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2018-02-04 Bayreuther Sonntagszeitung

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8 4. Februar

8 4. Februar 2018 Anzeigensonderseite Bayreuther Sonntagszeitung B ayreuth Awaaf – Tolle Tage auf dem Markt The Taste: Das Team von medi Bayreuth beim Krapfen-Geschmackstest Krapfenzeit bei Zollinger Mo - Fr 6.45 - 18 Uhr | Sa 6.45 - 13 Uhr | So 8 - 11 Uhr Luitpoldplatz 4 | 95444 Bayreuth | www.konditorei-zollinger.de | Tel. 0921 82233 Ihr Krapfenspezialist zur Faschingszeit Holen Sie sich Kutzers Krapfenkiste zum Dauertiefpreis! NÄRRISCHE LECKER- BISSEN B Ä C K E R E I | K O N D I T O R E I Richard-Wagner-Str. 25 | Bayreuth | Tel. 0921 65445 www.baeckerei-hulinsky.de www.bayreuth-tourismus.de AUS LIEBE ZUM BACKEN TRADITION SEIT 1812 Das Faschingsfieber FASCHINGSTREIBEN auf dem Marktplatz GROßER FASCHINGSZUG am Sonntag, 11.2. um 13 Uhr Anmeldungen unter veranstaltungen@bayreuth-tourismus.de Mit freundlicher Unterstützung 10.2. bis 13.2. Design & Foto: | www.gmk.de BAYREUTH. Berliner, Krapfen und Pfannkuchen, das süße Hefegebäck, ursprünglich mit Marmeladenfüllung und einer Zuckerhaube, das in Fett gebacken wird, heißt je nach Region anders. Trotz unterschiedlichem Namen – gleich ist auf jeden Fall der köstliche Geschmack. Ein Brauchtumsgebäck wie der Faschingskrapfen wurde schon von den Römern bei ihren ausschweifenden Frühlings- Bacchanalien gebacken und in großen Mengen verzehrt. Der BAYREUTH. Am Freitag, 09.02., findet ab 20.11 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, der legendäre Hexenball auf dem Herzogkeller für Faschingsnarren ab 18 Jahren statt. Unter dem Motto „Verflucht – Piraten in Sicht!“ lädt die Faschingsgesellschaft Bayreuther Hexen e.V. zu Show, Tanz und Party ein. Ein besonderes Highlight ist eine erotische Tombola mit interessanten Preisen. Tickets im Vorverkauf an der Theaterkasse oder unter www.bayreutherhexen.de kosten zwölf Euro. Sophienbergweg 9 95494 Gesees Tel. 09201/917560 Fax 09201/917562 Krapfen war also schon in der Antike ein klassischer Begleiter ausge- lassener Feste. Der Krapfen scheint seit Jahrhunderten zu jeglichen Karnevalsvergnügen dazu zu gehören. Der singende Schusterpoet Hans meister- Sachs hat 1540 sogar ein eigenes Fastnachtsspiel verfasst, das bezeichnenderweise den Titel „Das Krapfenholen“ trägt und in die Verse mündet: „Ich hab zu Fastnacht euch Die Bayreuther Hexen freuen sich über originell kostümierte Teilnehmer und einen bunten Abend mit viel Spaß. Schnuppertraining Am Samstag, 17.03, von 14 bis 15 Uhr findet für Kinder von 4 bis 7 Jahre und von 15.30 bis 16.30 Uhr für Kinder von 8 bis 14 Jahre ein Tanz-Schnuppertraining statt. Am Sonntag, 18.03., ist von 14 Uhr bis 15 Uhr Gardetraining für Kinder und Jugendliche ab 15 Jahre sowie von 15.30 bis 16.30 Uhr Showtanz ab 16 Jahre. gmu/red Probieren Sie unsere leckeren Krapfen mit den verschiedensten Füll ungen! In Bayreuth: Kanalstr. 13, Nobelstr. 