6 3. Juni
6 3. Juni 2018 Boulevard Bayreuther Sonntagszeitung S onntagsGedanken Zum Thema: Früher von Pfr. i.R. Hans-Helmut Bayer Was glauben Sie? Hat sich die Anzahl der Menschen auf der Welt, die in extremer Armut leben, in den letzten Jahren fast verdoppelt, ist sie in etwa gleichgeblieben oder hat sie sich beinahe halbiert? Das letztere stimmt. Es ist wohl eine der wichtigsten Veränderungen, die sich auf der Erde zu unseren Lebzeiten ereignet hat, dass die extreme Armut so massiv zurückgedrängt werden konnte. Aber kaum jemand weiß das. Die meisten denken wirklich, dass früher alles viel besser war und sehen die Gegenwart und erst recht ihre Zukunft sehr skeptisch und in schwarzen Farben. Aber ob Sie es glauben oder nicht, das Leiden in der Welt nimmt ab! Vielleicht halten Sie mich jetzt für einen Schönredner, aber es ist schon sehr interessant, dass sowohl links- wie rechtsorientierte Leute diesen Blick auf Fakten als Fake, als Lüge abtun. Die täglichen „Katastrophen“ werden halt von den einen wie von den anderen als Zutaten für ihre politische Suppe dringend gebraucht und oft genug maßlos übertrieben. Und allzu viele glauben den Wichtigtuern gar zu gerne: Die Welt wird immer schlechter! Und die EU ist schuld! Nein, Deutschland ist schuld! Nein, der Islam ist schuld! Ach wo, die Kirche ist schuld… usw. Der EU bin ich derzeit durchaus dankbar: Die neue Datenschutzgrundverordnung tut jetzt endlich, was uns lange genug vorenthalten wurde, sie gibt uns die Hoheit über unsere Daten zurück. Wenn Sie z.B. tatsächlich noch wegen eines neuen Stromliefervertrages angerufen werden sollten, brauchen Sie nur fragen, ob denn dem Anrufer eine Einwilligungserklärung von Ihnen vorliege. Der legt sofort auf. Dankbar bin ich, dass endlich der Plastikflut Einhalt geboten wird, dass tatsächlich ein Datum für das Ende der Kohleverstromung festgelegt wird. Dankbar bin ich, dass Gundremmingen, Grafenrheinfeld und wie die Atomkraftwerke alle hießen, endlich alle vom Netz sind. Dankbar bin ich um die immer bessere medizinische Versorgung. Also, wenn man das so mit früher vergleicht! Wie armselig sind etwa unsere Großmütter im Alter daher gehumpelt. Eine neue Hüfte ist längst medizinischer Alltag und Standard. Aber wir suhlen uns in unserem ungerechtfertigten Pessimismus und verklären die in Wahrheit oft gar nicht schöne Vergangenheit. Selbstverständlich ist es richtig, dass wir unseren Blick auch auf das richten müssen, was noch nicht gut ist, denn es soll ja besser werden. Dass wir dabei aber übersehen, dass die Dinge insgesamt tatsächlich besser und nicht schlechter werden, ist nicht nur schade, sondern gefährlich. Wir dürfen uns nicht von der Angst vor Abstieg und Untergang lähmen lassen, denn sie beruht auf Fehlinformationen. Wer Zukunft gestalten will, muss von Fakten ausgehen und nicht von Gefühlen. Fakt ist, dass es uns allen erheblich besser geht, als noch vor 20 Jahren. Wir jammern auf sehr, sehr hohem Niveau! Natürlich sind die Reichen reicher geworden, – von mir aus sollen sie doch, wenn es nicht auf anderer Leute Kosten geht, – aber die Armen eben auch! Die Schere wieder etwas zu schließen, wäre ja keine schlechte Idee. Nach Dorothee Sölle heißt der gottloseste Satz im Alltagsleben: „Da können wir halt nichts dran machen!