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2019-03-31 Bayreuther Sonntagszeitung

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Bayreuth. Die neue Ausgabe der Bayreuther Sonntagszeitung steht zum Lesen bereit. Diese Woche u. a. mit vielen Themen: dem 150. Geburtstag von Siegfried Wagner, einem Exklusiv-Interview des Mittelfeldspielers der SpVgg Bayreuth Marcel Schiller, großer Sonderteil zum bevorstehenden Autofrühling am kommenden Wochenende in der Bayreuther Innenstadt, dem Rechtstipp zum Thema "Testamentsvollstreckung", der Sonntagssprechstunde "das kranke Herz", sowie die den neuesten Verbraucherinformationen in und um Bayreuth. Als Beilage unter anderem in der Sonntagszeitung die neue Ausgabe von Bayreuth Plus. Wir wünschen allen Lesern einen schönen Sonntag!

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10 31. März 2019 Anzeigensonderseite Bayreuther Sonntagszeitung G eldanlagen & Versicherungen Sinnvolles Investieren in Zeiten extrem niedriger Zinsen Dr. Ulrich Graf Rechtsanwalt für Insolvenzrecht Zert. Testamentsvollstrecker (AGT) Ulrich.Graf@lampert-graf.de Rathenaustraße 7 95444 Bayreuth Tel. 0921/75933-0 Fax 0921/75933-50 www.lampert-graf.de BAYREUTH. Wenn man einen höheren Geldbetrag, beispielsweise aus einer Erbschaft oder einer Lebensversicherung, ausgezahlt bekommt, war es noch nie so schwierig wie heute, eine gewinnbringende Anlageform zu finden. Die klassiche Form der sicheren Geldanlage in Festgeld, Sparbriefen, Wachstumssparbüchern etc., wirft seit mittlerweile mehreren Jahren nur noch marginale Zinsen ab – und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich die Zinssituation auf absehbare Zeit ändern wird. Alleine, um in der Eurozone und hier insbesondere in den hoch verschuldeten Ländern Südeuropas keine neuen wirtschaftlichen Verwerfungen aufkommen zu lassen, wird sich EZB-Chef Mario Draghi davor hüten, die Zinsen mittelfristig wirklich signifikant anzuheben. Wie kann man die Inflationsrate ausgleichen? Eines steht also fest: Mit den traditionellen, festverzinslichen Anlageformen schafft man derzeit keinen Ausgleich der Inflationsrate mehr, das Vermögen schrumpft real von Jahr zu Jahr. Indirekt von dieser Entwicklung betroffen ist auch der „Deutschen liebstes Kind“, die Kapitallebensversicherung. Die Versicherer dürfen aufgrund der gesetzlichen Vorgaben in der klassischen Lebensversicherung nur in relativ sichere Anlageformen investieren und tun sich, gerade bei älteren Verträgen, sehr schwer die beispielsweise vor 20 Jahren noch garantierte Mindestverzinsung von oft vier und mehr Prozent zu erreichen. Aktuell eine neue, klassische Kapitallebensversicherung abzuschließen, ist angesichts der herrschenden Kapitalmarktsituation ohnehin unter Renditegesichtspunkten kein wirklich lohnendes Geschäft mehr. Investionen in Immobilien? Was also tun? Eine gewisse Alternative mag die Geldanlage in Immobilien sein. Eine selbst genutzte Wohnung oder ein Eigenheim sind in aller Regel eine sinnvolle Investition. Zusätzlich zu vorhandenem Geld benötigte Kredite erhält man zu Niedrigzinsen und im Alter ist es angenehm, mietfrei wohnen zu können. Eine Immobilie als Kapitalanlage muss allerdings an den Umständen des jeweiligen Wohnungsmarktes gemessen und gut abgewogen werden. Gerade in größeren Städten und in der Nähe der boomenden Ballungsräume sind in den vergangenen Jahren die Immobilienpreise in einer Form gestiegen, so dass nicht wenige Experten vor einer sich zunehmend entwickelnden Immobilienblase warnen. Traditionell sind deutsche Sparer und Anleger extrem auf Sicherheit bedacht. Meist genutzte Anlageformen sind Sparbücher und Tagesgeld. Dabei