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122 Westliche Wälder 15.06.2016

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Seite 8 Mittwoch, 15. Juni 2016 37 Jahre<br />

STADTZEITUNG<br />

AUGSBURG&REGION<br />

Endlich richtig<br />

angekommen<br />

SOZIALES / SyrischeFamilie, die verzweifelt nach<br />

einer Wohnung suchte,ist fündig geworden.<br />

Mering. Haitham Ghnimi aus<br />

Syrien, seine Frau und ihre vier<br />

Kinder sitzen glücklich auf ihrem<br />

grauen Sofa imWohnzimmer.<br />

Sie schauen sich gemeinsam<br />

eine Sendung imFernsehenan.<br />

VorKurzemkonntensie<br />

endlich ihre neue Wohnung im<br />

zweiten Stock eines Wohnblocksinder<br />

Nähe desSchulgeländes<br />

von Mering beziehen.<br />

Einen großen Garten haben sie<br />

auch.<br />

Am Mittwoch nach den<br />

Pfingstfeiertagen erhielt Helfer<br />

Siegfried Schwab ganz früh am<br />

Morgen einen Anruf von der<br />

Gemeinde: die versprochene<br />

Wohnung stünde bald für die<br />

syrische Familie zurVerfügung.<br />

Mit Betten und Schränken aus<br />

Metall war siebereits ausgestattet,<br />

für die übrigen Möbel und<br />

Geschirr fanden sich schnell<br />

bereitwillige Spender. Was der<br />

Familie jetzt noch fehlt, sind<br />

zwei Deckenlampen und ein<br />

Couchtisch.<br />

„Ich bin dem Meringer Bürgermeister<br />

für seinen Einsatz<br />

und die schnelle Bereitstellung<br />

dieser Wohnung sehr dankbar“,<br />

sagt Haitham Ghnimi. Die anderen<br />

Bewohner im Haus seien<br />

auch sehr freundlich, siehätten<br />

ihm gleich den Fahrradkeller<br />

zum Abstellen ihrer Räder gezeigt,<br />

erzählt er.Inzwischen besuchen<br />

Raghdaa und Mohammed<br />

die Mittelschule inMerching,<br />

Shahed geht in die 1.<br />

Klasse der Ambérieuschule. Sie<br />

fanden bereits Freunde,mit denen<br />

sieinder Pausereden oder<br />

sich am Nachmittag treffen<br />

können. Die vierjährige Sham<br />

sitztauf dem Schossdes Vaters,<br />

den sie in den vergangenen<br />

acht Monaten sehr vermisste.<br />

Wenn sie einen Kindergartenplatz<br />

bekommt, möchte auch<br />

ihre Mutter einen Deutschkurs<br />

beginnen.<br />

WerLampenfür dieDecke oder<br />

einen Couchtisch zu verschenkenhat,wirdgebeten,sichunter<br />

08233/93 24 oder 0177/<br />

34953 28 oder unter der E-Mail-<br />

Adresse it@siggi-schwab.de mit<br />

Siegfried Schwab in Verbindung<br />

zu setzen.<br />

VonHeike Scherer<br />

LESERREPORTER<br />

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Gold für Insulin-App<br />

BILDUNG/Augsburger Schülerinnen erfolgreichbei Jugendforscht: Nach ihrer bahnbrechenden<br />

Arbeit zu Diabetesreferierendie gerade mal 14-und 16-jährigen Mädchen bereits an Universitäten.<br />