2a, Donndorfer Str. 2, Eichendorffring 1 In Hummeltal: Bayreuther Straße 10 In Gesees: Pottensteiner Straße 1 Starten Sie in der Bernecker Straße mit frischen Krapfen in gemütlichem Ambiente in den neuen Tag! hergeladen, daß ich euch Kuchen holt und Fladen. Und heut mit mir wollt Fastnacht halten, dem Brauche nach dem guten alten“. Die Bayreuther Bäcker sind kreativ und kreieren immer neue Geschmacksrichtungen. War der Krapfen früher klassisch mit Hiffenmark-Marmelade gefüllt, ist das Innenleben inzwischen raffiniert und vielfältig: Schoko, Sahne, Vanillecreme oder Eierlikör. Als echte „Fachleute“ haben sich die Profis von medi Bayreuth für einen Geschmackstest zur Verfügung gestellt. Nachdem auch John Cox das Wagnis eingegangen ist, konnte man doch festzustellen: Egal ob Amerikaner, Deutscher oder Ägypter, es hat geschmeckt. gmu Tolle Tage auf dem Markt BAYREUTH. Der große Faschingsendspurt findet heuer vom Samstag, 10. Februar, bis Dienstag, 13. Februar, statt. Der Faschingszug mit dem Faschingsprinzenpaar Julia I. und Dominik I. von der Faschingsgesellschaft Schwarz- Weiß am Sonntag, 11. Februar, ist ganz sicher wieder der Höhepunkt des diesjährigen Straßenfaschings. Der Faschingszug, den sicher wieder tausende Faschingsinteressierte begleiten, startet um 13 Uhr am Volksfestplatz. Der Veranstalter, die Bayreuth Marketing &Tourismus GmbH, erwartet auch in diesem Jahr wieder zahlreich teilnehmende Faschingswagen. Die Anmeldefrist läuft zwar bereits, interessierte Gruppen und Vereine haben aber noch die Möglichkeit sich telefonisch 0921/885737 oder per E-Mail: veranstaltungen@ bayreuth-tourismus anzumelden. Die schönsten Masken werden auf der Aktionsbühne am Marktplatz prämiert und ein DJ heizt den Faschingsnarren ein. Ab Samstag findet auf der Aktionsbühne während der tollen Tage ein buntes Programm mit Musik und Gardetanz statt. An den tollen Tagen auf dem Markt sind die Faschingsgesellschaften Mohrenwäscher, Schwarz-Weiß, Hexen und die Main-Nixen Bindlach sowie die Bayreuther Schausteller dabei. gmu/red www.bayreuth.de

Bayreuther Sonntagszeitung Gesundheit 4. Februar 2018 9 S prechstunde am Sonntag „Tabuthema anale Beschwerden – Hämorrhoiden oder was es sonst sein könnte “ – Klinikum Bayreuth GmbH lädt zu Medizinischem Vortrag ein Anzeige Privatdozent Dr. Gerhard Weyandt kennt die Problematik: Wenn es um anale Beschwerden geht, scheuen Betroffene oft den Weg zum Arzt. Manchmal so lange, bis es kaum noch auszuhalten ist. Dabei könnten viele von ihnen schon bald ein beschwerdefreies Leben führen. Eine gute und frühzeitige Diagnose ist der erste Schritt zur Heilung. Im Rahmen eines Medizinischen Vortrags spricht der Chefarzt der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Klinikum Bayreuth GmbH am kommenden Mittwoch über das, was Patienten eben nicht am Allerwertesten vorbeigeht: anale Beschwerden – Hämorrhoiden oder was es sonst sein könnte. BTSZ: Herr Weyandt, sie bezeichnen das Thema anale Beschwerden als Tabu – ist das heute wirklich noch so? PD Dr. Gerhard Weyandt: Diese Frage kann jeder selbst Vortrag Mit dem Thema „Anale Beschwerden – Hämorrhoiden oder was es sonst noch sein könnte“, spricht Privatdozent Dr. Gerhard Weyandt, Chefarzt der Klinik für Dermatologie und Allergologie, am kommenden Mittwoch, 7. Februar, um 18 Uhr im Rahmen eines Medizinischen Vortrags über ein Thema, das Betroffene oft lange schweigen lässt. Mit seinem Vortrag will er Mut machen, das Tabu zu brechen, denn damit ist der schwerste Schritt auf dem Weg zu einem beschwerdefreien Leben oft gemacht. Betroffene, Angehörige und Interessierte lädt die Klinikum Bayreuth GmbH dazu herzlich in den Konferenzraum 4 des Klinikums Bayreuth, Preuschwitzer