.
10.3 Bestätigung neuer Mitglieder in den Verbandsrat
Für die Sektion beider Basel ist Anton Küng neu Mitglied
im Verbandsrat. Er übernahm das Amt des Sektionspräsidenten
im Frühling von Heinrich Eglin.
Konrad Stadelmann vertritt die Sektion SH als Nachfolger
von Stefan Greutmann im Verbandsrat.
D Anton Küng, Sektion beider Basel und Konrad Stadelmann,
Sektion SH werden mit Applaus in den Verbandsrat
gewählt.
rellement valable pour autant qu’aucun événement particulier
n’intervienne. Au cas où l’organisation faîtière ne serait
pas à même de produire des prestations supplémentaires,
elle devra vivre de son propre capital. Notre Fonds n’ayant
pas été déclaré de force obligatoire pour toutes les entreprises,
le Directeur de l’association rend les délégués attentifs
que le Fonds pour la formation professionnelle pourrait
rencontrer quelques difficultés de concurrence au cas
où d’autres cantons tels que Zurich déciderait de créer un
Fonds cantonal obligatoire.
Felix Stutz ouvre la discussion concernant la planification
des finances. La parole n’est pas demandée.
9.2 Budget 2009
Le Directeur de l’association explique le budget 2009 en se
basant sur les documents envoyés. Les détails relatifs à ce
budget ont été communiqués dans l’INFO-Flash.
Felix Stutz ouvre la discussion concernant le budget 2009.
Les délégués ne souhaitent pas d’informations complémentaires
concernant le budget 2009.
D Le budget 2009 est accepté à l’unanimité, sans opposition.
10. Nominations complémentaires
20
10.1 Au sein de la Fondation
Selon Felix Stutz, la section de Thurgovie a droit depuis
plusieurs années d’occuper un siège au sein de la Fondation.
Le Conseil de Fondation propose de nommer Christian
Neuweil dans le Conseil de Fondation en remplacement de
Armin Huber. Christian Neuweiler est actionnaire majoritaire
de la maison Neuweiler AG, Président de l’Union patronale
de Kreuzlingen et membre du comité de la chambre du
commerce et de l’industrie du canton de Thurgovie.
Le Président ouvre la discussion concernant cette nomination
complémentaire.
D Christian Neuweiler est nommé membre du Conseil de
Fondation du Fonds pour la formation professionnelle avec
une opposition et deux abstentions.
10.2 Au Sein de la commission de surveillance
des affaires (CSA)
En remplacement der Werner Egli, démissionnaire, le comité
propose Heinrich Eglin en tant que membre de la commission
de surveillance des affaires. Après sa démission en
tant que Président de section, il jouit de l’indépendance requise
et possède en plus la longue expérience nécessaire
en tant que fonctionnaire de SWISSMECHANIC. Ces dernières
années, il s’est distingué par ses prises de position critiques
mais toujours constructives au sein du Conseil de
l’Association. Le comité le considère comme un candidat
idéal pour cette nouvelle tâche.
Felix Stutz ouvre la discussion concernant cette nomination
complémentaire au sein de la CSA.
D Heinrich Eglin est nommé dans la commission de surveillance
des affaires à l’unanimité.

11. Ehrungen
Felix Stutz bedankt sich beim Ehrenmitglied Werner Egli
für seine geleistete Arbeit. Er ist Mitglied der Kommission
seit deren Gründung. Werner Egli versuchte stets eine aktive
Rolle einzunehmen und begleitete die Verbandsaktivitäten
stets aus einer gewissen Distanz.
Weiter bedankt sich der Präsident der Dachorganisation
bei Heinrich Eglin und Stephan Greutmann für ihre Mitarbeit
im Verbandsrat.
Margot Lehman arbeitet bereits seit 15 Jahren im Zentralsekretariat.
Felix Stutz bedankt sich für ihre Arbeit und
ihrer Geduld mit den Funktionären.
Ebenfalls seit 15 Jahren führt Myrta Welna sehr umsichtig
die Buchhaltung der Dachorganisation und des VMTW.
Der Vorsitzende bedankt sich für ihren Einsatz.
Der Vorsitzende freut sich, den Anwesenden Markus Imboden
als neues Ehrenmitglied vorzuschlagen. Soweit
sich Felix Stutz zurückerinnern kann hatte er eine Aufgabe
bei SWISSMECHANIC inne. Einige hatte er wieder aufgegeben,
andere hatte er neu übernommen. Er setzt sich
noch heute für unseren Verband ein. Der Präsident der
Dachorganisation zählt nur einige Punkte aus dem Wirken
von Markus Imboden auf. Mit der Statutenrevision von
1997 wurde er Präsident der Kommission für das Lehrlingswesen.
Als diese Kommission 2000 mit der Kurszenterkommission
zusammengelegt wurde, übernahm er das
anspruchsvolle Amt des Präsidenten der Bildungskommission.
Ende letzten Jahres trat er von diesem Amt zurück.
Heute ist Markus Imboden immer noch aktiv als
Präsident der Sektion Zentralschweiz und Stiftungsrat.
Alle diese Aufgaben hat er immer mit vollem Engagement
und grosser Leidenschaft ausgeübt. In den letzten Jahren
hatte er immer wieder gesundheitliche Probleme. Im Namen
des Vorstandes wünscht Felix Stutz Markus Imboden
auch in Zukunft alles Gute und vor allem eine robuste Gesundheit
und bedankt sich für seine Leistungen.
D Markus Imboden wird mit Applaus zum Ehrenmitglied ernannt.
Für Markus Imboden ist es eine sehr grosse Ehre, die Ehrenmitgliedschaft
der SWISSMECHANIC-Dachorganisation
zu erhalten. Er bedankt sich für diese grosse Ehrung.
Neues Ehrenmitglied,
Markus Imboden
Verabschiedung von
Werner Egli aus der GPK
10.3 Confirmation de nouveaux membres au sein
du Conseil de l’Association
Anton Küng est nouveau membre dans le Conseil de l’Association
pour la section des deux Bâle. Il a repris ce printemps
la fonction de Président de section en remplacement
de Heinrich Eglin.
Konrad Stadelmann représente la section de SH en remplacement
de Stefan Grutmann au sein du Conseil de l’Association.
D Anton Küng, section des deux Bâle et Konrad Stadelmann,
section de SH sont nommées au sein du Conseil de l’Association
par applaudissements.
11. Honorariat
21
Felix Stutz remercie Werner Egli, membre d’honneur, pour
son engagement. Il est membre de cette commission depuis
sa création. Werner Egli a toujours joué un rôle très
actif tout en accompagnant ses activités associatives avec
un certain recul.
Le Président remercie également Heinrich Eglin et Stephan
Greutmann pour leur collaboration au sein du conseil de
l’Association.
Margot Lehman travaille depuis 15 ans au sein du secrétariat
central. Felix Stutz l’a remercie pour son travail et sa
grande patience avec les fonctionnaires.
Également depuis 15 années, Myrta Welna tient la comptabilité
de l’organisation faîtière et de l’AFCMT de façon très
compétente et circonspecte. Le Président l’a remercie pour
son engagement.
Le Président se réjouit de proposer Markus Imboden, présent
dans l’assemblée, en tant que nouveau membre
d’honneur. Aussi loin que Felix Stutz puisse se souvenir,
Markus Imboden a toujours occupé une fonction au sein de
SWISSMECHANIC. Il a quitté certaines fonctions pour aussitôt
en reprendre une nouvelle. Encore aujourd’hui il s’engage
pour notre association. Le Président de l’organisation
faîtière relate quelques points des activités de Markus Imboden.
Lors de la révision des statuts de 1997, il a été
nommé Président de la commission des apprentissages. En
2000, lorsque cette commission a été intégrée dans la
commission des centres de formation, il a repris l’importante
fonction de Président de la commission de la formation
professionnelle. Il a démissionné de cette fonction au
courant de l’année dernière. Aujourd’hui, Markus Imboden
est toujours actif en tant que Président de la section de la
Suisse centrale et membre du Conseil de l’Association. Il a
rempli toutes ces tâches avec un engagement exemplaire
et une grande passion. Ces dernières années, il a connu
quelques problèmes de santé. Au nom du comité, Felix
Stutz lui souhaite tout de bon à l’avenir et surtout une excellente
santé et le remercie très sincèrement pour son immense
engagement.
D Markus Imboden est nommé membre d’honneur sous les
applaudissements.
15 Jahre im
Zentralsekretariat,
Margot Lehmann

12. Beschlussfassung über Anträge
Es sind keine Anträge eingegangen.
13. Ort der 70. Delegiertenversammlung 2009
Daniel Arn, OK-Präsident der Sektion Bern, gibt einen kurzen
Ausblick auf die 70. DV. Der Anlass wird im Hotel Seepark
in Thun vom 23. bis 25. Oktober 2009 stattfinden.
Dann feiert die SWISSMECHANIC-Dachorganisation das
70. Jubiläum und die Sektion Bern das 75-jährige Bestehen.
Daniel Arn beantragt die Zustimmung, diesen Anlass
zu organisieren.
Im Namen des Vorstandes schlägt Felix Stutz die Sektion
BE als Organisator der Delegiertenversammlung 2009 vor.
D Dem Vorschlag wird mit Applaus zugestimmt.
Für die DV 2010 wird noch ein Durchführungsort gesucht.
Für DV 2011 würde sich gerne GIM-CH für die Verfügung
bewerben.
J.E. Holzeisen, Präsident GIM-CH, informiert, dass das
GIM-CH-Komitee beschlossen hat, die DV 2011 zu organisieren.
GIM freut sich, diese organisieren zu dürfen.
14. Mitteilungen
Es sind keine Mitteilungen eingegangen.
15. Verschiedenes und Umfrage
Daniel Freund, Sektion GR, bedankt sich bei den Stiftungsratsmitglieder
für ihre geleistete Arbeit. Er bittet die
Räte, ihre Aktivitäten rasch umzusetzen und den Rückfluss
des Geldes vollumfänglich dem Zweck der Stiftung
zuzuführen. Weiter appelliert er an die Stiftungsräte, dass
sie ihrer Verantwortung gegenüber der Ausbildung vollumfänglich
nachkommen. Es kann nicht sein, dass schon
jetzt, innerhalb von drei Jahren, eine halbe Million in der
Stiftung angehäuft ist. Er bittet, den Rückfluss dieses
Geld rasch möglichst zu bewerkstelligen, damit es der
Ausbildung zu gute kommt. Daniel Freund bittet auch die
Mitglieder, entsprechende Anträge zu stellen. Es ist wichtig,
dass wir unentschlossene Schüler abholen, vor allem
im Zusammenhang mit den rückläufigen Geburtenzahlen.
Der Präsident des Stiftungsrates, Felix Stutz, bedankt sich
für die Anregungen. Diese werden entsprechend geprüft
werden. Nebst der finanziellen Unterstützung der Schweizer-Berufsmeisterschaften
wird auch die Ausbildung der
Ausbildner zum eidg. Erwachsenenbildner sowie Berufsausstellungen
unterstützt. Eine Voraussetzung zur Ausschüttung
von Geldern ist die Eingabe von Projekten. Der
Stiftungsrat ist bestrebt, diese Gelder wirklich der Ausbildung
sinnvoll zukommen zu lassen.
Franz Marty, Sektion Schwyz, unterstützt die Voten seines
Vorredners. Weiter informiert er über die erhaltenen Re-
Il s’agit d’un immense honneur d’être nommé membre d’honneur
de l’organisation faîtière SWISSMECHANIC, dixit Markus
Imboden. Il remercie l’assemblée pour cette nomination.
12. Résolution concernant les propositions
Aucune proposition n’a été déposée.
13. Lieu de la 70 ème assemblée des délégués 2009
Daniel Arn, Président du comité d’organisation de la section
de Berne, donne un bref aperçu du programme de la
70 ème assemblée des délégués. La manifestation aura lieu
du 23 au 25 octobre 2009 à l’Hôtel Seepark à Thoune. A
cette occasion, l’organisation faîtière SWISSMECHANIC fêtera
son 70 ème anniversaire et la section de Berne son 75 ème
jubilée. Daniel Arn demande à l’assemblée d’approuver
l’organisation de cette manifestation.
Au nom du comité, Felix Stutz propose la section de Berne
en tant qu’organisatrice de l’assemblée des délégués 2009.
D Cette proposition est acceptée par des applaudissements.
Le lieu du déroulement de l’AD 2010 doit encore être choisi.
Pour 2011, le GIM-CH se propose en tant qu’organisateur.
J.E. Holzeisen, Président du GIM-CH, informe les participants
que le comité du GIM-CH a décidé d’organiser l’AD
de 2011. Le GIM-CH se réjouit d’avoir l’honneur de prendre
en mains l’organisation de cette manifestation.
14. Communications
Aucune communication n’a été déposée.
22
15. Divers et questions à la ronde
Daniel Freund, de la section GR, remercie les membres du
Conseil de Fondation pour le travail accompli. Il prie les conseillers
de recentrer leurs activités selon le but primaire de la
Fondation et de ristourner au plus vite la totalité de l’argent
accumulé. De plus il rappelle aux conseillers de la Fondation
d’assumer totalement la responsabilité qu’ils ont prise vis-àvis
de la formation. Il est inadmissible que la Fondation aie
déjà amassé un demi million au cours des trois dernières années.
Il demande donc que cet argent soit rapidement ristourner
afin d’être utilisé en faveur de la formation. Daniel
Freund prie également les membres de l’association de déposer
des demandes dans ce sens. En considérant le recul
massif du nombre des naissances, il est très important pour
nous d’attirer les élèves en fin de scolarité encore incertains.
Le Président du Conseil de Fondation, Felix Stutz, remercie
l’auteur de ces suggestions. Ces dernières seront examinées
en conséquence. En plus du soutien financier versé en
faveur des championnats suisses des métiers, la formation
des instructeurs est également encouragée par le biais des
cours en vue de l’obtention du diplôme fédéral de formateur
ainsi que du soutien financier octroyé lors de foires
professionnelles. La condition d’obtenir une ristourne dépend
du dépôt de projets. Le Conseil de Fondation s’efforce

