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2019-03-03 Bayreuther Sonntagszeitung

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10 3. März

10 3. März 2019 Anzeigensonderthema Bayreuther Sonntagszeitung I n der Mitte des Lebens Kaufkräftig, lebenserfahren und unternehmungslustig BAYREUTH. Wie nennt man jemanden, der älter als 55 Jahre, aber noch nicht alt ist? Diesem Lebensabschnitt zwischen Arbeit und der ersten Pflegestufe fehlt ein Name – vor allem ein positiver Name. Der Begriff Ruhestand hat für diese Personenguppe ausgedient, denn ein Rückzug aus dem öffentlichen Leben findet nicht mehr statt. Gerade ältere Menschen wollen sich oft als jünger erleben und sind durch eine positive Kategorisierung viel leichter zu Kauf von Produkten und Dienstleistungen zu bewegen. Angesichts der Demografieprognosen bleibt es nicht aus, dass Unternehmen ihr Zielgruppen-Marketing anders gewichten und ihre Budgets neu verteilen müssen. Laut Statistischem Bundesamt wird diese Gruppe in zwanzig Jahren 50 Prozent der Bevölkerung ausmachen, das sind doppelt so viele, wie es unter-30-jährige geben wird. In Westeuropa werden die über 60-Jährigen bis zum Jahr 2030 für 59 Prozent des Konsumwachstums in den Städten verantwortlich sein, so das Beratungsunternehmen McKinsey. Zahlen, die jeden Werbetreibenden glücklichen machen sollten. Zur goldenen Zielgruppe gehört die noch berufstätige Mutter mit älteren Kindern genauso wie der fü rsorgliche Opa mit Gehbeschwerden. Fü r alle gilt: Sie wollen nicht als alternder Teil der Gesellschaft behandelt werden. Sie sind lebenserfahren und konsumorientiert, fit, unternehmungslustig und selbstbewusst, denken und agieren unabhängig von Moden. So unterschiedlich ihr Leben auch sein mag – sie verbindet der Wunsch nach modernen Produkten, die den Alltag erleichtern. 50 ist das neue 40: Die Einstellung zum Lebensalter 50plus hat sich stark zum Positiven gewandelt. Das gilt besonders für Frauen: Während sie sich früher oft schon nach dem 50. Geburtstag selbst zu den „alten Damen“ zählten, starten die heutigen über 50-Jährigen oft noch einmal mutig ganz neu durch. Selbst die körperlichen Veränderungen in den Wechseljahren werden dabei nicht nur negativ bewertet, sondern auch als Chance zur Um- und Neuorientierung gesehen. Mehr Gelassenheit und weniger Leistungsdruck prägen das Leben der über 60-Jährigen. Wer bereits etliches erreicht hat, muss es nicht mehr jedem recht machen und kann leichter auf persönliche Be- dürfnisse achten. Allerdings hat das fortschreitende Alter auch seine Kehrseiten – beispielsweise im Hinblick auf die Beweglichkeit und die Ernährung. Viel Bewegung Gemeinsam mit der Wandergruppe eine Tour in die Natur Wandern, für aktive Best Ager eine gesunde Bewegungstherapie, die fit hält. unternehmen, mit den Enkeln auf dem Spielplatz herumtollen oder im Fitnessstudio leichte Kraftübungen machen: Wer sich regelmäßig bewegt, erhält seine Mobilität und Selbstständigkeit auch im Alter und verbessert seine Lebensquali- Best Ager suchen Abwechslung und gesunde Erholung. tät. Wer so lange wie möglich körperlich und geistig vital und aktiv bleiben möchte, erfährt in den AOK-Kursen das Neueste über eine gesunde Lebensweise und mentale Fitness. Zudem zeigen praktische Übungen und Tipps zu Bewegung, Umgang mit der PIN Tipps gegen das Vergessen BAYREUTH. Im Laufe der Zeit haben sich mehrere Geheimzahlen, Passwörter