“ Nichts da! Die Welt gerecht zu gestal- www.hhbayer.de ten, die Schöpfung zu bewahren und für Frieden zu sorgen ist schließlich göttlicher Auftrag – für jeden von uns! Also BMW! Back mers wieder! Lassen Sie es jetzt Sonntag für sich werden! Eine gesegnete und friedliche Woche, Ihr Pfr. Hans-Helmut Bayer Uhrkettenanhängsel strebsam vorteilhaft, gewinnträchtig Hausse an der Börse Fluss durch Gerona (Span.) Kolloid hinduist. Gesellschaftsschicht Mitternachtsmesse Bewohner des antiken Italiens ein Emirat gegerbte Tierhaut öffnen einer Weinflasche Durcheinandergelaufe Entlohnung Binnenmeer in Kasachstan ein Nadelbaum König von Sparta „heilig“ in span. Städtenamen Freizeitspaß US-Regisseur (Robert) Fremdwortteil: Luft Vorname der West † Kurort in Südtirol Roman von Wole Soyinka Holzraummaß Teilstrecke argent. Schleuderwaffe Sternschnuppe englischer Männername gegorener Honigsaft sportliches Jackett Kfz- Abgasentgifter (Kw.) eine Zitatensammlung Kraftstoffart (Kw.) Reifeteilung der Keimzellen Fluss durch N-Italien südamer. Drogenpflanze männlicher franz. Artikel brasilianischer Bundesstaat Abk.: europäische Norm erlöschendes Feuer unheimliches Geisterwesen Vorname der Turner WWP2015-51 Wir wünschen viel Spaß beim Rätseln! T I N A D A E M O N G L U T E N P A R A L E D I E S E L K O K A R M E I O S E Z B R R B L A Z E R I I A N M E T E O R A M E T A P P E A K E L E S T E R A G I S T D A L T M A N S M R F T A N N E E T H O N O R A R G E W I M M E L B E R L O C K E O M T B P NOTDIENSTE am heutigen Sonntag Alle Angaben ohne Gewähr | Quellen: www.bayreuth.de | www.bayreuther-apotheken.de ÄRZTLICHER NOTDIENST • MedCenter Bayreuth – Orthopädie und Chirurgie im Herzen von Bayreuth Spinnereistraße 7 | 95445 Bayreuth | Tel. 0921/1512686-0 ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST • MVZ Praxisklinik Eulert GbR | An der Feuerwache 1 | 95445 Bayreuth | Tel. 0921/16271900 TIERÄRZTLICHER NOTDIENST • Dr. Heidemarie Nitsch | Schloßplatz 1 | 95512 Neudrossenfeld | Tel. 09203/918702 APOTHEKEN-NOTDIENST • Kreuz-Apotheke | Mosinger Straße 5 | 95445 Bayreuth | Tel. 0921/42515 9 3 2 1 7 6 4 8 5 7 1 8 5 9 4 6 3 2 5 6 4 3 2 8 7 9 1 1 8 7 2 5 9 3 6 4 4 2 9 8 6 3 5 1 7 6 5 3 7 4 1 9 2 8 3 4 5 6 1 2 8 7 9 8 7 1 9 3 5 2 4 6 2 9 6 4 8 7 1 5 3 B abys im Bayreuther Klinikum Im Bayreuther Klinikum kamen in der vergangenen Woche insgesamt 27 Babys zur Welt. Von links: Hannes Wickles (28.05.), Mara Elisa Semisch (30.05.), Samuel Ruf (29.05.), Leonhard Markert (29.05.) und Max Amschler (30.05.). Allen Neugeborenen und den Kindern, die beim Fototermin bereits zu Hause waren, auf diesem Wege alles Gute! Foto: Stefan Dörfler 4 Posaunist Mike Svoboda BAYREUTH. Das 218. Akademiekonzert in der Hochschule für Kirchenmusik Bayreuth bestreitet am Dienstag, 5. Juni, um 20 Uhr im Großen Orgelsaal der Hochschule der wohl weltweit bedeutendste Posaunist Mike Svoboda. In den vergangenen 30 Jahren brachte er mehr als 400 Werke zur Uraufführung. Mike Svobodas humoristische Seite wird mit eigenen Stücken für Gartenschlauch und Abflussrohr zur Geltung kommen, die unter anderem bei YouTube großes Aufsehen erregt haben. 