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Holsteiner Allgemeine 11 2024

HOLSTEINER ALLGEMEINE |

HOLSTEINER ALLGEMEINE | NR. 11 | 13. MÄRZ 2024 | SEITE 6 LOKALES Fortsetzung von Seite 1 Übernachtungen sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor Für Besucher ist die Tourist-Information des Verkehrs- und Bürgervereins im Torhaus erste Anlaufadresse für Informationen zur Stadt. Foto: rs Elmshorn (rs) Die Übernachtungszahlen beruhen auf Daten des Statistikamts Nord. Sie geben nur die halbe Wahrheit wieder. In der Realität dürften die Zahlen auch in Elmshorn noch um einiges über den genannten 110.855 Übernachtungen liegen. Denn: Erfasst werden nur Unterkünfte mit mindestens ROLLLÄDEN & GARAGENTORE Markisen Insektenschutz Vordächer Außenjalousien Terrassenüberdachungen ECHT SCHARF: Konny Reimanns Wurst Konny Reimann und Jacqueline Ahlert sind am Sonntag bei Kabel 1 zu sehen. zehn Betten. Übernachtungen in kleinen Pensionen und auch die rasant angestiegenen Wohnraum-Untervermietungen im Bereich AirBnB bleiben unter dem Radar. Interessant zu wissen wäre, wie stark der Tourismus im Kreis Pinneberg wächst. Landesweit ist dieser mit 10,4 Milliarden Euro (2022) ein wich- -Anzeige- tiger Wirtschaftsfaktor. Weil viele Küstenorte längst unter dem Tourismus ächzen, verfolgt die Tourismus-Agentur des Landes TASH seit einiger Zeit den Kurs, mehr Gäste ins Inland zu ziehen. Für Städte wie Elmshorn eine Chance, ihre Stärken in diesem Bereich auch mit Fördermitteln auszubauen. Kommentar Jede Übernachtung steigert die Wirtschaftskraft einer Stadt. Schon deshalb ist der Anstieg der Zahlen eine positive Nachricht. Abzulesen ist auch, dass Elmshorn ein weiteres Hotel gefehlt hat. Die Frage ist, ob der Bedarf damit gedeckt ist. Der Ausbau Elmshorns zum Bahn- Knotenpunkt mit 40.000 Reisenden täglich, die Ansiedlung von Northvolt in Heide mit Auswirkungen bis in die Krückaustadt sprechen dafür, den Bedarf neu zu ermitteln. Platz für ein modernes Hotel sollte im Stadtumbaugebiet vorhanden sein. Rainer Strandmann Potenzial sehen Fachleute insbesondere im Radtourismus. Elmshorn (rs) Seit Ende 2022 arbeitet ein Planungsbüro an einem Mobilitätskonzept für Elmshorn. Ein Leitbild steht kurz vor dem Abschluss. Am Donnerstag, 21. März, berät das Stadtverordnetenkollegium darüber, ob es den Leitzielen zustimmen will. Vorausgegangen sind eine Onlinebeteiligung der Bürger und verschiedene Beteiligungsformaten vor Ort. Die Ergebnisse der Onlinebeteiligung sind auf der städtischen Homepage unter der Rubrik Mobilitätskonzept veröffentlicht. Die Anzeige Firmen-Inhaber Horst Meiners (4. v. li.) zusammen mit seinem Sohn Enno (li.) und Mitarbeitenden des Elektro- Geschäfts in der Großen Kremper Straße. Foto: Strandmann Heute startet der Ausverkauf bei expert Meiners Glückstadt (rs) Nach fast genau 75 Jahren schließt die Familie Meiners demnächst ihr Elektro- Fachgeschäft in der Großen Kremper Straße 32. Am heutigen Mittwoch, 13. März, startet der große Räumungsverkauf. Sämtliche Artikel werden um mindestens 20 Prozent herabgesetzt. Inhaber Horst Meiners hat die Entscheidung mit einem lachenden und einem weinenden Auge getroffen. Letzteres, weil die Familie