und andere persönliche Zugangsdaten angesammelt. Den Überblick im Passwort- Dschungel zu behalten, ist nicht immer leicht. Da kann es schon mal vorkommen, dass einem beim Bezahlen oder am Geldautomaten die vier Ziffern der PIN für die girocard nicht einfallen. Was tun, damit das nicht passiert? Die PIN auf einem Zettel im Geldbeutel oder gar auf der Karte selbst zu notieren, wäre grob fahrlässig. Banken oder Sparkassen könnten dann die Haftung im Fall missbräuchlicher Verfügungen unter Nutzung von Karte und PIN verweigern. Tipps für die PIN-Sicherheit sind: • Die Geheimzahl auswendig lernen. Dazu eignen sich bildhafte Geschichten, die gut im Gedächtniszu behalten sind. Für die Geheimzahl 1311 etwa: Ein (1) Aschenbrödel entdeckt drei (3) Haselnüsse, tanzt auf einem (1) Ball und findet einen (1) Prinzen. • Die PIN keinem Dritten verraten – auch nicht Familienangehörigen oder anderen Personen des Vertrauens. • Darauf achten, dass niemand bei der PIN-Eingabe zuschaut. Die Tastatur am Geldautomaten verdecken an der elektronischen Kasse am besten mit der freien Hand. • Bei der PIN-Eingabe nicht von Fremden ablenken lassen. www.kartensicherheit.de Das Internet wird ganz selbstverständlich genutzt. Fotos: djd Erbrechtstage BAYREUTH. Die Bayreuther Erbrechtstage haben dieses Jahr die Schwerpunkte „Erbrecht des Ehegatten, Pflichtteil und Erbengemeinschaft – Streitvermeidung“. Die Bayreuther Erbrechtstage finden dieses Jahr am Donnerstag, 14. März, und Donnerstag, 21. März, jeweils von 18 bis etwa 19 Uhr statt. Veranstaltungsort ist der Historische Sitzungssaal im Alten Rathaus, Maximilianstr. 33, Seiteneingang Brautgasse. Im Anschluss an die Vorträge können Fragen an die Referenten gestellt werden. Das Thema am 14. März lautet „Erbrecht des Ehegatten – Streitvermeidung“. Thema am 21. März ist „Pflichtteil und Erbengemeinschaft – Streitvermeidung“. Referenten sind Rechtsanwalt Dr. Josef Zeitler, Richard Kemnitz von der Sparda-Bank sowie die Steuerberaterinnen Janine Winterstein und Sabine Schertel von der Steuerkanzlei Schertel-Winterstein. Der Eintritt von drei Euro geht als Spende an die Tafel Bayreuth. An beiden Tagen erhalten die Besucher erläuterte Musterformulare zu den Themen Testament, Berliner Testament, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Weitere Infos: www. bayreuther-erbrechtstage.de Ernährung, Entspannung und Gedächtnistraining den Teilnehmern Wege zu mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit auf. Und der Spaß in der Gruppe kommt dabei auch nicht zu kurz! red Quelle: www.absatzwirtschaft.de Fränkische Probierkiste mit 20 Sorten fränkischer Landbiere Gekühlte, fränkische Fassbiere Fernbushaltestelle Spitalplatz, Hollfeld Ihr Partner für Schülerreisen, Au ...buchbar bei uns! we itere Fahr ahrten mit unserem Partner Geor org Schmittschmitt: Gardasee, e, Kroatien, Südfran nkr eich. 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Sozialverband VdK Bayern e.V. Kreisgeschäftsstelle Bayreuth Richard-Wagner-Str. 36, 95444 Bayreuth Telefon: 0921 / 759 87-0 eMail: kv-bayreuth@vdk.de www.vdk.de/kv-bayreuth Bindlach Theta 21 Tel. 09208/8452 23.03. Dresden – Orgelandacht in der Frauenkirche – Kamelienblüte im Schlosspark Pillnitz, 7 Uhr 32 € 13.04. Abensberg Kuchlbauer - zum größten Ostermarkt in Bayern und Kloster Weltenburg, 9 Uhr 29 € 16.04. Heidelberg – mit Stadtführung, 7 Uhr 34 € 17.04. Fischessen – Bekleid. Murk – Abtswind, 9 Uhr 19 € 25.04. Große Osterbrunnenrundfahrt, 10 Uhr 19 € 27.04. Insel Mainau – incl. Schifffahrt und Eintritt, 5 Uhr 59 € 10.05. Spargelfahrt – Dehner Blumenpark, Mittagessen, 8 Uhr 49 € 12.05. Muttertagsfahrt - Brunch auf dem Brombachsee, incl. Essen und Schifffahrt, 7 Uhr 66 € 18.05. Spreewald - Lübbenau, incl. Kahnfahrt, 7 Uhr 44 € 25.05. Bundesgartenschau Heilbronn, incl. Eintritt, 7 Uhr 54 € Reisen 19.04.