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2020-09-13 Bayreuther Sonntagszeitung

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6 13.

6 13. September 2020 Aktuell Bayreuther Sonntagszeitung In dieser Woche hat uns das schwere Thema Suizid begleitet. Letzten Sonntag haben wir in der Stadtkirche das 25-jährige Jubiläum von AGUS begangen und die AGUS-Ausstellung eröffnet, die noch bis zum 20. September. besucht werden kann. Der 10. September wird seit 2003 als der Weltsuizidpräventionstag begangen. Der 11. September ist als Tag des Terrorund Selbstmordattentates auf das „World Trade Center“ in New York (2001) in die Weltgeschichte eingegangen. Suizid ist ein Thema, das die Menschheit wohl schon immer begleitet hat. Wir finden es in der griechischen Mythologie auch die Bibel berichtet von sechs Suiziden. Die ethische Bewertung einer Selbsttötung schwankt seit Jahrtausenden zwischen schärfster Verurteilung bis hin zur Verherrlichung. Auch im Christentum gab es unterschiedliche Phasen. Das vielfach provozierte Märtyrertum in den ersten Jahrhunderten führte den Kirchenvater Augustin (354- 430) dazu, den Suizid unter das sechste Gebot zu stellen und eine Selbsttötung als schwere Sünde und als Eingriff in die göttliche Schöpfungsordnung zu verurteilen. Das beeinflusste auch die staatliche Gesetzgebung. So wurde schon der Versuch eines Suizids im Mittelalter mit einer Gefängnisstrafe geahndet. In diesem Denken hat Martin Luther in seiner Bibelübersetzung das Wort „Selbstmord“ geprägt. Schon 2004 forderte das Deutsche Ärzteblatt, dieses Wort nicht mehr zu gebrauchen, sondern von Selbsttötung oder Suizid zu sprechen. Auch das Wort Freitod, das auf Friedrich Nietzsche zurückgeht, ist umstritten, da ein Suizid in der Regel unter Zwang und Verzweiflung Gedanken zur Woche Suizid und Gnade, 25 Jahre AGUS-Verein in Bayreuth – von Gottfried Lindner, Pfarrer i. R., 25 Jahre Pfarrer in Bayreuth geschieht und nicht in Freiheit. Heute wird differenziert von der Selbsttötung gesprochen. Bei einer Beihilfe zum Sterben, das uns gegenwärtig durch ein neues Bundesverfassungsgerichts- Urteil beschäftigt, verwendet man das Wort assistierter Suizid. Vom erweiterten Suizid spricht man bei Selbstmordattentaten, bei dem gewaltsam das Leben anderer Menschen mit zerstört wird. Eigentlich ist nur hier das Wort Selbstmord angebracht. Viele Menschen haben schon einmal mit den Gedanken gespielt, sich das Leben zu nehmen oder beiläufig formuliert: „dann nehme ich mir das Leben.“ Die Suizidzahlen in Deutschland sind leicht rückläufig. Trotzdem nehmen sich im Jahr etwa 10.000 Deutsche das Leben. Damit sterben deutlich mehr Menschen durch Suizid als zum Beispiel aufgrund von Verkehrsunfällen, Drogen und HIV zusammen. Die Suizidversuche liegen wesentlich höher. Man geht von 100.000 bis zu 400.000 Versuchen in unserem Land aus. Heute verurteilen die Kirchen Menschen nicht mehr, die sich das Leben nehmen, weil sie extrem leiden und keinen anderen Ausweg sehen. Dazu gibt es viele kirchliche Hilfsangebote für verzweifelte Menschen. Sie haben das Ziel, Menschen mit einer Selbsttötungsabsicht neuen Lebensmut zu geben und ihnen dabei zu helfen, wieder einen Sinn in ihrem Leben zu finden. Die Bayreutherin Emmy Meixner-Wülker (1927-2008) hat erheblich dazu beigetragen, den Suizid mit anderen Augen zu sehen. Sie hat vor 30 Jahren die erste Selbsthilfegruppe für Suizidbetroffene in Bayreuth angefangen. Vor 25 Jahren hat sie den Verein AGUS (Angehörige um Suizid) gegründet, der seinen Sitz in Bayreuth hat und 90 Selbsthilfegruppen in ganz Deutschland betreut. Ihren ersten Ehemann, einen Arzt, hat sie 1963 durch einen Suizid verloren. Damals sagte der Pfarrer am Grab: „Wer so etwas tut, der hat der Teufel am Kragen …“ Statt Trost erfuhr die alleinerziehende Mutter Spott, Schande und Verdammnis. Sie litt sehr darunter, die Ehefrau eines Selbst- „Mörders“ zu sein. Durch ihre AGUS-Arbeit erfuhr sie einen gewaltigen Zuspruch und konnte vielen Mitbetroffenen helfen. Dafür wurde sie mehrfach geehrt, u. a. durch den Bayerischen Verdienstorden. In den letzten Jahren wurde ihr in ihrem Leben die Gnade Gottes groß, die über allen Lebensschicksalen steht. Sie schätzte den baltischen Hausspruch: „Wechselnde Pfade, Schatten Pfarrer i. R. Gottfried Lindner und Licht – Alles ist Gnade, fürchtet euch nicht!