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KEM Konstruktion Automobilkonstruktion 02.2019

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Themenschwerpunkte: Messe IAA 2019, Elektromobilität,Testen, Fahrassistenz, Antrieb sowie Karosserie; KEM Konstruktion Porträt: Dr. Akira Yoshino, Honorary Fellow Asahi Kasei, Tokio, Japan; KEM Konstruktion Perspektiven: Experten sehen in Zusammenhang mit der Blockchain-Technologie Vorteile bei der Sicherheit

SERVICE TIPPS & TERMINE

SERVICE TIPPS & TERMINE Tagung am Fraunhofer IPA zur Zukunft der Automobilproduktion Produzieren ohne Band und Takt Digitalisierung, wandlungsfähige Produktion und die Umstellung auf Elektroantrieb: Wie sich die anstehenden Veränderungen in der Automobilfertigung bewältigen lassen, zeigt die 1. Stuttgarter Tagung zur Zukunft der Automobilproduktion, zu der das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automa - tisierung IPA am 26. September 2019 nach Stuttgart einlädt. Egal, ob Verbrennungs - motor oder Elektroantrieb: Die Losgrößen sinken und die Variantenvielfalt wächst unaufhaltsam. Für die Automobilproduktion bedeutet diese Entwicklung hin zur „Mass Personalization“, also zur Herstellung von Einzel - stücken zu Kosten von Massenware, nicht weniger als eine Revolution. Wenn sich die Prozessabfolge bei jedem einzelnen Fahrzeug unterscheidet, wie stellt man dann bei einem Produkt, das aus 1500 Einzelteilen besteht, die an 500 verschiedenen Montagestationen eingebaut werden, sicher, dass jedes Bauteil genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung steht? Welche vielversprechenden neuen Ansätze es hierzu gibt, diskutieren Referenten aus Forschung und Industrie. Die Tagung ist in parallel ablaufende Tracks aufgeteilt, die sich jeweils einem Schwerpunktthema widmen: • Montage, • Infrastruktur, • Qualität, • Logistik, • Ergonomie, • Komplexitätsbeherrschung, • Strategie & Produktionssystematik sowie • Digitalisierung. Veranstaltungsort ist die Arena2036 in Stuttgart, ein Industry-on-Campus-Projekt der beiden Fraunhofer-Institute IPA und IAO sowie der Universität Stuttgart. mc www.ipa.fraunhofer.de Bild: Arena2036 VDI-Konferenz „Automotive HMI and Connectivity“ Künstliche Intelligenz und Augmented Reality am Steuer Bild: Metamorworks/Fotolia.com Die 6. Internationale VDI-Konferenz „Automotive HMI and Connectivity“ diskutiert am 24. und 25. September 2019 in Amsterdam über Kommunikations- und Entertainmentsysteme von morgen. Wie sieht das Interieur autonomer Fahrzeuge aus? Welche Funktionen braucht es, wenn das Cockpit zum Auf- enthaltsraum wird? Die VDI-Konferenz befasst sich unter anderem damit, wie die Verbindung zwischen Mensch und Maschine auf die technologischen Durchbrüche reagieren kann. Vom autonomen Fahren über die zunehmende Vernetzung bis hin zum Internet der Dinge (IoT) und der Fahrzeugkommunikation (V2X) diskutieren die Branchen-Insider verschiedenste Aspekte. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen unter anderem diese Themenschwerpunkte: • Internes und externes HMI, • wachsende Komplexität bei multi-modularen HMI-Konzepten, • neue Technologien im Cockpit (Virtual Reality, Augmented Reality), • HMI & Benutzererfahrung, • Künstliche Intelligenz für eine verbesserte User-Experience, • Fahrerüberwachung und Fahrerassistenzsysteme für mehr Sicherheit im Straßenverkehr, • HMI-Software: Gerätekonnektivität und Smartphone-Integration sowie • V2X, V2V & Internet of Things. Einen tiefen Einblick in das Gesamtsystem eines Elektroautos gibt der Lehrgang ,,Fachingenieur Elektromobilität VDI“. Teilnehmer erhalten nach bestandener Abschlussprüfung das VDI-Fachzertifikat ,,Fachingenieur Elektromobilität VDI“. Das Modul 1 beginnt am 24. Oktober 2019 und befasst sich mit den Grundlagen moderner E-Mobilität. mc www.vdi-wissensforum.de TÜV SÜD bildet Prüfer für elektrische Ladesäulen aus Fachgerechte Erst- und Wiederholungsprüfung Wie elektrische Ladesäulen fachgerecht und rechtskonform gewartet werden ist Inhalt einer neuen Weiterbildung der TÜV SÜD Akademie. Die Schulung „Erst- und Wiederholungsprüfung von elektrischen Ladesäulen“ richtet sich an Planer, Errichter, Betreiber und Elektrofachkräfte mit abgeschlossener elektrotechnischer Berufsausbildung, die elektrische Ladesäulen prüfen. Die Schulungsinhalte im Überblick: • Grundlagen der Erst- und Wiederholungsprüfung, • Elektrische Anlagen bis 1000 V, • Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel, Bild: Tobias Arhelger/Fotolia.com • Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel, • Gefahren des elektrischen Stroms, • Verhalten bei Elektrounfällen, • Aufbau der Ladesäule / der Wallbox, • Praktische Übungen / Prüfungen an Ladesäulen und • Abschlusstest mit Abschlussbesprechung. In zwei Tagen lernen die Teilnehmer, Erst- und Wiederholungsprüfungen sicher auszuführen. Sie üben in Gruppen, an verschiedenen Ladesäulen die notwendigen Messungen zeitsparend durchzuführen. Zudem werden praktische Problemstellungen diskutiert. Die praxisnahe Vermittlung der Prüfarten macht es den Teilnehmern leicht, ihr neues Wissen sofort einzusetzen. mc www.tuev-sued.de/akademie 16 K|E|M Konstruktion Automobilkonstruktion 02 2019

