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Bock E-Paper 2023 KW20

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2 Bock

2 Bock | Dienstag, 16. Mai 2023 Hintergrund eine Kamera steht still im Walde Entgegen dem Kinderlied mit dem Männlein steht die Kamera von Tobias Rüeger zwar still, aber nicht unbedingt stumm im Wald herum. Die Zutaten seiner Kunst bestehen aus geheimen Waldorten, ausgewählten Requisiten und ganz viel Geduld. FOTOGRAFIE DIESSENHOFEN Gabriella Coronelli Der 50-jährige Tobias Rüeger kam über die Architektur zur Fotografie. Der ursprünglich gelernte Hochbauzeichner begann hobbymässig mit einer konventionellen Spiegelreflexkamera unterschiedliche Themen rund um die Architektur in Bildern festzuhalten. Zur Baukunst kamen mit der Zeit Tierund Natursujets hinzu. Das Ablichten von Wildtieren mit einer gewöhnlichen Kamera erwies sich allerdings als schwierig. Durch das Ausprobieren der daraufhin erworbenen Wildtierkamera ist er dann auf die Idee gekommen, Kunst daraus zu machen. «Danach kam durch Zufall der Gedanke, die gewählten Orte im Wald mit Gegenständen anzureichern. Ich dachte, diese Kombination könnte einen lustigen Effekt mit sich bringen», erinnert sich Tobias Rüeger zurück. Wie Wildtiere auf Schreibmaschinen, Heiligenbilder und andere Requisiten reagieren, ist aktuell in Diessenhofen im Museum kunst + wissen zu sehen. Künstliche Intelligenz – Fluch oder Segen? KOLUMNE – WIRTSCHAFT NEUHAUSEN Claus Martini «In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen in fast jeder Branche Einzug halten, ist ChatGPT eine bemerkenswerte Errungenschaft. ChatGPT hat zweifellos das Potenzial, die Art und Weise, wie wir miteinander interagieren und kommunizieren, zu verändern.» Genau so formuliert die künstliche Intelligenz von ChatGPT innerhalb von Sekunden die ersten Sätze einer Kolumne. Erschreckend! Es scheint, dass die journalistische Arbeit überflüssig wird. Auch der Rest der durch KI erstellten Kolumne, die ich in meinem Selbstversuch habe schreiben lassen, ist auf den ersten Blick klar in den Fakten, ausgewogen in der Bewertung und flüssig in der Sprache. Aber ist Sprach-KI tatsächlich problemlos? Welchen Einfluss wird sie auf unser Arbeitsleben und unsere Arbeitsergebnisse haben? Wird KI zu noch mehr Entfremdung und Isolation führen? Werden wir gar noch häufiger fehlgeleitet durch Manipulationen, Fake-News, Unvollkommenheiten in IT-Programmen? Oder ersetzt KI schlussendlich sogar unsere eigene Erfahrung und Intuition? Auch als die Pferdekutsche von der Eisenbahn ersetzt wurde, gab es zunächst viel Kritik. Unfälle oder Lärmbelastung würden zunehmen und den Vorteil der grösseren Geschwindigkeit und Bequemlichkeit zunichtemachen. Doch der technische Fortschritt setzte sich, wie wir alle wissen, zumeist durch. Und so wird es auch mit der künstlichen Intelligenz laufen. Wichtig ist mir persönlich jedoch, dass wir bewusst und Ungeeignet: rot und blau «Es war ein jahrelanges Ausprobieren und ein Üben in Geduld», sagt Tobias Rüeger und ergänzt: «Bis ich ‹verwertbare› Bilder in den Händen hielt, musste ich viel experimentieren.» So stellte er beispielsweise fest, dass sich Wildtiere nicht sonderlich durch rote und blaue Farben angezogen fühlen. Dies sei den Tieren wohl zu auffällig und sie könnten sich dadurch gestört fühlen und demzufolge einen anderen Weg einschlagen. «Eine Fahrverbotstafel ist demnach kein guter Gegenstand», erzählt Tobias Rüeger mit einem Augenzwinkern. Mit der Zeit hat sich