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2018-12-23 Bayreuther Sonntagszeitung

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Bayreuth. Die neue Ausgabe der Bayreuther Sonntagszeitung steht zum Lesen bereit. Diese steht ganz im Zeichen von Weihnachten. Wir wünschen allen Lesern eine Frohe Weihnachten! Die nächste Ausgabe erscheint am 30.12.2018.

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2 23. Dezember 2018 Aktuell Bayreuther Sonntagszeitung Ihr Recht am Sonntag Thema: Zehn Irrtümer im Erbrecht Anzeige Dr. jur. Josef Zeitler Rechtsanwalt & Fachanwalt für Erbrecht Hochschul-Lehrbeauftragter Karl-Marx-Str. 7, 95444 Bayreuth Telefon: 09 21/ 15 13 79-7 „Alles, was man im Leben braucht, ist Unwissenheit und Selbstvertrauen“, wusste schon Mark Twain. In erbrechtlichen Angelegenheiten kann das jedoch sehr viel Geld und Nerven kosten. Daher nachfolgend die beliebtesten zehn Irrtümer im Erbrecht. Irrtum 1: Ein Testament ist teuer Wahrheit: Ein Testament kann mit der eigenen Hand geschrieben und unterschrieben werden. Das verursacht keine weiteren Kosten. Das Testament ist sofort wirksam. Die Hinterlegung des Testaments beim Amtsgericht ist rein freiwillig. Irrtum 2: Ein Testament muss befolgt werden Wahrheit: Es gibt kein Gesetz, welches von sich aus alle Erben dazu zwingt, ein Testament zu befolgen. Abhilfe schafft hier nur die Einsetzung eines Testamentsvollstreckers. Dieser ist quasi der verlängerte Arm des Erblassers über dessen Tod hinaus und vollstreckt das Testament auch gegen den Willen der Erben. Irrtum 3: Den Pflichtteil bekomme ich automatisch Wahrheit: Aufgrund der eigentlich unmissverständlichen Hinweise des Nachlassgerichts gehen dennoch viele davon aus, dass sich das Nachlassgericht um die Auszahlung des Pflichtteils kümmert. Um den Pflichtteil muss sich jedoch der Pflichtteilsberechtigte, also das enterbte Kind oder der enterbte Ehegatte, selbst kümmern und diesen bei den Erben zivilrechtlich geltend machen. Irrtum 4: Nichteheliche Kinder erben nichts Wahrheit: Seit längerem sind eheliche und nichteheliche Kinder erbrechtlich vollkommen gleichgestellt. Auch die Ungleichbehandlung von vor dem 01.07.1949 geborenen nichtehelichen Kindern ist menschenrechtswidrig (EGMR 3545/04). Irrtum 5: Kinder erben erst nach den Eltern Wahrheit: Kinder haben bereits nach dem Tod des ersten Elternteils ein umfassendes Erbrecht. Es entstehen dann unge- wollte Erbengemeinschaften, die sehr streitanfällig sind. Irrtum 6: Ich kann jeden enterben Wahrheit: Die nächsten Familienangehörigen können wirtschaftlich nicht enterbt werden. Kindern und Ehegatten steht per Gesetz grundsätzlich der Pflichtteil zu. Irrtum 7: Geschwister erben immer Wahrheit: Geschwister erben nach dem Gesetz erst dann, wenn keine Kinder und kein Ehegatte vorhanden sind und mindestens ein Elternteil bereits verstorben ist. Nur dann erben Geschwister. Irrtum 8: Eine Schenkung zählt zehn Jahre lang Wahrheit: Im Erbrecht sind Schenkungen zu Lebzeiten ein sehr kritisches Thema. Weit verbreitet ist der Irrtum, dass eine Schenkung nach zehn Jahren nicht mehr ausgeglichen werden muss, beispielsweise an Geschwister oder Ehepartner. In der Praxis gilt die Zehnjahresregel eher selten, denn das Gesetz sieht eine Vielzahl an Ausnahmen vor. Beispielsweise gilt für Zuwendungen unter Vorbehalt eines Nießbrauchs oder Wohnungsrechts keine Zehnjahresregel. Auch für Zuwendungen unter Ehegatten gilt die Zehnjahresregel nicht. Auch wenn eine Schenkung sehr lange zurückliegt kann diese in bestimmten Fällen zum heutigen Verkehrswert auszugleichen