sultate der Vernehmlassung der MEM-Berufsreform. Danach
sind die ÜK-Kurstage des Polymechanikers neu auf
obligatorische 54 Tage Basiskurs und freiwillige 10 Tage
Ergänzungskurse festgelegt. Für Franz Marty ist die Tatsache
störend, dass nun die Automatikmonteure und die
Produktionsmechaniker die 12 Tage Ergänzungskurs obligatorisch
sind. Diese werden als Pflichtwahlkurs benannt,
und somit wird der Kanton wieder in die Pflicht genommen
und muss diese mitfinanzieren. Weshalb können
nicht auch bei den anderen Berufen dies als Pflichtwahlkurse
benannt werden?
Gemäss Felix Stutz sind die 54 Tage für den Polymechaniker
ein Kompromiss aus der Berufsreformkommission.
Die ursprüngliche Spannweite lag bei 42 bis 58 Tagen.
Die Beteiligten konnten sich dann auf die 54 Tage einigen.
Dadurch entsteht eine gewisse Freiheit für Ergänzungskurse
für künftige Technologien.
Heinz Müller ergänzt, dass sie schon vor 2 Jahren im
Kanton Solothurn einen entsprechenden Vorstoss zur Erhöhung
der Anzahl Tage gemacht haben. Er empfiehlt,
dass diese Problematik auch bei allen anderen Sektionen,
respektive Kantonen in den Parlamenten behandelt wird.
Der Vizepräsident, Hansrudolf Graf, bedankt sich bei allen
Mitgliedern, die eine Funktion im Verband wahrnehmen.
Ein grosser Dank gilt dem Präsidenten, Felix Stutz, der
unermüdlich in seinem Amt arbeitet und SWISSMECHA-
NIC in diversen Gremien und Sitzungen repräsentiert.
Die Leistungen von Felix Stutz werden mit Applaus verdankt.
Felix Stutz bedankt sich bei den Mitarbeitern der Dachorganisation
für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr.
Weiter bedankt er sich auch bei den Vorstandskollegen.
Felix Stutz fragt die Delegierten an, ob die DV 2008 korrekt
durchgeführt wurde.
Keine Wortmeldung aus dem Plenum.
Felix Stutz bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen
und schliesst den offiziellen Teil der DV 2008.
Er bedankt sich auch bei der Sektion Aargau für die Organisation
und die Durchführung der DV 2008.
Weinfelden, 1. November 2008 Der Verbandsdirektor
Protokoll: Roland Frick Robert Z. Welna
D zustimmender Entscheid
Q ablehnender Entscheid
‹ Auftrag
d’utiliser cet argent de façon adéquate et ceci uniquement
en faveur de la formation.
Franz Marty, de la section de Schwyz, soutient l’intervention
de Daniel Freund. Il commente ensuite les résultats obtenus
suite à la réforme des métiers MEM. En ce qui concerne
les polymécaniciens, le nombre des jours de cours
interentreprises obligatoire a été nouvellement fixé à 54
jours pour les cours de base et à 10 jours facultatifs pour
les cours complémentaires. Pour Franz Marty, il est gênant
de constater que les cours complémentaires pour les monteurs
automaticiens et les mécaniciens de production ont
été fixés à 12 jours obligatoires. Ces cours ont été déclarés
en tant que cours obligatoires avec option et les cantons
devront de ce fait participer à leur financement. Pourquoi
ces cours complémentaires à option n’ont pas pu être également
déclarés obligatoires dans d’autres professions?
Selon Felix Stutz, les 54 jours de cours du polymécanicien
résultent d’un compromis de la commission de la réforme
des métiers. Selon les anciennes ordonnances, le nombre
de jours de cours était fixé dans une fourchette de 42 à 58
jours. Les membres de la commission de réforme ont réussi
à se mettre d’accord en fixant les cours obligatoires à 54
jours. Cette liberté permettra d’offrir des cours complémentaires
en tenant compte des nouvelles technologies.
Heinz Müller complète cette remarque en rappelant que le
canton de Soleure a déjà déposé il y a deux ans une telle
demande d’augmentation du nombre de jours de cours. Il
recommande que ce problème soit également traité par les
autres sections, respectivement qu’il soit discuté au niveau
des parlements cantonaux.
Le vice-Président, Hansrudolf Graf, remercie tous les membres
qui ont embrassé une fonction au sein de l’association.
Un grand merci est adressé à Felix Stutz pour son travail
infatigable dans sa fonction de Président et pour tout le
temps qu’il consacre à représenter SWISSMECHANIC dans
diverses commissions et séances.
Les prestations Felix Stutz sont remerciées par des applaudissements.
Felix Stutz remercie les collaborateurs de l’organisation faîtière
pour le travail accompli durant l’exercice écoulé. Il remercie
également ses collègues de comité.
Felix Stutz se renseigne sur la correction du déroulement
de l’AD 2008.
La parole n’est plus demandée par l’assemblée.
Felix Stutz remercie de la confiance témoignée et clos la
partie officielle de l’AD 2008.
Il remercie la section d’Argovie pour l’organisation et le parfait
déroulement de l’AD 2008.
Weinfelden, 1 er novembre 2008 Le Directeur de l’association
Procès-verbal: Roland Frick Robert Z. Welna
� décision acceptée
Q décision refusée
‹ mandat
23

Heinz Müller
Jahresbericht
der Politischen Kommission
Heinz Müller, Präsident Politische Kommission
Im letztjährigen Jahresbericht dufte ich schreiben, dass unser
Verband als Arbeitgeberorganisation auch im politischen Umfeld
zunehmend wahrgenommen wird. Diese Vorgabe sollte auch im
Berichtsjahr durch vermehrte Aktivitäten im politischen Bereich
eine Fortsetzung finden.
Dank oder in diesem Fall leider wegen allseitig gut laufender Geschäfte
konnte man sich zu keiner Sitzung der Politischen Kommission
zusammenfinden. Dringende Geschäfte wurden auf dem
elektronischen Weg unter den Kommissionsmitgliedern erledigt
und zur Ausführung dem Zentralsekretariat übertragen. Es hat
sich auch gezeigt, dass verschiedene politische Anliegen nicht
losgelöst von den anderen Hauptkommissionen des Verbandes
angegangen und gelöst werden konnten. Oft gibt es kommissionsübergreifende
Verbandsaufgaben, welche abschliessend vielfach
gemeinsam oder sogar zusammen mit dem Verbandsvorstand
einer Lösung zugeführt werden müssen.
Arbeitsrechtliche, wirtschaftspolitische, finanzpolitische, verkehrstechnische
oder Bildungsaufgaben müssen von verschiedenen
Kommissionen bearbeitet werden. Nebst einer fachtechnischen
Aufgabenzuteilung muss in vielen Fällen die politische Begleitung
mithelfen, den nötigen Druck an der richtigen Stelle zu
erzeugen. Die Zusammenarbeit mit anderen Arbeitgeberverbänden
wird angestrebt, jedoch müssen immer die Interessen unserer
Mitglieder im Vordergrund stehen.
Es bleibt ein wichtiges Anliegen der Politischen Kommission, dass
die politische Arbeit auch auf der Ebene unserer Sektionen und
der Branchenorganisationen erfolgreich fortgesetzt werden kann.
Der Aufbau des politischen Lobbyings sowie der Einsitz von Verbandsvertretern
auf kommunaler oder kantonaler Ebene muss
vermehrt angestrebt werden.
Im nächsten Verbandsjahr wird uns, neben den normalen Tagesgeschäften
unserer Kommission, auch wieder die Allgemeinverbindlichkeit
des Landesgesamtarbeitsvertrages im Metallgewerbe
beschäftigen. Betroffen von der Unterstellung sein werden
weiterhin verschiedene Betriebe im Bereich des Apparatebaus
und der industriellen Metallmöbel-Herstellung. Mit dem Eintritt
des «Forums Blech» als Branchenorganisation mit seinen über
100 Verbandsmitgliedern erhält der Gesamtarbeitsvertrag mit der
Allgemeinverbindlichkeit eine neue Dimension. Leider haben bilaterale
Gespräche zwischen der Schweizerischen Metallunion
(SMU) und SWISSMECHANIC die unterschiedlichen Standpunkte
einander nicht angenähert.
Die Politische Kommission ist sich bewusst, dass Aktivitäten im
politischen Bereich viel Aufwand erfordern. Um politische Willensäusserungen
oder Forderungen erfolgreich einbringen zu können,
müssen für diese Arbeit die entsprechenden Ressourcen zur Verfügung
stehen. Gemeinsam mit dem Vorstand ist man bestrebt,
die personelle Lücke durch eine kompetente Persönlichkeit in der
Dachorganisation zu verstärken.
Die Politische Kommission wird sich im Verbund mit den anderen
Kommissionen zielgerichtet den Bereichen Wirtschaft, Soziales,
Rapport annuel
de la commission politique
Heinz Müller, Président de la commission politique
24
Lors de la rédaction du rapport de l’exercice précédent, je me suis
permis d’écrire que notre association, en tant qu’organisation patronale,
se devait de s’engager d’avantage dans le domaine de la politique.
Cette prétention se devait donc de trouver une suite en intensifiant
notre présence dans la politique durant l’exercice en cours.
Malheureusement ou peut-être grâce aux intense affaires à traiter
dans nos entreprises respectives, la commission politique n’a pas eu
l’occasion de se rencontrer durant l’année 2008. Les tâches urgentes
ont donc été traitées par la voie électronique entre les membres
de la commission puis elles ont été transmises au secrétariat central
pour «exécution». Il s’est avéré que divers intérêts politiques
touchant également les autres commissions principales de l’association
n’ont pas pu être résolus sans une coordination adéquate.
Les tâches de l’association concernent souvent plusieurs commissions
et ne peuvent donc être traités qu’en commun ou même être résolues
avec le consentement du comité de l’association.
Les tâches inhérentes au domaine du droit du travail, de la politique
économique, de la politique des finances, de la politique des transports
ou de la formation professionnelle doivent être traitées par diverses
commissions. A côté de la répartition technique des tâches,
le domaine politique doit dans la plupart des cas être pris en compte
afin de produire la pression nécessaire au bon endroit. La collaboration
avec d’autres associations patronales doit être envisagée
et même favorisée sans oublier toutefois de mettre les intérêts de
nos membres au premier plan.
La commission politique insiste sur le fait que le travail politique doit
également être poursuivi au niveau des sections et des organisations
de branche. La mise sur pieds d’un lobbying politique et la présence
de représentants de l’association dans diverses commissions
au niveau communal et cantonal doit être poursuivi avec plus
de vigueur.
En plus des affaires courantes, notre commission devra, durant le
prochain exercice, à nouveau s’occuper intensivement de l’extension
obligatoire de la convention nationale collective de travail liant
les entreprises actives dans le secteur du métal. En effet, plusieurs
entreprises du domaine de la construction d’appareils et de la fabrication
industrielle de meubles en métal sont concernées par cette
extension obligatoire. Cette convention collective de travail étendue
atteint une nouvelle dimension suite à l’adhésion du «Forum de
la tôle», organisation de branche riche de plus de 100 membres.
Les négociations bilatérales entre l’Union Suisse du Métal (USM) et
SWISSMECHANIC n’ont pas réussi à aplanir les divergences de vue.
La commission politique est consciente que les activités politiques
engendrent une charge de travail énorme. Pour prétendre pouvoir
influencer certaines opinions ou pour obtenir des résultats positifs,
les ressources correspondantes doivent être disponibles. Afin de
combler cette lacune, la commission politique, en collaboration
avec le comité, désire renforcer ses rangs en cherchant une personnalité
compétente issue de l’organisation faîtière.
En s’alliant aux autres commissions, la commission politique s’investira
de façon ciblée dans les domaines de l’économie, du soci-

Recht und Politik annehmen. Sie wird unsere Mitglieder auch in
schwierigen wirtschaftlichen Zeiten in diesen Belangen im Rahmen
ihrer Möglichkeit unterstützen.
Gerade in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten sind Hilfestellungen
seitens des Verbandes für unsere Mitglieder besonders wertvoll.
Ich kann abschliessend versichern, dass die Verbandsleitung
und insbesondere die Politische Kommission alles daran setzen
werden, unseren Mitgliedern zu helfen und zur Verfügung zu stehen,
wenn Hilfe erforderlich sein sollte.
In diesem Sinne danke ich allen für die geleistete Arbeit im Berichtsjahr
und hoffe, dass das kommende, aus wirtschaftlicher
Sicht nicht einfache Jahr trotz allem gut gemeistert werden kann.
Industrielle Blechbearbeitung: Streitpunkt ob GAV-unterstellt – oder doch eher nicht?
25
al, du droit et de la politique. Elle soutiendra, dans le cadre de ses
possibilités, également nos membres dans les périodes de difficultés
économiques.
Le soutien aux membres de la part de l’association est particulièrement
important dans les périodes de mauvaise conjoncture. En
conclusion, je peux vous assurer que la direction de l’association et
particulièrement la commission politique mettra tout en œuvre pour
aider et soutenir nos membres en difficultés.
Dans ce sens, je remercie tous ceux qui ont accompli leur travail
durant l’exercice écoulé et espère, malgré les difficultés économiques
rencontrées au courant de cette année, que la situation
pourra être tout de même maîtrisée.