ElisabethMezler<br />

Augsburg. Ausnahmezustand<br />

im Maria Stern Gymnasium:<br />

Schülerinnen verschiedener<br />

Jahrgangsstufen, Lehrer und<br />

Presse wuseln aufgeregt inder<br />

Aula der Mädchenschule<br />

durcheinander, der Schulchor<br />

gibt ein Ständchen zumBesten.<br />

Anlass für die Aufregung sind<br />

Anja-Sophia Reh und Sara-Luisa<br />

Reh. DieSchwesternsind im<br />

bundesweiten Wettbewerb „Jugend<br />

forscht“ auf eine, wie<br />

Schuldirektorin Sabine Nolte-<br />

Hartmann in ihrer Rede mehrfach<br />

betont, „bahnbrechende“<br />

Entdeckunggestoßen.<br />

Den Anfang ihrer Forschungen<br />

bildete Anja-Sophias Zuckerkrankheit.<br />

Seit ihrem dritten<br />

Lebensjahr leidet die Gymnasiastin<br />

unter Diabetes Typ 1,<br />

einer Form von Diabetes, die<br />

vor allem im jungen Alter auftritt.<br />

Bei der Zuckerkrankheit<br />

bekämpfen körpereigene Immunzellen<br />

die Beta-Zellen, die<br />

den Botenstoff Insulin produzieren.<br />

Insulinbewirkt,dassder<br />

Zucker im Blut in die Zellen<br />

verschiedener Organe gelangt<br />

und diese mit Glukose versorgt<br />

werden. Aufgrund des Insulinmangels<br />

müssen Diabetiker<br />

sich mehrmals am Tag das<br />

Stoffwechselhormon spritzen,<br />

da ihr Körper zu viel der Botenstoffe<br />

abbaut.<br />

Anja-Sophia (links) und Sara-Luisa Reh haben sich inihrem Projekt mit<br />

Diabetesauseinandergesetzt.<br />

Foto:ElisabethMezler<br />

Mit Eintritt der Menstruation<br />

stellte Anja-Sophia extreme<br />

Schwankungen ihrer Blutzuckerwerte<br />

fest. Diese sind in<br />

langfristiger Hinsicht stark gesundheitsschädlich.<br />

Als die beiden<br />

Schwestern die monatlichen<br />

Blutungenals Ursacheder<br />

Blutzuckerschwankungen in<br />

Verdacht hatten, merkten sie<br />

nach einigen Recherchen, dass<br />

die Zuckerkrankheit in Verbindungmit<br />

der Menstruation bislang<br />

unzureichend erforscht<br />

wurde.<br />

Die Gymnasiastinnen beschlossen<br />

daraufhin, sich mit<br />

der Thematik näher zu befassen<br />

und dokumentierten im Zeitraum<br />

von sechs Monaten die<br />

Blutzuckerwerte von Anja-Sophia<br />

und einer weiteren Diabetikerin.<br />

Ausden Ergebnissenihrer<br />

Messungen bewahrheiteten<br />

sich ihreVermutungen: Im Zeitraum<br />

des Eisprungs konnten<br />

deutlichhöhereSchwankungen<br />

festgestellt werden als in der<br />

Follikelbildung – sowohl bei<br />

Anja-Sophia, als auch bei der<br />

zweiten Probandin. Durch intensive<br />

Recherchen erstellteSara-Luisa<br />

schließlich eine Formel<br />

zur Berechnung der idealen<br />

Insulindosis unter Berücksichtigung<br />

des Menstruationszyklus.<br />

Das Publikum staunt nicht<br />

schlecht, als die 16-Jährige auf<br />

der nächsten Folie ihrer Präsentation<br />

die preisgekrönte Formel,<br />

eine für den Zuschauer<br />

nichtssagende, scheinbar ewig<br />

lange Aneinanderreihung von<br />

Parametern, darstellt. Doch die<br />

Schülerinnen haben noch ein<br />

Ass imÄrmel: ihre eigens programmierte<br />

Anwendungfür das<br />

Smartphone.<br />

„Die Nutzer dieser App müssen<br />

lediglich die Parameter in<br />

dasvorgesehene Feld einsetzen<br />

und sie berechnet Ihnen die<br />

ideale Insulindosis“, präsentiert<br />

Sara-Luisa die Bedienung der<br />

App auf dem Handy ihrer<br />

Schwester. Die App bietet so<br />

den Diabetikerinnen eine unkomplizierte<br />

und schnelle Berechnung<br />

zu der zu verabreichenden<br />