das Geschäft Wir nehmen Sie mit! Mindestens 20 Prozent Rabatt auf alle Waren gern betrieben hat und allen bewusst sei, dass mit der Schließung eine spürbare Lücke im Warenangebot der Stadt entsteht. Mit einem lachenden Auge, weil die mit 85 Mitarbeitern sehr viel größere Firma Meiners Elektrotechnik GmbH erhalten bleibt und von Vattenfall übernommen wird. Dort finden auch die Mitarbeiter des Ladengeschäfts eine neue Anstellung. Denn Vattenfall wird die rund 1000 m2 große Mehr ÖPNV, mehr Radverkehr Stadt Elmshorn will sich ein Leitbild zur Mobilität der Zukunft geben Stadt verspricht sich von einem Leitbild, dass der Verkehr umweltfreundlicher, sicherer, gerechter, barrierefreier, digitaler und nutzerorientierter wird. Ein Beirat, dem Vertreter der Stadtgesellschaft, aus Politik und Verwaltung angehören, hat den Prozess begleitet. Dieses Gremium wies besonders darauf hin, dass die künftige Erreichbarkeit des Einzelhandels auch mit dem Pkw in der Innenstadt gewährleistet sein soll. Folgendes strategisches Leitbild wird vorgeschlagen: Die Mobilität in Elmshorn in 2035… - ist für alle Menschen in allen Lebensphasen zugänglich, niemand wird ausgeschlossen, - ist sicher sowohl in Bezug auf Unfälle als auch Kriminalität, - ist klimaneutral und umweltfreundlich, - ist gut organisiert, innovativ, digitaler und nachhaltig, - bietet gute Erreichbarkeiten und ermöglicht kurze Wege im gesamten Stadtgebiet, - bietet alternative Möglichkeiten für Menschen aus dem Umland, Bei uns ist die Verteilung Ihrer Beilage in besten Händen! Fläche fast komplett behalten, etliches davon zu Büros umbauen und dort den gesamten Bereich erneuerbarer Energien von Wärmepumpe über Solar bis Speicher bedienen. Das Handelsgeschäft, erläutert Meiners, sei nach Corona immer schwieriger zu betreiben gewesen. Energiekrise, Kaufzurückhaltung und der durch die Pandemie begünstigte Umstieg vieler Kunden auf Online-Händler habe zu der Entscheidung geführt. - bietet für alle Verkehrsarten angemessen und fair aufgeteilte sowie städtebaulich integrierte Straßenräume, - ist in der Innenstadt, den Stadtteilzentren und den Wohnquartieren durch den Fuß-, Rad und öffentlichen Nahverkehr geprägt, - zeichnet sich durch einen verlässlichen und belastbaren Stadtbusverkehr aus, - umfasst sowohl eine verträgliche Abwicklung wie auch perspektivisch eine Reduzierung des individuellen Kfz-Verkehrs. Deutschlands wohl berühmtester Auswanderer Konny Reimann hat eine Wurstspezialität entwickelt, die aus Tornesch kommt: Die „Konny Hotlink Sausage“ wird im Traditionsbetrieb Roland Würstchen zubereitet. „Es ist eine etwas schärfere Wurst“, verrät Geschäftsführerin Jacqueline Ahlert. Ab Montag, 18. März, vertreibt sie die herzhafte Leckerei in ihrem Laden, Bi de Möhl 18, sowie über viele Edeka- und Rewe-Märkten in der Region. Wie Reimann und Ahlert die Wurst zubereiten, zeigt Kabel 1 am Sonntag, 17. März, ab 20.15 Uhr in der Sendung „Willkommen bei den Reimanns“. Der Weltenbummler lernte die Fleischereimeisterin über seinen Kameramann kennen. Dieser wohnt in Tornesch neben Ahlert und nahm Reimann eines Tages mit zu Roland Würstchen. Die 35-Jährige berichtet: „Ich habe ihn gefragt, ob er nicht Lust hat, mit mir gemeinsam eine Wurst zu kreieren.