Oliver Müller
Jahresbericht
der Wirtschaftskommission
Oliver Müller, Präsident Wirtschaftskomission
Die Wirtschaftskommission der SWISSMECHANIC hat sich im vergangenen
Verbandsjahr zu drei Sitzungen zusammengefunden.
An diesen Sitzungen wurden schwerpunktmässig die Themen
Messen, Einkaufspooling, Branchenlösung «Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz», Unternehmensbewertung und die Strommarktliberalisierung
behandelt.
Messen
Swisstech 2008
Zum vierten Mal organisierte SWISSMECHANIC vom 18. bis 21.
November 2008 an der Swisstech in Basel den Gemeinschaftsstand
mit einer Standfläche von rund 1000 m 2 . Das neu entwickelte
Konzept des Gemeinschaftstandes wurde von den Ausstellern
sehr positiv beurteilt. Von diesem Angebot profitierten 32
Mitglieder, die SWISSMECHANIC-Dachorganisation und der
VMTW (Tochtergesellschaft: Verband mechanisch-technische
Weiterbildung). Die schweizerische Vorausscheidung für die Berufsweltmeisterschaft
konnte ebenfalls im Rahmen der Swisstech
2008 auf dem SWISSMECHANIC-Gemeinschaftsstand erfolgreich
durchgeführt werden. Diese stellte einen grossen Publikumsmagnet
für die Messe dar.
Hannover-Messe 2009
Die Wirtschaftskommission erarbeitete zusammen mit der OSEC
ein Angebot für SM-Mitglieder, damit diese am Gemeinschaftsstand
der Schweiz an der Hanover-Messe 2009 ausstellen können.
Die Teilnahme war allerdings eher bescheiden.
Übrige Messen
Die SIAMS scheint für Deutschschweizer Firmen, die in die französische
Schweiz liefern wollen, eine gute Eintrittsmöglichkeit zu
sein. Insgeamt präsentierten sich an der SIAMS in Moutier 11 Firmen
aus den Reihen der Sektion Biel, 6 vom GIM-CH und 3 Firmen
aus anderen Regionen. Zusammen mit dem GIM-CH laufen
deshalb Abklärungen, ob ein allfälliger Gemeinschaftsstand (SM,
Region Romandie/GIM-CH) für die Mitglieder werden könnte.
Einkaufspooling
An der DV 2007 wurde ein wegweisender Entscheid gefällt, damit
auch der WK mehr Ressourcen zur Verfügung gestellt werden.
Leider scheiterte bisher der Aufbau der nötigen personellen Ressourcen
für das Einkaufspooling. Deshalb konnten im Einkaufspooling
im Berichtsjahr nur bei den bestehenden Warenkörben
die Angebote weitergeführt und teilweise ausgebaut werden.
Branchenlösung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Im vergangenen Jahr konnten im Rahmen der Branchenlösung «Arbeitssicherheit
und Gesundheitsschutz» wieder neun ERFA-Tagungen
an drei Orten erfolgreich durchgeführt werden. Diese Tagungen
wurden von insgesamt 650 Verantwortlichen für Arbeitssicherheit
und Gesundheitsschutz besucht. Die Teilnehmer wurden im
Bereich der Ersten Hilfe, im Speziellen Refresh ABCD, Erkennungsmerkmale
Hirnschlag und Herzinfarkt, Reanimation und Defibrillator
geschult. Die Branchenvertreter der SUVA informierten über den
Stand der beiden Kampagnen «Fingerschutzvorrichtungen an Pres-
Rapport annuel
de la commission économique
Oliver Müller, Président de la commission économique
La commission économique de SWISSMECHANIC s’est rencontrée
lors de trois séances durant l’exercice écoulé. Les thèmes principaux
suivants ont été traités lors de ces séances ; foires et expositions,
pool des achats, solution de branche pour la sécurité au travail
et la protection de la santé, évaluation d’entreprisses et libéralisation
du marché de l’électricité.
Foires
26
Swisstech 2008
SWISSMECHANIC organisait pour la quatrième fois un stand communautaire
d’environ 1000 m 2 dans le cadre du Swisstech qui a eu
lieu du 18 au 21 novembre 2008 à Bâle. Le nouveau concept du
stand communautaire a rencontré auprès des exposants des échos
très positifs. En plus de l’organisation faîtière SWISSMECHANIC et
de l’AFCMT (société fille active dans la formation continue), 32
membres ont profité de cette offre. Les éliminatoires suisses en vue
des championnats du monde des métiers ont également profité du
cadre du Swisstech 2008 en organisant leur concours au sein du
stand communautaire SWISSMECHANIC. Cette manifestation a
d’ailleurs agi comme un aimant auprès d’un nombreux public.
Foire de Hanovre 2009
En collaboration avec l’OSEC, la commission économique a soumis
aux membres SM une offre de participation au stand communautaire
de la Suisse lors de la foire de Hanovre 2009. La participation
est toutefois restée très modeste.
Autres foires
Pour les entreprises domiciliées en Suisse alémanique, il semblerait
que le SIAMS pourrait être le tremplin idéal pour pénétrer le
marché de Suisse romande. Lors du SIAMS 2008 qui s’est déroulé
à Moutier, 11 entreprises de la section de Bienne, 6 entreprises
du GIM-CH et 3 entreprises d’autres régions présentaient leurs services.
En collaboration avec le GIM-CH, des discutions sont en
cours pour étudier la possibilité de mettre sur pieds un stand commun
(SM région Romandie/GIM-CH) pour nos membres.
Pool des achats
Lors de l’AD 2007, la décision a été prise de mettre des nouvelles
ressources à la disposition de la commission économique. Malheureusement
jusqu’à ce jour, les ressources nécessaires n’ont pas pu
être mises à la disposition du pool des achats. Par conséquent, le
pool des achats a dû se contenter d’offrir les corbeilles d’achats habituelles
tout en les améliorant partiellement.
Solution de branche «sécurité au travail et
protection de la santé»
Dans le cadre de la solution de branche sécurité au travail et protection
de la santé, neuf séminaires d’échanges d’expériences ont
pu être mis sur pieds avec succès à trois endroits différents durant
l’année passée. Ces séminaires ont été suivis par 650 responsables
de la sécurité au travail. Les participants ont été instruits dans le domaine
des premiers secours, cours spéciaux Refresch ABCD (cours
de répétion), reconnaissance des symptômes de l’attaque cérébrale
et de l’infarctus ainsi que dans le domaine de la réanimation et de la

sen» und «manipulierte Schutzeinrichtungen». Weiter wurden die
Teilnehmer im Bereich der Notfallorganisation erneut sensibilisiert.
Die Neuerungen im Bereich «Stapler-Arbeitskorb», die ab dem 1.
Januar 2009 in Kraft treten, wurden ebenfalls thematisiert.
Mit dem Beitritt von GIM-CH erfolgt nun auch die Überarbeitung
der Branchenlösung. Damit wird das Ziel verfolgt, einerseits eine
einheitliche Branchenlösung für die französische und deutsche
Schweiz anbieten zu können und andererseits die bald 10-jährige
Lösung zu überarbeiten und zu aktualisieren.
Teilnehmer an der Branchenlösung bekundeten vermehrt den Badarf
ein weiteren Dienstleistungen im Bereich Arbeitssicherheit.
Deshalb wurde das Konzept der Branchenlösung überarbeitet.
Daraus resultieren neue Dienstleistungen für die Teilnehmer im
Bereich Ausbildungsprogramme (Grund- und Ergänzungskurse),
bis hin zur individuellen Unterstützung vor Ort. Somit wird das Angebot
ab 2009 sinnvoll erweitert.
Unternehmensbewertung
Auf die Problematik des neuen Revisionsrechts, im Zusammenhang
mit dem Aktienrecht, wurden die Mitglieder bezüglich der
Unternehmensbewertung adäquat informiert. Es konnte für die
Mitgliedfirmen ein auf das Wesentliche beschränktes Hilfsmittel
entwickelt und zur Verfügung gestellt werden.
Homepage
Unsere Homepage wird ständig aktualisiert und den neuen Gegebenheiten
angepasst. Im Berichtsjahr konnte der Bereich der Berufsbilder,
der Online-Shop, die Kursverwaltung und das Extranet
ausgebaut und aktualisiert werden. Mit dem Beitritt von GIM-CH
wurde nun auch die SWISSMECHANIC-Homepage auf französisch
aufgeschaltet.
Ausblick 2009
Um die Ziele der Wirtschaftskommission umsetzen zu können, ist
die Verstärkung des Zentralsekretariates mit den entsprechenden
Ressourcen eine unabdingbare Voraussetzung. Mit hoher Priorität
wird deshalb die Rekrutierung einer Person mit entsprechenen
Kompetenzen vorangetrieben. Aus der bisher gemachten Erfahrung
müssen wir aber davon ausgehen, dass die benötigten Kapazitäten
erst gegen Ende des Jahres 2009 zur Verfügung stehen.
Für das kommende Jahr bedeutet dies, dass im Wesentlichen
die bisherigen Aktivitäten im Bereich Messen, EKAS und
Einkaufspooling weitergeführt werden können.
Als eine Neuerung soll die Erhebung von Kennzahlen eingeführt
werden, die den freiwillig teilnehmenden Firmen als eine Orientierungshilfe
im schwierigen Umfeld dienen können. Entprechende
Grundlagen sollen bis zum Herbst geschaffen sein, so dass ein
aussagekräftiges Hilfsmittel spätestens im Jahr 2010 zur Verfügung
steht.
défibrillation. Les spécialistes de branche de la SUVA ont présenté la
situation de leurs deux campagnes «appareils de protection pour les
doigts lors de travaux sur presses» et «manipulation des dispositifs
de protection». Les participants ont également été sensibilisés dans
le domaine de l’organisation des premiers secours. Les nouveautés
dans le domaine «nacelles de travail pour élévateurs» entrées en vigueur
au 1 er janvier 2009 ont également été discutées.
Suite à l’adhésion du GIM-CH, une révision des documents de la solution
de branche a été entreprise. L'objectif cible est d’une part offrir
une solution commune pour la Suisse romande et la Suisse alémanique
et d’autre part de réviser et d’actualiser cette solution vielle
de bientôt 10 ans.
Les participants à la solution de branche ont à nouveau émis le vœu
de pouvoir disposer d’un service supplémentaire dans le cadre de
la sécurité au travail. Le concept de la solution de branche a par
conséquent été révisé. A partir de 2009, des nouvelle prestations
dans le programme de formation (cours initiaux et cours complémentaires)
ainsi qu’un soutien individuel sur le terrain complètent
ainsi l’offre de base de manière appropriée.
Évaluation des entreprises
En ce qui concerne l’évaluation des entreprises, les membres ont
reçus des informations appropriées sur le nouveau droit des actionnaires.
Un outil de soutien simple mais essentiel a pu être développé
et mis à la disposition des entreprises membres.
Site Internet
Notre site Internet est actualisé et adapté aux nouvelles données de
façon permanente. Durant l’exercice écoulé, le domaine des profils
professionnels, le shop en ligne, la gestion des cours et l’Extranet
ont été développés et actualisés. Suite à l’adhésion du GIM-CH, le
site Internet SWISSMECHANIC a été mis en ligne également en version
française.
Perspectives 2009
27
Afin de pouvoir réaliser les objectifs fixés par la commission économique,
un renforcement des ressources au sein du secrétariat central
devient une exigence incontournable. Le recrutement d’une
personne compétente devient prioritaire. Les expériences vécues
nous ont toutefois démontré que nous ne pourrons pas compter sur
les ressources nécessaires avant la fin 2009. Les activités prévues
pour le nouvel exercice devront par conséquent se limiter aux domaines
actuels tels que les foires, la CFST et le pool des achats.
La récolte de données chiffrées auprès d’entreprises s’étant volontairement
mises à dispostion sera prochainement introduite. Elles
devraient permettre de mettre en place un «service d’orientation»
en cas de situation difficile. Afin de disposer d’outils efficaces pour
2010 au plus tard, des conditions de bases appropriées devraient
être fixées d’ici cet automne.
Tagung Sicherheitsbeauftragte
EKAS
Grosszügige
Messelandschaft:
SWISSMECHANIC-Land
an der Swisstech 08
in Basel