“ Kurz vor ihrem Tod bat sie mich bei ihrer Trauerfeier über das Lied zu predigen: „Ach bleib mit deiner Gnade, bei uns, Herr Jesu Christ, dass uns hinfort nicht schade, des bösen Feindes List.“ Gottfried Lindner, 1. Vorsitzender von AGUS Zuhause gesucht Dieser kastrierte Kater, getigert mit weiß, wurde am 2. September in der Kleingartenanlage an der Äußeren Badstraße in Bayreuth gefunden. Foto: Dörfler Dieses und weitere Tiere werden im Tierheim vermittelt. Tierheim Bayreuth Telefon 0921/62634 www.tierheim-bayreuth.de „Schlag den Zippel“: Ein Bürgermeister geht neue Wege Tobias Müller, Florian Blüchel , Marius Seidlitz, Sebastian Newrzella, zweiter Bürgermeister Andreas Zippel und Moderator Mario Brunner von der BMTG. Foto: Dörfler BAYREUTH. Über hochwertige Sachpreise von CEP Sportbekleidung und Second Sky durften sich die Teilnehmer der ersten Challenge „Schlag den Zippel“, freuen. Zweiter Bürgermeister Andreas Zippel hatte vier Neubayreuther herausgefordert, sich mit ihm im Kultur- und Sportkabinett des Bürgerparks Wilhelminenaue in verschiedenen Disziplinen, wie einer Bike-Challenge, einem Geschicklichkeits-Parcours oder einem Bayreuth-Quiz zu messen. Die zahlreich erschienenen Zuschauer feuerten die Teilnehmer lautstark an und mussten erleben, dass der Herausforderer auf einen hinteren Platz verwiesen wurde. Eine Wiederholung im nächsten Jahr ist geplant. gmu

Bayreuther Sonntagszeitung Ratgeber Gesundheit 13. September 2020 7 Sprechstunde am Sonntag Dr. Henning F. Lausberg ist neuer Chefarzt der Herzchirurgie am Klinikum Bayreuth Anzeige BAYREUTH. Henning F. Lausberg ist neuer Chefarzt der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie der Klinikum Bayreuth GmbH. Der 51-Jährige gebürtige Wuppertaler übernimmt die Klinikleitung von Dr. Norbert Friedel, der nach 25 Jahren zum 1. September als Chefarzt in den Ruhestand ging. Dr. Lausberg wechselt von der Uniklinik in Tübingen nach Bayreuth, wo er als Oberarzt in den vergangenen sechs Jahren tätig war, seit 2017 auch in geschäftsführender Funktion. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe“, sagt Dr. Lausberg. „Ich habe das Glück, die Klinik von einem Kollegen übernehmen zu dürfen, dessen Denken, Herangehensweise und Art, Medizin zu praktizieren, meiner sehr ähnlich ist.“ Vielleicht auch, weil die beiden Mediziner einen ähnlichen Werdegang haben: Beide haben in Hannover Medizin studiert, beide haben sowohl in kleinen als auch großen Häusern und an Unikliniken praktiziert, bevor sie den Chefarztposten in Bayreuth übernahmen. Dr. Friedel ist bis zu seinem Ruhestand geblieben. Für Dr. Lausberg war Süddeutschland das Wunschziel. „Ich habe mich in Bayern immer sehr wohl gefühlt. Bayreuth war eine gute Gelegenheit, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen.“ Kaum angekommen, krempelt er schon die Ärmel hoch, stand bereits in den ersten Tagen mehrfach im Operationssaal. Auch dabei lernt man sein Team kennen. „Ich sitze nicht gerne am Schreibtisch. Ich kann das, aber bedeutend wohler fühle ich mich, wenn ich Patienten behandeln darf“, sagt der Chefarzt. Medizin, ergänzt er, solle leidenschaftlich praktiziert werden und ausschließlich auf den Patienten zentriert sein. Ein Praktiker mit viel Erfahrung In den vergangenen 25 Jahren hat er viel Zeit in Operationssälen verbracht, mehr als 5.000 Operationen alleine in der Herz- und Thoraxchirurgie geleitet. Sein klinischer Schwerpunkt sind alle Arten von Herzklappen-erhaltenden Operationen. Aber können tut er weit