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EWA 19-32 Automobil

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2/20<strong>19</strong><br />

Auto.mobil<br />

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Elbe Weser aktuell<br />

Auto.mobil<br />

<br />

E-Ladestation in den Niederlanden<br />

Foto: Auto-Medienportal.Net/Fastned<br />

Elektromobilität zeigt starke Dynamik in vielen Ländern<br />

E-Mobile kommen weltweit auf Touren<br />

ampnet/ww · Die Elektromobilität<br />

fährt auf den weltweit<br />

bedeutendsten Märkten auf<br />

der Erfolgsspur, allerdings<br />

„erwarten wir den Durchbruch<br />

erst vom kommenden<br />

Jahr an“, erklärt Stefan Bratzel,<br />

Direktor des Center of Automotive<br />

Management (CAM)<br />

in Bergisch Gladbach. „Es<br />

fällt aber auf, dass die Elektromobile<br />

bereits heute in der<br />

Lage sind, einen rückläufigen<br />

Markt anzugreifen, wobei<br />

die Dynamik allein von den<br />

vollelektrischen Fahrzeugen<br />

ausgeht, während die Absatz-<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Verlag<br />

EWa Verlag GmbH<br />

Grodener Chaussee 34, 27472 Cuxhaven<br />

Tel. 04721/72 15 - 0, Fax 72 15 - 45<br />

E-Mail: info@elbe-weser-aktuell.de<br />

Geschäftsführer:<br />

Chefredaktion:<br />

Anzeigenleitung:<br />

Grafik/Satz:<br />

Michael F. Lomba<br />

Andreas Oetjen<br />

Manfred Schultz<br />

Hartmut Tobies<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Cuxhaven.<br />

