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2019-02-03 Bayreuther Sonntagszeitung

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10 3. Februar

10 3. Februar 2019 Anzeigensonderseite Bayreuther Sonntagszeitung N euer Kinderhort in Mistelbach Gemeinde investierte zirka 1,7 Millionen Euro MISTELBACH. Mit dem neuen, zweigruppigen Kinderhort, der direkt an die Schule angebaut wurde, hebt die Gemeinde Mistelbach die Nachmittagsbetreuung der Schulkinder auf eine neue Stufe. Wir danken für den Einrichtungsauftrag! Sonnenschutz www.sonnenschutz-gebhart.de Schöne Aussichten für Ihr Zuhause Der fast 600 Quadratmeter große Hort wurde vom Architekturbüro Horstmann und Partner aus Bayreuth nach modernsten Gesichtspunkten geplant. Insgesamt wurden rund 1,7 Millionen Euro investiert, hierauf erhielt die Gemeinde Zuschüsse in Höhe von etwa 700.000 Euro, so dass für die Kommune ein Nettoaufwand von einer Million Euro übrig blieb, erklärte Bürgermeister Mathias Mann im Gespräch mit der BTSZ. „Anders als der Kindergarten ist ein Hort zwar keine gemeindliche Pflichtaufgabe, aber wir hatten das passende Grundstück, einen großen Bedarf und als Gemeinde auch das notwendige Geld. Mistelbach hat jetzt, gemessen an der Einwohnerzahl, die meisten Hortplätze im Landkreis. Alle Plätze sind voll belegt“, so der Bürgermeister. Die Raumanordnung des vom Diakonischen Werk Bayreuth getragenen Hortes ist relativ kleingliedrig. Neben einem Speiseraum mit Küche gibt es zwei Räumlichkeiten zur Hausaufgabenbetreuung, die eigentlich die Kernaufgabe der Nachmittagsbetreung darstellt. Daneben gibt es einen Spielund Chillraum, einen Werkund Bastelraum sowie zwei Mehrzweck-Kreativräume, von denen einer sogar mit einer kleinen Bühne, auf der beispielsweise Theater gespielt Mit 50 an den Nachmittagen in zwei Gruppen zu betreuenden Schulkindern ist der ans Mistelbacher Schulhaus angebaute Hort voll belegt. Fotos: Roland Schmidt werden kann, ausgestattet ist. Ergänzt wird die Ausstattung durch einen großen Sport- und Bewegungsraum mit reichlichem Zubehör. Die Außenanlagen samt Schulgarten werden im Frühjahr noch fertiggestellt. Im Außenbereich befindet sich auch eine kleine, atriumartige Treppenanlage. In dem Bereich können auch kleinere Veranstaltungen abgehalten werden. Baubeginn für das Hortgebäude war im Mai 2017, im Juni 2018 war alles schon weitgehend fertig. Nach den Sommerferien 2018 konnte der Hort- Probebetrieb beginnen, jetzt erfolgte am vergangenen Sonntag die offizielle Einweihung. Durch den Umstand, dass der Kinderhort an die Schule angebaut ist, konnte auch die Aula der Schule vergrößert werden. Zudem entstand ein gemeinsamer Eingang und durch die Verlegung der Toiletten in das Hortgebäude konnte in der Schule ein neuer Mehrzweck- und Differenzierungsraum eingerichtet werden. rs Der Kreativität freien Lauf lassen können die Hortkinder im Werkund Bastelraum. Bürgermeister Mathias Mann sieht den Hort als wichtigen Beitrag für eine familienfreundliche Gemeinde. Bei aller Modernität darf natürlich auch ein bei den Kindern zeitlos beliebter Fußball-Kicker nicht im Hort fehlen. Georg-Hagen-Straße 8 • 95466 Weidenberg Tel.: 0 92 78 / 83 03 • Fax: 0 92 78 / 80 33 info@gardinen-gebhart.de • www.gardinen-gebhart.de Ottostraße 24 95448 Bayreuth T+49 921 78910-0 F +49 921 78910-10 gerlitz@gerlitzelektro.de www.gerlitzelektro.de Elektroinstallation Beleuchtungsanlagen Videoüberwachung Brandmeldeanlagen Daten- und Netzwerktechnik Einbruchmeldeanlagen Gebäudeautomatisierung Automatisierungstechnik Schaltanlagenbau Service & Wartung Mitglied des VQME Restaurierung von Natursteinfassaden, Baudenkmälern und Grabmälern Firma Reißner FrankenhaagerStr.9·95496 Glashütten Telefon :09279/9778020 ·Fax: 09279/9778022 Handy: G. Reißner 0170/8353081 Für jede Arbeit die richtige Maschine Hacker GdbR Culm 8·95490 Mistelgau Tel: 0171-2 65 08 00 od. 0171-3 30 15 77 Baggerbetrieb, Erdbau, Humus gesiebt, Sand- und Natursteine Garten-Richter GmbH Tel. 09279/560 •Fax 09279/580 · Garten-Richter GmbH ·Altenhimmelstr. 