herausgestellt, dass sich die Waldtiere bei platzierten Sujets in Naturtönen wie grün und braun eher zeigten. «Ich wähle die Requisiten sehr gezielt aus. Sie müssen unauffällig für Tier und Mensch sein und sich harmonisch in kritisch mit den Möglichkeiten, aber auch mit den Risiken umgehen. Insbesondere bei repetitiven Prozessen wird uns die künstliche Intelligenz in rasanter Geschwindigkeit entlasten und auch viele Arbeiten obsolet machen. In vielen Arbeitsbereichen wird KI in den nächsten Jahren vehement Einzug halten. Auch bin ich davon überzeugt, dass KI komplexe Entscheidungsprozesse sowohl weiter beschleunigen als auch verbessern wird. Vielleicht ist das der grosse und bahnbrechende Schritt, so dass wir in Zukunft gesamthaft weniger, jedoch qualitativ hochwertiger und vermehrt kreativ arbeiten werden. Und hoffentlich werden dadurch auch mehr Ressourcen verfügbar sein, beispielsweise in bereits heute stark nachgefragten handwerklichen oder zwischenmenschlichen Berufen – wie etwa in der Pflege. Dass wir mit dem Einzug der Technik auch Fähigkeiten verlieren, ist sowohl Fluch als auch Segen. Wie oft fahren Sie denn noch unbekannte Strecken ohne Navigationssystem? Und wie viele Telefonnummern kennen Sie noch auswendig? Mehr als 20? Ich selbst vermisse diese verlernten Fähigkeiten nicht. Wichtig ist mir jedoch, dass wir dem technischen Fortschritt mit einem Regulativ entgegentreten, welches Kultur, Moral, Ethik sowie Intuition und Erfahrung immer wieder in die Waagschale wirft. Dass eine neue Technologie auch missbraucht wird, ist leider fast unvermeidbar. Daher brauchen wir zwar eine Offenheit, aber auch die kritische und insbesondere selbstkritische Auseinandersetzung mit technischem Fortschritt - als Individuum, als Unternehmen, aber auch als Gesellschaft. Ich jedenfalls stehe den Möglichkeiten der Sprach-KI offen gegenüber. Und auch nur ich weiss, ob die Kolumne tatsächlich nicht komplett durch die künstliche Intelligenz verfasst wurde… «Ich gebe jeweils nur die Gemeinde bekannt, niemals den genauen Standort.» Tobias Rüeger die gegebene Szene einbetten.» Auch die Dimensionen seien wichtig. Requisiten mit der Grösse zweier Handflächen betrachtet der Künstler als ideal. Geheime Orte Die Aufnahmeorte seiner Werke verrät der Künstler aus unterschiedlichen Gründen nicht. «Die deponierte automatische Kamera reagiert auf Bewegung. Ich will verhindern, dass anstatt der Tiere Menschen abgelichtet werden.» Aus diesem Grund achtet er bei der Auswahl der Szenen sehr darauf, dass es sich um Waldstücke handelt, die von Menschen wenig begangen werden. «Ich gebe jeweils nur die Gemeinde bekannt, niemals den genauen Ort. Die Wälder im Kanton Schaffhausen erweisen sich als ideal für mein Vorhaben», erklärt der im Bezirk Winterthur aufgewachsene Kunstschaffende. Er entscheidet sich weitestgehend für abgelegene Hänge, die er durch das Studieren von Wegenetz-Karten auswählt. Als Naturinteressierter hält er sich generell gerne im Wald auf. «Ich begeistere mich für alle Waldthemen», erzählt der leidenschaftliche Pilzsucher. «Wer häufig im Wald ist, kann Spuren besser nachvollziehen». Damit meint Tobias Rüeger nicht unbedingt die Pfotenabdrücke der Tiere. Vielmehr kann er die Wege der Tiere im Wald anhand der hinterlassenen Spuren einordnen: «Wildwechsel und die Wege der Tiere lassen sich bei guter Aufmerksamkeit ausfindig machen. Mit der Zeit weiss man, was an gewissen Stellen zu erwarten ist», meint er. Bilder mit versteckter Botschaft Auf den ausgestellten