Straße 101, ein. Der Eintritt ist frei. beantworten: Würde ich zum Arzt gehen? Oder lieber schweigen. Meine Erfahrung zeigt mir, dass die meisten Betroffenen viel zu lange still leiden. Irgendwann beginnen sie sich selbst mit Salben aus der Apotheke zu therapieren, aber der Arztbesuch ist für viele der letzte Weg. BTSZ: Was ist so falsch daran, sich selbst zu helfen? PD Dr. Gerhard Weyandt: Wenn es juckt und brennt, gehen die meisten Betroffenen oft automatisch davon aus, dass es sich um ein Hämorrhoidalleiden handelt. Juckreiz, Blut, Nässen bis hin zu Stuhlunregelmäßigkeiten – das kann aber auch andere Ursachen haben. Nur eine fachmännische und differenzierte Betrachtung kann Klarheit bringen. Ein großes Problem ist es außerdem, dass Eigentherapien die Diagnose erschweren, weil sie das Krankheitsbild verfälschen können. Daher sollte der erste Weg immer zum Arzt führen. Der Therapieerfolg hängt bei vielen Erkrankungen wesentlich vom Zeitpunkt der Diagnosestellung ab. BTSZ: Welche Erkrankungen sind das zum Beispiel? PD Dr. Gerhard Weyandt: Es gibt eine Reihe entzündlicher Erkrankungen und Ekzeme, bei denen die Therapie relativ einfach ist, wenn die Diagnose erst einmal gestellt ist. Aber auch eine Analfissur, ein Plattenepithelkarzinom oder ein Melanom können ähnliche Beschwerden auslösen. Und dann ist Zeit ein wichtiger Faktor. Genauer werde ich darauf in meinem Vortrag eingehen. Das ist ein spannendes Thema. BTSZ: An welchen Arzt sollte ich mich wenden? PD Dr. Gerhard Weyandt: Für den ersten Blick ist der Hausarzt die richtige Anlaufstelle. Wir haben aber neben mir als Proktologen und Dermatologen mit Dr. Christan Wild in unserem Ambulanten Zentrum für Chirurgie am Klinikum Bayreuth auch einen sehr erfahrenen Chirurgen, der dazu eigens eine Coloproktologische Sprechstunde anbietet. Gemeinsam decken wir das gesamte Spektrum dermatologischer und operativer Behandlungsmöglichkeiten bei Beschwerden und Erkrankungen in Bereich des Enddarms und der perianalen Haut ab. Privatdozent Dr. Gerhard Weyandt, Chefarzt der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Klinikum Bayreuth GmbH BTSZ: Was kann ich tun, um analen Beschwerden vorzubeugen? PD Dr. Gerhard Weyandt: Seife, feuchtes Toilettenpapier und Salben mit Duftstoffen beeinträchtigen das Hautklima und schaden damit oft mehr als sie nützen. Bei Pflegeprodukten ist weniger oft mehr. Die regelmäßige Reinigung mit Wasser und anschließendes Trockentupfen ist für die Intimpflege meist völlig ausreichend. Psychotherapie statt Tabletten Hochkarätiges Psychiatrie-Symposium am Bezirkskrankenhaus BAYREUTH. Ein Griff zur Tablette. Das geht schnell, sekundenschnell. Und es kostet wenig. Es kostet die Krankenkassen wenig. Dabei sei es oft viel sinnvoller, psychische Erkrankungen mit einer Psychotherapie zu behandeln, als mit einem Medikament. Auch und gerade mit Blick auf Nebenwirkungen. „Aber wir haben hier keine Chance“, so Dr. med. Karolina Leopold. Beim Psychiatrie-Symposium im Bezirkskrankenhaus Bayreuth sparten die hochkarätigen Referenten nicht mit kritischen Tönen. Professor Dr. med. habil. Thomas Kallert, Leitender Ärztlicher Direktor der Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO), betonte: „Im Gesundheitssystem passiert nicht das, wofür es Wirksamkeitsnachweise gibt.