mehr: Von der Herzkatheter-Untersuchung bis hin zu komplexen herzchirurgischen Eingriffen deckt er das gesamte herzchirurgische Spektrum ab, ist darüber hinaus Thoraxchirurg, hat Weiterbildungen in der herzchirurgischen Intensivmedizin und im Klinikmanagement und auch in der Kardiologie, Allgemein-, Gefäßund Unfallchirurgie Erfahrungen gesammelt. Aber die Herzchirurgie hatte von Anfang an Priorität. „Wir hatten in Hannover eine OP-Kuppel. Von da aus habe ich als Student 1992 das erste Mal einen herzchirurgischen Eingriff verfolgen dürfen. Von diesem Moment an wusste ich, das ist es, was ich machen möchte.“ Diesen Weg hat er konsequent verfolgt, war nach seinem Studium als Assistenzarzt am Universitätsklinikum des Saarlands, zwei Jahre in den USA an der Washington University School of Medicine, später als Oberarzt am Sana-Klinikum Stuttgart, als Leitender Oberarzt im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier und ab 2014 am Uniklinikum in Tübingen. Und jetzt: Chefarzt der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie der Klinikum Bayreuth GmbH. Begeisterung muss weitergegeben werden „Ich habe das Privileg, dass ich in meiner beruflichen Laufbahn schon viel gesehen habe und erkennen durfte, dass man nicht immer alles anders machen muss.“ Das gelte auch für seine neue Aufgabe hier in Bayreuth. „Die Klinik arbeitet bereits auf einem sehr hohen Qualitätsstandard, auf den ich mich verlassen kann. „Veränderung und Weiterentwicklung klappen nur gemeinsam und das heißt auch, dass man sich hinterfragen lassen muss, Kritik zulässt, und bereit ist, sich damit auseinanderzusetzen.“ Diesen Teamgedanken hat Lausberg in seiner Zeit an der Washington University in den USA kennen und schätzen gelernt. Beeindruckt hat ihn vor allem, dass Hierarchie durch Erfahrung und Kompetenz ganz natürlich entsteht, Ausbildung als selbstverständlich empfunden wird und klar strukturiert ist. „Deutschland hat hier Nachholbedarf“, sagt er. Er möchte seine eigene Begeisterung für das Fach weitergeben und freut sich daher, dass im Rahmen des Medizincampus künftig auch Studenten in Bayreuth ausgebildet werden. Sie sollen Dr. Henning F. Lausberg, Chefarzt der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie der Klinikum Bayreuth GmbH. erkennen, „wie toll klinische Medizin sein kann, dass man schon mit einfachsten Mitteln viel erreichen kann, wenn man seinen gesunden Menschenverstand und seine fünf Sinne nutzt“, sagt er. Und von der Freude am Beruf profitieren am Ende vor allem die Patienten. Generalistische Pflegeausbildung Insgesamt 53 junge Menschen wollen „Allrounder in der Pflege“ werden zeigt eine interaktive Ausstellung zum Thema Demenz. Sie können erfahren wie es ist: • wenn einfache Handlungen nicht mehr gelingen • wenn alle Anstrengung erfolglos bleibt Samstag, 19. 09.2020 im Evang. Gemeindehaus, Richard-Wagner-Str. 24, Bayreuth 10.00 – 12.00 14.00 – 17.00 Uhr Für dies Veranstaltung können Sie einen Rikscha-Fahrdienst anfordern unter Tel. 0170 696 58 86 Eine Herzensangelegenheit! Unbürokratische Hilfe für Kinder in besonderen Notsituationen. Eine Initiative der Bayreuther Sonntagszeitung Postbank IBAN: DE02 7601 0085 0101 5288 57 Eine Teilgruppe der neuen Schülerinnen und Schüler, die im Klinikum Bayreuth und in der Klinik Hohe Warte die neue, dreijährige Generalistische Pflegeausbildung absolvieren. Nach ihrem Abschluss können sie als Pflegefachmann/-frau in allen Bereichen der Pflege arbeiten. Foto: Klinikum Bayreuth BAYREUTH. Im Klinikum Bayreuth und in der Klinik Hohe Warte werden in den kommenden drei Jahren 53 junge Menschen zu echten Allroundern in der Pflege ausgebildet. Denn zum 1. September startet der erste Kurs der Generalistischen Pflegeausbildung. Neu ist dabei: Nach ihrem Abschluss können sie als Pflegefachmann oder Pflegefachfrau in allen Bereichen der Pflege arbeiten. Festgefahrene Schienen gibt es nicht mehr. Der Berufsstart ist