Bildern sind Tiere zu erkennen, die spielerisch die platzierten Requisiten beschnuppern. Insbesondere Jungtiere scheinen mit einer grossen Portion Neugierde herausfinden zu wollen, was es mit den Objekten auf sich hat. Nebst der eher leichten Kost finden sich aber auch Bilder mit Installationen, welche Wortspiele mit versteckten kritischen Reflexionen aus der Gesellschaft integrieren. So zum Beispiel die Aufnahme mit einer alten Schreibmaschine und der Aufschrift «Pressefreiheit». Mit gesellschaftskritischen Wortspielen wie «Wachsdumm» vergleicht der Künstler seine Beobachtungen der Gesellschaft mit dem natürlichen Wachstum im Wald. «Viele Menschen wollen immer wachsen, immer mehr haben, ständig erfolgreicher werden. Im Wald passiert ein natürliches Wachstum, ohne irgendwelchen Schnickschnack». Ein weiteres Foto, das lange vor der kürzlichen Bankenkrise entstand, zeigt ein Reh, welches eine morsche Bank beschnuppert. Der gewählte Titel des Künstlers «Ihre Bank des Vertrauens». Tobias Rüeger hat sich aber auch schon von Gegenständen inspirieren lassen, die er im Wald gefunden hat. «Ich stiess einmal auf ein Töffli. Wahrscheinlich wurde es einfach im Wald entsorgt: Mir diente es als Sujet für Bildaufnahmen». Praktisch in jedem Winter versucht der Künstler mit selbstgebauten Schneemenschen die Waldtiere für ein Foto zu begeistern. Allerdings hat es bis heute damit nicht geklappt. Schlussendlich sollen die Resultate für Tobias Rüeger jedoch insbesondere etwas sein: absurd. Die platzierte Schreibmaschine weckte die Neugierde einiger Waldtiere. Das Reh links im Bild scheint sich den Gegenstand wohl lieber aus der Distanz ansehen zu wollen. Bilder: zVg. Immer wieder platziert Tobias Rüeger Heiligenbilder im Wald. Obschon der Künstler selbst keinen Bezug zur Religion hat, dekorieren rund 40 antike Heiligenbilder sein Zuhause. Nostalgische Gegenstände Die nostalgischen Heiligenbilder scheinen nicht nur bei der laufenden Ausstellung in Diessenhofen eine zentrale Rolle zu spielen. «Eines meiner ersten Bilder zeigte ein Reh mit einem Heiligenbild. Das war der Moment, als ich dachte, dass ich diese Art von Kunst weiterentwickeln will», verrät Tobias Rüeger. Auch bei ihm zuhause seien rund 40 Heiligenbilder als Dekoration aufgestellt, obschon der Künstler selbst keinen Bezug zur Religion hat. In einer früheren Serie entschied er sich, ein Bild von Elvis Presley aufzustellen. «Dieses Bild war für zwei Jahre immer wieder an einem anderen Ort anzutreffen.» Schüchterne Rehe, Hasen und auch Eichhörnchen liessen es sich nicht nehmen, sich mit Anzeige „ Ich betreue Wohn- und Gewerbeimmobilien von privaten und institutionellen Eigentümern mit Freude und derselben Sorgfalt, mit der ich mich um meine Eigenen kümmern würde. Jasmin Neidhart Partner I onesta dem King of Rock and Roll ablichten zu lassen. Falls Tobias Rüeger in seinem privaten Fundus nicht fündig wird, stöbert er in Brockenhäusern und Flohmärkten nach etwas Passendem. Auf seine Zukunftspläne angesprochen verrät der in Neuhausen wohnhafte Künstler: «Ich bin auf der Suche nach einem Standort, an welchem ich mein ausgesuchtes Sujet für ein ganzes Jahr stehen lassen möchte. Ohne dabei entdeckt zu werden.» Die Ausstellung «tagein tagaus - künstlerische Wildtierfotografie» ist aktuell im Museum kunst + wissen in Diessenhofen zu sehen. Am kommenden Sonntag, 21. Mai, findet um 14.30 Uhr ein Künstlergespräch mit Tobias Rüeger statt. Weitere Informationen sind unter diessenhofen.ch/museum.ch abrufbar.