“ Der Grund dafür: das Geld. Am Geld hänge Ausstattung, Qualifikation, so Kallert. „Der Anspruch ist da, aber die Ressourcen fehlen.“ Dr. Karolina Leopold ist Oberärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Vivantes Klinikum am Urban Berlin. Sie sprach beim Psychiatrie-Symposium in Bayreuth über die Möglichkeit, Psychosen schon früh erkennen zu können. Vornweg: Es ist nicht möglich. Denn Symptome, die auf eine Psychose hindeuten, müssen sich nicht zwangsläufig zu einer solchen auswachsen. Wovon sie aber überzeugt ist, ist, dass man schon viel früher ansetzen muss, um Psychosen zu erkennen und zu behandeln, bei Jugendlichen nämlich. Im Alter zwischen 14 und 24 Jahren seien 75 Prozent aller psychischen Erkrankungen bereits manifest. „Wenn wir uns also nicht auf die jungen Menschen fokussieren, ist es immer zu spät.“ Durchschnittlich bleibt in Deutschland eine Psychose ein Jahr unbehandelt, ehe der Patient Hilfe bekommt. Würde man früher mit einer Behandlung ansetzen, könne das Lebensqualität erhalten und die Patienten würden in dieser frühen Phase auch besser auf Therapien ansprechen. Professor Kallert sprach die Situation der Angehörigen an. Er bezeichnete sie als „vergessene Klientel“. Vergessen in zweifacher Hinsicht. Zum einen dürfe nicht unterschätzt werden, wie hilfreich sie in der Therapie von Partnern, Eltern oder Freunden sind. Zum anderen sind Angehörige aber oft selbst stark durch die Krankheit ihres Partners belastet, brauchen also auch selbst Unterstützung. Studien haben gezeigt: Der Wunsch von Angehörigen, zum einen gesehen zu werden und zum anderen in ihren Kompetenzen gestärkt zu werden, sei groß. Empirisch nachgewiesen sind insbesondere folgende gesundheitliche Auswirkungen beziehungsweise Symptome bei Angehörigen psychisch Kranker: Grübeln, Schlafstörungen, innere Unruhe, Reizbarkeit, Mattigkeit, Ängste und Sorgen. Nicht selten kommt es als Folge der erlebten Belastung auch bei den Angehörigen zu psychischen. Gefährdet sind zum Beispiel Frauen, die mit einem depressiven Partner in einem Haushalt leben und einen vermeidenden Bewältigungsstil zeigen. Dazu käme, dass sie sich in ihrem Privat- und Familienleben beeinträchtigt fühlen. Freizeit falle weg, sie müssen neue soziale Rollen füllen, beispielsweise Dinge übernehmen, die bisher ganz selbstverständlich der Partner übernommen hatte. Und auch das gibt es: berufliche Nachteile und finanzielle Einbußen, Diskriminierung, soziale Isolation. Weitere Themen des Symposiums waren unter anderem die kultursensible Behandlung und an der Steinach Wir sind ein junges, innovatives und aufstrebendes Familienunternehmen im Bereich Pflege, welches darauf bedacht ist, sich durch qualifizierte Mitarbeiter das Team neu zu gestalten, sie zu fördern und stärken und freuen uns das neue Team an der Seite der Firma Vivere Landhaus GmbH begrüßen zu dürfen. Gegründet 2008 arbeiten wir kontinuierlich und mit Erfolg daran, den Mitarbeiter der Vivere Landhaus GmbH die bestmöglichen Arbeitsbedingungen in allen Bereichen zu bieten und mitzugestalten. Unsere Firma Vivere Landhaus GmbH plant eine Neueröffnung eines Senioren- und Pflegeheims „An der Steinach“ zum 01.05.2018 in Warmensteinach. Im Vordergrund steht die aktivierende Pflege mit Unterstützung der Ergotherapeutin in Zusammenarbeit mit der gerontopsychiatrischen Fachkraft, der Betreuungsassistentin, den Pflegekräften