“ Gesagt, getan. Konny steuerte sein scharfes Gewürz BBQ-Rub bei. Ahlert schmeckte die Wurst mit Kräutern der Provence und Käse ab. Die Spezialität kann kalt gegessen werden, ist aber auch perfekt zum Grillen und Braten geeignet. (jhf) Unsere Erfahrung – Ihr Vorteil: Verteiler-Organisation mit fast 1.000 motivierten Zustellern Planung Ihrer Verteilung durch gezielte Streuung Maschinelle Beilegung je nach Bereich möglich Qualitätskontrolle durch unsere Vertriebsinspektoren Wir beraten Sie gern. E-Mail: dispo@moinmoin.de Telefon 0461 588-116 o. 0461 588-231

HOLSTEINER ALLGEMEINE | NR. 11 | 13. MÄRZ 2024 | SEITE 7 LOKALES Tornesch will Bahnübergang nicht einfach aufgeben DB Netz AG will Querung abreißen / Bauausschuss lehnt ab Tornesch (jhf) Tauziehen zwischen der Stadt Tornesch und der DB Netz AG: Das Unternehmen will den Bahnübergang Neuendeicher Weg zwischen Tornesch und Heidgraben abbauen. Doch die Stadt sperrt sich. Der Bau- und Planungsausschuss beharrt darauf, dass die Deutsche Bahn zuerst die etwa 450 Meter entfernte Gleisquerung Koppeldamm erneuern soll. „Man braucht den Neuendeicher Weg in der zweijährigen Bauphase als Umleitungsweg“, betonte CDU-Ratsherr Wolfgang Bätcke während der jüngsten Ausschusssitzung. Die DB Netz AG begründete die Absicht zur Schließung des Bahnübergangs in einem Schreiben an die Stadt vom 20. Dezember 2023, das im Tornescher Ratsinformationssystem öffentlich einsehbar ist: Zum einen verweist das Unternehmen auf den geplanten Bau eines 3. und 4. Gleises zwischen Pinneberg und Elmshorn. „Durch die zusätzlichen Gleise und die angestrebte Verstärkung der Zugtaktung erhöhen sie die Schließzeiten des Bahnübergangs deutlich und sind für die Bevölkerung als höhengleiche Querung kaum mehr zumutbar.“ Zum anderen würde die erforderliche technische Erneuerung der Querung mehr als eine Million Euro kosten – etwa doppelt soviel wie der Abriss samt Bau eines Ersatzwegs zum Koppeldamm. Bei einer Modernisierung müssten zudem die Zufahrten verbreitert werden. Die DB Netz AG hatte daher Heidgraben und Tornesch um Zustimmung zum Abbau der Querung gebeten, da den Kommunen die angebundenen Straßen gehören – sie sind sogenannte Träger der Straßenbaulast. Heigraben hatte sich einverstanden erklärt, doch der Tornescher Bau- und Planungsausschuss verweigerte seine Einwilligung einstimmig. Er wies darauf hin, dass damit weiterhin der Beschluss vom 1. Februar 2021 zu dem Thema gelte. Damals hatte das Gremium dem Abbau der Bahnübergänge Neuendeicher Weg und Kreyhorn unter zwei Bedingungen zugestimmt: es solle „vorher und unumkehrbar“ die Querung Koppeldamm durch eine Brücke und der Bahnübergang im Verlauf der Pinneberger Straße nach Prisdorf durch einen Tunnel ersetzt werden. Bürgermeisterin Sabine Kählert bemerkte: „Sie haben 2021 einen sehr schlauen Beschluss gefasst.