Bock | Dienstag, 16. Mai 2023 3 Nachrichten Therapiebad realisiert Nach fünf Jahren Konzeption, Planung und Bau ist es endlich so weit: das Therapiebad der Rheumaliga Schaffhausen öffnete am 15. Mai seine Türen. THERAPIEBAD SCHAFFHAUSEN Lara Gansser «Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, ist es der Anfang einer neuen Wirklichkeit.» Mit diesem Zitat von Helder Camara eröffnete Thomas Stoll, Präsident der Rheumaliga Schaffhausen, seine Ansprache am vergangenen Freitag. «Wir haben zusammen geträumt und sind nun an unserem Ziel angekommen.» An genanntem Abend feierten über 100 geladene Gäste die offizielle Eröffnung des neuen Warmwasser-Therapiebads in der Stahlgiesserei sowie die Einweihung der neuen Räumlichkeiten im dortigen HUUS84. Seit gestern, 15. Mai, sind sowohl das Bad als auch die Kurse für den öffentlichen Betrieb zugänglich. Finanzierung auf der Zielgeraden Als der Startschuss für das 6-Millionen- Projekt (5 Millionen für das Bad, 1 Million für Bewegungsräume und Beratungsstelle) fiel, seien die Verantwortlichen für verrückt erklärt worden, so etwas in Schaffhausen anzureissen, wie Thomas Stoll weiter ausführt. Doch mit viel Bereitschaft und Herzblut näherten sich die Rheumaliga und die extra für das Projekt gegründete Stiftung schaff wass dem finanziellen Ziel nach und nach. Bis zum Eröffnungsanlass waren davon 5,5 Millionen finanziert. «Wir sind stolz auf diesen Betrag, aber weiterhin froh über jede Spende, damit wir unser Ziel ganz erreichen», so Thomas Stoll. Anschliessend an die wohlwollenden Dankesworte von Corinne Ullmann als Vertreterin der Jakob und Emma Windler-Stiftung sowie Walter Vogelsanger als Vertreter der Regierung, berichteten die Architekten Nico Ledergerber (Ulmer Ledergerber Architekten) und Thomas Lehmann über den kreativen und baulichen Prozess von der Idee bis zur Realisierung. Demonstrationen im Wasser Am Eröffnungsabend erhielten die Anwesenden zudem einen Einblick in die Aktivitäten, welche im Warmwasserbecken ausgeübt werden. Zuerst demonstrierten die Kursteilnehmenden Aquawell – eine besonders wirksame und gelenkschonende Wassergymnastik. Danach nahmen sie die Wasservelos in Betrieb, um auch ein solches Programm durchzutreten. «Unsere Zielgruppe sind nicht nur Rheumabetroffene», sagt Kursleiterin Claudia Hurtig. «Alle unsere Angebot sind für die gesamte Bevölkerung.» Die Rheumaliga bietet im HUUS84 unter anderem Pilates oder Yoga an. Bewegung im Warmwasserbecken ist wirksam und gelenkschonend. «Wir haben zusammen geträumt», so Thomas Stoll, Präsident der Rheumaliga, in seiner Rede am Eröffnungsanlass. Bilder: Lara Gansser Rheumaliga-Geschäftsführerin Claudia Hurtig hat sich in den vergangenen Jahren mit viel Herzblut für das Grossprojekt engagiert. Bock-Blick Regeln sind Regeln. Wir werfen einen Blick ins benachbarte Konstanz. Da trat in der Musikbar Backstage am Gründonnerstag, 6. April, die Rockband Moll Monkeys aus Neunkirch auf und gab ordentlich Zunder auf der Bühne. Alles gut und recht, doch in Konstanz wird eben noch sehr viel Wert auf Tradition gelegt, auch wenn die Musik wohlwollend aufgenommen wurde. Kurz nach