Jahresbericht
der Bildungskommission
Felix Stutz, Präsident ad int.
Die Berufsbildung bleibt weiterhin ein fest verankertes und sehr
wichtiges Standbein in unserem Verband. Die in der Berufsbildung
tätigen Mitarbeiter arbeiten sehr effizient, zielgerichtet und bedürfnisorientiert.
Die Berufsbildung ist sehr fein gegliedert, ähnlich
einem Getriebe. Jedes Rad oder jeder Bereich ist wesentlich für
den Output. Einige Bereiche sind im Folgenden erwähnt.
Die Bildungskommission als Koordinationsstelle
In der Bildungskommission laufen alle Informationen zusammen.
Sie initiiert neue Projekte, überwacht die laufenden und legt die
Strategie und die Bildungspolitik im Rahmen der gültigen SWISS-
MECHANIC-Reglemente und der Strategiepapiere des Verbandes
fest.
Die Bildungsobmänner
Einen wichtigen Platz im Gefüge unserer Berufsbildung nehmen
die Bildungsobmänner, ein. Als neuer, vom Verbandsrat gewählten
Präsident amtet seit dem Berichtsjahr 2008 Hanspeter Scheu. Im
Berichtsjahr trafen sich die Bildungsverantwortlichen der Sektionen
dreimal zu einem Gedanken- und Informationsaustausch.
Schwergewichtiges Thema war die Ausarbeitung eines Benchmark
für die überbetrieblichen Kurse (üK), Die erste Auswertung
konnte im Herbst in Gerlafingen diskutiert werden. Die gewonnen
Erkenntnisse tragen zur stetigen qualitativen Verbesserung in unseren
Zentren bei. Das zweite Schwerpunktsthema war die Pauschalfinanzierung
der üK-Tage. Es muss festgehalten werden,
dass die meisten Betreiber von üK-Zentren mit dem heute gültigen
Pauschalbeitrag längerfristig nicht überleben können.
Die MEM-Berufsreform
Die MEM-Berufsreform 2009 begleitet uns schon bald drei Jahre.
Die Bildungsverordnung und der Bildungsplan können am 1. Januar
2009 fristgerecht für das neue Lehrjahr in Kraft gesetzt werden.
Damit geht ein langer Prozess der Erarbeitung zu Ende. Das
Resultat der überarbeiteten Berufsbilder ist ein fein abgestimmtes
Gerüst mit 2-, 3- und 4-jährigen Ausbildungen. Die Grundbildung
ist in allen MEM-Berufen gleich aufgebaut. Der Aufbau richtet sich
nach dem Kompetenzen- und Ressourcen-Modell. In der Ausbildung
werden laufend Handlungskompetenzen aufgebaut.
Das neue System ist sehr praxisnah und einfach. Der Aufbau
kommt der betrieblichen Arbeitsweise sehr entgegen und wird
auch künftig gut ausgebildete Berufsleute in den Arbeitsmarkt
entlassen. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Reform ist die Lernortkooperation.
Wird diese wie erarbeitet angewendet, kann die
zukünftige Ausbildung effizient gestaltet und Doppelspurigkeiten
grösstenteils vermieden werden. An den Informations- und Schu-
Abschlussfeier der MEM-Berufe im Thurgau
Rapport annuel
de la commission de la formation
Felix Stutz, Président par intérim
28
La formation professionnelle reste un important pilier profondément
ancré dans notre association. Les collaborateurs actifs dans cette
commission orientent leurs travaux sur les objectifs et les besoins
de façon très efficace. La formation professionnelle est très bien
structurée et fonctionne telle un mécanisme bien huilé. Chaque
rouage est essentiel dans l’application des données traitées. Les
domaines suivants sont d’actualité.
La formation professionnelle en tant qu’office
de coordination
Toutes les informations circulant au sein de la commission de la formation
sont traitées de façon commune. La commission crée des
nouveaux projets, surveille les affaires courantes et fixe la politique
de formation et sa stratégie dans le cadre des règlements SWISS-
MECHANIC et des objectifs stratégiques de l’association.
Les responsables de la formation
Les responsables de la formation occupent une place importante
dans la structure de notre formation professionnelle. Hanspeter
Scheu, nouveau Président élu par le Conseil de l’Association, est
entré en fonction au début de l’exercice en cours. Les responsables
de la formation actifs au sein des sections se sont rencontrés à
trois reprises durant l’exercice écoulé pour échanger leurs idées et
leurs expériences. Le thème principal traité s’est penché sur l’élaboration
d’un Benchmark relatif aux cours interentreprises (CIE).
Les premières évaluations ont été discutées l’automne dernier à
Gerlafingen. Les connaissances récoltées garantissent une amélioration
permanente de la qualité dans nos centres de formation. Le
deuxième thème principal traité concernait le nouveau modèle de
financement des CIE calculé sur la base de forfaits journaliers. Les
divers entretiens ont confirmé que la plupart des prestataires de
cours interentreprises ne pourront pas survivre à long terme avec
les montants forfaitaires actuellement en vigueur.
La réforme des apprentissages MEM
La réforme 2009 des métiers MEM nous accompagne maintenant
depuis déjà trois ans. L’ordonnance et les plans de formation sont
entrés en vigueur dans les délais au 1er janvier 2009 et seront applicables
dès la nouvelle année d’apprentissage. Une longue procédure
d’élaboration prend ainsi fin. Le résultat du remaniement des
profils professionnels, avec des formations de 2, 3 et 4 ans, offre un
modèle de formation orienté sur l’avenir. La formation initiale de toutes
les professions MEM est construite sur un modèle commun. Sa
structure est basée sur le modèle des compétences et des ressources.
Les nouvelles compétences professionnelles pourront ainsi être
intégrées de façon permanente dans les plans de formation.
Le nouveau système est simple et très proche de la pratique. La
structure est semblable aux méthodes de travail introduites dans
les entreprises et permettra à l’avenir de continuer d’assurer une
relève professionnelle qualifiée pour le marché du travail. La coopération
entre les lieux de formation était également un point principal
de cette réforme. En respectant et en appliquant les modèles
établis, les futurs apprentissages pourront être mis en place de façon
efficace et les «doublons» pourraient ainsi être évités dans la
plupart des cas. Afin d’assurer sa mise en œuvre pratique dans les
trois lieux de formation, diverses séances d’informations destinées
aux formateurs ont été organisées.

lungsveranstaltungen wurden die Neuerungen den Berufsbildnern
vertieft vermittelt, mit dem Ziel, die Umsetzung mit einem
möglichst geringen Aufwand am eigenen Lernort zu erleichtern.
Einhergehend mit der Berufsreform wurden auch sämtliche Werbedokumentationen
neu gestaltet. Die neuen Berufsprospekte sollen
die Jungen ansprechen, die Berufe attraktiv und informativ
darstellen sowie die Anforderungen an den jeweiligen Beruf klar
formulieren und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Lehre aufzeigen.
Das Prospektmaterial findet breite Anerkennung und wurde
auf Wunsch der Sektionen noch ergänzt durch einen Übersichtsprospekt.
Ausbildertagung
Die traditionelle jährliche Ausbildertagung fand anfangs Januar
2008 in der Kartause Ittingen bei Frauenfeld statt. Informationen
über aktuelle Entwicklungen in der Berufsbildung und gezielte
Weiterbildung der Kursleiter stehen im Mittelpunkt. An der Tagung
2008 standen die Themen Qualitätsentwicklung, Wärmebehandlung
von Stahl und «Fit im Kopf – Mental stark» mit einem
Mentaltrainer im Mittelpunkt.
Schweizermeisterschaften und Berufsweltmeisterschaften
Für die Berufsweltmeisterschaften 2009, die in Calgary/Canada
stattfinden werden, fanden im Berichtsjahr die Vorausscheidungen
und die Schweizermeisterschaften an der Swisstech statt. Die Beteiligung
an den Vorausscheidungen ist noch steigerungsfähig.
Die Ausbildung hat eine lange Tradition in den SWISSMECHANIC-
Unternehmen, dies beweist die nachstehende Statistik. Fast jeder
10. Mitarbeiter ist ein Lernender. Im Vergleich zu vielen anderen
Organisationen ein stolzer Quotient. Ein grosses Lob und ein Dankeschön
an alle Ausbildungsbetriebe für ihre Bereitschaft, in junge
Berufsleute zu investieren. Einen besonderen Dank und Anerkennung
verdienen die Mitarbeiter in der Berufsbildung. Sie sind
massgeblich für die hohe Ausbildungsqualität unserer Lernenden
in den SWISSMECHANIC-Ausbildungsbetrieben mitverantwortlich.
Gliederung der der SWISSMECHANIC SWISSMECHANIC Lehrberufe Lehrberufe ehrberufe im im 1. 1. Lehrjahr
Lehrjahr
En parallèle à la réforme des métiers, l’ensemble des documents
de promotion a été réactualisé. Les nouveaux prospectus d’informations
sur nos métiers proposent aux jeunes des métiers attractifs.
Les exigences requises pour chaque profession et les diverses
possibilités de perfectionnement après l’apprentissage sont
clairement formulées. Ce nouveau matériel de prospection a
rencontré un vif succès et a été complété, sur la demande des
sections, par un dépliant donnant un aperçu général sur nos professions.
Congrès des formateurs
Le traditionnel congrès annuel des formateurs a eu lieu en janvier
2008 à la «Chartreuse d’Ittingen», près de Frauenfeld. Les dernières
informations sur le développement de la formation professionnelle
et de la formation continue étaient au menu de ce congrès des
responsables de cours. Les principaux thèmes traités lors de ce
congrès 2008 étaient centrés sur le développement de la qualité,
les traitements thermiques de l’acier et d’un cours « bien dans sa
tête – mental solide » animé par un entraîneur mental.
Championnats suisses et championnats
du monde des métiers
Les éliminatoires et les championnats suisses des métiers en vue
des championnats du monde qui se disputeront à Calgary au Canada
ont eu lieu durant le Swisstech 2008. Le nombre de participants
aux éliminatoires suisses pourrait encore être plus important.
La formation professionnelle est une longue tradition ancrée dans
les entreprises SWISSMECHANIC. Presque chaque 10 ème collaborateur
est un apprenti. Ce taux est très flatteur en comparaison à
d’autres organisations. Félicitations et merci aux entreprises
formatrices pour leur engagement à investir dans la relève professionnelle.
Les collaborateurs de la formation professionnelle
méritent des éloges et beaucoup de considération. Ils participent
de façon prépondérante au haut niveau de qualité de formation
de nos apprentis dans les entreprises formatrices SWISSMECHA-
NIC.
Berufe
1992 1993 1994 1995
5 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 22003
2003 2004 2005 2006
2007 2008
Berufe bis 1997 675 686 718 742 888 1010
Polymechaniker
y
812 823
798 880 882 863 950 988 990 961 1096
Automatiker
178 158
179 232 212 181 236 216 220 240 358
Konstrukteur
41 42
50 84 77 83 107 76 83 101 90
Elektroniker
59 45
79 97 78 84 89 81 83 84 72
Mechapraktiker p
54 77
91 166 134 156 175 176 193 219 266
Elektropraktiker Elektropraktiker p
53 46 60 69 71 59
Informatiker
0 0 0 43 39 39 19 24 50 79 91
Diverse
139 91
157 127 243 142 147 137 152 185 141
Total
675 686 718 742 888 1010 1283 1236 1354
1629 1665 1601
1769 1758 1840 1940
2173
2500 0
2000 0
1500 0
1000 0
500 0
0
1992 1993 1994 1995 5 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 22008
Berufe rufe bis bis 1997 1997 Polymechaniker Automatiker Konstrukteur Elektroniker Mechapraktiker er Elektropraktiker Informatiker ker Diverse
29

Robert Z.Welna
Verbandsdirektor
Zentralsekretariat
Ein gemeinsames Dach für vier Verbände
Die Mitarbeitenden betreuen am Hauptsitz insgesamt vier Organisationen
oder Verbände, die in der SWISSMECHANIC-Dachorganisation
zusammengefasst sind.
Insgesamt waren 14 Mitarbeitende oder 10.5 Vollzeitstellen für
die SWISSMECHANIC-Dachorganisation tätig. Die vorgesehene
Reorganisation des Zentralsekretariates musste aus personellen
Gründen vorerst verschoben werden. Das nachstehend abgebildete
Organigramm zeigt die ungefähre Aufgabenverteilung innerhalb
des Zentralsekretariates auf. Vielfach müssen Aufgaben in
Personalunion, auch über die vorgesehenen Abteilungsgrenzen
hinaus, wahrgenommen werden.
Secrétariat central
30
Un faîte commun pour quatre associations
Les collaborateurs du secrétariat central gèrent au total quatre organisations
ou associations regroupées au sein de l’organisation
faîtière SWISSMECHANIC.
Au total 14 collaborateurs, représentant 10,5 postes de travail à
temps complets, sont actifs pour l’organisation faîtière SWISS-
MECHANIC. La réorganisation prévue au sein du secrétariat central
a dû être reportée pour des raisons de personnel. L’illustration représentée
ci-après décrit dans les grandes lignes la répartition des
tâches au sein du secrétariat central. Dans la plupart des cas, les
tâches sont assurées sous forme d’union des ressources dépassant
les frontières des divers départements.