27 ·95496 Glashütten · WIR LIEBEN Wir bedanken GÄRTEN ...und uns das für sieht die gute man auch! Zusammenarbeit und wünschen viel Freude mit den neuen Außenanlagen. Seit über 40 Jahren gestalten wir mit Erde, Stein und Pflanze. Vom großen Park bis zur kleinen Terrasse. Garten-Richter GmbH • • Garten- & Richter 95496 Glashütten Altenhimmelstr. 27 Tel. 09279-560 www.garten-richter.de Landschaftsbau Wir leben unsere Aufgabe – am liebsten mit Ihnen zusammen. Planung \ Ausführung \ Service ELEKTRO \ SANITÄR \ HEIZUNG Wir sind Ihr zuverlässiger und kompetenter Partner bei Neubau, Umbau, Sanierung, Renovierung, Reparatur, Kundendienst und Wartung. Garten-Richter GmbH · Altenhimmelstr. 27 · 95496 Glashütten info@garten-richter.de · Tel. 09279-560 · Fax 09279-9779350 Justus-Liebig-Straße 5 \ 95447 Bayreuth \ Telefon: 0921 7561-0 www.bechert.biz \ info@bechert.biz \

Bayreuther Sonntagszeitung Gesundheit 3. Februar 2019 11 Sprechstunde am Sonntag Anzeige Thema: Seelisch gesund im Alter – geht das? Je älter man wird, desto mehr Vorsorgetermine stehen im Kalender. Doch die Gesundheits-Check-ups betreffen ausschließlich den Körper. Hautscreening da, die Vorsorge beim Frauenarzt oder Urologen dort, der Hausarzt checkt Herz und Nieren und den Body Mass Index. Und die Seele? Es gibt keine Vorsorge, die seelische Störungen im Alter frühzeitig erkennen kann, so Professor Dr. med. habil. Thomas W. Kallert, Leitender Ärztlicher Direktor der Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirkskrankenhaus Bayreuth. Dabei sei auch das sehr wichtig. Denn wer im Alter seelisch gesund sein möchte – und psychische Gesundheit und Alter schließen sich nicht aus! –, sollte sich schon in jüngeren Jahren darum kümmern, dass es seiner Seele gut geht. Die große Mehrheit der Senioren leide nicht unter einer seelischen Erkrankung. Allerdings steigt die Gefahr, seelisch krank zu werden, mit zunehmendem Alter an. Vor allem das Risiko, an Demenz zu erkranken, steigt rapide, je älter man wird. Bei einer Demenz kommt es zu spezifischen Veränderungen im Gehirn. Denen liegen sowohl genetische Ursachen zugrunde – auf die man keinen Einfluss hat – als auch bestimmte Lebensweisen, die sehr wohl beeinflusst werden können. „Ein wichtiger vorbeugender Faktor ist, stets neugierig zu bleiben“, sagt Kallert. Geistige und körperliche Aktivität scheinen sich nämlich positiv auf das Gehirn auszuwirken und zu helfen, eine Demenz zu vermeiden. Aber: „Die berühmten Kreuzworträtsel sind es nicht“, die das Gehirn auf Trab halten. Dort werde nämlich nur vor langem angeeignetes Wissen abgerufen. Kallerts Rat: tanzen Sie! Wer tanzt, fordert sich motorisch, sozial und kognitiv. „Tanzen ist eine komplexe Aktivität, die Sie als ganze Person fordert.“ Um einer Demenz vorzubeugen, gibt es neben der Professor Dr. med. habil. Thomas W. Kallert ist Leitender Ärztlicher Direktor der Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirkskrankenhaus Bayreuth. Neugierde noch andere Faktoren, die sich beeinflussen lassen. Risikofaktoren wie hoher Blutdruck, Diabetes, Rauchen oder Fettstoffwechselstörungen sollten so früh wie möglich erkannt und in den Griff bekommen werden – sowohl indem man sein Verhalten ändert (beispielsweise Gewicht reduziert), als auch mit Hilfe von Medikamenten. Ist man an Demenz erkrankt, gelte es, diese so früh wie möglich zu diagnostizieren. Je informierter und fordernder ein Patient ist, umso besser sei es, umso besser könne er unterstützt und behandelt werden. Nicht nur Demenzerkrankungen sind Erkrankungen, die im Alter zunehmen, auch Depression oder Angststörungen gehören dazu. Hier sei ein wichtiger präventiver Schritt gesellschaftspolitischer Natur, so Kallert. „Die Lebensbedingungen alter Menschen müssen massiv verändert werden.