Vom Verlag gestaltete Anzeigen dürfen<br />

nicht anderweitig verwendet werden. Das<br />

gilt auch für die Einspeicherung und Verarbeitung<br />

in elektronischen Systemen. Alle<br />

Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise)<br />

nur mit vorheriger schriftlicher<br />

Einwilligung des Verlages. Alle Angaben<br />

nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr.<br />

zahlen bei den Plug-in-Modellen<br />

zurückgehen,“ fasst<br />

Bratzel die Ergebnisse einer<br />

CAM-Studie zusammen.<br />

In dieser Untersuchung stellt<br />

Bratzel fest, dass vor allem<br />

der überschaubare norwegische<br />

Markt und China die<br />

beiden Treiber für E-Mobile<br />

sind. Im ersten Halbjahr<br />

wuchs danach in China der<br />

Absatz von Elektro-Fahrzeugen<br />

(vollelektrisch und Plugins)<br />

um 52 Prozent auf einem<br />

sich insgesamt um zwölf<br />

Prozent abschwächenden<br />

Markt. Zwischen Januar und<br />

Juni wurden in der Volksrepublik<br />

628.000 Elektromobile<br />

zugelassen, was einem<br />

Marktanteil von 5,1 Prozent<br />

entspricht.<br />

In Norwegen erreichten die<br />

elektrisch angetriebenen<br />

Modelle im gleichen Zeitraum<br />

einen Anteil von 56<br />

Prozent. Dort steigen wie in<br />

China vor allem die Zulassungen<br />

der vollelektrischen<br />

Fahrzeuge auf Kosten der<br />

Plug-in-Hybridmodelle.<br />

Die USA bleiben nach der<br />

CAM-Studie mit einem Zuwachs<br />

von 20 Prozent auf<br />

149.000 E-Mobile der weltweit<br />

zweitwichtigste Elektromarkt.<br />

Auch hier scheinen<br />

die vollelektrischen Fahrzeuge<br />

die Teilzeitstromer zu<br />

verdrängen und erhöhen<br />

ihren Marktanteil auf einem<br />

schrumpfenden Markt auf<br />

1,8 Prozent.<br />

Neben Norwegen zeigen die<br />

Niederlande bei der Elektromobilität<br />

eine starke Dynamik.<br />

In dem Königreich<br />

wuchsen die Zulassungszahlen<br />

im ersten Halbjahr<br />

20<strong>19</strong> um 122 Prozent auf<br />

20.000 Modelle, während<br />

der Gesamtmarkt um 10,4<br />

Prozent abnahm. Aktuell<br />

haben die E-Mobile einen<br />

Marktanteil von 8,9 Prozent.<br />

Bestseller auf dem niederländischen<br />

Markt ist der Tesla<br />

Model 3.<br />

Deutschland, so die CAM-<br />

Studie, erreicht weltweit den<br />

dritten Platz und schlägt zum<br />

ersten Mal überhaupt Norwegen<br />

in den Verkaufszahlen.<br />

Im ersten Halbjahr stieg die<br />

Zahl der neuzugelassenen E-<br />

Modelle um 41 Prozent auf<br />

48.000 Fahrzeuge. Im gleichen<br />

Zeitraum des Vorjahres<br />

waren es lediglich 34.000<br />

Stück gewesen. Der Marktanteil<br />

stieg so auf immer noch<br />

überschaubare 2,6 Prozent.<br />

Auch bei uns mussten die<br />

Plug-in-Hybride einen Rückgang<br />

verzeichnen. Offensichtlich<br />

wollen die Kunden<br />

lieber vollelektrisch fahren.<br />

Gleichzeitig stellte das CAM<br />

fest, dass sich die Zahlen für<br />

den Diesel wieder auf 33 Prozent<br />

Marktanteil stabilisiert<br />

haben.<br />

Auf dem deutschen Markt<br />

ist BMW mit einem Anteil<br />

von <strong>19</strong> Prozent Marktführer<br />

vor Tesla mit 13 und Renault<br />

mit zwölf Prozent. In Europa,<br />

so eine Untersuchung<br />

von IHS Markit fahren die<br />

Amerikaner mit 18 Prozent<br />

auf den ersten Platz, gefolgt<br />

von BMW (13 Prozent)<br />

und Renault (zehn Prozent).<br />

Auch weltweit liegt Tesla unangefochten<br />

an der Spitze<br />

(Marktanteil <strong>19</strong> Prozent), gefolgt<br />

vom chinesischen BYD-<br />

Konzern, der auf 13 Prozent<br />

kommt. Zusammen mit den<br />

anderen chinesischen Anbietern<br />

(JAC, Roewe, und<br />

Bejing Auto) erreicht China<br />

allerdings einen weltweiten<br />

Anteil von 23 Prozent. Oder<br />

anders ausgedrückt: Bereits<br />

heute kommt fast jedes vierte<br />

Elektromobil aus einer chinesischen<br />

Fabrik.