Personalentwicklung im Verhältnis zum Umsatz
Zentralsekretariat
7000000
6000000
5000000
4000000
3000000
2000000
1000000
0
Personalentwicklung im Verhältnis zum Umsatz
Gesamtorganisation
9000000
8000000
7000000
6000000
5000000
4000000
3000000
2000000
1000000
0
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
Einige vorgesehene Aufgaben mussten aus Mangel an Ressourcen
vollständig eingestellt und andere konnten nur eingeschränkt
ausgeführt werden. Festzuhalten ist, dass mit dem gegenüber
vergleichbaren Verbänden äusserst knappen Mitarbeiterstab ein
weitreichendes Dienstleistungsangebot zur Verfügung gestellt
werden kann. Dazu kommt, dass mit der Berufsreform und deren
Umsetzung zusätzliche Aufgaben auf die Mitarbeitenden im
Grundbildungsbereich dazugekommen sind.
Analoge Aufgaben müssen zurzeit auch in der Terziär-B-
Ausbildung wahrgenommen werden, Auch dort befindet man sich
mitten in der Umsetzung der Bildungsreform und dem Anerken-
L’évolution du personnel par rapport aux chiffres
d’affaires du secrétariat central
12
10
L’évolution du personnel par rapport aux chiffres
d’affaires de l’organisation faîtière
8
6
4
2
0
14
12
10
8
6
4
2
0
Umsatz
Umsatz/MA
Mitarbeiter
Umsatz
Umsatz/MA
Mitarbeiter
31
Suite au manque de ressources humaines, quelques tâches projetées
ont dû être complètement abandonnées et d’autres n’ont été
que partiellement réalisées. Il faut toutefois tenir compte qu’en
comparaison d’autres associations semblables, l’équipe restreinte
des collaborateurs est à même d’offrir une assez large palette de
prestations. La réforme des professions et sa mise en application a
de plus provoqué des tâches supplémentaires aux collaborateurs
de la formation initiale.
Des tâches supplémentaires analogues doivent également être assurées
au niveau de la formation tertiaire B. Dans ce domaine, la
mise en application de la réforme et les procédures de reconnais-

nungsverfahren der Bildungsgänge. Unbefriedigend ist die Umsetzung
des Bundes und der Kantone bei der ÜK-Finanzierung
und der Konzeptlosigkeit bei der Finanzierung auf Terziär-B-
Stufe.
Weiterhin erfreulich ist die stete Zunahme der Mitglieder des Verbandes.
So konnten im Laufe des Jahres das «Forum Blech» mit
seinen über 100 Mitgliedfirmen als neues Aktivmitglied (ab
1.1. 2009) sowie als Passiv-Mitglied der Schweizerische Verband
für Wärmebehandlung mit 12 Mitgliedern gewonnen werden. Aus
den Sektionen waren insgesamt 26 Neuzugänge zu vermelden.
Per 31. Dezember 2008 trat der Branchenverband der Werkzeugschärfer
aus der Dachorganisation aus. Trotzdem verblieben
bis auf einige wenige Kleinfirmen ein Grossteil der Unternehmen
der SWISSMECHANIC als Einzelmitglieder treu.
Erweitertes Dienstleistungsangebot
Im Bereich der Grundbildung steht ein umfassendes Angebot an
vollständig überarbeiteten oder neuen Lehrmitteln und Berufsdokumentationen
zur Verfügung. Ebenfalls überarbeitet wurde die
verbandseigene Branchenlösung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.
Die Verbandslösung wurde nun speziell auf die
Bedürfnisse unserer KMU-Betriebe überarbeitet. Eine analoge
Lösung wird per Ende 2009 für die französischsprachige Schweiz
ebenfalls zur Verfügung stehen.
Für lokale oder regionale Ausstellungen kann das Zentralsekretariat
je ein dreiteiliges und ein zweiteiliges attraktives Ausstellungsmodul
samt Projektionsgerät zur Verfügung stellen.
Weiterhin erhältlich sind aus dem Shop interessante Geschenkartikel
sowie eine breite Palette von SWISSMECHANIC-Kleidern.
32
sance des cours de formation sont également en cours de travail.
L’implication de la Confédération et des Cantons dans le financement
des CIE et le manque de concept dans le financement du niveau
tertiaire B sont insatisfaisants.
La progression constante du nombre de membres actifs au sein de
l’association est par contre satisfaisante. Durant l’exercice écoulé,
le «Forum tôle», avec plus de 100 entreprises membres a adhéré
nos rangs en tant que membre actif. L’association suisse des entreprises
actives dans le traitement thermique, avec 12 membres,
nous a également rejoint en tant que membre passif. 26 nouvelles
adhésions ont été enregistrées au sein des sections. L’association
de branche des aiguiseurs d’outils de précision a quitté l’association
au 31 décembre 2008. A part quelques petites sociétés, la majeure
partie des entreprises sont restées fidèles à SWISSMECHANIC
en tant que membre indépendant.
Offres de services élargies
Une importante palette de documents et d’outils pédagogiques,
nouvellement élaborées ou remis à jour, sont disponibles dans le domaine
de la formation initiale. La propre solution de branche pour la
sécurité au travail et la protection de la santé a également été retravaillée
et mise à jour. Cette solution de branche a été spécialement
adaptée aux petites et moyennes entreprises. Une solution analogue
sera également disponible en Suisse romande pour la fin de l’année.
Le secrétariat central peut mettre à la disposition des sections un
module d’exposition à deux ou à trois fronts ainsi que des appareils
de projection pour leurs foires locales ou régionales.
Le Shop de SWISSMECHANIC dispose également d’intéressants articles
de publicité ainsi qu’une large palette de différents collants
publicitaires.

Die Sektionspräsidenten 2008/Présidents des sections 2008
Aargau Christoph Hasler/
Markus Meyer
Beide Basel Anton Küng
Bern Hans-Ruedi Graf
Biel/Bienne Stefan Fluri
GIM-CH Jean-Etienne Holzeisen
Glarus Roland Goethe
Graubünden Markus Vils
Schaffhausen Konrad Stadelmann
Schwyz Josef Meier
Solothurn Dieter Zöll
St. Gallen-Appenzell Hans-Peter Scheu
Swiss Water/Laser Cut Walter Maurer
Thurgau Christoph Nägeli
Wallis/Valais Christian Farner
Zentralschweiz Markus Imboden
Zürich Fredi Keller
Patronatsmitglieder 2008
Die Ehrenmitglieder/membres d’honneur
Ballaman José Biel
Burgener Jean Visp
Culatti Bruno Zürich
Domont Hubert La Chaux-de-Fonds
Egli Werner Aarau
Grunder Hansruedi Boll
Häusermann Peter Bremgarten BE
Imboden Markus Ebikon
Krampf Gerhard Richterswil
Müller Max Ennenda
Schäfer Heinz Dachsen
Ausflug der Ehrenmitglieder
Firma Zusatz Strasse PLZ Ort
ABACUS Research AG Betriebswirtschaftliche Software Ziegeleistrasse 12 9302 Kronbühl
Agie Charmilles Sales Ltd AG für industrielle Elektronik Ipsachstrasse 16 2560 Nidau
Agie Charmilles Sales Ltd. AG für industrielle Elektronik Via dei Pioppi 2 6616 Losone
AS INFORMATIK AG Informatik/Software Oberfeldstrasse 9 8570 Weinfelden
ASGA Pensionskasse Pensionskasse Rosenbergstrasse 16 9001 St. Gallen
Brütsch/Rüegger Werkzeuge AG Werkzeuge 8010 Zürich
Debrunner Acifer AG Metall- und Industriebedarf Untere Brühlstrasse 11 4800 Zofingen
Druckerei Steckborn Louis Keller AG Seestrasse 118 8266 Steckborn
Hertsch & Cie. AG Edelstähle General Wille-Strasse 19 8027 Zürich
IBZ Schulen für Technik Informatik Brugg AG Wildischachen 5201 Brugg AG
Intool AG Industriewerkzeuge Hinterbergstrasse 30 6330 Cham
ISCAR Hartmetall AG Hartmetallwerkzeuge Wespenstrasse 14 8500 Frauenfeld
Josef Binkert AG Werkzeugmaschinen Grabenstrasse 1 8304 Wallisellen
mhs internet AG Internet Fullservice Provider Zürcherstrasse 204 9014 St. Gallen
Regio Annoncen AG Inseratenannahmestelle Jurastrasse 29 4900 Langenthal
Réussic Institut formation continue Route du Lac 2, Paudex 1001 Lausanne DAP
Sager Druck AG Buch- & Offsetdruck Rankstrasse 9 8280 Kreuzlingen 2
Sandvik AG Bereich Coromant Alpenquai 14 6002 Luzern
Schelbli AG Grafisches Unternehmen Lagerstrasse 30 3360 Herzogenbuchsee
SCHMOLZ + BICKENBACH Stahlcenter AG Industriestrasse 9501 Wil SG
SSHV Schweiz. Stahl- und Haust’V. Güterstrasse 78 4010 Basel
SECO TOOLS AG Werkzeuge/outils Hauptstrasse 104 2560 Nidau
SFS Unimarket AG Werkzeuge Nefenstrasse 30 9435 Heerbrugg
sia Abrasives Industries AG Schleifmittel Mühlewiesenstrasse 20 8501 Frauenfeld
Snel AG VARGUS Werkzeugtechnik Knonauerstrasse 56 6330 Cham
Springmann SA Machines-outils Route des Falaises 110 2008 Neuchâtel
Synovison AG Managementsystgeme Baumgartenstrasse 14 3800 Matten b. Interlaken
Taff Tool AG Werkzeuge + Maschinen Limmatstrasse 2 8957 Spreitenbach
Technomex AG Spannwerkzeugtechnik Rosswiesstrasse 27 8608 Bubikon
Tesa SA Systeme für die Qualitätssicher. Rue du Bugnon 38 1020 Renens VD
Vischer & Bolli AG Werkzeug- und Spanntechnik Im Schossacher 17 8600 Dübendorf 1
Walter (Schweiz) AG Hartmetallwerkzeuge Industriestrasse 6 4513 Langendorf
Witzig The Office Company AG Büro-Organisation Hungerbüelstrasse 22 8501 Frauenfeld
33

Finanzen/Finances SWISSMECHANIC
Bilanz 2008 mit Vorjahresvergleichen
1 Aktiven
Rechnung 2005 Rechnung 2006 Rechnung 2007 Rechnung 2008
100 Total Flüssige Mittel SFr. 45'721.79 SFr. 149'416.98 SFr. 47'720.73 SFr. 206'585.77
102 Total Bankguthaben SFr. 684'474.62 SFr. 170'450.33 SFr. 70'552.62 SFr. 59'456.93
105 Total Debitoren SFr. 786'605.44 SFr. 489'211.75 SFr. 209'826.80 SFr. 470'489.80
106 Total Übrige kurzfristige Forderungen SFr. 157.80 SFr. 203'488.15 SFr. 3'348.65 SFr. 6'056.84
199 Total Transitorische Aktiven SFr. 12'619.10 SFr. 2'294.85 SFr. 2'156.00 SFr.
-
10 Total Umlaufvermögen SFr. 1'529'578.75 SFr. 1'014'862.06 SFr. 333'604.80 SFr. 742'589.34
110 Total Materielles AV SFr. 293'130.00 SFr. 175'792.50 SFr. 220'985.00 SFr. 235'048.00
120 Total Finanzanlagen SFr. 300'001.00 SFr. 500'001.00 SFr. 1'100'001.00 SFr. 1'300'001.00
140 Total Aktiv. Aufwand und Berichtigungspo SFr. - SFr. 13'750.00 SFr. - SFr.
-
11 Total Anlagevermögen SFr. 593'131.00 SFr. 689'543.50 SFr. 1'320'986.00 SFr. 1'535'049.00
1 Total Aktiven SFr. 2'122'709.75 SFr. 1'704'405.56 SFr. 1'654'590.80 SFr. 2'277'638.34
2 Passiven
200 Total Kreditoren SFr. -48'997.60 SFr. -172'247.50 SFr. -64'055.60 SFr. -872'899.75
201 Total Übriges kurzfristiges Fremdkapital SFr. -1'021'770.55 SFr. -452'575.25 SFr. 6'228.20 SFr. 12'088.50
209 Total Passive Rechnungsabgrenzungen SFr. -24'411.45 SFr. 17'212.25 SFr. -498'956.25 SFr. -6'860.00
20 Total Fremdkapital SFr. -1'095'179.60 SFr. -607'610.50 SFr. -556'783.65 SFr. -867'671.25
210 Total Verbandsvermögen SFr. -967'269.48 SFr. -1'027'530.15 SFr. -1'096'795.06 SFr. -1'097'807.15
2 Total Passiven SFr. -2'062'449.08 SFr. -1'635'140.65 SFr. -1'653'578.71 SFr. -1'965'478.40
Reingewinn SFr. -60'260.67 SFr. -69'264.91 SFr. -1'012.09 SFr. -312'159.94
Gesamttotal/Bilanzsumme SFr. -2'122'709.75 SFr. -1'704'405.56 SFr. -1'654'590.80 SFr. -2'277'638.34
Erfolgsrechnung 2008 mit Budget 2008, 2009 und 2010
Aufwand
Rechnung 2008 Budget 2008 Budget 2009 Budget 2010
3 Total Materialaufwand SFr. 1'061'112.45 SFr. 810'000.00 SFr. 670'000.00 SFr. 1'000'000.00
40 Total Personalaufwand SFr. 1'904'353.65 SFr. 2'220'000.00 SFr. 1'899'000.00 SFr. 2'100'000.00
41-49 Total übriger Betriebsaufwand SFr. 3'190'845.04 SFr. 3'120'000.00 SFr. 3'275'000.00 SFr. 3'350'000.00
4 Total Betriebsaufwand SFr. 5'095'198.69 SFr. 5'340'000.00 SFr. 5'174'000.00 SFr. 5'450'000.00
Total A u f w a n d SFr. 6'156'311.14 SFr. 6'150'000.00 SFr. 5'844'000.00 SFr. 6'450'000.00
E r t r a g
6 Ertrag Rechnung 2008 Budget 2008 Budget 2009 Budget 2010
600 Total Beiträge SFr. -4'030'179.00 SFr. -3'950'000.00 SFr. -4'140'000.00 SFr. -4'300'000.00
610 Total Erträge Wirtschaftsbereich SFr. -912'850.90 SFr. -650'000.00 SFr. -380'000.00 SFr. -800'000.00
620 Total Einnahmen Zeitschrift SFr. -240'069.75 SFr. -200'000.00 SFr. -200'000.00 SFr. -180'000.00
630 Total Erträge Bildungsbereich SFr. -1'251'732.65 SFr. -1'325'000.00 SFr. -1'140'000.00 SFr. -1'150'000.00
640-660 Total Diverse SFr. -33'638.78 SFr. -20'000.00 SFr. -20'000.00 SFr. -35'000.00
60 Total Verbandsertrag SFr. -6'468'471.08 SFr. -6'145'000.00 SFr. -5'880'000.00 SFr. -6'465'000.00
7.1 Ausserordentlicher Erfolg
6 Total Ertrag
SFr. -100'000.00 SFr. -50'000.00 SFr.
-
Total E r t r a g SFr. 6'468'471.08 SFr. -6'245'000.00 SFr. -5'930'000.00 SFr. -6'465'000.00
34

