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dedica 3/2022

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Unabhängig von Vertriebsstrukturen berichtet Deutschlands erfahrenstes Werbemittelmagazin viermal jährlich über alle Facetten des haptischen und emotionalen Marketings. dedica-Leser erfahren alles über brandneue Werbeartikeltrends, saisonale Vermarktungsthemen, Best Practice-Kampagnen und Strategien für einen effektiven Werbemitteleinsatz, verbunden mit Informationen zu Themen aus Marketing und Unternehmensmanagement. dedica agiert zudem als Branchen-Sprachrohr und dokumentiert Messen und Veranstaltungen rund um die haptische Werbung mit dem Ziel, das breite Angebot an gegenständlichen Werbeträgern detailliert vorzustellen und transparent zu machen.

Firmen im Fokus

Firmen im Fokus Schneider Schreibgeräte GmbH Alle Werbeschreibgeräte jetzt klimaneutral Das Zuhause von Schneider ist der Schwarzwald und der Harz. Durch die Nähe zur Natur ist die Nachhaltigkeit tief in der Unternehmensphilosophie verwurzelt und leitet Schneider wie ein Kompass bei allen Entscheidungen, die getroffen werden. Ressourcenschonung, Klimaschutz, Abfallvermeidung, Energieeffizienz und die ausschließliche Verwendung erneuerbarer Energien sind nur einige der vielen Beispiele für die durchgehend gelebte Nachhaltigkeitsorientierung. Als einziger Schreibgeräte-Hersteller ist Schneider an allen Produktionsstandorten nach dem weltweit anspruchsvollsten Umweltmanagement- System EMAS der Europäischen Union zertifiziert. Eine der Kernanforderungen von EMAS ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess mit immer neuen Umweltzielen. Dies schließt auch die Reduktion von Emissionen und schädlichem CO 2 (Treibhausgas) mit ein. Der Beeinflussung sind jedoch Grenzen gesetzt (z. B. Prozesse bei Vorlieferanten). Darum hat Schneider ClimatePartner mit der Erfassung unvermeidbarer CO 2 -Emissionen beauftragt. Viele der Produkte und Serien stellt Schneider bereits seit mehreren Jahren klimaneutral her. Um der Umwelt und der Gesellschaft noch mehr zurückgeben zu können, hat sich Schneider dazu entschlossen, das komplette Werbeschreibgeräte-Sortiment klimaneutral anzubieten. Das bedeutet, dass die bei der Herstellung von Werbeschreibgeräten noch anfallenden, unvermeidbaren Emissionen (Product Carbon Footprint) durch Investitionen in zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert werden. Die Reduktion und der Ausgleich von unvermeidbaren Emissionen findet dabei vor, wäh- B Corp steht für Benefit Corporation. Dahinter verbergen sich Unternehmen, die im Gegensatz zu gemeinnützigen Organisationen gewinnorientiert arbeiten, aber gleichzeitig einen höheren Zweck verfolgen, indem sie einen positiven Einfluss auf die Umwelt ausrend und nach der Produktion statt. Neben den direkt verursachten Emissionen aus Einrichtungen des Unternehmens und dem Fuhrpark, sowie dem zugekauften Strom, Wärme/ Kälte, die das Unternehmen im Eigenbedarf nutzt, werden beim Scope 3 auch alle indirekten Emissionen z. B. durch eingekaufte Rohstoffe und Verpackungsmaterialien, Logistik, Geschäftsreisen, Anfahrten der Mitarbeitenden sowie sonstige Vorkettenemissionen durch eingekaufte Güter und Dienstleistungen mit in Betracht gezogen. Die Ausgleichszahlungen fließen in das Klima-/Waldschutz-Projekt Pará im Amazonas- Gebiet, Brasilien. Damit unterstützt und fördert Schneider den Schutz eines der sensibelsten Ökosysteme des Planeten. Durch die Eingabe der folgenden ID finden Sie unter www.climatepartner.de mehr Informationen zum Waldschutzprojekt in Brasilien, welches Schneider unterstützt: 53739-2110-1001. n www.schneiderpen.com Sprout Europe ApS Integrativ, nachhaltig, transparent: SproutWorld ist zertifizierte B Corp SproutWorld stellt Blei- und Buntstifte sowie Make-up-Liner her, die nach Gebrauch eingepflanzt und zu Blumen, Kräutern oder gar neuen Bäumen heranwachsen können. Mit Logos und Slogans bedruckt oder graviert werden die Bleistifte auch von namhaften Unternehmen aus Deutschland wie Porsche, Lorenz Snack World oder der Deutschen Bank als grünes Give-away in die unterschiedlichsten Marketingund Kommunikationsaktivitäten eingebunden. Das dänische Unternehmen mit Sitz in Kopenhagen und Boston ist jetzt offiziell als B Corp zertifiziert. üben. Nur rund 5.000 Unternehmen weltweit sind aktuell berechtigt, das Siegel, das von der unabhängigen Organisation B Lab vergeben wird, zu tragen. Eins davon ist SproutWorld mit Sitz in Kopenhagen und Boston/USA. 70 dedica 3 2022