Menge an Insulin.<br />

Dies soll primär eine Besserung<br />

der Gesundheit hervorrufen,<br />

denn die Gymnasiastinnen<br />

konnten bei ihren Messungen<br />

eine Reduzierung der Abweichung<br />

vom idealen Insulinwert<br />

von+/- 44 auf+/- 25 dokumentieren.<br />

Später, so sagen beide<br />

Schwestern,wollen sieMedizin<br />

studieren. Dabei spielen die<br />

Schülerinnen in der Liga der<br />

ganz Großen –die gerade mal<br />

14- und 16-jährigen Mädchen<br />

referieren bereits in Hochschulen<br />

und Universitäten.<br />

„Auch imEU-Parlament haben<br />

wir eine Anfrage bekommen.<br />

UndimSeptember dürfen<br />

wirdie Bundeskanzlerinbegrüßen“,<br />

freut sich die Mutter der<br />

Nachwuchsforscherinnen, CorneliaReh.<br />

Haitham Ghnimi aus Syrien, seine Frau und ihre vier Kinder freuen sich<br />

über ihreneue Wohnung in Mering.<br />

Foto:HeikeScherer<br />

Ritterorden in Maria Vesperbild<br />

Ziemetshausen. Am Sonntag,<br />

19. Juni, findet die alljährliche<br />

Pilgerfahrt der Komturei St. Ulrich<br />

und Afra, Augsburg, des<br />

Ritterordensvom HeiligenGrab<br />

zu Jerusalem nach Maria Vesperbild<br />

statt. Um 9.45 Uhr ziehen<br />

die Ordensdamen und Ordensritterzur<br />

Mariengrotte,anschließend<br />

ist Statio vor der<br />

Wallfahrtskirche mit Pater Löffler.<br />

Um10.15 Uhr beginnt das<br />

Pilgeramt mitPredigt vonPrälat<br />

Wilhelm Imkamp. Die musikalische<br />

Gestaltungübernimmt der<br />

Musikverein Ziemetshausen.<br />

Das Pilgeramtwirdauchauf die<br />

Außenbildschirme derKirchenvorplätze<br />

und in den Mutter-<br />

Kindraum übertragen. (pm)<br />

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www.stadtzeitung.de<br />

„Sag mal, meine Badehose sitzt<br />

doch noch ganz gut, findest Du<br />

nicht?!“ Oder: „Sollich den Bikini<br />

oder den Badeanzug mit zum See<br />

nehmen?“ Fragen wie diese produzieren<br />

nicht selten<br />

ein verlegenes und irgendwie<br />

entlarvendes<br />

Lächeln im Gesicht<br />

desGefragten.Manchmal<br />

hängt danach der<br />

Haussegen schief.<br />

Hüftgold ade!<br />

Egal, ob Mann oder<br />

Frau –alle Jahre wieder<br />

beschäftigen wir<br />

uns damit, wie wir im<br />

Freibad, beim Picknick<br />

im Park oder am<br />

Strand buchstäblich<br />

eine gute Figur machen<br />

können. Sicher ist: Die warme<br />

Jahreszeit naht und mit ihr<br />

häufen sich die prüfenden Blicke<br />

nach Hüftgold und Rettungsringen.<br />

Marktforscher sagen, dass<br />

bewussterer Konsum schon seit<br />

geraumer Zeit „auf der Agenda einer<br />

wachsenden Anzahl von Verbrauchern<br />

steht“. Qualitäts- und<br />

Nachhaltigkeitsaspekte seien ihnen<br />

wichtig, aber auch ein gesunder<br />

Lebensstil. Umso besser also,<br />

Refugee-Week und Info-Seite<br />

Augsburg. Die erste Augsburger<br />

„Refugee Week“ bietet zwischen<br />

20.und 26. Juni unteranderemeine<br />

Bus-Shuttle-Tour zu<br />

Asylunterkünften in und um<br />

Augsburg,einen Vortrag zurExternalisierung<br />

europäischer<br />

Flüchtlingspolitik sowie verschiedene<br />

Informationen für<br />

Asylbewerber und Ehrenamtliche.<br />

Neben dem koordinierenden<br />

Verein Tür an Tür beteiligen<br />

sich die Hochschule Augsburg<br />

sowie das studentische<br />

Netzwerk Campus Asyl an den<br />

Veranstaltungen rund um den<br />

„Internationalen Tag des<br />

Flüchtlings“am20. Juni.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Konzept, zubereits geplanten<br />