“ Auch das Bild, das wir von alten Menschen haben, müsse sich ändern. „Unsere Vorstellungen von alten Menschen sind negativ und defizitorientiert.“ Menschen glauben, dass das Alter mehr Verluste als Gewinn mit sich bringt. Dabei sind Werte und Eigenschaften wie Erfahrung und Verlässlichkeit doch absolut positiv zu sehen. Es gibt Studien, dass Menschen mit einem positiven Blick aufs Älterwerden gesünder und aktiver älter werden, dass sie besser und länger leben als Menschen, die das Alter als Übel sehen. Wer schlechte Laune und Antriebsmangel als Bild vom Alter habe, gehe quasi genau dem als selbsterfüllende Prophezeiung entgegen. Hier Denkmuster – durchaus auch mit therapeutischer Hilfe – zu verändern, hält Kallert für immens wichtig. Eine Gefahr für die seelische Gesundheit im Alter sieht Kallert außerdem in der Einsamkeit. Soziale Isolation sei Risikofaktor für Demenz und Depression, wahrscheinlich auch für Angst- und Wahnerkrankungen. Ein Problem, das das Alter mit sich bringt, sei zum Beispiel der Verlust von Rollen. Die Kinder sind aus dem Haus, die Rolle als Vater oder Mutter fällt weg. Man geht in Rente. Die Rolle als Kollege, Mitarbeiter oder Chef fällt weg. Kallert rät, sich frühzeitig mit diesen veränderten Rollen auseinander zu setzen – also durchaus in jungen Jahren. So könne man schon viel in die richtige Richtung lenken. Ebenso gelte es, das Erinnern als Stütze von Identität und Selbstwert zu pflegen. „Erinnern als Lebensrückschau erleichtert Menschen das Altern.“ Im Lebensrückblick müsse dann auch die Lebensfreude ihren Platz haben. „Es gab doch in keinem Leben nur Schlechtes.“ Kontakt: Bezirkskrankenhaus Bayreuth Nordring 2 95445 Bayreuth Tel. 0921/283-0 info@gebo-med.de SeniVita und BRK kooperieren BRK übernimmt Tagespflege und ambulante Pflegedienste BAYREUTH. Die immer größer werdenden Herausforderungen im Bereich der Altenpflege wollen SeniVita und das Rote Kreuz in Stadt und Landkreis Bayreuth gemeinsam meistern. Dr. Horst Wiesent, Vorstand der SeniVita Social Estate AG, und Peter Herzing, BRK-Kreisgeschäftsführer, informierten darüber, dass das BRK ab 1. April 2019 die Tagespflege in den Senioreneinrichtungen St. Florian in Hummeltal sowie St. Elisabeth in Pegnitz übernehmen wird. In diesen beiden Häusern sowie in den Einrichtungen St. Anna in Waischenfeld und St. Elisabeth in Pottenstein wird das Rote Kreuz außerdem als ambulanter Pflegedienst zur Verfügung stehen. Beide Partner betonten, dass man durch Bündelung der Kompetenzen und Stärken intensiv dazu beitragen wolle, die gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Pflege zukunftsorientiert zu lösen. NOTDIENSTE am heutigen Sonntag Alle Angaben ohne Gewähr | Quellen: www.bayreuth.de | www.bayreuther-apotheken.de ÄRZTLICHER NOTDIENST • Allgemeine Ärztliche KVB-Bereitschaftspraxis Bayreuth Spinnereistraße 5b | 95445 Bayreuth | Tel. 116117 ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST • Dr. med. dent. Patty Renner | Richard-Wagner-Str. 33 | 95444 Bayreuth | Tel. 0921/61131 TIERÄRZTLICHER NOTDIENST • Dr. Michael Wolf | Bühler Äcker 22 | 95473 Creussen | Tel. 09270/9870 Bei Unterzeichnung des Vertrages über die Zusammenarbeit wurde die vereinbarte Aufgabenteilung näher erläutert. SeniVita wird sich unter anderem um die Verwaltung und technische Ausstattung der vorhandenen Pflegewohnanlagen kümmern. Angesichts der immer stärker werdenden Nachfrage ist auch der Bau weiterer Senioreneinrichtungen in der Region angedacht. Diese sollen in der Regel gemeinsam betrieben werden — und zwar überwiegend entsprechend dem von SeniVita entwickelten Altenpflegemodell 5.0., das auf die Bausteine Wohnen im eigenen Apartment, häusliche Pflege und Tagespflege setzt. Peter Herzing und Dr. Horst Wiesent erläuterten, dass dieses, auch Betreutes Wohnen PLUS+ genannte Konzept, der älteren Generation ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung ermögliche. Bewohnerinnen und Bewohner APOTHEKEN-NOTDIENST • Richard-Wagner-Apotheke | Richard-Wagner-Str. 13 | 