Entwicklung der Verbandsfinanzen 1992 bis 2008 mit Planung bis 2012
7'000'000.00
6'000'000.00
5'000'000.00
4'000'000.00
3'000'000.00
2'000'000.00
1'000'000.00
Aufwand Ertrag Eigenkapital Bilanzsumme Gewinn
1992 418'950.00 373'161.00 61'963.00 159'152.00 -45'790.00
1993 961'796.00 1'064'170.00 164'337.00 255'815.00 102'374.00
1994 1'042'019.00 1'045'567.00 167'885.00 250'510.00 3'548.00
1995 1'055'000.00 1'060'479.00 203'550.00 230'408.00 35'665.00
1996 1'261'416.00 1'313'639.00 255'773.00 285'889.00 52'223.00
1997 1'135'750.00 1'093'218.00 203'242.00 284'698.00 -52'531.00
1998 1'574'235.00 1'730'695.00 359'703.00 494'374.00 156'461.00
1999 1'770'819.00 2'007'311.00 596'195.00 747'998.00 236'492.00
2000 3'160'141.00 3'456'628.00 892'682.00 1'117'351.00 296'487.00
2001 2'596'234.00 2'502'811.91 799'260.04 942'838.89 -93'422.09
2002 2'315'551.60 2'270'138.59 753'847.03 993'857.78 -45'413.01
2003 2'470'800.45 2'630'632.35 913'678.94 1'037'643.78 159'831.90
2004 2'704'351.30 2'757'941.85 967'269.48 1'109'876.93 53'590.55
2005 2'556'067.65 2'616'328.32 1'027'530.15 2'122'709.75 60'260.67
2006 5'243'919.40 5'313'184.31 1'096'795.06 1'704'405.56 69'264.91
2007 5'232'031.32 5'233'043.41 1'097'807.15 1'654'590.80 1'012.09
2008 6'156'311.14 6'468'471.08 1'409'967.09 2'277'638.34 312'159.94
2009 5'844'000.00 5'930'000.00 1'450'000.00 2'200'000.00 86'000.00
2010 6'450'000.00 6'465'000.00 1'536'000.00 2'300'000.00 25'000.00
2011 6'100'000.00 6'150'000.00 1'561'000.00 2'350'000.00 50'000.00
2012 6'600'000.00 6'610'000.00 1'611'000.00 2'400'000.00 10'000.00
0.00
Finanzen / Finances 1992 - 2007 mit Finanzplanung bis 2012
Aufwand Ertrag Eigenkapital Bilanzsumme Gewinn
3'000'000.00
2'500'000.00
2'000'000.00
1'500'000.00
1'000'000.00
500'000.00
0.00
-500'000.00
35

Gesamtentwicklung von
SWISSMECHANIC im Jahre 2008
Die SWISSMECHANIC-Dachorganisation war auch im Jahr
2008 auf Wachstumskurs
Die Erhebung der Stammdaten 2008 bei unseren Mitgliedern
wurde zum fünften Mal über Internet durchgeführt. Rund 98% der
Mitglieder konnten so ihre Daten direkt online aktualisieren. Verbessert
werden muss die fristgerechte Rücksendung der Daten
auf dem elektronischen Weg. Die nachträglichen Anmahnungen
und Überprüfungen sind zeitaufwändig und führen zu verspäteten
Rückzahlungen der Beiträge, die den Sektionen und Branchen zustehen.
Im Berichtsjahr 2008 sind 27 Aktivmitglieder aus unterschiedlichen
Gründen aus dem Verband ausgetreten. Ein Teil der Austritte
ist mit dem Austritt des Werkzeugschärferverbandes (VSPW)
begründet. Dem stehen 27 Neueintritte von Aktivmitgliedern in
den Regionen/Sektionen gegenüber. Nicht mitberücksichtigt in
den nachfolgenden Statistiken sind die 86 Neumitglieder des
«Forums Blech». Als Passivmitglied konnte im Jahre 2008 ein Teil
des Schweizerischen Verbandes für Wärmebehandlung mit 12
Mitgliedern aufgenommen werden. Der Gesamtbestand an Mitgliedern
betrug am 31. Dezember 2008 1498 Mitglieder. Dies
bedeutet eine Zunahme von 6.3%.
Mitarbeiter
70'000
60'000
50'000
40'000
30'000
20'000
10'000
0
Développement positif de
SWISSMECHANIC en 2008
L’organisation faîtière SWISSMECHANIC continue sa
croissance en 2008
Mitarbeiter-/Lernendenentwicklung gesamte Schweiz/
Développement du nombre de collaborateurs / apprentis pour l’ensemble de la Suisse
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
Mitarbeiter 34'114 42'321 46'840 50'198 52'127 52'956 53'156 54'242 56'076 63'805 65'739
Lehrlinge 2'917 3'477 3'828 4'219 4'809 5'114 4'927 5'110 5'086 5'924 6'363
Firmen 876 1029 1055 1106 1147 1166 1166 1146 1126 1310 1322
7'000
6'000
5'000
4'000
3'000
2'000
1'000
0
36
RZW. L’enquête relative à la mise à jour des données de base 2008
de nos membres a eu lieu pour la 5ème fois par Internet. Près de
98% de nos membres ont ainsi pu actualiser leurs données en
ligne. Le délai de retour des données corrigées par voie électronique
doit encore être amélioré. Les interventions pour obtenir des
réponses ou pour compléter certaines données non fournies occasionnent
une surcharge de travail évitable et conduisent à des retards
dans le remboursement des contributions revenant aux membres
et aux organisations de branches.
Durant l’exercice 2008, 27 membres actifs ont démissionnés de
l’association pour différentes raisons. Une partie de ces démissions
est due à la sortie de l’association suisse des affûteurs d’outils
(SVPW). Les sections et organisations régionales ont pour leur part
enregistré 27 nouvelles adhésions. Les 86 nouveaux membres du
Forum de la Tôlerie (Forum Blech) n’ont pas été pris en compte
dans cette statistique. 12 membres de l’association suisse de traitement
thermique ont été enregistrés comme membres passifs. Au
31 décembre 2008, l’effectif des membres de l’association se
montait à 1498 membres. Ce qui nous donne une augmentation de
6,3%. Au 31 décembre 2007, l’association comptait au total 1’408
membres. Avec un nombre total de 63 805 collaborateurs, contre
56 076 l’année précédente, l’augmentation nette du nombre de
collaborateurs se monte à 7729 personnes ou à 14%.
Lehrlinge

Nochmals eine Zunahme der Netto-Beschäftigtenzahl
von beinahe 2000 Mitarbeitern bei den bisherigen
Verbandsmitgliedern.
Bei einem Gesamtbestand von 65 739 Beschäftigten, gegenüber
63 805 Beschäftigten im Vorjahr, ergibt sich eine Nettozunahme der
Beschäftigtenzahl um insgesamt 1934 Stellen oder 3.0%. Berücksichtigt
man die Mitarbeitenden sämtlicher Verbandsmitglieder
(inkl. «Forum Blech») dürfte die Schwelle von 70 000 Mitarbeitenden
überschritten sein.
Die durchschnittliche Betriebsgrösse aller Aktivmitglieder betrug im
Jahre 2008 49,7 Mitarbeiter pro Betrieb (Vorjahr 48,7 Mitarbeiter).
Mitarbeiter
10'000
9'000
8'000
7'000
6'000
5'000
4'000
3'000
2'000
1'000
0
Nouvelle augmentation du nombre d’employés.
Près de 2000 nouveaux collaborateurs dans nos
entreprises membres.
Sektionen nach Anzahl Mitarbeiter und Durchschnitt
CH-Schnitt: 49.7 MA
Ro-
AG BA BE BI GL GR
SG SH SO SVW SWLC SZ TG ZH ZS
mandie
Mitarbeiter 6'158 3'631 9'395 3'196 251 2'531 6'433 9'055 1'464 4'059 1'117 363 2'371 5'676 5'753 3'014 1'272
Durchschnitt 65.5 69.8 49.2 40.0 22.8 74.4 36.6 57.7 33.3 59.7 89.7 22.7 55.1 66.8 34.9 46.4 43.9
CH-
EZMG
100.0
90.0
80.0
70.0
60.0
50.0
40.0
30.0
20.0
10.0
0.0
37
Le nombre des collaborateurs est passé de 65 739 personnes en
2007 à 63 805 à fin 2008, ce qui nous donne une augmentation
nette totale de 1934 postes de travail ou une augmentation de
3,0 %. Si on prend l’ensemble de tous les collaborateurs des entreprises
membres (Forum de la tôlerie inclus), le seuil des 70 000
collaborateurs a été franchi.
Le nombre de collaborateur moyen par entreprise (toutes les entreprises
membres comprises) se monte pour 2008 à 49,7 personnes
(année précédente 48,7).
Durchschnitt MA

