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GALABAU PRAXIS 07-2014

  • Text
  • Praxis
  • Haecksler
  • Schraubfundament
  • Blumenzwiebel
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120 Tennisplätze,

120 Tennisplätze, Parkplätze und andere Flächen nach heftigen Regenfällen im Nu wieder trocken und benutzbar. Der entscheidende Vorteil von MISAPOR Schaumglas ist der sehr gute Durchflusswert mit einer hohen Wasserdurchlässigkeit. Verantwortlich dafür sind vor allem zwei Faktoren: Schaumglas ist geschlossenzellig, das Wasser dringt also nicht ein, sondern perlt ab. Zudem garantieren die äussere Form und die Korngrösse immer genug Zwischenräume, durch welche das Wasser abfliessen kann. Aufgrund der Kornstruktur findet dabei kein Auswaschen von Feinanteilen in der MISAPOR- Gründung statt. Bei Kunsteisbahnen zum Beispiel verringern sich sowohl Kofferstärke als auch Energiekosten, das lässt keinen kalt. Bauen mit MISAPOR ist absolut sportlich. Das zeigt sich auch auf dem Golfplatz. Auch wenn MISAPOR so einige Steine ins Rollen bringt, so rollt es selbst dennoch nicht. MISAPOR verkrallt so gut, dass Modellierungen bis zu 45 Grad ohne zusätzliche Stabilisierung möglich sind. Garten- und Landschaftsarchitekten bieten sich daher ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten – Parkanlagen oder Golfplätze mit Hügellandschaften oder kreative Gärten auf Dächern sind mit MISAPOR „dreidimensional“ realisierbar. MISAPOR ist in jeder Disziplin ein Champion! Funktionalität und Ästhetik Funktionalität und Ästhetik schliessen sich bei MISAPOR Schaumglas nicht aus. Bewiesen hat dies MISAPOR schon oft – zum Beispiel als Füllmaterial für bepflanzte Steinkörbe oder als Sichtund Schallschutz in Gärten, entlang von stark befahrenen Strassen und Bahnlinien. MISAPOR hat sich zwar vor allem als Wärmedämmung einen Namen gemacht, aber auch Schall dämmt das umweltfreundliche Material dank seiner feinporigen Oberfläche perfekt. Kreative Landschaftsgestalter nutzen das Schaumglas zudem immer wieder als dekorative Schüttung rund ums Haus, im Garten oder in Parkanlagen. Misapor muss man nicht verstecken, die attraktiven, hellgrauen »Steine« machen auch als Deckschicht eine gute Figur. Und das All-in-one-Paket MISAPOR zeigt auch dem allseits gefürchteten Effekt des Frost-Tau-Wechsels die kalte Schulter. Dank der Zellstruktur dringt kein Wasser ein, so dass Setzungen oder Materialschä-

121 den gänzlich ausgeschlossen werden können. Und dem noch nicht genug, können Betonwerksteinplatten und auch andere Kunststeinplatten direkt in einer Splittlage auf das verdichtete Misapor gesetzt werden. Durch Misapor wird ein Vermoosen von Beton- und Steinplatten deutlich vermindert. Der Vielfältigkeit von MISAPOR Schaumglas sind genauso wenig Grenzen gesetzt, wie der Kreativität und dem Gestaltungsfreiraum für Gartenund Landschaftsarchitekten. Mit nur einem Stein bieten sich viele Vorteile, die weitum begeistern. Vom Recyclingglas zum Schaumglas Der fertige MISAPOR-Stein besteht aus 98% aufgeschäumtem Recyclingglas, 2% mineralischem Aktivator und ganz viel nützlichem Hohlraum. Dies verhilft MISAPOR zu seinen Schlüsseleigenschaften: Der Baustoff ist extrem leicht, wärmedämmend, mineralisch, nicht brennbar, chemisch inert, frostsicher und nicht verrottend. Die guten Eigenschaften von Glas und die feinporige, geschlossenzellige Struktur bringen zudem exzellente Druckeigenschaften mit sich. Ob als lose bzw. verdichtete Schüttung oder in gebundener stabilisierter Form, die Möglichkeiten sind beinahe unerschöpflich: MISAPOR ist modellierbar, standfest, drainierend, kapillarunterbrechend und belastbar. Wer hats erfunden? MISAPOR hat als Pionier Schaumglas zur Marktreife entwickelt, als erster eingeführt und war einige Jahre der einzige Hersteller. Gegründet wurde das Schweizer Unternehmen bereits 1982. Natürlich wurde das Verfahren zur Herstellung in der Zwischenzeit kopiert. Inzwischen gibt es auch andere Schaumglas-Fabrikanten. MISAPOR nimmt es gelassen. Know-how und Erfahrungen aus 30’000 Objekten in den letzten 30 Jahren lässt sich nicht so einfach kopieren. Das wissen auch Kunden, die eine fundierte Beratung schätzen. Als führender Hersteller darf MISAPOR laut Europäisch Technischer Zulassung (ETA-13/0549) und neuer Bauproduktenverordnung im Bereich Hoch- und Tiefbau als druckfeste, kapillarunterbrechende und drainierende Leichtschüttung eingesetzt werden. Erfahren Sie mehr dazu auf der GaLaBau 2014. WEITERE INFORMATIONEN: www.misapor.com GaLaBau 2014: HALLE 3, STAND 418