sein. Irrtum 9: Ehegatten vertreten sich gegenseitig Wahrheit: Es gibt keine gesetzliche Regelung, wonach sich Ehegatten gegenseitig vertreten könnten. Dies betrifft Dinge des täglichen Lebens, gegenüber dem Krankenhaus, Behörden, Arbeitgeber usw., aber auch nach dem Tod. Abhilfe schafft hier nur eine Vorsorgevollmacht, die sich Ehegatten über den Tod hinaus gegenseitig erteilen. Damit kann auch vor Testamentseröffnung der Nachlass vorübergehend verwaltet werden. Irrtum 10: Berliner Testament ist ohne Risiko Wahrheit: Noch immer ist das Berliner Testament im Zweifel eine sehr gute Lösung, wenn das gesamte Familienvermögen nicht zu hoch ist. Beim klassischen Berliner Testament gehen die Freibeträge des Erstversterbenden gegenüber den Abkömmlingen verloren. Denn beim letzten versterbenden Elternteil sammelt sich das gesamte Vermögen. Erbschaftsteuer kann dann nur noch mit juristischen Tricks minimiert werden. Bestens beraten. www.zeitler.law Haben Sie Geld zu verschenken? Dann an die alte Heizung denken! Ihren Oldtimer im Keller tauscht preiswert und schnell die Firma Inh. Michael Schlegel • 09256/960626 Bayreuther Sonntagszeitung Wir suchen Zeitungsboten ab 18 Jahre 0921/1627280-40 Im Bayern-Bus zum Spiel Einmaliges Erlebnis gewonnen BAYREUTH. Ein tolles Erlebnis, das man sich nicht kaufen kann, hat Christian Rudolf aus Laineck beim Radiosender Bayern 3 gewonnen: Der Polizist durfte mit seinen Arbeitskollegen von der Ermittlungsgruppe der Polizeiinspektion Bayreuth-Stadt sowie einigen Angehörigen das Fußball- Bundesligaspiel zwischen dem FC Bayern München und dem 1. FC Nürnberg besuchen. Die Anreise erfolgte dabei mit einem original FC-Bayern-Mannschaftsbus. Die 25-köpfige Reisegruppe wurde am Bayreuther Volksfestplatz abge- holt. Im Bus wurde die Gruppe mit belegten Brötchen und Getränken versorgt. Nach der Ankunft an der Allianz-Arena ging es in die FC Bayern-Erlebniswelt, anschließend wurden alle zu ihren Plätzen im Stadion gebracht. „Wir saßen in der ersten Reihe, direkt hinter der Trainerbank des FC Bayern, was uns einige Unterschriften auf unseren Trikots einbrachte“, erzählte Christian Rudolf. „Es war ein besonderes Erlebnis, sah man seine Idole doch noch nie so aus der Nähe und hat jedes Wort verstanden, was der Trainer zu seinen Spieler sagte“. rs DLRG ehrt treue Mitglieder Unsere Top-Angebote: DIENSTAG: MITTWOCH: LADY‘S DAY Autofahrerinnen zahlen statt 6,90 € nur 5,20 € Ü-60-WASCHTAG Autofahrer/-innen ab 60 zahlen statt 6,90 € nur 5,20 € Wir wünschen all unseren Fans, Sponsoren, Partnern und Unterstützern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! BAYREUTH. Vorsitzender Thomas Schmid ließ bei der Weihnachtsfeier des DLRG-Kreisverbandes das erfolgreiche vergangene Jahr Revue passieren. Auch Günther Kolb, der Ehrenvorsitzende der DLRG im Landesverband Bayern, zeigte sich stolz und beeindruckt, was die DLRG Bayreuth in den vergangenen Jahren mit dem Bau des Wasserrettungszentrums in Wolfsbach und den Großveranstaltungen dieses Jahres, wie zum Beispiel den Bayerischen Meisterschaften im Rettungsschwimmen im Kreuzsteinbad mit gut 1000 Teilnehmern, geleistet hat. Auch die Zahl der Mitglieder ist ein weiteres Mal gestiegen. Ferner standen Mitgliederehrungen auf dem Programm. Seit 60 Jahren gehören Alwin Kofer und Wolfgang Zimmermann der DLRG an. Seit 50 Jahren ist Wolfgang Kofer dabei. Auf 40 Jahre Mitgliedschaft kann Silvia Maisel zurückblicken. Seit jeweils 25 Jahren sind Hans Adler und Heike Naber dabei. Zehn Jahre gehört Melissa Heiß der DLRG an. rs www.brosebamberg.de