Veranstaltungen sowie zur<br />

Möglichkeit, sich selbst zubeteiligen<br />

stehen im Internet unterwww.refugeeweek.de.<br />

Aktuelle Informationen rund<br />

um das Thema Flucht &Asyl<br />

bietet die Website www.netzwerk4A.de:<br />

Beratungszeiten,<br />

Engagementmöglichkeiten,<br />

Fortbildungen und Veranstaltungen<br />

im Stadtgebiet Augsburg<br />

sowie den Landkreisen<br />

Augsburg und Aichach-Friedberg.<br />

Ziele der acht Trägerdes vom<br />

Europäischen AMIF-Fonds geförderten<br />

Projekts netzwerk4A<br />

unterLeitungdes Diakonischen<br />

Werks Augsburg sind insbesondere<br />

die Verbesserung der Ankommenssituation<br />

von Asylbewerbern<br />

und dieUnterstützung<br />

von Ehrenamtlichen. Eine derzeit<br />

entstehende Service-Seite<br />

auf der Website soll hierzu Informationen<br />

bündeln. Über Anregungen<br />

zu Inhalt und Struktur<br />

der Service-Seite freut sich<br />

das Projektteam per E-Mail an<br />

mail@netzwerk4A.de.(pm)<br />

Streifenwagengerammt<br />

Augsburg. Mit einem Streifenwagen<br />

hat es in der Nacht auf<br />

Samstag eine 19-jährige Autofahrerin<br />

aufgenommen. Dabei<br />

entstand ein Sachschaden in<br />

– ANZEIGE –<br />

wenn der Supermarkt des Vertrauens<br />

ein entsprechendes Sortiment<br />

im Kühlregal bereithält.<br />

„Über unsere Marke ,VielLeicht’<br />

gehen wir mit nahezu fettfreien<br />

Wurstartikeln auf den Kundenwunsch<br />

nach einem ausgewogenen<br />

Speiseplan ein“, weiß Claus<br />

Hollinger, Sprecher der Geschäftsführung<br />

der EDEKA Südbayern.<br />

Zum Vergleich: Während herkömmliche<br />

Wurstwaren zwischen<br />

25 und 40Prozent<br />

Fett enthalten,<br />

muten die drei Prozent<br />

Fettgehalt der<br />

„VielLeicht“-Produkte<br />

geradezu rekordverdächtig<br />

an. Selbst<br />

Light-Varianten weisen<br />

immer noch zehn<br />

bis 15 Prozent Fett auf.<br />

Klassiker wie „Viel-<br />

Leicht“-Bierschinken<br />

oder -Lyoner unterstützen<br />

nicht nur eine<br />

schlanke Linie. Sie<br />

sind auch für Allergiker geeignet,<br />

da sieweder Laktose, Gluten noch<br />

Geschmacksverstärker enthalten.<br />

Und auf das eigene Hüftgold reagieren<br />

imSommer doch sowieso<br />

die Meisten von uns allergisch,<br />

oder?!<br />

Höhe von 6000 Euro. Die junge<br />

Frau wolltegegen 3Uhr aufHöhe<br />

des Stadttheaters nach links<br />

in die Grottenau abbiegen, obwohl<br />

an dieser Stelle die Fahrtrichtung<br />

„Geradeaus“ mit Verkehrszeichen<br />

vorgeschrieben<br />

ist. Eine Polizeistreife, die zu<br />

diesem Zeitpunkt vom Königsplatz<br />

kommend dieFuggerstraße<br />

geradeaus weiterfahren<br />

wollte, konnte nicht mehr ausweichen.<br />

(pm)<br />

Berufsbegleitend<br />

zum Bachelor<br />

Infoabend 15.6.16<br />

www.iaw-in.de<br />

Bonsai und Orchideen<br />

Augsburg. Der Bonsai Arbeitskreis<br />

Augsburg veranstaltet mit<br />

den Augsburger Orchideenfreunden<br />

im Überwinterungshaus<br />

des Botanischen Gartens<br />