 

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120 Tennisplätze, Parkplätze und andere Flächen nach heftigen Regenfällen im Nu wieder trocken und benutzbar. Der entscheidende Vorteil von MISAPOR Schaumglas ist der sehr gute Durchflusswert mit einer hohen Wasserdurchlässigkeit. Verantwortlich dafür sind vor allem zwei Faktoren: Schaumglas ist geschlossenzellig, das Wasser dringt also nicht ein, sondern perlt ab. Zudem garantieren die äussere Form und die Korngrösse immer genug Zwischenräume, durch welche das Wasser abfliessen kann. Aufgrund der Kornstruktur findet dabei kein Auswaschen von Feinanteilen in der MISAPOR- Gründung statt. Bei Kunsteisbahnen zum Beispiel verringern sich sowohl Kofferstärke als auch Energiekosten, das lässt keinen kalt. Bauen mit MISAPOR ist absolut sportlich. Das zeigt sich auch auf dem Golfplatz. Auch wenn MISAPOR so einige Steine ins Rollen bringt, so rollt es selbst dennoch nicht. MISAPOR verkrallt so gut, dass Modellierungen bis zu 45 Grad ohne zusätzliche Stabilisierung möglich sind. Garten- und Landschaftsarchitekten bieten sich daher ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten – Parkanlagen oder Golfplätze mit Hügellandschaften oder kreative Gärten auf Dächern sind mit MISAPOR „dreidimensional“ realisierbar. MISAPOR ist in jeder Disziplin ein Champion! Funktionalität und Ästhetik Funktionalität und Ästhetik schliessen sich bei MISAPOR Schaumglas nicht aus. Bewiesen hat dies MISAPOR schon oft – zum Beispiel als Füllmaterial für bepflanzte Steinkörbe oder als Sichtund Schallschutz in Gärten, entlang von stark befahrenen Strassen und Bahnlinien. MISAPOR hat sich zwar vor allem als Wärmedämmung einen Namen gemacht, aber auch Schall dämmt das umweltfreundliche Material dank seiner feinporigen Oberfläche perfekt. Kreative Landschaftsgestalter nutzen das Schaumglas zudem immer wieder als dekorative Schüttung rund ums Haus, im Garten oder in Parkanlagen. Misapor muss man nicht verstecken, die attraktiven, hellgrauen »Steine« machen auch als Deckschicht eine gute Figur. Und das All-in-one-Paket MISAPOR zeigt auch dem allseits gefürchteten Effekt des Frost-Tau-Wechsels die kalte Schulter. Dank der Zellstruktur dringt kein Wasser ein, so dass Setzungen oder Materialschä-

121 den gänzlich ausgeschlossen werden können. Und dem noch nicht genug, können Betonwerksteinplatten und auch andere Kunststeinplatten direkt in einer Splittlage auf das verdichtete Misapor gesetzt werden. Durch Misapor wird ein Vermoosen von Beton- und Steinplatten deutlich vermindert. Der Vielfältigkeit von MISAPOR Schaumglas sind genauso wenig Grenzen gesetzt, wie der Kreativität und dem Gestaltungsfreiraum für Gartenund Landschaftsarchitekten. Mit nur einem Stein bieten sich viele Vorteile, die weitum begeistern. Vom Recyclingglas zum Schaumglas Der fertige MISAPOR-Stein besteht aus 98% aufgeschäumtem Recyclingglas, 2% mineralischem Aktivator und ganz viel nützlichem Hohlraum. Dies verhilft MISAPOR zu seinen Schlüsseleigenschaften: Der Baustoff ist extrem leicht, wärmedämmend, mineralisch, nicht brennbar, chemisch inert, frostsicher und nicht verrottend. Die guten Eigenschaften von Glas und die feinporige, geschlossenzellige Struktur bringen zudem exzellente Druckeigenschaften mit sich. Ob als lose bzw. verdichtete Schüttung oder in gebundener stabilisierter Form, die Möglichkeiten sind beinahe unerschöpflich: MISAPOR ist modellierbar, standfest, drainierend, kapillarunterbrechend und belastbar. Wer hats erfunden? MISAPOR hat als Pionier Schaumglas zur Marktreife entwickelt, als erster eingeführt und war einige Jahre der einzige Hersteller. Gegründet wurde das Schweizer Unternehmen bereits 1982. Natürlich wurde das Verfahren zur Herstellung in der Zwischenzeit kopiert. Inzwischen gibt es auch andere Schaumglas-Fabrikanten. MISAPOR nimmt es gelassen. Know-how und Erfahrungen aus 30’000 Objekten in den letzten 30 Jahren lässt sich nicht so einfach kopieren. Das wissen auch Kunden, die eine fundierte Beratung schätzen. Als führender Hersteller darf MISAPOR laut Europäisch Technischer Zulassung (ETA-13/0549) und neuer Bauproduktenverordnung im Bereich Hoch- und Tiefbau als druckfeste, kapillarunterbrechende und drainierende Leichtschüttung eingesetzt werden. Erfahren Sie mehr dazu auf der GaLaBau 2014. WEITERE INFORMATIONEN: www.misapor.com GaLaBau 2014: HALLE 3, STAND 418

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