-22.04. „Osterreise“ Südtirol – Auer – Gardasee 379 € 22.04.- 25.04. Tulpenblüte Holland – Amsterdam 419 € 12.05.- 16.05. Gardasee – Limone – Hotel am See 469 € 19.05.- 23.05. Kroatienreise nach Rovinj – Pula – Grozjan 449 € 09.06.- 13.06. Kärnten – Millstätter See – all inclusive 499 € 16.06.- 19.06. Kaunertal – Glacier Express – 3 Länderfahrt 399 € 04.07.- 07.07. Polen – Karpacz – Breslau – Riesengebirge 389 € 14.08.- 18.08. Altenmarkt – Zauchensee – Salzburgerland 399 € 01.09.-04.09. Harz – Goslar – Wernigerode – Kyffhäuser 379 € 19.09.-23.09. Fehmarn – direkt a.d. weißen Ostseestrand 489 € 29.09.-03.10. Toskana – Marina di Pietrasanta, dir. ans Meer 469 € www.depser-reisen.de Durch Gemeinschaft gewinnen. Jetzt Mitglied werden. unabhängig. solidarisch. stark.

Bayreuther Sonntagszeitung Sport 3. März 2019 11 HEIMSPIELE IM TIGERKÄFIG TICKETS: WWW.BAYREUTHTIGERS.DE SEI LIVE DABEI BAD NAUHEIM / SO. 03.03.19 / 18:30 UHR Zuschauer haben Überleben in der Hand Dr. Fleischmann: Ohne mehr Fans ist Regionalliga-Fußball nicht mehr möglich BAYREUTH. „Letztlich haben es die Bayreuther Zuschauer selber in der Hand, ob es in der Stadt auch künftig noch Fußball auf gehobenem Niveau gibt“. Mit diesen deutlichen und unmißverständlichen Worten wies Dr. Mathias Fleischmann, der Geschäftsführer des Regionalligisten SpVgg Bayreuth, in einem Gespräch mit der Bayreuther Sonntagszeitung zum Ende der Winterpause auf das „Grundproblem“ der Altstadt hin. Als eine wichtige „Nagelprobe“ bezeichnete Dr. Fleischmann das erste Heimspiel nach der Winterpause am kommenden Sonntag, 10. März, um 14 Uhr gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern München. Bayern-Fanclubs entgegen gekommen „Um das Potenzial an Gästefans optimal auszuschöpfen, haben wir auf Wunsch der FC Bayern-Fanclubs das Spiel extra auf Sonntag Nachmittag gelegt, da am Samstag die erste Mannschaft der Bayern spielt. Nun hoffen wir natürlich, dass auch die Bayreuther Fans in Scharen zum Spiel kommen. Anlässe gibt es schließlich genug. Zum einen wird die von den Fans lange ersehnte neue, überdachte Stehtribüne auf der Stadion-Gegengerade eingeweiht. Zum anderen kommt mit den Bayern eine Mannschaft mit zahlreichen talentierten Spielern, hier besteht sicherlich die Möglichkeit, einige zukünftige Weltstars zu bewundern. Inwieweit wir in dem Spiel sportlich mithalten können, müssen wir sehen. Das Wichtigste an dem Spiel ist für mich jedoch nicht das Ergebnis, sondern die Zuschauerzahl. Als Minimum sehe ich insgesamt 2.000 zahlende Fans, aber eigentlich müsste es doch möglich sein, dass bei norma- Altstadt-Geschäftsführer Dr. Mathias Fleischmann (l.) und „Edelfan“ Christian Höreth freuen sich über die neue Stehtribüne im Hans-Walter- Wild-Stadion und hoffen, dass diese am kommenden Sonntag voll besetzt sein wird. Foto: Schmidt len Witterungsbedingungen die Zuschauerzahl deutlich höher liegt“, fasste Dr. Fleischmann seine Erwartungen zusammen. Insgesamt