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2019-05-26 Bayreuther Sonntagszeitung

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14 26.

14 26. Mai 2019 Sport Bayreuther Sonntagszeitung Basketball Verlagsbeilage, Saison2018/19 der Bayreuther Sonntagszeitung NUTZFAHRZEUG-ZENTRUM-BAYREUTH Auto-Wedlich www.wedlich.com Tel. 0921/792700 Vermietung vonTransportern 3,5 tGesamtgewicht und Lkw bis 7,5 t BAYREUTH. Zwei aufeinanderfolgende Spielzeiten wurden die Fans in Bayreuth mit dem Einzug in die Playoffs verwöhnt, dieses Jahr war die Saison für medi bayreuth nach 34 Hauptrundenspielen vorbei. Am Ende gab es in der BBL für die Mannschaft von Headcoach Raoul Korner einen zwölften Tabellenplatz. Warum Nationalspieler Andi Seiferth, einer der deutschen Leistungsträger im Team von medi Bayreuth. Foto: ochsenfoto.de es nicht zu den Playoffs gereicht hat? Die Frage lässt sich ganz grob so beantworten: Weil die Konstanz fehlte und vergeblich ein Leader auf dem Feld gesucht wurde. Neun Siege am Stück Nach geschaffter Qualifikation für die Champions League, in der es am Ende nur zu Rang sieben in der Hauptrundengruppe reichte, stand früh in der Saison national für die Oberfranken ein echter Kracher auf dem Programm: Die erste Pokalrunde führte Bayreuth nach Berlin. Gegen Alba waren die „Burschen“ vonHeadcoach Raoul Korner am Ende chancenlos, verloren klar mit 68:88. In der BBL startete medi mit einem Sieg bei Rasta Vechta – kaum jemand konnte ahnen, dass der Aufsteiger später zum Überraschungsteam der Saison werden würde. Anschließend wechselten sich Niederlagen und Siege ab, ehe die Wagnerstädter ihre beste Phase in der Saison hatten: Wettbewerbsübergreifend feierte medi neun Siege am Stück, fünf davon in der BBL. Derbysieg in Bamberg Es schien so, als hätte sich die vor der Saison neu zusammengestellte Bayreuther Mannschaft eingespielt. Nach einer Pleite gegen Oldenburg ging es stark weiter, auf den Sieg gegen Crailsheim folgte der prestigeträchtige Derbysieg in Bamberg. Die volle Euphorie in Bayreuth war entfacht, einer dritten Teilnahme an den Playoffs schien zu diesem Zeitpunkt nichts im Wege zu stehen. Es folgte das Spiel bei Spitzenteam Bayern München, das die Korner-Schützlinge erst in der Overtime verloren. Man konnte erkennen, das medi mit jeder Mannschaft in der Liga mithalten konnte. Doch später war leider auch zu sehen: Die Bayreuther können gegen jede Mannschaft in der Liga verlieren. Nach dem Fast-Coup in München folgten nämlich sechs Pleiten am Stück. Die Konstanz fehlte Das große Problem in der Folgezeit war die Konstanz. Durch unnötige Niederlagen wie gegen Göttingen oder in Bremerhaven verschenkte man die Teilnahme an den Playoffs. Nach dem Überraschungssieg gegen Alba Berlin waren die Chancen auf die Postseason plötzlich sogar wieder gut und die Playoff-Teilnahme lag immer noch in eigener Hand. Dann folgte das krachende 90:108 beim Mitteldeutschen BC.Anschließend sagte Kapitän Bastian Doreth: „Das war heute eine Schande wie wir gespielt haben, auch unseren Fans gegenüber, die hier zahlreich mitgekommen sind. Damit können wir die Playoffs abschreiben.“ Es folgte eine weitere klare Niederlage in Ulm, nach der die Playoffs endgültig nur noch auf dem Papier möglich waren. Am Ende wurde es für die Bayreuther ein zwölfter Tabellenplatz. Nach zwei Jahren Playoffs haben die medi-Basketballer also wieder vorzeitig Sommerpause. ms

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