95444 Bayreuth | Tel. 0921/52223 könnten die Apartments, die über eine eigene Küche und ein barrierefreies Badezimmer verfügen, beispielsweise mit eigenen Möbeln ausstatten. Auf Wunsch könnten auch Angehörige, die zu Besuch sind, im Apartment übernachten. Dies alles soll laut Dr. Horst Wiesent ein hohes Maß an Privatsphäre und Wohlfühlatmosphäre gewährleisten. Außerdem stehe ein Notrufsystem ebenso zur Verfügung wie ein Reinigungs- und Wäscheservice sowie eine Nachtpräsenz. In allen von der neuen Kooperation betroffenen Einrichtungen im Landkreis wird personell bewusst auf Kontinuität gesetzt. Die bislang in der Pflege bei SeniVita tätigen Kräfte werden, wenn sie dies möchten, vom BRK zu tariflichen Konditionen übernommen. Darüber hinaus sollen regional wie international weitere Fachkräfte gewonnen werden. SeniVita arbeitet, wie bereits berichtet, mit chinesischen Hochschulen zusammen, die Absolventen zur Pflegeausbildung nach Oberfranken entsenden. Eine bilinguale Berufsfachschule ist bereits in Planung. Außerdem wird SeniVita eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung installieren, die sich den Themen Assistenzsysteme, seniorengerechte Wohnformen und moderne Pflegekonzepte widmen soll. red Anzeige NUR NOCH MORGEN IN BAYREUTH! Gesamter Warenbestand wird nahezu verschenkt! Kurzfristige, sensationelle Schlussliquidierung erlesener Teppiche im City-Outlet in Bayreuth BAYREUTH. Immense Lagerkosten zwingen zu einmaliger Maßnahme / Alle klassischen und modernen Teppiche werden verschenkt / Nur die ursprüngliche Mehrwertsteuer ist zu zahlen. Die Zwangsliquidation der Ahrari Trading GmbH, dem seit 37 Jahren zu den führenden Lieferanten in der Einrichtungsbranche zählenden, durch die Insolvenz wichtiger Geschäftskunden jedoch in finanzielle Probleme geratenen Knüpfkunst-Großhandel, hatte vor Kurzem für erhebliches Aufsehen gesorgt, wobei zahlreiche Bürger den angesetzten Direktverkauf an Endverbraucher genutzt hatten, um sich die besten Schnäppchen zu sichern. Trotz des überwältigenden Interesses konnte allerdings das umfangreiche Kontingent an hochwertigen Teppichen dabei erwartungsgemäß nicht komplett veräußert werden. Nach dem Ende des Sonderverkaufs sollten daher alle verbliebenen Unikate in eine Lagerhalle verbracht werden. Doch das hat sich jetzt als gravierendes Problem entpuppt: Die anfallenden Kosten für die Einlagerung, vor allem für Versicherung und fachgerechte Pflege, sind so hoch, dass sie aus der vorhandenen Liquidität nicht mehr zu tragen sind. „Es ist absurd: unsere Knüpfungen stellen erhebliche Werte dar und sorgen gleichzeitig für unlösbare Ort der einzigartigen Schlussaktion: City-Outlet Bayreuth Friedrich-von-Schiller-Strasse 5 95444 Bayreuth finanzielle Schwierigkeiten“, so der Verkaufsleiter gestern. Doch die Erkenntnis alleine hilft nicht weiter – die Firmenleitung muss ein für alle Mal einen Schlussstrich ziehen. Und das tut man auch, und zwar auf eine noch nie dagewesene Weise! Um die immensen, fortlaufenden Lagerkosten einzusparen hat man nämlich entschieden, der Bevölkerung aus der Region das ultimative Angebot zu unterbreiten: Alle noch vorhandenen Teppiche werden verschenkt; lediglich die Mehrwertsteuer ist zu bezahlen! Dazu der Verkaufsleiter abschließend: „Diese Zusage gilt ohne jede Einschränkung für jedes Exponat; ob kleine Brücke oder Überformat bis 6 x 4 m, ob strapazierfähige Qualität wie beispielsweise Bidjar oder seidenes Meisterwerk aus Ghom, ob trendiger Designerteppich wie Farahan oder zeitloser Klassiker, z.B. Nain und Keschan, ob moderne Knüpfung für junges Wohnen wie Loribaft oder antike Rarität von bleibendem Wert für Sammler, darunter auch alte Sarough aus US-Reimport – die Erwerber übernehmen bei absolut jedem Teppich nur die ursprüngliche Mehrwertsteuer!“ Letzter Termin für Endverbraucher: MONTAG, 4. Februar, 10-18 Uhr Kundenparkplätze direkt vor der Tür

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