kann man mit dem bislang in der Saison erreichten Zuschauerschnitt in keiner Weise zufrieden sein, so der Geschäftsführer. Mit der Planung von 650 zahlenden Zuschauern im Schnitt habe man insgesamt schon ein sehr niedriges Niveau vorgegeben. „Allerdings haben wir diese Durchschnittszahl bislang nicht erreicht. Dies ist natürlich enttäuschend. Fakt ist, dass man mit dem aktuellen Faninteresse, das in Bayreuth an der Altstadt vorherrscht, die Regionalliga nicht dauerhaft gehalten werden kann. Um einen Etat für die Regionalliga wirklich fundiert aufstellen zu können, wäre ein Schnitt von mindestens 1.000, besser noch 1.500 Zuschauern zwingend notwendig“, rechnete Dr. Fleischmann vor. Für eine Regionalligamannschaft mit Halb- bis Dreiviertelprofis, einem hauptamtlichen Geschäftsführer und einer angemessenen Infrastruktur ist letztlich ein Etat von mindestens 700.000 Euro erforderlich. „300.000 bis 400.000 Euro sind an Sponsoreneinnahmen möglich. Der Rest muss über Zuschauereinnahmen und das zusammenhängende Catering hereinkommen“. Hauptamtlicher Geschäftsführer muss kommen „Dass im kommenden Jahr bei der Altstadt ein hauptamtlicher Geschäftsführer kommen muss, ist Fakt“, erklärte Dr. Fleischmann. An der Finanzierung werde gearbeitet. Auf jeden Fall müsse gespart werden. In jedem Fall werde es in der kommenden Saison keine Zuschüsse aus der Spielbetriebs-GmbH mehr an die zweite Mannschaft und das Nachwuchs-Leistungszentrum geben. Belastend für die Etatplanung sei auch das frühe Ausscheiden der Mannschaft im Bayerischen Toto-Pokal. „Vergangene Saison sind wir bis ins Endspiel gekommen und hatten gute Einnahmen, etwa aus den Spielen gegen 1860 München oder aus dem Endspiel gegen Schweinfurt. Heuer sind wir frühzeitig mit einer Niederlage bei Bayern Hof ausgeschieden, der Einnahmeposten aus dem Pokal fällt völlig“, so Dr. Fleischmann. Für die Etatplanung zur neuen Saison müse man zudem mit mindestens 50 Prozent Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die zweite Mannschaft des FC Bayern als Zuschauermagnet in die Dritte Liga aufsteigt und somit die entsprechenden Einnahmen aus dem Heimspiel wegfallen. Zumindest zeichnet sich in Sachen Infrastruktur für die Altstadt eine weitere Verbesserung ab. Nachdem bislang bereits die Trainingssituation durch Partnerschaften mit dem SV Heinersreuth, der Universität und dem FSV zu Nutzung der jeweiligen Plätze verbessert wurde, zeichnet sich jetzt ein Nutzungsvertrag mit dem PosT-SV ab, damit die erste Mannschaft auf dessen Platz trainieren kann. „Dies ist auch ein wichtiges Anliegen von Trainer Timo Rost, dass die Trainingsbedingungen weiter berbessert werden“, so Dr. Fleischmann. Für kommendes Jahr hofft der Geschäftsführer auf die Installierung einer Flutlichtanlage im Städtischen Stadion. „Die Aussage, dass man das Flutlicht bauen könne, wenn der Aufstieg der Altstadt in die Dritte Liga feststehe, kann ich nicht gelten lassen. Ohne Flutlicht wird es einen solchen Aufstieg nämlich nie geben und auch die Regionalliga ist nicht dauerhaft zu halten“, so Dr. Fleischmann. Nur mit Flutlicht könne man möglichst viele Heimspiele am Freitag Abend absolvieren, was mehr Zuschauer als am Samstag Nachmittag anlocke. „Wichtig ist der Event-Charakter bei einem Spiel und der ist am ehesten Abends zu erreichen. Eishockey findet schließlich auch nicht am Samstag Mittag statt, im Eisstadion ist eine entsprechende