Firmen im Fokus „Wir glauben, dass schon kleine Innovationen den Wandel zu mehr Nachhaltigkeit möglich machen. Unser Ansporn ist, nachhaltiges Handeln für jeden handhabbar und greifbar zu machen. Wir tun dies, indem wir alltägliche Produkte überdenken und sie mit einfachen, innovativen Lösungen nachhaltig machen. Denn wir sind überzeugt davon, dass es keinen besseren Weg gibt, seine Unterstützung für Nachhaltigkeit zu kommunizieren, als durch die Verwendung einfacher Produkte, die einen grünen Wandel anregen“, erklärt Michael Stausholm, Gründer und CEO von SproutWorld, die Idee hinter den Sprout-Stiften. Über den langen Weg zur B-Corp-Zertifizierung sagt er: „Der Prozess trug dazu bei, alle Aspekte unseres Unternehmens zu bewerten und sicherzustellen, dass wir nichts Wichtiges übersehen haben. Es zeigt, wo wir gut sind, aber auch wo wir uns noch verbessern können. Wir sind sehr stolz darauf, jetzt Mitglied der B-Corp-Community zu sein, und damit ein klares Zeichen gegen Greenwashing setzen und zugleich unsere Glaubwürdigkeit in Sachen Nachhaltigkeit für alle Bereiche erhöhen zu können“. n www.sproutworld.com STAEDTLER Mars GmbH & Co. KG STAEDTLER–Umfrage ergibt: Kinder sind die kreativeren Köpfe Kinder lassen ihrer Fantasie freien Lauf: Sie denken sich spannende Märchen aus, dichten Lieder, tanzen nach ihren eigenen Choreografien. Sie malen Bilder, in denen Erwachsene oft nur Kritzeleien sehen und entwerfen ihre ganz eigene Geschichte dazu: Aus unförmigen Kreisen wird der Körper eines Ungeheuers und aus ungeraden Linien ein Traumschloss. Hinter all dem steckt kindliche Kreativität. STAEDTLER macht es sich unter anderem zur Aufgabe, Kinder in ihrer Entwicklung beim Malen, Schreiben und Basteln altersgerecht zu unterstützen. STAEDTLER wollte deshalb genauer herausfinden, wie Kinder kreativ werden, was Eltern tun, um die Kreativität zu fördern, und was Erwachsene dabei von Kindern lernen können. Eine Umfrage des Schreib- und Kreativwarenherstellers unter Eltern eröffnet interessante Blickwinkel. Kreativität äußert sich in zahlreichen Tätigkeiten und Lebensbereichen. Als kreativ gilt, wer ungewöhnliche Lösungen findet – ebenso der Virtuose am Instrument oder die Kunstschaffenden, die ihre Ideen mit Stift und Papier zum Leben erwecken. Der Grundstein wird oft schon im Kindesalter gelegt. Eine von STAEDTLER beauftragte Umfrage zur Kreativität von Kindern bestätigt: Die meisten Kinder sind nach Einschätzung ihrer Eltern kreativ – in der Umfrage sind es rund 80 % der Kleinen. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass Mädchen laut ihrer Eltern den Jungs in Sachen Kreativität eine Nasenlänge voraus sind. Dass der Apfel bezüglich der eigenen Kreativität nicht weit vom Stamm fällt, wird von der Umfrage bestätigt: Elternteile, die sich selbst als kreativ einschätzen, halten ihre Kinder häufiger für ebenfalls kreativ – über 90 % dieser Elternteile haben eine entsprechende Angabe gemacht. Rund zwei Drittel der befragten Eltern halten sich selbst für (eher) kreativ, 16 % schätzen sich