Aufrufe
vor 3 Jahren

Maschinen & Technik | Juli 2020

  • Text
  • Nutzfahrzeuge
  • Kommunaltechnik
  • Technik
  • Baumaschinen
  • Maschinen
- Themen der Ausgabe: Erdbewegung | Straßenbau | Bau- & Nutzfahrzeuge | Maschinen- & Antriebstechnik | Instandhaltung / Wartung & Pflege - Sonderbeilage: Gebrauchtmaschinen - Themenspezial: Krane & Höhenzugangstechnik

MARKUS SCHWAB ÜBERNIMMT

MARKUS SCHWAB ÜBERNIMMT VERTRIEBSGEBIET BAYERN DER VOGT GMBH >> Seit dem 1. Mai 2020 ist Markus Schwab neuer Ansprechpartner für den Vertrieb und Service der Vogt GmbH & Co. KG in Bayern. Markus Schwab ist auf einem landwirtschaftlichen Hof in Dingolfing aufgewachsen und im Nebenerwerb immer noch als Landwirt tätig. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung aus vertrieblichen Funktionen in der Landund Forsttechnik bringt er umfassende Branchenkenntnisse mit in sein neues Aufgabenfeld. In Zukunft wird er den Kunden und Vertriebspartnern der Vogt GmbH in Bayern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Durch die Erweiterung der Vertriebs- und Servicekapazitäten erwartet Vogt eine noch stärkere Präsenz und Servicequalität in dieser Region. © Vogt Der Hauptsitz der Vogt GmbH ist in Schmallenberg im Sauerland beheimatet, eine Niederlassung liegt im Baden-Württembergischen Untermünkheim, weitere Vertriebs-Stützpunkte befinden sich in Güstrow nahe Rostock und in Stadtroda. Die Vogt GmbH ist kein reiner Großhändler, sondern vielmehr ein Partner für professionelle Kunden aus dem Bereich Landschaftspflege. FÜHRUNGSWECHSEL BEI PRINOTH: WERNER AMORT ÜBERGIBT AN KLAUS TONHÄUS >> Mit 12. Juni 2020 übernimmt Klaus Tonhäuser die Funktion als Präsident der Firmengruppe Prinoth und folgt somit auf Werner Amort, der seit 2004 das Unternehmen erfolgreich führte und nun in den Prinoth Aufsichtsrat wechselt. WERNER AMORT WIRD WEITERHIN DEM UNTERNEHMEN ZUR SEITE STEHEN UND WIRD MICHAEL SEEBER IN SEINER FUNKTION ALS VORSITZENDER DES PRINOTH AUFSICHTSRATES NACHFOLGEN. Klaus Tonhäuser Alessandro Ferrari Werner Amort war seit 1991 bei Leitner tätig und hat 2004 die Führung der Unternehmensgruppe Prinoth von Michael Seeber übernommen. Wenige Jahre zuvor, im Jahre 2000, hatte Michael Seeber zukunftsorientiert das historische Grödner Unternehmen Prinoth erworben und zu nachhaltigem Wachstum gebracht. Danach hat Werner Amort nicht nur die strategische Erweiterung und Diversifikation in die Geschäftsbereiche Kettennutzfahrzeuge und Vegetationsmanagement, sondern auch die permanente Neu- und Weiterentwicklung des Produktportfolios unter seiner Führung maßgeblich vorangetrieben. Die Führung der Firmengruppe Prinoth wird ab Juni 2020 Klaus Tonhäuser übernehmen, der sich in erster Linie als Geschäftsführer von Rosenbauer (weltweit größter Hersteller von Feuerlöschfahrzeugen) einen Namen gemacht hat und letzthin Geschäftsführer von Poloplast war. In seiner neuen Funktion als Vorstandsvorsitzender von Prinoth werden ihm die beiden Vorstände Horst Haller (Geschäftsführer des Geschäftsbereiches Pistenfahrzeuge) und Alessandro Ferrari (Geschäftsführer der Geschäftsbereiche Kettennutzfahrzeuge und Vegetationsmanagement) zur Seite stehen. Horst Haller Werner Amort © Prinoth 12 JULI 2020 » AKTUELLES