halb elf abends erhielt das Lokal nämlich Besuch von Ordnungshütern. Dummerweise bewegte sich das Publikum zum Konzert, was bei den Beamten gar nicht gut ankam. Diese setzten dann dem törichten Treiben kurzerhand ein Ende. Denn das baden-württembergische Feiertagsgesetz verbietet Tanzveranstaltungen zwischen Gründonnerstag 18 Uhr und Karsamstag 20 Uhr. An diesem besagten Donnerstagabend war zum Vergleich Hochbetrieb im Schaffhauser Nachtleben – und das völlig legal und ohne Einschränkungen. Nun hat das Backstage eine Busse von 300 Euro plus Schreibgebühr erhalten, während die Moll Monkeys dem «Bad Boy- & Girl-Image» nähergekommen sind. Mehr Geld für Lehrer:innen. Der Regierungsrat Schaffhausen hat auf den 1. August eine Änderung der Lehrerverordnung vorgenommen. Konkret werden gewisse Lohnabzüge aufgehoben. So wird unter anderem der bisherige 5 Prozent Abzug bei fehlendem Fachlehrdiplom abgeschafft. Diese Reduktion betrifft insbesondere ausgebildete Lehrpersonen der Primarschule und der Sekundarstufe. Die Abzüge seien nicht mehr zeitgemäss gewesen. Zudem soll der Lehrerberuf durch die Aufhebungen im Kanton attraktiver werden. (shb.) Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. Montag, 15.5. bis Samstag, 20.5.23 ZÜGER MOZZARELLA- KUGELN IP-Suisse, Trio, 3 x 150 g –25% 4.95 statt 6.60 ELMER CITRO 6 x 1,5 l –21% 12.90 statt 16.50 ZENI VALPOLICELLA RIPASSO DOC SUPERIORE Italien, 75 cl, 2020 (Jahrgangsänderung vorbehalten) –39% –20% 8.40 statt 13.80 –20% –20% 5.20 statt 6.50 ZWEIFEL CHIPS Paprika oder nature, 280 g 9.45 statt 11.85 –35% –40% 6.70 statt 8.40 –28% 1.– statt 1.40 –20% 11.90 statt 14.90 –20% –26% 2.50 –20% 17.90 6.30 statt 10.60 statt 27.90 10.90 2.65 statt 3.35 WHISKAS div. Sorten, z.B. 1+ Geflügel Auswahl in Sauce, 24 x 85 g Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: HERO RÖSTI div. Sorten, z.B. Original, 3 x 500 g WERNLI BISCUITS div. Sorten, z.B. Butterherzli, 2 x 100 g TEMPO PAPIERTASCHENTÜCHER div. Sorten, z.B. Classic, 30 x 10 Stück VOLG BIOHAFERFLÖCKLI 500 g FELDSCHLÖSSCHEN ORIGINAL 10 x 33 cl statt 13.70 MAGA div. Sorten, z.B. Color compact, Pulver, 18 WG statt 3.40 BIO KOPFSALAT GRÜN Schweiz, Stück –20% 1.95 statt 2.45 EMMI JOGURT DRINK div. Sorten, z.B. Erdbeer, 5 dl SUTTERO FACKELSPIESS mariniert, per 100 g –29% 3.95 statt 5.60 RAMATI-TOMATEN Schweiz, per kg –21% 4.70 statt 5.95 –30% 3.95 statt 5.65 AGRI NATURA HINTER- SCHINKEN geschnitten, 180 g BUITONI PIZZATEIG div. Sorten, z.B. eckig, 570 g Druck- und Satzfehler vorbehalten. OVOMALTINE SCHOKOLADE & BISCUITS div. Sorten, z.B. Schokolade, 5 x 100 g SABO ÖL div. Sorten, z.B. Bonfrit, 1 l 11.50 div. Sorten, z.B. 3.30 19.90 statt 15.50 statt 3.90 6.35 VOLG SCHWEIZER 4.95 ORAN SODA 1.– div. Sorten, z.B. 8.60 statt 7.50 VOLG BISCUITS Bärentatzen, 400 g RAPSÖL 1 l Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. statt 5.95 MÉDAILLE D’OR KAFFEE div. Sorten, z.B. Bohnen, 2 x 500 g Dose, 33 cl statt 23.90 statt 1.40 CHIRAT KRESSI div. Sorten, z.B. Kräuter, 2 x 1 l AXE DEO & DUSCH Bodyspray Africa, 2 x 150 ml 6.20 statt 7.40 statt 10.80

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