“ Sie bedauerte, dass ein Bahnvertreter seinen geplanten Besuch der Sitzung abgesagt hatte. Kählert zeigte sich enttäuscht über die Kommunikation mit dem Unternehmen. Wenn sie bisher bei der Bahn anfragte, habe sie viel telefoniert, ohne die richtigen Ansprechpartner zu finden. Die DB Netz AG will den Übergang Neuendeicher Weg schließen. Die Stadt hält zunächst daran fest. Wie geht es weiter? Das sagt die Deutsche Bahn Wie geht die DB Netz AG mit dem Tornescher Beschluss um? Wird sie den Bahnübergang für mehr als eine Million Euro modernisieren? „Wir bitten um Verständnis, dass wir zum heutigen Zeitpunkt noch keine detaillierteren Informationen geben können“, teilte eine Bahnsprecherin mit, die anonym bleiben will. Die Bahn wolle die Gespräche mit allen Beteiligten fortsetzen. Das Ziel sei eine konstruktive Lösung. „Hierbei sind auch die Vorstellungen des Bundes und des Landes über den Ausbau in der Region zu berücksichtigen.“ Großes Osterfeuer an der Esinger Wache Tornesch (jhf) Bei der Esinger Feuerwehr brennt‘s am Ostersonnabend, 30. März. Die Kameradinnen und Kameraden wollen zwischen 19 und 19.30 Uhr auf ihrem Parkplatz, An der Feuerwache 2, ein großes Osterfeuer anzünden. Das kündigte Sprecher Ralf Diedrichsen an. Die Besucher können sich zudem an kleinen Schwedenfeuern wärmen. Diese bestehen aus aufgestellten Holzstämmen, die von der Sägeausbildung der Feuerwehr übrig sind. Senkrechte Schlitze in den sogenannten Baumfackeln sorgen dafür, dass das Feuer von unten kalte Luft anziehen kann. Das gesellige Beisammensein soll um 17.30 Uhr beginnen. Auf dem Grill werden Schinken-, Thüringer und andere Würstchen zubereitet. Als Spezialität werden Nackensteaks im Brötchen vom Schwenkgrill angeboten. Vegetarier können sich auf eine Pilzpfanne freuen. Die Jugendfeuerwehr will Kindern ermöglichen, an einem Lagerfeuer Stockbrot zu backen. Zudem öffnet eine Waffelbäckerei. Besucher können ihren Durst vielfältig löschen: Ausgeschenkt werden Bier, Sekt, „Kurze“, Cola, Fanta, Sprite und Mineralwasser. Speis und Trank sollen zu bezahlbaren Preisen verkauft werden. Die Feuerwehr bittet die Gäste, auf eine Selbstverpflegung zu verzichten. Das Uetersener Deutsche Rote Kreuz und die Polizei wollen die Veranstaltung unterstützen. Foto: Frank Ein anderer Bahnsprecher erläuterte auf Anfrage der Holsteiner Allgemeinen, dass die Sanierung von Bahnübergängen einerseits und die Planung des 3. und 4. Gleises andererseits in den Händen von zwei verschiedenen Fachabteilungen lägen. So gut wie die Stimmung, so witzig ist auch der Name: „VorstadtWibes“ – das verbindet Klein Nordende als Vorort Elmshorns und Hamburgs mit dem englischen „Vibes“ für Stimmung/Ausstrahlung und dem „W“ für „Women“. Oder es ist einfach als Anlehnung an die TV-Serie „Vorstadtweiber“ zu verstehen. Foto: VorstadtWibes Von einer Schnappsidee zum 50-köpfigen Chor Ausgangspunkt: „Eigentlich können wir gar nicht singen“ Klein Nordende (rs) Kirsten Schaffer aus Klein Nordende und Sonia Dias aus Pinneberg sind Arbeitskolleginnen, Freundinnen und sie teilen ein Hobby: Sie singen gern in Karaoke-Bars. „Obwohl wir eigentlich gar nicht richtig singen können“, lachen beide. Aus einer Schnappslaune heraus entstand dann die Idee: „Warum immer in eine Bar gehen? Lass uns doch einen Mädels-Chor gründen mit anderen, die ähnlich ticken.