gibt es durchaus mit einem sinnvollen Anlagemix die Möglichkeit, langfristig ein Vermögen so anzulegen, dass es mit größter Wahrscheinlichkeit eine Rendite oberhalb der Inflationsrate abwirft. Qualitätsaktien sind unverzichtbar In ein solches Vermögensverwaltungsportfolio gehören, da mögen die Deutschen in ihrer großen Mehrzahl noch so risikoscheu sein, Aktien von Unternehmen bester Qualität. Firmen, die sich seit langem erfolgreich am Markt behaupten und alljährlich Dividenden, oft in einer Höhe von drei oder vier Prozent, an die Investoren ausschütten, sind mit großer Wahrscheinlichkeit kein schlechtes Investment. Wer nicht die nötige Sachkenntnis oder nicht die Zeit hat, sich selbst um sein Depot zu kümmern, kann sich auch Anteile von Fonds kaufen. Hier gibt es auch einige wirklich gute Vermögensverwaltungsfonds, die seit zehn und mehr Jahren beweisen, dass sie das Geld ihrer Anleger nicht nur erhalten, sondern auch stetig und nachhaltig vermehren können. Eine gute Orientierung bei der Fondssuche sind hier die allgemeinen Rankings. Bei vermögensverwaltenden Fonds gibt es verschiedene Typen, von eher risikoorientierten Zusammenstellungen mit einer relativ hohen Aktienquote bis hin zu konservativen Fonds mit einer geringeren Aktienquote und dafür mehr Anleihen, Immobilien oder auch zum Beispiel Rohstoffen im Portfolio. Bei der Vermögensverwaltung sollte man selbst oder ein Fonds als „stabilisierendes Element“ auch nicht auf Gold verzichten. Generell gilt: Je mehr Renditeerwartung vorherrscht, desto mehr muss man auch in der Lage sein, Phasen des zeitweisen Rückgangs des Anlagewertes auszusitzen. Nach aller Erfahrung können sich Besitzer eines gut zusammengestellten, ausgewogenen Vermögensportfolios langfristig über eine Rendite freuen, die bei einem Aktienanteil von über 50 Prozent durchaus bei sechs Prozent im Jahr liegen kann. Was will man heute mehr? rs Langfristige Investition mit maximalem Ertrag: Unser wertvollstes Kapital sind unsere Mitarbeiter karriere.vfm.de JETZT BEWERBEN! Erörterung und Vorbereitung von - wenn möglich - streitvermeidenden Testamenten und Erbverträgen . Eventuelle Minimierung des Pflichtteils von missliebigen Abkömmlingen . Besprechung und Erstellung von Vorsorge-und Betreuungsvollmachten (auch für Ehegatten) . Enterbungen . Vermächtnisse . Schenkungen . Sachgerechte und möglichst streitvermeidende Auseinandersetzungen von bereits bestehenden Erbengemeinschaften • 2005 erster Fachanwalt für Erbrecht in Oberfranken • 2013 in der engeren Auswahl des Focus-Magazins der zu empfehlenden besten Rechtsanwälte Deutschlands im Erbrecht • schnelle, fachkompetente Beratung und Bearbeitung • unmittelbarer Onlinezugriff auf die aktuellste Rechtsprechung und Kommentarliteratur als Autor von juris, Deutschlands größter Rechtsprechungsdatenbank (mehr als 1.300.000 Entscheidungen) • direkte Erreichbarkeit am Telefon Sonstige Tätigkeitsschwerpunkte: Bank- und Sparkassenrecht Vertragsrecht, Inkassorecht (Forderungsbeitreibung/ Forderungsabwehr)

Bayreuther Sonntagszeitung Gesundheit 31. März 2019 11 Sprechstunde am Sonntag 2. Bayreuther Patientenforum: Das kranke Herz – was ist möglich? Klinikum lädt zum Dialog zwischen Patienten, medizinischen Laien und Medizinern Anzeige Chronische Herzschwäche ist die am weitesten verbreitete internistische Erkrankung und der häufigste Grund für einen stationären Krankenhausaufenthalt. Doch was bedeutet es, mit einer Herzschwäche zu leben? Was kann man selbst tun und was macht die Medizin heute möglich? Um diese und weitere Fragen geht es beim 2. Bayreuther Patientenforum für Herzschwäche, zu dem die Klinikum Bayreuth GmbH am Dienstag, 9. April, einlädt. BTSZ: Was ist eigentlich eine Herzschwäche? Prof. Christan Stumpf: Das Herz ist der Motor, der den gesamten Körper am Laufen hält. Von einer chronischen Herzschwäche spricht man, wenn die Pumpleistung des Herzens dauerhaft abnimmt. In der Folge sind wichtige Organe wie Leber, Nieren, aber auch das Gehirn und die Muskeln chronisch mit Sauerstoff unterversorgt. Der ganze Körper wird in Mitleidenschaft gezogen. BTSZ: Wie kann so eine Herzschwäche entstehen? 