Beleuchtung selbstverständlich“. In jedem Fall wäre das Flutlicht für „wenige hunderttausend Euro“ zu installieren, indem die LED-Leuchten direkt an den Dächern der Tribüne angebracht werden. Frühere Planungen mit Masten von 45 Metern Höhe seien heute nicht mehr aktuell. Als einen weiteren Anreiz, dass sich die Zuschauerzahlen steigern, sieht der Geschäftsführer den Umstand, dass die kommenden beiden Spielzeiten voraussichtlich für die Qualifikation zur künftig nur noch viergleisigen Regionalliga relevant sein werden. Rückzug steht fest Dr. Fleischmann ließ keinen Zweifel daran, dass für ihn als letztem von ehedem drei ehrenamtlichen Geschäftsführern der Spielbetriebs-GmbH der Altstadt in jedem Fall zum Saisonende Schluss sei. „Ich habe jetzt zehn Jahre ehrenamtlich in der Führung der Altstadt mitgearbeitet und auch viel Geld investiert. Ich habe mich seinerzeit auf Bitte des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Michael Hohl zu dem Engagement als ,Dienst an der Stadt‘ bereiterklärt. Ich sehe darin aber keine Lebensaufgabe. Zum Entschluss, mich aus der Vereinsführung zurückzuziehen, haben aber auch permanente Verunglimpfungen und Beleidigungen durch manche Fans maßgeblich beigetragen. Ich sehe eben vor allem die wirt- Bürofläche in Bayreuth Nürnberger Straße, Neubau, Bezug 4. Quartal 2019, ca. 220 m², zur Miete, TG-Stellplätze. Infos: 0921 151 222 31 Email: info@konzeptbau.de Imbisswagen umsonst abzugeben. Tel. 0157 56170088 Impressum Verlag und Herausgeber: SaGa Medien & Vertrieb OHG Richard-Wagner-Straße 36, 95444 Bayreuth 09 21 / 1 62 72 80-40 09 21 / 1 62 72 80-60 info@inbayreuth.de www.inbayreuth.de Geschäftsführung: Gabriele Munzert, Martin Munzert Anzeigenberatung: Martin Munzert (verantw.), Thomas Hacker, Anja Stenglein, Stefanie Hoff mann anzeigen@inbayreuth.de Redaktion: Gabriele Munzert (verantw.), Roland Schmidt, Mirko Strässer, Thorsten Ochs, Wolfgang Munzert redaktion@inbayreuth.de Druck: Nordbayerischer Kurier Zeitungsverlag GmbH Theodor-Schmidt-Straße 17, 95448 Bayreuth Aufl age: 42.800 Exemplare (ADA II/2018) Zustellung: SaGa Medien & Vertrieb OHG Martin Munzert (verantwortlich) vertrieb@inbayreuth.de Es gelten die AGB für Anzeigen und andere Werbemittel in Zeitungen und Zeitschriften aus der Preisliste Nr. 1 der SaGa Medien & Vertrieb OHG vom 1.1.2018. Anzeigen und -entwürfe sind verlagsrechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit Zustimmung des Verlags. Aufl agenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien des BVDA Mitglied im schaftlichen Gesichtspunkten. Das Sportliche muss auf einem festen Fundament stehen. Wenn andere meinen, es besser zu können, dürfen sie sich gerne versuchen“. rs Feuchte Wände? Nasse Keller? Kostenlose Beratung Mauerwerksschonende Anwendung Schnelle Ausführung Gesundheitlich unbedenklich 25 Jahre Garantie Für jedes Mauerwerk geeignet Kostenlose Erstberatung Telefon 0921/16276511 Bauabdichtungs GmbH Zertifizierter Fachbetrieb der BKM MANNESMANN AG 95488 Eckersdorf E-Mail: g.lueckemeier@bkm-mannesmann.de wird trocken – bleibt trocken Vor fast fünf Jahren, am 24. Mai 2014, protestierten die Altstadt-Fans noch phantasievoll für die Errichtung einer überdachten Stehtribüne, am kommenden Sonntag wird die infrastrukturelle Verbesserung im Städtischen Stadion jetzt eingeweiht. Foto: Klaus-Peter Volke

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