“ Mit 14 Mitstreiterinnen ging‘s vor einem Jahr los im „Clubbi“ der SV Lieth. Mittlerweile sind es fast 50, die zu den „VorstadtWibes“ gehören und jede Woche üben. „Viele brachten Freundinnen mit. Die gute Stimmung sprach sich schnell herum“, sagt Schaffer. „Auch auf Insta werden wir angesprochen“, ergänzt Dias. Mit Elisa da Silva Mendes und Jenny Kruse fanden sich zwei mit Gesangserfahrung, die nun den Chor leiten. Der Andrang ist so groß, dass es mittlerweile sogar eine Warteliste für neue Sängerinnen gibt. Von Anfang an gehörte zum Konzept auch ein sozialer Gedanke: „Wenn wir auftreten und Geld bekommen, wollen wir es spenden“, so Dias und Schaffer. Erste Auftritte gab es bereits wie im Dezember in der Hamburger Fischauktionshalle. Ende Februar sang ein Teil der „VorstadtWibes“ vor Patienten in der Beatmungsstation, die im 1. Obergeschoss des Pflegeheims Elbmarsch in Elmshorn untergebracht ist. Am 13. Juli ist ein Ständig hundemüde? Wusstest du, dass unser Melatoninspiegel in der dunklen Jahreszeit besonders hoch ist? Schlafhormone werden vermehrt produziert, wenn wir nicht täglich helles Tageslicht tanken. Hundemüde im Februar? Kein Wunder! Unsere Spanndecken mit integriertem biodynamischem Licht bieten die Lösung für chronischen Lichtmangel. Wie das geht? Das innovative Premiumlicht sorgt automatisch für eine perfekte Lichtbalance, indem der natürliche Verlauf schoene-decken.de Ulzburger Straße 167 22850 Norderstedt 040 237 247 200 Fr. 13:00 bis 18:00 Uhr großes Konzert am Klein Nordender Töverhuus geplant. Zum Repertoire gehören ins Ohr gehende Songs wie Johannes Oerdings „An guten Tagen“. Um sich, gerade was Spenden anbelangt, professioneller aufzustellen, arbeiten Schaffer und Dias gerade an der Gründung eines Vereins. Und was ist, wenn das „Clubbi“ als Übungsraum mal nicht zur Verfügung steht? „Dann ist der Chor jederzeit bei uns willkommen“, sagt Sören Strohbach, Regionalgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bunds Pinneberg-Steinburg mit Sitz in Elmshorn. Den Kontakt stellte Tanja Magens auf dem kurzen Dienstweg her. Sie singt im Chor und ist als Pflegedienstleiterin beim ASB beschäftigt. Veloroute Uetersen – Oha Tornesch (jhf) Die Bauarbeiten für eine Veloroute von Uetersen bis zum Gewerbegebiet Oha in Tornesch sollen 2025 beginnen. „Im Sommer erhielten wir die Förderzusage und suchen gemeinsam mit Uetersen ein Ingenieurbüro“, berichtete Stadtplaner Henning Tams in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses. SPD- Ratsherr Artur Rieck bemerkte: „Das Geld wurde vor sechs Jahren beantragt. Das dauert wahnsinnig lange.“ Wie die Stadt Uetersen im Internet erläutert, soll die Veloroute „fast durchgängig auf bestehenden Straßen und Radverkehrsanlagen“ verlaufen. Im Verkehrsentwicklungsplan der Stadt hieß es im November 2023, dass der Streckenverlauf noch in Abstimmung sei. von Tageslicht nachgeahmt wird. Knackig helles Licht am Morgen verändert sich im Laufe des Tages in warmes, und das ganz automatisch und ohne, dass du etwas tun musst. Hört sich schrecklich technisch an? Ist es nicht. Du schaltest deine Plameco Decke per Schalter, App oder Sprachbefehl an und genießt perfekt ausbalanciertes Tageslicht in deinem Zuhause. So einfach ist das. Plameco Spanndecken Rostock-Koppel 5 22365 Sparrieshoop 04121 275 40 80 Mo. Mi. Fr. 11:00 bis 17:00 Uhr

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