Auto.mobil<br />

Elbe Weser aktuell<br />

Ein Punktsieg für die Brennstoffzelle<br />

Frauenhofer-Institut aus Freiburg legt umfangreiche Studie vor<br />

ampnet/hrr · Deutsche Autokonzerne<br />

von BMW bis VW<br />

konzentrieren sich zurzeit<br />

überwiegend bei der Entwicklung<br />

ihrer Elektrofahrzeuge<br />

auf die Batterie als Energielieferant<br />

für unterwegs.<br />

Entsprechend finanziell aufwändig<br />

ist der Aufbau einer<br />

möglichst flächendeckenden<br />

Infrastruktur von Ladestationen.<br />

Die Konkurrenz aus<br />

Fernost denkt längst ein paar<br />

Schritte weiter und setzt mehr<br />

und mehr auf die Brennstoffzelle.<br />

Doch welches Prinzip<br />

ist umweltfreundlicher?<br />

Das Fraunhofer-Institut für<br />

Solare Energiesysteme ISE in<br />

Freiburg versuchte jetzt mit<br />

einer umfangreichen Studie<br />

diese Frage zu beantworten.<br />

Das Ergebnis: Fahrzeuge mit<br />

Brennstoffzellentechnologie<br />

schnitten bei höheren Reichweiten<br />

in puncto Treibhausgas-Emissionen<br />

besser ab als<br />

Batteriefahrzeuge.<br />

Hauptgrund dafür ist - wie<br />

es das Fraunhofer-Institut<br />

beschreibt - der „wesentlich<br />

größere CO 2<br />

-Rucksack, den<br />

Batterieautos durch die Produktion<br />

der Batterie tragen<br />

müssen“. Im Mittelpunkt der<br />

Untersuchung standen die<br />

Treibhausgas-Emissionen<br />

(THG) bei Herstellung, Betrieb<br />

und Entsorgung von<br />

Batterie- und Brennstoffzellenfahrzeugen<br />

mit Reichweiten<br />

ab 300 Kilometer für<br />

die Zeiträume 2020 bis 2030<br />

und 2030 bis 2040. Die Werte<br />

wurden darüber hinaus mit<br />

den Werten dieselgetriebener<br />

Pkw verglichen. Die Forscher<br />

des Fraunhofer-Instituts für<br />

Solare Energiesysteme ISE,<br />

André Sternberg, Christoph<br />

Hank und Christopher Hebling,<br />

schlüsselten in ihrer<br />

Studie detailliert auf, wie viel<br />

Material für die Produktion<br />

von Batterien, Brennstoffzellen<br />

und Wasserstofftanks benötigt<br />

wird und was bei der<br />

Förderung und der Verarbeitung<br />

an Emissionen anfällt.<br />

Das Ergebnis: Der THG-Fußabdruck<br />

von Produktion und<br />

Recycling eines Brennstoffzellensystems<br />

inklusive Tank<br />

entspricht etwa dem eines<br />

Elektroantriebs mit einer<br />

Drei Brennstoffzellen-Fahrzeuge an solarer Wasserstofftankstelle des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme<br />