ANDREAS VORIG WIRD VERTRIEBSGESCHÄFTSFÜHRER BEI MULAG >> Im Rahmen einer weiteren Internationalisierung der Vertriebsaktivitäten haben sich die Gesellschafter und der Aufsichtsrat von Mulag entschieden, die Expertise im Bereich Vertrieb zu verstärken. Die Mulag-Geschäftsführung von links nach rechts: Firmeninhaber Werner Wössner, Geschäftsführer Holger Wössner, Geschäftsführer Andreas Vorig, Geschäftsführer Uwe Meißner / © Mulag Andreas Vorig wird als Geschäftsführer, beginnend ab 1. September 2020, schrittweise die Vertriebsbereiche Straßenunterhaltung und Flughafen, sowie Marketing und den After-Sales-Service verantworten. Werner Wössner, Inhaber und Geschäftsführer von Mulag, betont: „Gerade unter wirtschaftlich schwierigen Bedingungen ist die vertriebliche Ausrichtung und Weiterentwicklung eines Unternehmens von großer Bedeutung. Wir freuen uns, mit Andreas Vorig einen ausgewiesenen Branchenexperten gewonnen zu haben. Herr Vorig zeichnet sich durch seinen umfangreichen Erfahrungsschatz insbesondere im internationalen Vertrieb von Kommunalfahrzeugen, als auch durch seine langjährige Tätigkeit als Geschäftsführer im kommunalen und industriellen Umfeld sowie im Flughafengeschäft aus. Tradition und Familienwerte werden bei uns großgeschrieben. Herr Vorig ergänzt persönlich sowie fachlich ideal unsere Geschäftsführung“, freut sich Familie Wössner. „Mulag steht als mittelständiges Unternehmen in der Zukunft vor großen Aufgaben. Dies umfasst besonders die Erschließung neuer Märkte, die Erweiterung des Produktspektrums sowie die Digitalisierung“, so Holger Wössner. Für die geplante Unternehmenserweiterung hat Mulag bereits ein über 70.000 qm großes Grundstück erworben. Uwe Meißner, technischer Geschäftsführer, ergänzt: „Wir haben zahlreiche neue Produkte und Entwicklungsprojekte, die wir durch den Ausbau des Vertriebs absichern werden.“ PLATFORMERS‘ DAYS VERSCHOBEN Branchenevent findet im Herbst 2021 statt >> Die Messe Karlsruhe, Veranstalter der Platformers‘ Days, muss aufgrund der behördlichen Beschlusslage die Veranstaltung in das Jahr 2021 verschieben. Die Fachmesse für mobile Hebe- und Höhenzugangstechnik sollte ursprünglich vom 18. bis 19. September 2020 stattfinden. Die Premiere des Events am neuen Standort Karlsruhe ist nun für den 10. und 11. September 2021 geplant. Mit der neuen Corona-Verordnung, die ab 1. Juli 2020 Gültigkeit erlangt und Veranstaltungen mit mehr als 500 Personen bis 31. Oktober 2020 verbietet, ist aktuell keine Rechtsgrundlage vorhanden, die Platformers´ Days durchzuführen. Trotz aller Unsicherheiten, bedingt durch die weltweite Covid-19-Pandemie, standen die Vorzeichen der Platformers´ Days bisher gut. Ein vernünftiges Flächenund Personenverhältnis, die überwiegende Nutzung des Freigeländes und ein umfassendes, schlüssiges Schutz- und Hygienekonzept waren bereits erarbeitet und den zuständigen Behörden vorgelegt. Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe: „Für die Platformers´ Days ist der Messe Karlsruhe ein weiteres Zuwarten auf die Inkraftsetzung einer Corona-Verordnung Messen im September, die Messen mit mehreren Tausend Besuchern erlauben soll, nicht mehr möglich. Wir sehen uns schweren Herzens zu einer Verschiebung gezwungen. Bis zuletzt haben wir gehofft, dass die Landesregierung Planungssicherheit schafft. Stand heute ist diese nicht gegeben.“ „Den Ausstellern, Partnern und Mitarbeitenden, die bisher diesen Weg mit uns gegangen sind, danken wir sehr herzlich,“ ergänzt Olivia Kollmer, Projektleiterin der Platformers´ Days und gibt eine Perspektive für die kommende Messe: „Wir können nun unser gesamtes Know-how und viele Ideen, die uns aus der Branche zugetragen wurden und in unsere Konzepte eingeflossen sind, für eine erfolgreiche Veranstaltung im Herbst 2021 umsetzen. Wir freuen uns darauf.“ © Platformers Days AKTUELLES 13

Maschinen&Technik