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VPLT Magazin 97

Das VPLT Magazin informiert rund um die Medien- und Veranstaltungsbranche. Fachinformationen spielen bei seinen Lesern eine wichtige Rolle. Die Inhalte entstehen aus der Branche für die Branche - unter der Leitung des VPLT e.V. Jede Ausgabe des VPLT Magazins widmet sich außerdem einem aktuellen Schwerpunktthema. Zielgruppen sind: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Dienstleister, Hersteller, Händler und Vertriebe der Medien- und Veranstaltungstechnik, Mitglieder des VPLT und weiterer Branchenverbände, Technik-Nachwuchs (Auszubildende & Studenten), Theater-, Kongress-und Veranstaltungszentren, Kammern und Behörden und weitere Multiplikatoren.

Das VPLT Magazin informiert rund um die Medien- und Veranstaltungsbranche. Fachinformationen spielen bei seinen Lesern eine wichtige Rolle. Die Inhalte entstehen aus der Branche für die Branche - unter der Leitung des VPLT e.V. Jede Ausgabe des VPLT Magazins widmet sich außerdem einem aktuellen Schwerpunktthema. Zielgruppen sind: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Dienstleister, Hersteller, Händler und Vertriebe der Medien- und Veranstaltungstechnik, Mitglieder des VPLT und weiterer Branchenverbände, Technik-Nachwuchs (Auszubildende & Studenten), Theater-, Kongress-und Veranstaltungszentren, Kammern und Behörden und weitere Multiplikatoren.

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PARTNER DEAplus<br />

Spannend finde ich, sich intensiver mit Anwenderschulungen<br />

zu befassen. Ich könnte mir vorstellen,<br />

dass wir deutlich produktorientierter<br />

werden. Außerdem ist Spezialisierung wichtig. Es<br />

gibt eine Bildungslücke zwischen der Fachkraft<br />

und dem Meister.<br />

Nach meiner Erfahrung lassen sich viele zum<br />

Meister ausbilden, streben aber keine Leitung an.<br />

Sie wollen weiter die Hände am Pult haben, aber<br />

gleichzeitig eine bessere Qualifikation für mehr<br />

Ausstiegschancen. In die Lücke stößt der Tonspezialist.<br />

Aktuell habe ich deshalb die SSQ7 auf<br />

dem Tisch, um ein tragfähiges Lehrgangskonzept<br />

zu entwickeln.<br />

Hilfreich sind auch Kooperationen mit Marktbegleitern,<br />

Berufsverbänden oder Herstellern, wenn<br />

sie zielführend sind. Mit Herstellern bin ich bereits<br />

in Kontakt. Auch sie finden sinnvoll, wenn<br />

wir bei der DEAplus mit aktueller Technik ausbilden<br />

können.<br />

Nach der Vertragsunterzeichnung: Markus Friele, neuer Leiter der DEAplus, mit dem<br />

Akademie-Geschäftsführer Hans-Wilhelm Fliegel.<br />

• Digitalisierung ist ein zentraler Trend – welche<br />

Rolle spielt sie für Deine Planungen? Gerade<br />

Trainings in der Veranstaltungswirtschaft leben<br />

eher vom realen Erleben vor Ort.<br />

Im Backoffice der DEAplus will ich die gesamte<br />

Verwaltung möglichst digital und damit<br />

dynamisch immer auf dem aktuellen Stand<br />

halten. Also hin zu einem papierlosen, interaktiven<br />

Büro. Natürlich möchten wir die Räume<br />

digitaler gestalten und uns von Kreide, Tafel<br />

und Whiteboard verabschieden. Wie Du sagst,<br />

müssen Lehrgangsinhalte praxisnah vor Ort<br />

erfahren werden. Es gibt zudem andere wichtige<br />

Aspekte, warum man sich real trifft. Einige<br />

theoretische Inhalten lassen sich aber digital<br />

vermitteln. Ein Ziel wäre daher, häufiger hybride<br />

Veranstaltungen durchzuführen, bei denen<br />

sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer per Kamera<br />

zuschalten.<br />

• Wo siehst Du kommende Herausforderungen?<br />

Die Branche darf und will jetzt nach zwei Jahren<br />

endlich wieder arbeiten. Da kann und will sich<br />

erstmal niemand vorrangig um Fort- und Weiterbildung<br />

kümmern. Herausforderung ist also, diese<br />

so attraktiv zu gestalten, um dafür dennoch<br />

Interesse zu wecken.<br />

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