2. Bayreuther Patientenforum 2. Bayreuther Patientenforum „Das kranke Herz – was ist möglich?“ Dienstag, 09. April 2019 – Beginn 18:30 Uhr Konferenzraum 4, Klinikum Bayreuth Programm: 18:30 Uhr Ist mein Herz krank? Prof. Dr. med. Christian Stumpf, Chefarzt der Medizinischen Klinik II, Kardiologie und internistische Intensivmedizin der Klinikum Bayreuth GmbH 18:50 Uhr Die undichte Herzklappe Verena Bauer, Oberärztin der Medizinischen Klinik II, Kardiologie und internistische Intensivmedizin der Klinikum Bayreuth GmbH 19:10 Uhr Moderne Schlaganfallprophylaxe Dr. med. Anissa Habib-El Chafchak, Oberärztin der Medizinischen Klinik II, Kardiologie und internistische Intensivmedizin der Klinikum Bayreuth GmbH 19:30 Uhr Diskussion und kleiner Imbiss Aufgrund begrenzter Kapazitäten wird eine Anmeldung, telefonisch unter 0921 400 6502 oder per Fax: 0921 400-88 6502, erbeten Prof. Stumpf: Die häufigste Ursache für eine Herzschwäche ist die sogenannte koronare Herzerkrankung – die Atherosklerose der Herzkranzgefäße. Aber auch Herzklappenerkrankungen oder eine Herzmuskelentzündung können zur chronischen Herzschwäche führen. BTSZ: Wie erkenne ich, ob mein Herz krank ist? Prof. Stumpf: Zunächst sind diese Veränderungen kaum spürbar. Das Atmen fällt unter Belastung schwerer, die Leistungsfähigkeit geht zurück. Das Gefährliche: Die Symptome entwickeln sich schleichend und bleiben daher oft lange unbemerkt oder werden als harmlos abgetan. Auf die Warnzeichen werde ich in meinem Vortrag, der das 2. Bayreuther Patientenforum eröffnet, ausführlich eingehen. Denn für Betroffene gilt: je eher sie Anzeichen erkennen, richtig deuten und je eher eine bestehende Herzschwäche diagnostiziert wird, desto besser kann sie behandelt werden. BTSZ: Warum ist eine frühzeitige Behandlung so wichtig? Prof. Christan Stumpf: Auch, wenn eine Herzschwäche nicht heilbar ist, kann man sie doch mit modernen Therapieansätzen eindämmen und ein Fortschreiten verlangsamen. Das schafft Patienten über einen langen Zeitraum ein deutliches Plus an Lebensqualität. Die Alternative sieht dagegen düster aus: Unbehandelt hat die chronische Herzschwäche eine ebenso schlechte Prognose wie eine bösartige Krebserkrankung. BTSZ: Was erwartet die Gäste beim 2. Bayreuther Patientenforum? Prof. Christan Stumpf: Nach den vielen positiven Rückmeldungen der vergangenen Veranstaltung mochten wir mit dem 2. Bayreuther Patientenforum unsere Informationsreihe fortsetzen und die Öffentlichkeit für Herzerkrankungen sensibilisieren, insbesondere für die chronische Herzschwäche. Wenn man die Warnzeichen erkennt und rechtzeitig den Arzt aufsucht, kann man sein Risiko deutlich reduzieren. Des Weiteren werden wir moderne Herzkatheter-Methoden vorstellen. Dabei zeigen wir, wie eine undichte Herzklappe mittels eines Kathetereingriffs behandelt werden kann oder wie man durch ein kleines Schirmchen im Herzen das Schlaganfallrisiko bei entsprechender Risikokonstellation reduziert. Das für uns Wichtigste beim Prof. Dr. Christian Stumpf Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin der Klinikum Bayreuth GmbH Bayreuther Patientenforum ist der Dialog zwischen Patienten, medizinischen Laien und Medizinern. Es