dagegen als (eher) nicht kreativ ein. Eltern können die Kreativität ihrer Kinder gezielt fördern, indem sie ihnen Bastel- und Malutensilien zur Verfügung stellen, den Beitritt in einen Sportverein oder Musikunterricht ermöglichen. Die Befragung zeigt: Empfinden Eltern Kreativität als wichtig, spiegelt sich das auch in der Kreativität der Kinder wider. So versuchen Eltern, die sich selbst als kreativ einstufen, gezielter und weitreichender Kreativität bei den eigenen Kindern zu fördern. Die Kleinen werden dabei vor allem über sportliche Aktivitäten, Bücher, Malen und das Erkunden der Natur von ihren Eltern bei der kreativen Entwicklung unterstützt. Beim Vergleich von kindlicher und erwachsener Kreativität ergibt sich ein klares Bild: Knapp drei von vier Elternteilen schätzen das eigene Kind kreativer ein als sich selbst. Fast alle Befragten geben an, dass Erwachsene sich öfter einmal ein Beispiel an Kindern nehmen und der Kreativität mehr Platz im Leben geben sollten. Vor allem neue Dinge auszuprobieren, Ideen mehr Raum zu gewähren und die eigene Fantasie stärker zu nutzen sind dabei Aspekte, die Erwachsene noch von ihren Kindern lernen können. Malen spielt nicht nur bei der gezielten Kreativitätsförderung eine Rolle: Neben Lesen, Sport und Spielen gehört Malen zu den in der Umfrage am häufigsten genannten Beschäftigungsarten. Die Mehrheit der Kinder malt zumindest mehrmals pro Woche, um ihre Kreativität auf dem Papier auszuleben – Mädchen häufiger als Jungs. Mit Stift und Papier entstehen bunte Welten, die Einblicke in die Gedankenwelten der Kinder geben. Die Förderung der kindlichen Fantasie ist schon bei den Kleinsten von Bedeutung. Damit Kinder ihre Kreativität bereits in jungen Jahren altersgerecht ausleben können, entwickelte der Schreib- und Kreativwarenhersteller das Noris junior Sortiment. Mit dem Leitmotiv „Play-Easy- Eco-Safe“ ist es speziell auf die Bedürfnisse von Kindern ab zwei Jahren ausgerichtet, die damit ihre Kreativität spielend entwickeln und pädagogisch wertvolle Spielerfahrungen machen können. Da sich der Bewegungsablauf und die motorischen Fähigkeiten bei Kleinkindern erst noch ausbilden, sind die Malstifte und Kreiden besonders dick und haben eine kompakte Form, die gut in kleine Kinderhände passt. Weiche Spielknete, deckende Fingerfarben und sichere Accessoires vervollständigen das Sortiment. Für die Noris junior Produkte holt STAEDTLER dermatologische Gutachten ein, zudem sind sie alle CE-konform. Die Noris junior Familie wurde von Kindern, Eltern und Pädagogen getestet: Das Ergebnis ist ein Sortiment, das schon die kleinsten Kinder auf ihrem kreativen Weg begleitet und unterstützt. Die Umfrage wurde unter rund 600 Erwachsenen vom Marktforschungsinstitut innofact im Auftrag des Nürnberger Schreib- und Kreativwarenherstellers STAEDTLER im Frühjahr 2022 durchgeführt, mit dem Ziel, die Kreativität von Kindern besser einschätzen zu können. n www.staedtler.com Bild: STAEDTLER Mars GmbH & Co. KG www.dedica.de 71

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