Wann beginnt sich der Rückgang der Schülerzahlen
auszuwirken?
Die jährlich durchgeführte Erhebung über neue Lehrverhältnisse
in den SWISSMECHANIC-Betrieben und Ausbildungs- und Lehrwerkstätten
hat wie bereits in Ausgabe SM 2/2009 berichtet eine
erneut erfreuliche Zunahme von neu abgeschlossenen Lehrverhältnissen
2008/2009 ergeben. Dies wirkt sich nun auch auf einen
nochmaligen erfreulichen Anstieg der Gesamt-Lehrverhältnisse
in unseren Unternehmungen aus.
Gemeldet wurden per Ende Jahr 6363 Lehrverhältnisse (Vorjahr
5924) Die Zunahme gegenüber dem Vorjahr beträgt somit 7,4%.
Wiederum nicht mitberücksichtigt sind die Anzahl Lernenden des
«Forums Blech».
Total Anzahl Lehrlinge
1200
1000
800
600
400
200
0
0.0
AG BA BE BI GL GR Romandie SG SH SO SWLC SZ TG SVW ZH ZS CH-EZMG
Anzahl Lernende 539 283 1088 182 35 275 291 815 86 249 16 192 437 87 1112 281 395
Lernende pro Betrieb 5.7 5.4 5.7 2.3 3.2 8.1 1.4 5.2 2.0 3.4 1.0 4.3 5.1 7.3 6.7 4.3 13.6
in % der MA 8.8 7.8 11.6 5.7 13.8 10.9 3.8 8.7 5.9 6.3 4.4 8.1 7.7 7.8 19.3 9.3 31.1
Durchschnittlich 9,7% Lernende pro Betrieb
Lernende pro Betrieb / Nombre d’apprentis par entreprise
CH-Schnitt: 4.8 Lernende
Gegenüber der Gesamtzahl an Mitarbeitenden ist der Anteil der
Lernenden nochmals leicht angestiegen. Genau 9,7% aller Beschäftigten
gegenüber 9,28% im Vorjahr sind Lernende. Mit 4,8
Lehrlingen pro Betrieb (Vorjahr 4,5) konnte der Schnitt gegenüber
dem Vorjahr nochmals verbessert werden.
837 Betriebe des Verbandes oder 63,3% bilden Lehrlinge aus.
Dies bedeutet eine Zunahme von etwas über 3,0%. Die gesetzte
Zielsetzung von 65% aller Betriebe die ausbilden, konnte beinahe
erreicht werden.
Quand débutera le recul effectif du nombre des élèves
en fin de scolarité?
L’enquête annuelle relative aux nouveaux contrats d’apprentissage
enregistrés auprès des entreprises SWISSMECHANIC et des ateliers
d’apprentissage et de formation a connu une nouvelle augmentation
en 2008/2009. Ces résultats, qui ont déjà été communiqués
dans notre édition SM 2/2009, confirment que nos entreprises
ont à nouveau formé plus d’apprentis.
A la fin de l’année, 6363 contrats d’apprentissage étaient enregistrés
(année précédente 5924). Par rapport à l’année précédente,
l’augmentation se monte ainsi à 7,4%. Le nombre des apprenants
du Forum de la tôlerie n’a pas été pris en compte.
CH-Schnitt: 9.7% Lernende
35.0
30.0
25.0
20.0
15.0
10.0
En moyenne 9,7% d’apprenants par entreprise
Par rapport au nombre total de collaborateurs, la part des apprentis
a encore une fois légèrement augmenté. Exactement 9,7% de
tous les collaborateurs (contre 9,28% l’année précédente) sont des
apprentis. Avec 4,8 apprentis par entreprise (année précédente
4,5) la moyenne est une fois de plus en augmentation.
837 ou 63,3% des entreprises de l’association forment des apprentis.
L’augmentation est donc d’environ 3%. L’objectif visé de
65% d’entreprises formatrices a presque été atteint.
5.0
Lehrlinge pro Betrieb
38

Umsatzentwicklung weiterhin zunehmend
Erfreulich zeigt sich die Umsatzentwicklung im abgelaufenen
Jahr. Konnte der gewichtete Gesamtumsatz doch um rund 690
Millionen Franken auf 18,2199 Milliarden Franken gesteigert
werden. Dies bedeutet eine Steigerung um knapp 4,0%. Der effektive
Umsatz aller Aktiv-Mitglieder dürfte mittlerweile die 25
Milliarden Franken Grenze überschritten haben (inkl. artfremde
Verbandsmitglieder).
Nach einem Rückgang des durchschnittlich erwirtschafteten Umsatzes
pro Mitarbeiter im Jahr 2007 konnte im Berichtsjahr der
Betrag auf CHF 282 000.– pro Mitarbeiter gesteigert werden.
Dies bedeutet ein Anstieg um Steigerung um 2.4%.
in Franken
300'000
250'000
200'000
150'000
100'000
50'000
Le chiffre d’affaires continue de progresser
Le chiffre d’affaires total réalisé l’année écoulée a continué de progresser
de façon réjouissante. Le chiffre total estimé a augmenté
d’environ 690 millions pour s’établir à 18,2199 milliard de francs.
Ce chiffre représente une augmentation de presque 4%. Le chiffre
d’affaires effectif, tous membres actifs confondus (membres de
l’association non apparentés à la branche compris) devrait dépasser
la limite des 25 milliards de francs.
Après le léger recul enregistré en 2007, le chiffre d’affaires moyen
réalisé par collaborateur a augmenté pour s’établir à CHF 282 000.–.
Il s’agit d’une augmentation de 2,4%.
0
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
Umsatz/MA 230'000 251'100 264'700 281'700 270'000 264'200 272'500 271'600 280'400 275'400 282'000
Umsatz Total 7.8470 10.6255 12.3993 14.2443 14.0789 13.9920 14.4850 14.7355 15.7231 17.5297 18.2199
Seit 5 Jahren Kontinuität in der wöchentlichen Arbeitszeit
In den Jahren 1999 bis 2003 betrug die durchschnittliche wöchentliche
Arbeitszeit 41,4 Stunden. Seit 2004 hat sich diese um
0,1 Stunden auf 41,5 Stunden erhöht und verharrt nun bereits im
5. Jahr auf diesem Niveau.
Umsatzentwicklung gesamte Schweiz
Le nombre d’heures de travail hebdomadaire reste
inchangé depuis 5 années d’affilée
20
18
16
14
12
10
8
6
4
2
0
39
De 1999 à 2003, la durée moyenne du travail hebdomadaire se
montait à 41,4 heures. A partir de 2004, cette moyenne a augmenté
de 0,1 point pour s’établir aujourd’hui à 41,5 heures pour la
5 ème année consécutive.
in Mrd. Franken

Anzahl Mitarbeiter
43.0
42.5
42.0
41.5
41.0
40.5
30'000
25'000
20'000
15'000
10'000
5'000
0
45
1 MA 2 - 4 MA 5 - 10 MA
Gesamtübersicht ht Anzahl Anzahl Stunden pro pro Woche /
moyenne de l’horaire hebdomadaire hebdomadaire re par par section
section
CH-Schnitt: 41.5 Std.
40.0
AG BA BE BI GL GR Romandie e SG SH SO SWLC LC SZ TG SVW ZH ZS CH-EZMG CCH-EZMG
CCH-EZMG
Std. 41.5 41.5 41.5 40.8 8 41.2 41.8 41.3 41.8 40.9 41.2 42.4 .4 41.8 42.0 41.9 41.3 41.7 41.6
Die fleissigsten sind auch dieses Jahr die Wasserstrahler
Die fleissigsten Mitarbeiter hat die Branchenorganisation der
Wasserstrahl- und Laserstrahler mit 42,4 Wochenstunden, gefolgt
von der Sektion Thurgau mit 42,0 Stunden. Spitzenreiter mit
einer nochmals um 0,1 Punkte tieferen Wochenstundenzahl
bleibt die Sektion Biel mit 40,8 Stunden.
Anzahl Mitarbeiter pro Firma / nombre des employés par entreprise
153
284
11 - 20
MA
21 - 50
MA
51 - 100
MA
101 - 250
MA
> 250 MA
MA/Kat 49 472 2'096 3'971 9'622 9'806 15'745 23'978
Anzahl Firmen 45 153 284 261 285 136 101 52
261
285
136
101
40
Les collaborateurs les plus laborieux travaillent dans la
branche de découpe au jet d’eau
L’organisation de branche de la «découpe au jet d’eau et au laser»
occupe les collaborateurs les plus laborieux avec une moyenne hebdomadaire
de 42,4 heures. Elle est suivie par la section de Thurgovie
avec une moyenne de 42 heures. Les collaborateurs des entreprises
de la section de Bienne travaillent le moins et diminue une nouvelle
fois leur temps de travail de 0,1 point pour s’établir à 40,8 heures.
52
350
300
250
200
150
100
50
0
Anzahl Firmen

Verband mechanisch-technische Weiterbildung
Jahresbericht VMTW 2008
Mit der Umsetzung des neuen Berufsbildungsgesetzes zeichneten
sich in den vergangenen Monaten teilweise unerfreuliche
Tendenzen ab, speziell in der Finanzierung von Vorbereitungskursen
zu Berufsprüfungen und Meisterprüfungen. Was in einem
Kanton weiterhin grosszügig unterstützt wird, wird in anderen
Kantonen durch eine restriktive Auslegung des gesetzlichen
Spielraums oder durch kantonale Bildungsgesetze eingeschränkt.
Trotz verschiedenen Gesprächen mit dem Amt für Berufsbildung
und Technologie (BBT) ist nun auch unser Bildungsgang Fertigungstechnik
von einer solchen, eher willkürlichen Auslegung
seitens des Bundes betroffen. Was einst als äusserst innovativ
und fortschrittlich galt (unser Projekt wurde auch mit CHF
460 000.– seitens des Bundes unterstützt), hat nun plötzlich keine
Gültigkeit mehr.
Dank unserer Beharrlichkeit ist es nun in eher zähen Verhandlungen
gelungen, bis zum Jahre 2010 einen für den VMTW annehmbaren
Kompromiss zu finden.
Übliche
Subventionierung
VMTW bis 2010 Vollkosten
zu 30%
Summe 1
Basisstudium Hauptstudium Subvention
Bund
Vollkosten 1 Vollkosten 2 V1 + V2,
davon 25%
Vollkosten
zu 100%
Summe 2
Bedingung Anteil Studenten Hauptstudium
weniger als 50%
Summe 1 +
Summe 2
davon 25%
Für 2005–2007
CHF 321 906.–
In einer Masterplangruppe, bestehend aus Vertretern von Bund
und Kantonen und der Spitzenverbände wurde eine Neuausrichtung
der Finanzierungsregelungen ausgearbeitet. Diese sieht vor,
dass möglicherweise Prüfungsvorbereitungskurse und Prüfungen
für Berufsprüfungen und Meisterprüfun-gen durch den Bund direkt
finanziert werden sollten und die Finanzierung der Höheren
Fachschulen durch die Kantone erfolgen sollte.
Diesem Vorschlag steht nun eine Studie über die Bildungsfinanzierung
Höhere Berufsbildung mit einem integrativen System eines
Bildungsgangs der Terziär-B-Stufe von Robert Z. Welna gegenüber.
Dieses vollkommen neuartige integrative Modell der Terziär-B-
Bildungsgänge und der damit verbundenen Finanzierung und
qualitativer Bewertung fand bei einigen Kantonen Zustimmung.
Der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) hat dieses Modell
ebenfalls als Basismodell für die Überarbeitung und Vereinheitlichung
der Bildungsgänge und deren Finanzierung aufgenommen.
Zur Feinabstimmung und definitiven Ausarbeitung wurde dazu
seitens des SGV eine Arbeitsgruppe eingesetzt.
Finanzen und Jahresrechnung 2008
Angesichts der spärlich fliessenden Bundesbeiträge für den Betrieb
unserer zurzeit 6 beauftragten Schulen ist der VMTW zur
Deckung der Betriebskosten vorerst weiterhin auf die Zuschüsse
seitens des Berufsbildungsfonds angewiesen. Eine Subventionierung
der Studierenden aus SWISSMECHANIC-Betrieben ist unter
diesen Voraussetzungen vorläufig leider nicht möglich.
Association suisse pour la formation continue
mécanique et technique
Rapport annuel 2008 de l’AFCMT
41
Lors de la mise en œuvre de la nouvelle loi sur la formation professionnelle,
certains différents tendancieux se sont dessinés ces derniers
mois, particulièrement en ce qui concerne le financement des
cours de préparation en vue des examens professionnels et des
examens de diplômes. Alors que certains cantons continuent d’offrir
un soutien financier généreux, d’autres cantons ont appliqué un
soutien limité en s’appuyant sur une loi cantonale restrictive. Malgré
divers entretiens avec l’Office Fédéral du Travail et de la Technologie
(OFTT), nos cours de formation relatifs au technicien de
production ont subit une interprétation plutôt arbitraire de la part de
la Confédération. Ce qui s’était avéré en son temps innovateur et
progressiste (notre projet a tout de même été soutenu par un montant
de CHF 460 000.– par la Confédération) n’est tout à coup plus
valable.
Après de longues et pénibles négociations et grâce à notre persévérance,
nous avons tout de même trouvé un compromis acceptable
pour l’AFCMT jusqu’en 2010.
Subventionnements
usuels
AFCMT
jusqu’en 2010
Étude de base Étude
principale
Subvention
fédérale
Coûts globaux 1 Coûts globaux 2 25% des c. g.
1 + 2
30% des
coûts globaux 1
100% des
coûts globaux 2
Condition Moins de 50% d’étudiants dans
le cursus principal
25% des c. g.
1 + 2
Pour 2005–2007
CHF 321 906.–
Un groupe «Master plan», composé de représentants de la Confédération
et des Cantons ainsi que des associations responsables, a
élaboré des règlements de financement basés sur de nouveaux
principes. Ceux-ci prévoient que les cours de préparation en vue
des examens professionnels et des examens de diplômes devraient
être directement financés par la Confédération alors que les Hautes
Ecoles Spécialisées devraient être financées par les cantons.
Cette proposition va à l’encontre de l’étude relative au financement
de la formation professionnelle supérieure qui prévoyait l’intégration
d’un cours de formation du tertiaire B proposée par Robert Z.
Welna.
Ce nouveau modèle de cours de formation intégré au niveau tertiaire
B orienté sur l’avenir ainsi que son financement associé et son
évaluation qualitative a trouvé le consentement de certains cantons.
L’Union Suisse des Arts et Métiers (USAM) l’a également adopté en
tant que modèle de base pour la révision et la standardisation des
cours de formation et de leurs financements. L’USAM a même engagé
à cet effet un groupe de travail devant élaborer et affiner une
version définitive.
Finances et comptes annuels 2008
Tenant compte des subventions fédérales versées à contre gouttes,
l’exploitation des 6 écoles mandatées par l’AFCMT se voit obligée
de continuer à compter sur les contributions du Fonds pour la formation
professionnelle pour couvrir ses frais. Dans ces conditions,
il est pour le moment impossible de compter sur une quelconque
subvention en faveur des étudiants provenant d’entreprises membres
de SWISSMECHANIC.
Robert Z.Welna
Präsident VMTW