Bayreuther Sonntagszeitung Aktuell 23. Dezember 2018 3 Die biblische Weihnacht finden Weihnachtliche Gedanken von Erzbischof Prof. Ludwig Schick BAMBERG. „Die biblische Weihnacht“ bedeutet: Zeitenwende und Neubeginn. Seit Weihnachten in Betlehem wird die Zeit neu gezählt und wir sprechen weltweit von den Jahren vor Christus und den Jahren nach Christus. Die biblische Weihnacht ist auch Aufbruch zur Umorientierung des Denkens und Verhaltens: Weg vom Ich hin zum Du, weg vom Individualismus hin zur Solidarität, weg vom Egoismus hin zur Nächstenliebe. Die biblische Weihnacht ist auch Kritik an der Diese Woche: Polpo Grigliato con Pappardelle al Timo Gegrillter Oktopus mit Pancettachips auf Thymian-Pappardelle Fegato alla Veneziana con Patate Gebratene Kalbsleber in Rotweinsoße mit Röstzwiebeln und frittierten Kräuter-Kartoffeln Tiramisu Natalizio Spekulatius-Tiramisu mit Orangenfilets Pizza Ria, Spinnereistr. 7 95445 Bayreuth • 0921/1510055 Gott baut Brücke zu den Menschen Worte zu Weihnachten von Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner BAYREUTH. Kinder sind ihren Eltern ähnlich. Schon bei einer Vierjährigen: Sie betont ihre Sätze genauso wie ihre Mutter. Sie hebt die Augenbrauen wie ihr Vater, wenn er was erklärt. Sie hat sogar die gleichen Schimpfwörter wie ihre Eltern, denn sie hört besser zu als man manchmal denkt. Die Ähnlichkeit mit den Eltern wird man nicht los, und manch einer wird noch mit Mitte 60 seinem schon verstorbenen Vater immer ähnlicher. Mancher bricht freilich mit seiner Familie und will mit ihr nichts mehr zu tun haben. Eltern und Kinder entwickeln sich manchmal auseinander. Die Weihnachtsgeschichte ist ja auch eine Eltern-Kind-Geschichte: mit Maria, die völlig unerwartet ein Kind empfängt. Mit Josef, in dessen Heimatstadt Bethlehem Jesus geboren wird, und der zugleich Erzbischof Professor Ludwig Schick Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner hören muss, dass der Bub gar nicht von ihm ist, sondern von Gott, dem himmlischen Vater. Gott baut eine Brücke zu den Menschen. Er mischt sich als Vater ein. Jesus wird nicht nur dem Josef ähnlich, er ist dem Vater im Himmel ähnlich: ein Gotteskind, der Gottessohn. In der Bibel lese ich: „Welch eine Liebe hat uns der Vater Willkür einer seelenlosen Bürokratie und Verwaltung, konkret an einer Volkszählung, die ein Despot in Rom veranlasst und die ein ganzes Volk auf Reisen schickt. Die biblische Weihnacht ist Kritik an profitgierigen Wohnungsbesitzern und Gastwirten, die kein Mitleid und kein Erbarmen kennen. „Unser Weihnachten“ besteht dagegen bei vielen aus gutem Essen und Trinken, Geschenketausch, aus Ausruhen und Nichtstun, umrahmt von der Romantik der Weihnachtslieder, des Tannengrüns und der Lichterketten. Unser Weihnachten ist aber kein unabänderliches Schicksal, sondern wir selbst machen es jedes Jahr neu. Wir haben jedes Jahr auch neu die Chance, die biblische Weihnacht zu feiern. Uns Jesus Christus, dem neugeborenen Gotteskind, zuzuwenden und an einer Krippe Friede und Freude zu spüren. Weihnachten können wir im Jahr 2018 zum Neubeginn machen in der Familie, indem wir uns anstecken lassen von Maria und Josef, die sich liebevoll umeinander sorgen und miteinander sich um ihr neugeborenes Kind kümmern. Unser Weihnachten wird zur biblischen Weihnacht, wenn wir die Heiligen Drei Könige betrachten, die sich von weit her aufmachen, um den neugeborenen König zu suchen, zu finden und anzubeten, um dann verändert und bereichert auf einem anderen Weg in ihre Heimat zurückzukehren. Die biblische Weihnacht hilft uns, zu erken- erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch!“ Durch Jesus beginnt eine neue Geschichte der Annäherung zwischen dem Vater im Himmel und seinen vielen Kindern. Jesus steckt Menschen mit seiner Liebe zum Vater im Himmel an. Das ist das Wunder von Weihnachten: Gott wird ein Kind, damit wir Gottes Kinder werden. Wo Leute herstammen, ist in unserem Land wieder ein Thema für viele. Ab wann man „ein echter Bayreuther“ oder „ein echter Hofer“ ist, sei mal dahingestellt. Für seine Heimat kann keiner was – ob aus dem Frankenwald oder dem Hindukusch, ob aus Thiersheim oder Teheran. Wir sind als Menschen alle Gotteskinder im weiten Sinn. Und durch den Glauben an Jesus sind wir Gotteskind in einem sehr innigen Sinn. Gottes Liebe, die in uns fließt, lässt uns ihm ähnlicher werden – und nen, dass in unseren Arbeitsstätten, Betrieben, Büros und sozialen Einrichtungen das Betriebsklima und das gute Miteinander genauso wichtig sind wie die Produktion, der positive Jahresabschluss und das Wirtschaftswachstum. Die biblische Weihnacht lässt uns auch gut essen und trinken, einander beschenken, zur Ruhe kommen und Erholung finden, sie befriedigt auch unsere emotionale Seite. Dabei lässt sie uns aber durchblicken auf das, worauf es wirklich ankommt – auf die Liebe zu Gott und zum Menschen, schenkt Neuorientierung und Neubeginn mit Jesus Christus. Die Mitfeier der Weihnachtsgottesdienste, das Lesen oder Hören des Weihnachtsevangeliums, der Besuch einer Weihnachtskrippe helfen dabei. Eine biblische Weihnacht wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen. Prof. Dr. Ludwig Schick Erzbischof von Bamberg manchmal mit den Jahren immer mehr. Mit Jesus als Bruder wächst auch von unserer Seite wieder die Brücke zum Vater im Himmel – und zu all seinen vielen Menschenkindern. Werden Sie jetzt Zeitungsbote Wir suchen zuverlässige Zeitungsboten (ab 18 J.) am Sonntagmorgen für folgende Teilgebiete: Neue Heimat / Saas / Altstadt / Meyernberg Interesse geweckt? Online bewerben geht schneller! Bayreuther Sonntagszeitung Mit der Motor-Nützel Wechselprämie 1) jetzt von EURO 5 auf EURO 6 tauschen. Sophienstraße 18 95444 Bayreuth Tel. 09 21/5 33 03 www.plaka-bayreuth.de Liebe Gäste, Freunde & Geschäftspartner! Das Restaurant Plaka und sein Team bedankt sich für das tolle Jahr 2018! Öffnungszeiten zur Weihnachtszeit: griechisch - sinnlich - gut 24.12.2018 geschlossen 25. und 26.12.2018 geöffnet Hier empfehlen wir unser Weihnachtslamm aus dem Ofen, nach griechischer Art. 27. bis 30.12.2018 geöffnet 31.12.2018 geöffnet (Silvestermenü) 01. bis 03.01.2019 geschlossen Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie schöne Festtage! Ihre Familie Karipidis Unser Top Deal zum Jahreswechsel! bis zu 3.000 € Wechselprämie 1) Feuchte Wände? Nasse Keller? Kostenlose Beratung Mauerwerksschonende Anwendung Schnelle Ausführung Gesundheitlich unbedenklich 25 Jahre Garantie Für jedes Mauerwerk geeignet Kostenlose Erstberatung Telefon 0921/16276511 Passat Variant Highline 2.0 TDI EURO 6 140 kW (190 PS), 6-Gang DSG, EZ 07/2015, 82.258 km Ausstattung: Deep Black Perleffekt, Rückfahrkamera, Sportsitze vorne, schwenkbare Anhängerkupplung, Abstandswarner, Klimaanlage, Panorama-Schiebedach, Leder-Multifunktionslenkrad, Xenonscheinwerfer, Sitzheizung, Business-Paket Premium mit Navigationssystem, Winter-Paket u.v.m. Barpreis: 19.950,00 € 1) inkl. 3.000,00 € Wechselprämie 1) Info: Die unverbindliche Preisempfehlung am Tage der Erstzulassung des Fahrzeuges war 51.699,00 €. ohne Anzahlung Fahrzeugpreis 19.950,00 € zzgl. 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