7 1 3 3 5 6 2 8 6 3 4 2 8 9 5 1 8 5 3 4 4 3 8 7 1 9 6 3 6 WWP2015M-46 BAYREUTH. Um Bienen und ihre Lebenswelt geht es im Juni im Evangelischen Bildungswerk. Am Mittwoch, 6. Juni, findet um 19.30 Uhr im Seminarraum im Hof, Richard-Wagner-Straße 24, der Vortrag „Wo Bienen gerne leben: Wege zu einer blühenden Landschaft“ statt. Alexandra Lippert, Naturpädagogin und Demeter-Imkerin, sowie der Biologe Stephan Neumann von der Höheren Naturschutzbehörde der Regierung von Oberfranken, referieren über Möglichkeiten, in unserer Kulturlandschaft die Artenvielfalt zu erhöhen und so einen bunten Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen zu gestalten. Der Eintritt beträgt vier Euro, ermäßigt drei Euro. Bienen erleben können Interessierte am Samstag, 9. Juni, ab 14 Uhr mit Alexandra Lippert. Die Veranstaltung beginnt im Gemeindehaus St. Geor- Z uhause gesucht Diese zweijährige Wüstenrennmaus, sehr aktiv und lebensfroh, sucht dringend ein liebevolles Zuhause. Dieses und viele weitere Tiere werden im Bayreuther Tierheim vermittelt. Foto: Dörfler Tierheim Bayreuth Telefon 0921/62634 www.tierheim-bayreuth.de Lebenswelt der Bienen Vortrag und Vorführung zur Imkerei Imkerin Alexandra Lippert gen. Nach einer Einführung in das Leben dieser faszinierenden Tiere gehen die Teilnehmer mit der Kursleiterin zur nahe gelegenen Klimawerkstatt der Grundschule St. Georgen. Die Referentin zeigt dort ihre Bienen-Völker, die Teilnehmenden können den Geruch von frischem Honig auf sich wirken lassen und einen Blick in das Bienenvolk werfen. Schutzkleidung für die Teilnehmenden wird gestellt. Die Kosten für den Nachmittag betragen sechs Euro. Schriftliche Anmeldung beim Evangelischen Bildungswerk bis 4. Juni wird erbeten. red
Bayreuther Sonntagszeitung Aktuell 3. Juni 2018 7 „Der Zauber der Pflanzen“ Hollfelder Rosen-, Kunst- und Gartentage am 9. und 10. Juni HOLLFELD. Hollfeld ist am kommenden Wochenende, 9. und 10. Juni, wieder Eldorado aller Gartenfreunde der Region. Grund sind die heuer unter dem Motto „Zauber der Pflanzen“ stehenden Rosen-, Kunst- und Gartentage. Der historische Hollfelder Marienplatz verwandelt sich an beiden Tagen in einen farbenprächtigen Rosen- und Blumengarten. Den Besuchern wird neben den vielfältigen Angeboten der Aussteller und Verkäufer ein buntes und interessantes Fach- und Kulturprogramm geboten. Auftakt ist am Samstag, 9. Juni, um 10 Uhr mit der offiziellen Eröffnung durch Bürgermeisterin Karin Barwisch und die Hollfelder Rosenkönigin. Für die musikalische Begleitung sorgt der Hollfelder Spielmannszug. Am Samstag und Sonntag werden jeweils ab 11 Uhr stündliche Führungen durch die Terrassengärten zwischen Oberer und Unterer Stadt angeboten. Ebenfalls an beiden Tagen jeweils um 11.15 Uhr führt Karin Greiner, die Gartenexpertin von Bayern 1, durch den Schaugarten der Stadt Hollfeld auf dem Marienplatz. Anschließend findet jeweils eine Kochvorführung statt. Am Samstag um 13.30 Uhr und Sonntag um 11.15 Uhr bietet Karin Greiner zudem Kräuterführungen vor die Tore Hollfelds und anschließendes Schaukochen mit Wildkräutern