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100 Jahre Caritas der Diözese St. Pölten

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  • Hilfe
  • Caritas
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Solidarisch denken leben handeln

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Vorwort Wie bringen wir mehr Liebe in die Welt? Das ist eine der großen Fragen, denen sich die Caritas stellt. Einige Antworten auf diese Frage möchten wir mit diesem Buch geben. Wie schaffen wir mehr Zuwendung, mehr echte Nähe? Wie behalten wir den wachen Blick und wie reichen wir immer wieder die helfende Hand? Und leben damit Solidarität mit denen, die Hilfe brauchen? Den Alleingelassenen, den Ausgegrenzten, den Überforderten? Davon erzählen wir in diesem Buch. Wir stellen uns an die Seite dieser Menschen. Wir sind für sie da. Helfen professionell, packen an und unterstützen, wo wir die Not wenden können. Caritas eben. Christliche Nächstenliebe als Abbild der göttlichen Liebe. Der spätere Bischof Michael Memelauer hat 1920 dafür eine Organisation gegründet. Die Caritas der Diözese St. Pölten, die es laut unseren Dokumenten seit nunmehr 100 Jahren, seit dem 14. Februar 1920, gibt. Die solidarische Arbeit der Caritas will dieses Buch zeigen. Man findet sie bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Caritas der Diözese St. Pölten ebenso wie bei den Freiwilligen, und man sieht ihre Früchte bei den Klientinnen und Klienten. Dort ein liebevoller Blick, da eine wertschätzende Begleitung und Hilfestellung. Hier ein mutiges Wort in der Gesellschaft, da eine das Leben verändernde Begegnung. Oder ein strahlendes Kindergesicht, weil es was Gutes zu essen gibt. Die Liebe kennt viele Wege. Hannes Ziselsberger Caritas-Direktor der Diözese St. Pölten 7

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