Der VMTW erzielte im Berichtsjahr 2008 einen erfreulichen Jahresgewinn
von CHF 115 644.52. Dem Ertrag von CHF
1 530 064.69 stehen Aufwendungen in der Grössenordnung von
CHF 1 414 420.17 gegenüber. Ohne die ausserordentlichen Zuschüsse
(Subventionszahlungen des Bundes über die vergangenen
drei Rechnungsperioden von CHF 321 906.– und dem Jahresbeitrag
aus dem Berufsbildungsfonds von CHF 300 000.–,
müsse ein Defizit von über einer halben Million Franken ausgewiesen
werden.
Entwicklung der Studiengänge
Leider haben sich die Studiengänge im Berichtsjahr zahlenmässig
unterdurchschnittlich entwickelt. Die Anzahl der Studierenden stagniert
sowohl auf der Stufe des Basisstudiums wie auf der Stufe des
Hauptstudiums. Von den ursprünglich budgetierten 300 bis 400
Studierenden auf der Basisstufe und den rund 150 Studierenden
auf der Stufe Hauptstudium ist man noch ein weites Stück entfernt.
Nebst den bekannten Gründen, wie Verzögerungen im Anerkennungsverfahren
und der Subventionierungspolitik seitens des
Bundes, sind auch hausinterne Gründe nicht abzustreiten.
Es liegt deshalb am Vorstand, im kommenden Jahr mit der Überarbeitung
von Strategie und Organisation dem VMTW wieder neue Impulse
zu verleihen. Die Idee eines durchlässigen Diplom-Bildungsgangs
für die mechanisch-technische Branche hat weiterhin seine
Gültigkeit und wird auch von anderen Verbänden aufmerksam verfolgt
oder gar auf die eigenen Bedürfnisse adaptiert übernommen.
Dank
Für die von allen Schulen, Schulleitern und Dozenten und von den
Funktionären geleisteten Arbeiten und für ihren überdurchschnittlichen
Einsatz möchte ich mich herzlich bedanken. Bettina
Koller wünschen wir viel Erfolg bei der kommenden neuen beruflichen
Herausforderung und danken ihr für die geleistete Aufbauarbeit
für den VMTW.
42
L’AFCMT a réalisé un gain annuel réjouissant de CHF 115 644.52.
Le total des charges de CHF 1 414 420.17 a été compensé par des
recettes de CHF 1 530 064.69. Sans les contributions extraordinaires
de CHF 321 906.– de la Confédération (paiement des subventions
des trois dernière périodes de décomptes) et de la contribution
annuelle de CHF 300 000.– du Fonds pour la formation professionnelle,
le déficit se serait monté à plus d’un demi million de
francs.
Développement des cours post grades
Le nombre des cours de formation s’est développé de façon négative
durant l’exercice écoulé. Le nombre des étudiants a stagné
aussi bien au niveau des études de base qu’au niveau des études
principales. Nous sommes encore très loin du nombre des 300 à
400 étudiants prévus au niveau des études de base et des 150 étudiants
au niveau des études principales.
En plus des diverses raisons évoquées, telles que retard dans la
procédure de reconnaissances et de la politique de subventionnement
de la Confédération, nous ne devons pas également négliger
certaines raisons internes.
Afin d’insuffler de nouvelles impulsions, le comité devra se pencher
sur la révision de certaines stratégies et sur la réorganisation de
l’AFCMT. L’idée de mettre sur pieds des cours post grades perméables
pour les métiers de la branche mécanique et technique est
toujours aussi actuelle et est suivie très attentivement ou même
adapté à leurs propres besoins par d’autres associations.
Merci
J’aimerais remercier très sincèrement toutes les écoles, les responsables
d’écoles et les chargés de cours ainsi que les fonctionnaires
pour le travail accompli et pour leur engagement exemplaire.
Nous souhaitons plein succès à Bettina Koller pour son nouveau
défi professionnel et la remercions pour les travaux accomplis lors
du lancement de l’AFCMT.

SWISSMECHANIC Berufsbildungsfonds
Der SWISSMECHANIC-Berufsbildungsfonds ist eine Erfolgsgeschichte.
Anders als bei Berufsbildungsfonds mit Allgemeinverbindlichkeit
oder bei kantonalen Fonds kennt unser Fonds keine
Abgrenzungsprobleme zwischen einzelnen Berufsgruppen, die
des Öfteren zu Streitereien unter den betroffenen Verbänden geführt
hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Fonds, speziell zu den
kantonalen Fonds, ist die Transparenz über die Mittelverwendung
jederzeit transparent und nachvollziehbar. Ebenso können die administrativen
Aufwendungen äusserst gering gehalten werden
und belasten das Budget des Fonds nicht.
Es wäre wünschenswert, wenn es gelingen könnte, verbandsfremde
Unternehmen aus unserer Branche, die bis heute sich
dem Solidaritätsgedanken widersetzen, von den Vorteilen des
SWISSMECHANIC-Berufsbildungsfonds zu überzeugen.
Finanzen
Die Gesamteinnahmen aus dem Berufsbildungsfonds betrugen
im Jahr 2008 CHF 2 034 068.–. Davon gingen CHF 1 196 400.–
oder 58,8% direkt an die Lehrlingsbetriebe. Je CHF 300 000.–
oder 14,75% gingen an die SWISSMECHANIC-Grundbildung und
an den VMTW. Die restlichen CHF 227 448.– oder 11,18% wurden
der Stiftung überwiesen.
Verwendung der Geldmittel 2008 Stiftung
Beteiligung
Berufsausstellungen CHF 58 000.–
Kostenbeteiligung
SM-Ausbildner
Administration/
CHF 15 000.–
Buchführung CHF 3 625.– Total CHF 76 625.65
Zinsertrag CHF 15 876.87
Umlaufvermögen per 31.12. 2008 CHF 329 428.97
Anlagevermögen CHF 500 000.00
Bei der Erhebung der Beiträge 2009 wurde vom Stiftungsrat beschlossen,
jedem Lehrbetrieb zu den CHF 300.– pro Lernenden
(Total ca. CHF 1,35 Millionen) zusätzlich CHF 100.– zur Umsetzung
der Berufsreform gutzuschreiben. Dieser Betrag beläuft sich
auf rund CHF 75 000.–. Selbstverständlich wird der Stiftungsrat
auch im kommenden Jahr die via Bildungskommission eingehenden
Beteiligungsanträge aus den Sektionen wohlwollend prüfen,
stehen im Jahr 2009 für Bildungsprojekte doch insgesamt über
CHF 300 000.– zur Verfügung.
43
Fonds pour la Formation Professionnelle SWISSMECHANIC
Le Fonds pour la Formation Professionnelle SWISSMECHANIC est
une histoire à succès. Au contraire des Fonds pour la formation professionnelle
de caractère obligatoire ou des Fonds cantonaux, notre
fonds n’a pas de problèmes de délimitation entre les différents groupes
professionnels évitant ainsi des divergences au sein de la branche
concernée. En comparaison des fonds cantonaux par exemple,
l’utilisation des moyens disponibles est clairement définie et la transparence
est assurée en tout temps. Les frais d’administration sont
très raisonnables et ne chargent pas inutilement le budget du Fonds.
Il serait souhaitable de réussir à convaincre les entreprises non
membres de notre branche, opposées jusqu’à ce jour au principe
de la solidarité, des avantages du Fonds pour la Formation Professionnelles
SWISSMECHANIC.
Finances
Le total des recettes du Fonds de la formation Professionnelle s’est
monté à CHF 2 034 068.– pour l’année 2008. La somme de CHF
1 196 400.– ou 58,8% a été directement reversée aux entreprises
formatrices. La formation initiale et l’AFCMT ont bénéficié chacune
d’une contribution de CHF 300 000.– représentant 14,75%. La
somme restante de CHF 227 448.– ou 11,18% a été versée en faveur
de la Fondation.
Utilisation des moyens financiers de la fondation en 2008
Participation aux
foires des métiers
Participation aux
CHF 58 000.–
coûts des formateurs CHF 15 000.–
Administration /
comptabilité CHF 3 625.– Total CHF 76 625.65
Intérêts CHF 15 876.87
Capital mobilisé au 31.12. 2008 CHF 329 428.97
Capital immobilisé CHF 500 000.00
Lors de l’encaissement des cotisations 2009, le Conseil de Fondation
a décidé d’accorder aux entreprises formatrices, en plus des CHF
300.– par apprenti (total environ 1,35 million), une contribution supplémentaire
de CHF 100.– en faveur de l’application de la réforme
des apprentissages. Le montant total se montera à environ CHF
75 000.–. Le Conseil de Fondation examinera également en 2009,
via la commission de formation, toutes les demandes de participation
émanant des sections. Au total, plus de CHF 300 000.– sont disponibles
en faveur des projets de formation pour l’année 2009.

Zusammenstellung der Jahresbeiträge für den Berufsbildungsfonds 2008
Sektion Mitgl. MA MA_BBF Lehrl. LehrlBBF Berufsbildungsfonds Lehrl. 100 % Lehrl. 60 %
Aargau 93 6'051 4'778 507 502 227'904.00 453.99 272.40
Basel 52 3'463 2'123 276 155 101'904.00 657.45 394.47
Bern 192 9'549 6'901 945 680 331'248.00 487.13 292.28
Biel 77 3'127 2'428 178 161 116'544.00 723.88 434.33
GIM-CH 146 5'046 0 156 0 0.00 0.00 0.00
Glarus 11 253 252 38 38 12'096.00 318.32 190.99
Graubünden 34 2'695 2'111 260 260 101'328.00 389.72 233.83
Schaffhausen 43 1'160 1'008 76 76 48'384.00 636.63 381.98
Schwyz 41 2'305 1'657 178 178 79'536.00 446.83 268.10
Solothurn 70 3'854 3'179 242 206 142'244.00 690.50 414.30
St. Gallen 157 8'983 6'888 789 739 330'624.00 447.39 268.44
SWLC 16 339 256 17 17 12'432.00 731.29 438.78
Thurgau 85 5'478 3'955 408 350 189'840.00 542.40 325.44
Valais 28 1'305 0 83 0 0.00 0.00 0.00
VSPW 16 121 121 10 10 3'840.00 384.00 230.40
Zentralschweiz 64 2'754 2'537 269 242 121'776.00 503.21 301.92
Zürich 160 5'838 3'639 1'029 373 174'672.00 468.29 280.97
CH-EZMG 20 1'104 82 451 1 3'936.00 3'936.00 2'361.60
FRAISA* 3 35'760.00
TOTAL 1308 63'425 41'915 5'912 3'988 2'034'068.00 510.05 304.81
CH - EHR 11 11 0 0 0
CH-PAT 36
SWLC-PAT 9
ZH-SH_PAT 23 988 0 21 0
GESAMTTOTAL 1387 64'424 41'915 5'933 3'988 2'034'068.00
an Verbandsmitglieder 1'196'400.00 58.81% eff. 1'196'400.00
an Grundbildung 305'110.00 15.0 % eff. 300'000.00
an VMTW 305'110.00 15.0 % eff. 300'000.00
an Stiftung 203'400.00 10.0 % eff. 200'000.00
Reserve/Stiftung 24'048.00 1.19 % 37'668.00
2'034'068.00 2'034'068.00
44
SWISSMECHANIC Immobilien AG
Die Brutto-Mietzinseinnahmen betrugen im abgelaufenen Jahr
CHF 238 512.00. Das Jahresergebnis (nach Steuern) beträgt CHF
21 024.63. Einer genaueren Prüfung werden die Nebenkosten
unterzogen, die mit CHF 43 255.75 oder 18.13% verhältnismässig
hoch sind.
Wie im Finanzplan vorgesehen, werden per 30.6.09 die ersten
CHF 200 000.– gegenüber Dritten zurückbezahlt werden. Die Bilanzsumme
beläuft sich auf CHF 4 020 200.89. Die Hypothekarschuld
bei der Thurgauer Kantonalbank wird mit 2,0 Millionen
Franken ausgewiesen.
Société immobilière SWISSMECHANIC SA
Les recettes brutes des loyers encaissés se sont montées à CHF
238 512.– durant l’année écoulée (année comptable incomplète).
Le résultat annuel (après impôts) se monte à CHF 21 024.63. Les
frais annexes (charges locatives) de CHF 43 255.75 ou de 18,12%
sont relativement élevés et subiront de ce fait encore un examen
détaillé.
Comme prévu dans le plan de financement, la première tranche de
CHF 200 000.- due à des tiers, sera remboursée au 30.06.2009.
La somme du bilan se monte à CHF 4 020 200.89. La dette hypothécaire
à hauteur de 2 millions est enregistrée auprès de la Banque
Cantonale de Thurgovie.

La région Romandie/GIM-CH devient une partie de SWISSMECHANIC

Dachorganisation
Schweizerischer Verband
mechanisch-technischer Betriebe
Association Suisse d’entreprises
mécaniques et techniques
Associazione Svizzera delle imprese
meccaniche e tecniche