an. Treffpunkt ist jeweils am Stand von Karin Greiner. Außerdem hält die Bayern1-Gartenexpertin am Samstag um 16 Uhr im Kulturzentrum St. Gangolf einen Fachvortrag zum Thema „Vom Zauber der Pflanzen“. „Pflanzen, einfach sensationell“ lautet der Titel des Vortrags von Karin Greiner am Sonntag um 15.30 Uhr im Kulturzentrum St. Gangolf. Zuschauen und Mitmachen können die Besucher an beiden Tagen jeweils um 14 Uhr, wenn Floristinnen im Schaugarten Kränze binden. Auch beim kulturellen Rahmenprogramm wird viel geboten. Am Samstag Nachmittag ab 13 Uhr sowie am Abend von 19 bis 22 Uhr gibt es fränkische „Unplugged-Musik“ vom Feinsten. An beiden Tagen von 13 bis 17 Uhr werden Kurse zu „Kunstgenuss und Gaumenfreuden“ im Wittauerhaus geboten. Dabei stehen jeweils Vorträge über Schokolade, Whisky-Tastings und „Genussmalen“ mit der Künstlerin Elfriede Dauer aus Weismain auf dem Programm. Samstag um 18 Uhr gastiert das Opernstudio Oberfranken im Kulturzentrum Sankt Gangolf. Am Sonntag beginnt das Kulturprogramm um 10 Uhr mit einem Frühschoppen mit der Uni Big Band aus Bayreuth. Um 14.15 Uhr ist ein Konzert mit der Jugendblaskapelle Hollfeld. An beiden Tagen wird außerdem ein umfangreiches Kinderprogramm geboten. Der Eintritt zu den Rosen-, Kunst- und Gartentagen kostet Foto: Roland Schmidt 7,50 Euro, für beide Tage neun Euro. Kinder bis zwölf Jahre sind in Begleitung Erwachsener frei. Schüler, Studenten und Schwerbehinderte zahlen fünf Euro. Tageskarten für Familien kosten 15 und Familien-Dauerkarten 18 Euro. Bis zum 8. Juni kosten Eintrittskarten im Vorverkauf im Rathaus Hollfeld nur 5 Euro. Im Eintrittspreis sind die Führung durch die Terrassengärten, der Besuch aller Fachvorträge sowie das Kultur-, Musik- und Kinderprogramm inbegriffen. rs www.hollfeld.de/rosentage Mit Nadel und Faden Textilberufe werden vorgestellt BAYREUTH. Wer gerne mit Stoffen arbeitet oder Interesse an Berufen rund um Nadel und Faden hat, ist am Donnerstag, 7. Juni, von 11 bis 17 Uhr in der Agentur für Arbeit Bayreuth, Casselmannstraße 6, genau richtig. Die Agentur für Arbeit und die Firmen AFW Creativ Stickerei GmbH, Bella Gardinenkonfektion AG, CYBEX GmbH, medi GmbH & Co. KG und suprima GmbH laden an die- sem Tag ein, die berufliche Vielfalt der regionalen Textilunternehmen zu entdecken. Im Angebot sind sowohl Arbeits- als auch Ausbildungsstellen und Möglichkeiten zum Quereinstieg, zum Beispiel im Rahmen einer Umschulung. Die Veranstaltung bietet eine ideale Gelegenheit, die Unternehmen und ihre Angebote kennenzulernen und direkt ins Gespräch zu kommen. rs/red Vortrag über Astrid Lindgren BAYREUTH. „Dieser Tag – ein Leben!“: Dieser Satz Astrid Lindgrens (1907-2002) steht über dem Sommerabend im Chorraum der Stadtkirche am Freitag, 8. Juni, um 19 Uhr. Lebensfreude und das Bewusstsein der eigenen Endlichkeit – in den Geschichten der weltberühmten Autorin Astrid Lindgren ist beides eng miteinander verbunden. Anne Bezzel, Autorin und Harfenspielerin aus Erfurt, bringt in ihrem Vortrag die Lebensgeschichte Lindgrens, Passagen aus deren Büchern sowie ihre Harfe miteinander ins Wechselspiel. Jeden Sonntag MITTAGSTISCH TRADITIONELLE GERICHTE MODERN