damit nicht nur für die Schüler, sondern auch für Ihre Ausbilder und Lehrkräfte eine Premiere. Die Ausbildungen Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege sind mit der Generalstischen Pflegeausbildung zu ei- nem Berufsbild zusammengewachsen. Die Berufsschulen für Pflege der Klinikum Bayreuth GmbH, der GeBO-Akademie des Bezirkskrankenhauses, des Bayerischen Roten Kreuzes Bayreuth und der bfz gGmbH Bayreuth haben den Kooperationsverbund „AG Bayreuther Pflegeschulen“ gegründet, der die Ausbildung der Schüler koordiniert. Für die noch laufenden Ausbildungen ändert sich nichts. Sie werden nach den bestehenden Regelungen zu Ende geführt. Die jungen Frauen und Männer, die gerade in den Beruf starten, sind die ersten, die in den drei Jahren ihrer Ausbildung einen Einblick in alle Bereiche der Pflege erhalten. Sie werden Patienten jeden Alters sowohl stationär als auch ambulant betreuen und versorgen und die Bedürfnisse und Besonderheiten der Pflege in allen Bereichen kennenlernen. Eine vertiefte Ausbildung erhalten sie in dem von ihnen gewählten Schwerpunkt. In der Klinikum Bayreuth GmbH sind das die pädiatrische Versorgung, die die Pflege von Säuglingen, Kleinkindern und Kindern umfasst, und die stationäre Akutpflege. Während ihrer Ausbildung erwerben sie Kompetenzen für alle Bereiche der Pflege: Alten- oder Kinderkrankenpflege, stationäre Akutpflege oder ambulante Langzeitpflege – alle Türen stehen ihnen offen. An den ersten beiden Tagen lernten die Schülerinnen und Schüler nun zunächst in kleineren Gruppen – der derzeitigen Situation angepasst – die beiden Betriebsstätten, ihre Ansprechpartner und Kursleiter kennen und erhalten wichtige Informationen zu den geltenden Hygieneregelungen. Es ist eine Menge Information, die vor dem ersten Einsatz auf der Station vermittelt wird, der schon bald darauf ansteht.Beginnen wird dieser Einsatz auf der Station mit den ersten Beobachtungsaufgaben: Zusehen und lernen. Doch schon bald werden alle ihren Platz im Team haben und selbst erste Tätigkeiten übernehmen, um dann in drei Jahren hoffentlich als examinierte Fachkraft ein fester Bestandteil des Pflegeteams der Klinikum Bayreuth GmbH zu werden. red und an der Steinach Wir sind ein junges, innovatives und aufstrebendes Familienunternehmen im Bereich Pflege, welches darauf bedacht ist, sich durch qualifizierte Mitarbeiter das Team neu zu gestalten, sie zu fördern und stärken und freuen uns das neue Team an der Seite der Firma Vivere Landhaus GmbH begrüßen zu dürfen. Gegründet 2008 arbeiten wir kontinuierlich und mit Erfolg daran, den Mitarbeitern der Vivere Landhaus GmbH die bestmöglichen Arbeitsbedingungen in allen Bereichen zu bieten und mitzugestalten. Unsere Firma Vivere Landhaus GmbH eröffnete das Senioren- und Pflegeheim „An der Steinach“ im Mai 2018 in Warmensteinach. Im Vordergrund steht die aktivierende Pflege mit Unterstützung der Ergotherapeutin in Zusammenarbeit mit der gerontopsychiatrischen Fachkraft, der Betreuungsassistentin, den Pflegekräften unter Einbeziehung von Fachpersonal im Bereich Physiotherapie und Krankengymnastik. Wir sind da für Ihre Wünsche. Wir bieten unseren Bewohnern spezielle, auf den Einzelnen mit seinen Bedürfnissen zugeschnittene Therapiekonzepte. Wir orientieren uns selbstverständlich bei den Leistungen an den Vereinbarungen mit dem Bezirk Oberfranken und den Pflegekassenverbänden. Wichtig ist uns auch die Abstimmung und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Angehörigen. Wir helfen Ihnen bei Behördengängen und das Einrichten des Zimmers ist für uns kein Problem. Bewerbungen für interessierte Mitarbeiter an: Inhaber: Vivere Landhaus GmbH info@landhaus-bindlach.de Depser Rain 15 ∙ 95463 Bindlach ∙ Tel. 0 92 08 / 65 94 10 ∙ Fax 0 92 08 / 65 94 94 Matthäus-Herrmann-Platz 200 ∙ 95485 Warrmensteinach Tel. 0 92 77 / 9 75 20 11 ∙ Fax 0 92 77 / 9 75 20 17

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