12. Advanced-Lithium-Batteries-for-Automobile-Applications-Konferenz Lebensdauer und Sicherheit im Fokus Bild: HIU Batterie-Experten treffen sich vom 6. bis 9. Oktober in Ulm zur 12. Advanced Lithium Batteries for Automobile Applications (ABAA-12), um über die Zukunft dieser Schlüsseltechnologie für die Elektromobilität zu diskutieren. Die Veranstaltung deckt das komplette Themenspektrum von der Grundlagenforschung über Erfahrungen aus der täglichen Anwendung bis zu Produktionsfragen ab. Im Mittelpunkt stehen Fragen rund um die Lebensdauer und Sicherheit der elektrochemischen Energiespeicher. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden- Württemberg (ZSW), Ulm, ist zusammen mit dem Helmholtz-In- stitut Ulm (HIU), Ulm, und der International Automotive Lithium Battery Association (IALB) Veranstalter der Tagung. „Neben einem Überblick über den aktuellen Stand der Technik werden vor allem auch Trends für die Zukunft vorgestellt und diskutiert – inklusive neuer Materialien und Technologien – sowie mindestens ebenso wichtige Themen wie Nachhaltigkeit und Recycling“, so Prof. Stefano Passerini und Dr. Dominic Bresser vom HIU. An Konferenz nehmen politische Entscheidungsträger aus Europa, Japan, und den USA sowie Vertreter der Automobilindustrie, Material- und Zellhersteller und weltbekannte Wissenschaftler teil. „Die Automobilindustrie rechnet bis 2025 mit einem jährlichen Produktionsvolumen von über 20 Millionen Elektroautos – und für all diese Fahrzeuge müssen Batterien produziert werden“, sagt Dr. Margret Wohlfahrt-Mehrens, ZSW-Leiterin der Batterieforschung. mc www.zsw-bw.de www.hiu-batteries.de www.abaa12.org MOTEK Halle 3 / Stand 3115 07. - 10. Oktober 2019 info@tuenkers.de www.tuenkers-modular-automation.de 10. VDI-Fachkonferenz Automobiles Cockpit Mehr Komfort und Ästhetik gewünscht Bild: VDI Wissensforum Multisensorische Oberflächen und neue Fertigungsverfahren sind Thema der 10. VDI-Fachkonferenz „Automobiles Cockpit“ am 24. und 25. September 2019 in Heidelberg. Bei der Entwicklung des Fahrzeuginterieurs au- tonomer Fahrzeuge spielen Funktion und Ästhetik eine entscheidende Rolle. Sowohl die technischen als auch die Material anforderungen ändern sich, wenn das Fahrzeug autonom fährt und das Cockpit zum Aufenthaltsraum wird. Die Top-Themen der VDI-Fachkonferenz sind: • Asien: Design und Trends; • Auswirkungen der Neuen Mobilität auf das Interieur; • Funktions- und Bauteilintegration; • sensorische Oberflächen und • alternative Bedienkonzepte. mc www.vdi-wissensforum.de