eine gemeinsame Ausstellung.<br />

Freitag bis Sonntag, 17. bis 19.<br />

Juni, werden 60 Bäume der Arbeitskreismitglieder<br />

in allen<br />

Gestaltungsarten und Stilrichtungen<br />

sowie eine Auswahl der<br />

schönsten Orchideen zu sehen<br />

sein. Danebenbesteht die Möglichkeit,<br />

sich über die richtige<br />

Pflege sowie über das Düngen<br />

und den Pflanzenschutz bei<br />

Bonsai undOrchideenzuinformieren.<br />

Die Besucher können<br />

sich in Problemfällen vom<br />

Pflanzendoktor beraten lassen.<br />

Sie können zudem ihre Pflanzen<br />

zur Diagnose mitbringen.<br />

Auch das Umtopfen mitgebrachter<br />

Orchideen wird angeboten.<br />

Durch eine Publikumsumfrage<br />

soll auch dieses Jahr<br />

wieder der schönste Bonsaider<br />

Ausstellung gekürt werden.<br />

Weitere Informationen hierzu<br />

können auf der Homepage<br />

www. bonsai-augsburg.de abgerufen<br />

werden.<br />

Die Ausstellung ist Freitag<br />

und Samstag von 9bis 21 Uhr<br />

sowie amSonntag von 9bis 18<br />

Uhrgeöffnet.(pm)<br />

Gewinner des expert<br />

EM Gewinnspiels<br />

ZIEHUNG/AlexanderSchmid aus Odelzhausen<br />

gehört zu den glücklichen Gewinnern.<br />

So sehen Sieger aus: Alexander<br />

Schmid aus Odelzhausen gehörtzuden<br />

glücklichen Gewinnern<br />

des großen expert EM Gewinnspiels.<br />

Er punktete auf der<br />

expert TechnoMarkt Website<br />

mit Fußballwissen und hatte<br />

dann auch dasLosglückauf seiner<br />

Seite. Jetztdarf er sich über<br />

einen der elf 65 Zoll Hisense<br />

UHDFernseher freuen.<br />

DieGewinnübergabefand im<br />

expert TechnoMarkt Olching<br />

statt. DerGewinner warbegeistert,<br />

zumal nun pünktlich zum<br />

Anpfiff der Fußballeuropameisterschaft<br />

ein TV der Extraklasse<br />

in seinem Wohnzimmer stehen<br />

wird. Mit einer Bildschirmdiagonale<br />

von 65Zoll und in beeindruckender<br />

UHD-Qualität<br />

macht die EM bestimmt noch<br />

mehr Spaß. „Jetzt kann die EM<br />

kommen und ich freue mich<br />

riesig!“, so Alexander Schmid<br />

beider Gewinnübergabe.<br />

Auch der Geschäftsleiter<br />

Thomas Schnattinger freut sich<br />

mitseinem Kunden: „Wir gratulieren<br />

HerrnSchmid herzlichzu<br />

seinem neuen Fernseher.<br />

– Anzeige –<br />

Thomas Schnattinger (rechts) gratulierte<br />

dem Gewinner Alexander<br />

Schmid (links) zu seinem neuen Fernseher.<br />

Foto: expertTechnoMarkt<br />

Deutschlandweit haben mehr<br />

als 30 000 Teilnehmer bei dem<br />

Gewinnspiel mitgemacht. Dass<br />

unter den glücklichen Gewinnern<br />

einer unserer Kunden ist,<br />

ist für uns natürlich ein Highlight.“<br />

Allen, die beim Gewinnspiel<br />

leider kein Glück hatten,<br />

bieten die 16 expert Techno-<br />

Märkte in Bayern und der Onlineshop<br />

www.expert-technomarkt.de<br />

eine umfassende Produktauswahl<br />

und kompetente<br />

Beratung und machen den<br />

Haushalt fit für die Europameisterschaft.(pm)

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