یٹ آیئ اکجل اوڈلوٹس ڈ سٹن اوسییس انشی جرین٠- ti college rabwah

ALMANAR
December 2012
„Beleidigung“ umzugehen. Für die anderen Muslime ist der Umgang mit Beleidigungen
relativ neu und selten.
Schade ist, dass obwohl der Islam die zweitgrößte Weltreligion ist, sie nicht „eine“ Kraft ist.
Der Islam ist in 73 kleinen Gruppen gespalten. Dies entzieht dem Islam die notwendige
Kraft/Macht, mit der es Einfluss auf der Welt haben könnte. Würden die Muslime Allahs
Gebote respektieren, würden sie mit gemeinsamer Kraft gegen diese Aktionen vorgehen.
Reaktionen der Welt/ Medien:
Medien der Welt haben diesen provokativen Film und die Produzenten verurteilt; aber auch
die explosiven Reaktionen der Muslime wurden verurteilt, denn diese waren gewiss nicht
mit dem Befehl Allahs vereinbar.
Gewalt ist keine Lösung.
Einflussreiche Muslime sollten sich zusammentun und ihren Einfluss sowie ihre Macht
nutzen, z. B. könnten muslimische Anwälte gemeinsame Petitionen einreichen. Politiker
sollten in ihren Parteien auf ihre religiösen Gefühle aufmerksam machen und Respekt
verlangen.
Aber die wichtigste Aufgabe hat die UNO (Vereinte Nationen)...Noch ist in der Magna Charta
der UN nicht verankert, dass religiöse Gefühle anderer nicht verletzt werden dürfen.
Jede Nation schützt die Menschenrechte, unter anderem das Recht auf Meinungs- und
Religionsfreiheit. Aber die Klausel „Schutz der religiösen Gefühle Andersglaubender“ fehlt.
Eins sollte deutlich gemacht werden: Die Meinungsfreiheit des einen hört auf, sobald das
Gefühl eines anderen verletzt wird. Es ist die Aufgabe der Führer und Oberhäupter, ihr Volk
über die wahren Lehren des Qurans aufzuklären. Wir müssen in dieser Zeit lernen, unsere
Interessen gemeinsam zu vertreten, viel „Sadaqat“ geben und vor allem viel Darud auf
unseren geliebten Propheten (Saw) schicken.
Allah Humma Salli ala Muhammadin wa ala ali Muhammad wa barik wa sallam.
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