ist viel Zeit für Fragen und Gespräche eingeplant, sodass keine medizinische Frage unbeantwortet bleiben muss. Denn nur wer versteht, warum er Medikamente einnehmen muss, wird dies auch zuverlässig tun! Herz und Kreislauf stärken Outdoor-Gesundheitsangebote der AOK Bayreuth-Kulmbach BAYREUTH. Körperliche Aktivität kann in jedem Alter Herz und Kreislauf stärken. Jetzt im Frühjahr macht das Ganze draußen gleich viel mehr Spaß. Die AOK-Direktion Bayreuth-Kulmbach hat dazu die passenden Outdoor-Gesundheitsangebote. Und regelmäßige Bewegung macht übrigens Lust auf mehr! AOK – Easy Running Das Laufen auf verschiedenen Untergründen fördert den Spaß. Ziel dieses Kurses ist, das regelmäßige Lauftraining nach dem Kurs selbstständig weiterführen zu können. Dieser AOK-Kurs (Angebots-Nr. 50252546) findet an acht Abenden im Schlosspark Fantaisie in Eckersdorf statt und beginnt am Donnerstag, Gerne informieren wir Sie über unser vielfältiges Behandlungsangebot Hausärztliche Versorgung Gesundheitschecks Impfberatungen Behandlung Austauschschüler von/nach Amerika English speaking doctor in Bayreuth Eric Jagar MD (USA) Facharzt für Allgemeinmedizin Doctor of Internal Medicine in America Eine Herzensangelegenheit! Unbürokratische Hilfe für Kinder in besonderen Notsituationen. 4. April, von 18.30 bis 19.45 Uhr. AOK – Funktionelles Outdoor Zirkeltraining Das funktionelle Zirkeltraining ist ein ideales Ganzkörper- Workout an der frischen Luft. Es beansprucht alle Muskelgruppen und stärkt Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Im Outdoor-Parcours können die Teilnehmer an verschiedenen Stationen nicht nur vielseitig trainieren, sondern auch mit wenig Zeitaufwand maximale Trainingseffekte erzielen. Der achtwöchige Kurs (Angebots-Nr. 50252754) beginnt am Montag, 29. April, von 19.30 bis 20.30 Uhr. Treffpunkt ist am Röhrensee in Bayreuth. Reaktiv-Mix-Seminar Hier lernen die Teilnehmer die Grundlagen des AOK-Reaktiv- Trainings kennen. Durch die Kombination aus „AOK Reaktiv Fitness“ und „AOK Reaktiv Walking“ entsteht ein effektives Ganzkörpertraining. An allen drei Terminen im Einsatz sind die mit speziellem Granulat gefüllten Handgeräte, die für ein abwechslungsreiches Training sorgen. Das Seminar (Angebots-Nr. 50252779) beginnt am Freitag, 10. Mai, von 18 bis 19 Uhr auf dem Gelände der Landesgartenschau in der Wilhelminenaue in Bayreuth. Anmeldung und weitere Informationen mit Angabe der Angebots-Nr. telefonisch unter 0921 288-213 oder unter www.aok.de/bayern/kurse. NOTDIENSTE am heutigen Sonntag Alle Angaben ohne Gewähr | Quellen: www.bayreuth.de | www.bayreuther-apotheken.de ÄRZTLICHER NOTDIENST • Allgemeine Ärztliche KVB-Bereitschaftspraxis Bayreuth Spinnereistraße 5b | 95445 Bayreuth | Tel. 116117 ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST • Dr. Horst-Dieter Wendel | Bernecker Straße 15 | 95448 Bayreuth | Tel. 0921/82820 TIERÄRZTLICHER NOTDIENST • Dr. med. vet. Mircea Jifcu | Zeulenreuth 3 | 95469 Speichersdorf | Tel. 09275/329 APOTHEKEN-NOTDIENST • Hammerstatt-Apotheke | Friedrich-Ebert-Straße 14c | 95448 Bayreuth | Tel. 0921/13535 Berufsfachschule für Physiotherapie Dein Karrierestart Du bist … ein Multitalent für Bewegung einfühlsam und hilfsbereit zielorientiert und teamfähig jetzt bewerben karriere.klinikum-bayreuth.de Du wirst … Physiotherapeut*in Eine Initiative der Bayreuther Sonntagszeitung Postbank IBAN: DE02 7601 0085 0101 5288 57 Die AOK Bayreuth-Kulmbach hat wieder interessante Outdoor- Gesundheitsangebote im Programm. Klinikum Bayreuth · Preuschwitzer Straße 101 · 95445 Bayreuth · Tel. 0921/400-00 klinikum-bayreuth.de

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