unter Einbeziehung von Fachpersonal im Bereich Physiotherapie und Krankengymnastik. Wir sind da für Ihre Wünsche. Wir bieten unseren Bewohnern spezielle, auf den Einzelnen mit seinen Bedürfnissen zugeschnittene Therapiekonzepte. Wir orientieren uns selbstverständlich bei den Leistungen an den Vereinbarungen mit dem Bezirk Oberfranken und den Pflegekassenverbänden. Wichtig ist uns auch die Abstimmung und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Angehörigen. Wir helfen Ihnen bei Behördengängen und das Einrichten des Zimmers ist für uns kein Problem. Ab Pflegegrad 2 Heimentgelt 1427,10 € für alle Pflegegrade. Bewerbungen für interessierte Mitarbeiter an: info@landhaus-bindlach.de in der Psychiatrie. Gerade mit Blick auf die aktuelle Flüchtlingskrise gelte es, die besonderen psychischen Belastungen von Menschen mit Migrationshintergrund im Blick zu haben, war hier die Quintessenz. Außerdem ging es um Traumata, um den Wandel des Berufsbildes vom Irren-Arzt zum Neurowissenschaftler und den Begriff der Geschäftsfähigkeit. Professor Kallert hatte zu Beginn des Symposiums darauf verwiesen, dass diese Art der Veranstaltung künftig einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken haben soll. red Infos für Angehörige BAYREUTH. Sie werden gerne vergessen: die Angehörigen psychisch Kranker. Am Bezirkskrankenhaus Bayreuth bekommen die Angehörigen von psychisch Kranken nun Hilfestellung – in Form einer Mappe, in der die wichtigsten Fragen schon einmal geklärt werden und in der sich Checklisten finden, mit deren Hilfe man sich im Klinikalltag und bei der Behandlung des Partners oder Elternteils leichter zurechtfinden kann. Neben Infomaterial der Klinik und des Verein „Angehörige psychisch Kranker“ finden die Angehörigen auch einen Leitfaden, der ihnen bei der Erfassung der wichtigsten Ansprechpartner in der Klinik helfen soll. Sie finden in der Mappe Gedächtnisstützen für verschiedene Gespräche mit Ärzten und Therapeuten. Und sie finden Tipps für den Umgang mit der Krankheit. Das neue gesetzlich geregelte Entlassmanagement und die neue Angehörigenmappe, die in allen Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken nun bei Aufnahme eines Patienten verteilt wird, sollen auch Abhilfe in der Frage schaffen, dass bislang nicht verbindlich genug geregelt, wie Angehörige in die Behandlung einbezogen werden können. rs/red Brustkrebs und dann….?? Unsere Veranstaltung am 09.02.2018 um 18.00 Uhr in den Räumen der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern in Bayreuth, Wittelsbacherring 11 6. Stock Zimmer 606 Podiumsdiskussion mit Frau Staatsministerin Melanie Huml Weitere Teilnehmer sind: Frau Dr. jur. Monika Görtz-Leible, Rechtsanwaltskanzlei F.E.L.S Frau Dr. Margarethe Lorenz, Zentrum Bayern Familie und Soziales Frau Dr. Silvia Neumann-Schmid, Frauenärztin. Herr Prof. Dr. Augustinus H. Tulusan, Ehrenvorsitzender von SenoCura Herr Dr. med. Christoph Stoll, Chefarzt der Klinik Herzoghöhe Bayreuth Die Moderation übernimmt Herr Dr. Ulrich Megerle Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an dieser Veranstaltung teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenlos! Parkplätze stehen auf dem Gelände der DRV Nordbayern zur Verfügung. SenoCura e.V. Tel. 0921-150 55 52 – E-Mail info@senocura.de

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