INTERPRETIERT Catering & Partyservice Zur Fußball WM: Public Viewing bei Spielen der Deutschen Nationalmannschaft Hauptstraße 11 ∙ 95517 Seybothenreuth ∙ Telefon 09275/206 ∙ www.gasthof-ruckriegel.de Kreative Köpfe gesucht! Rainer Markgraf-Stiftung lobt Preis aus – mit 20.000 Euro dotiert BAYREUTH. Die Rainer Markgraf-Stiftung fördert Bildung, Wissenschaft und Forschung in den Regionen Oberfranken und Oberpfalz. Jetzt lobt die Stiftung einen mit 20.000 Euro dotierten Preis aus und erinnert an den Gründer der Stiftung: Rainer W. Markgraf. Er war bis zu seinem Tod 2015 geschäftsführender Gesellschafter der Bayreuther Bauunternehmung Markgraf – einem Familienunternehmen, das er mit neuem Denken und innovativen Ideen in dritter Generation führte. Mit dem Rainer-Markgraf-Preis soll ein Leuchtturmprojekt aus Oberfranken oder der Oberpfalz gewürdigt werden. Das Preisgeld beträgt 20.000 Euro. Laut den Vergaberichtlinien werden Menschen gesucht, die sich in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Forschung als kreative Köpfe auszeichnen und mit ihrem Engagement das gesellschaftliche oder öffentliche Interesse wecken. Grundlage für die Entscheidungsfindung sind die Vergaberichtlinien für den Rainer- Markgraf-Preis, die der Stiftungsrat im Dezember 2017 erlassen hat. Sie orientieren sich zum einen an den Zielen und dem Zweck der Stiftung und zum anderen an den visionä- ren Ideen von Rainer W. Markgraf. Er war ein großer Freund der Technik und der Entwicklung. Er war begeistert von innovativen Prozessen und technischen Know-how und verwurzelt in seiner Heimat. Seine Begeisterung für kreative Entwicklungen und die Verbundenheit zu Oberfranken und der Oberpfalz sollen sich deshalb auch im Projekt des Preisträgers wiederfinden. Das beste Projekt möchte die Stiftung für den Preis finden. Dazu baut die Rainer- Markgraf-Stiftung vor allem auf die Unterstützung durch die Industrie- und Handelskammern, die Hochschulen und Universitäten sowie die Landkreise, Städte und Kommunen in Oberfranken und der Oberpfalz und bittet um Empfehlungen. Aber letztlich kann jeder bis zum 24. August 2018 eine Empfehlung einreichen. Die Preisverleihung nimmt Irene Markgraf dann im November 2018 vor. Sie ist die Witwe von Rainer W. Markgraf und die Vorsitzende des Stiftungsrates. Ihr Anliegen war es, den Preis jährlich um den Geburtstag ihres verstorbenen Ehemannes zu verleihen. Er ist am 14. November 1956 geboren. Der genaue Termin für die Preisverleihung wird noch bekannt gegeben. Das Formular zur Empfehlung für einen Preisträger und alle notwendigen Informationen zum Rainer-Markgraf-Preis gibt es auf der Homepage der Stiftung. red www.rainer-markgraf-stiftung.de AUSSERGEWÖHNLICH VIELSEITIG. DER HONDA CR-V UND HR-V. Schon ab 1) 19.950,– € Preisvorteil 2) bis zu 9.100,– € 1) Preis gilt für einen HR-V 1.5 i-VTEC® Comfort. 2) Preisvorteil für einen CR-V 1.6 i-DTEC® 4WD Executive im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung von Honda Deutschland für ein vergleichbar ausgestattetes Fahrzeug. Angebote gültig für Privatkunden bis 30.06.2018; bei allen teilnehmenden Händlern. 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