(ISE) in Freiburg <br />

Foto: Auto-Medienportal.Net/Fraunhofer<br />

Speicherkapazität von 45 bis<br />

50 kW/h. Zum besseren Verständnis:<br />

Bei Autos mit größeren<br />

Batterien entstehen mehr<br />

Treibhausgase als mit Brennstoffzellensystemen<br />

in einer<br />

vergleichbaren Leistungsklasse.<br />

Ein Audi e-Tron 55<br />

Quattro zum Beispiel (Reichweite<br />

411 km) dürfte mit seinem<br />

Batterie-Energiegehalt<br />

von 95 kW/h einem Fahrzeug<br />

mit ebenso leistungsfähigen<br />

Brennstoffzellen umweltmäßig<br />

hinterherlaufen. Gleiches<br />

gilt für den Tesla Model 3<br />

(Reichweite: 560 km, Energiegehalt:<br />

75 kWh) oder den<br />

Mercedes-Benz EQC (Reichweite<br />

471 km, Energiegehalt:<br />

80 kW/h).<br />

Bessere Karten haben der<br />

BMW i3 120 Ah mit seiner<br />

Reichweite von 359 Kilometern<br />

bei einem Batterieinhalt<br />

von 37,9 kW/h und der Hyundai<br />

Kona Elektro 100 kW<br />

(Reichweite: 289 km, Batteriekapazität:<br />

39,2 kW/h).<br />

Dessen größerer Bruder Kona<br />

Elektro 150 kW mit seiner<br />

Reichweite von 449 km bei<br />

einer Batteriekapazität von<br />

64 kW/h könnte gegenüber<br />

der Brennstoffzelle wiederum<br />

das Nachsehen haben.<br />

Bei ihrem Vergleich berücksichtigten<br />

die Wissenschaftler<br />

natürlich auch die<br />

Erzeugung des Stroms beziehungsweise<br />

Wasserstoffs<br />

in ihren Berechnungen. Der<br />

Strom für die Batteriefahrzeuge<br />

kommt im besten Fall<br />

aus der Photovoltaik-Anlage,<br />

während der jetzige deutsche<br />

Strommix den ungünstigsten<br />

Fall darstellt. Für die Wasserstoffbereitstellung<br />

wurde beispielsweise<br />

die Erzeugung in<br />

einer Elektrolyse mit Windstrom<br />

(Best Case) sowie die<br />

Erdgasdampfreformierung<br />

(Worst Case) zugrundegelegt.<br />

Darüber hinaus wurden beide<br />

Technologien mit einem<br />

Pkw verglichen, der fossilen<br />

Dieselkraftstoff nutzt.<br />

Bei 150.000 Kilometern<br />

Laufleistung liegen selbst<br />

im Worst-Case-Szenario die<br />

THG-Emissionen des Brennstoffzellenfahrzeugs<br />

unter<br />

denen vergleichbarer Batteriefahrzeuge<br />

(90 kW/h<br />

Batterie), die mit dem deutschen<br />

Strommix angetrieben<br />

werden. Ferner weisen<br />

fossil betriebener Dieselfahrzeuge<br />

höhere THG-Emissionen<br />

auf. „Die Studie zeigt<br />

auch, dass sich Batterie- und<br />

Brennstoffzellenfahrzeuge<br />

in idealer Weise ergänzen.<br />

Für große Reichweiten sind<br />

Brennstoffzellenfahrzeuge<br />

klimafreundlicher und für<br />

geringe Reichweiten Batteriefahrzeuge“,<br />

so Dr. Christopher<br />

Hebling, Bereichsleiter<br />

Wasserstofftechnologien<br />

am Fraunhofer ISE. Im Zeitraum<br />

2020 bis 2030 haben<br />

Brennstoffzellenfahrzeuge<br />

zum Beispiel einen besseren<br />

THG-Fußabdruck als Batteriefahrzeugen<br />

mit einer<br />

Batteriekapazität größer als<br />

45 kW/h.<br />

In Zukunft wird es weitere Untersuchungen<br />

zur bestmöglich<br />

umweltfreundlichen Mobilität<br />

geben müssen. „Über<br />

die Studie hinaus sehen wir<br />

weiteren Forschungsbedarf,<br />

zum Beispiel zur Nutzung<br />

synthetischer Kraftstoffe,<br />

die aus Wasserstoff aus erneuerbaren<br />

Energien sowie<br />

CO 2<br />

produziert werden, zu<br />

Second-Life-Aspekten oder<br />

zu den Auswirkungen auf<br />

Flächen- und Wasserverbrauch“,<br />

erklärte Projektleiter<br />

Dr. André Sternberg.


WHITE & COLOR VERSION<br />

Elbe Weser aktuell<br />

Auto.mobil<br />

Auch tagsüber kann es<br />

gefährlich werden<br />

Autofahrer aufgepasst:<br />

Rehe sind jetzt im Liebesrausch<br />

JETZT BIS ZU 4.500 € ÜBER SCHWACKE/DAT<br />

FÜR IHREN GEBRAUCHTEN*<br />

BERLiN djv · Ein Naturschauspiel<br />

ist im vollen<br />

Gange: Die Paarungszeit der<br />

Rehe. Mit ihr steigt die Gefahr<br />

von Wildunfällen. Rehe<br />

sind jetzt auch tagsüber unterwegs<br />

und queren plötzlich<br />

Straßen. Von Ende Juli bis<br />

Mitte August herrscht reges<br />

Treiben auf Feldflur und<br />

Wiese: Rehböcke sind in der<br />

Paarungszeit und gehen auf<br />

Brautschau. Das Rehwild ist<br />

jetzt besonders aktiv und<br />

überquert häufig unverhofft<br />

die Fahrbahn - auch tagsüber.<br />

Aufgrund der erhöhten<br />

Unfallgefahr mahnt der<br />

Deutsche Jagdverband (DJV)<br />

zur Vorsicht und rät Verkehrsteilnehmern<br />

zu besonders vorausschauender<br />

Fahrweise.<br />

Hat der Bock seine Verehrerin<br />

gefunden, folgt eine<br />

stundenlange Verfolgungsjagd,<br />

die sich über mehrere<br />

Kilometer erstrecken kann.<br />

„Blind vor Liebe rennen die<br />

Rehe häufig unachtsam über<br />

die Fahrbahn. Sie gefährden<br />

sich und sämtliche Autofahrer“,<br />

warnt DJV-Pressesprecher<br />

Torsten Reinwald. Verkehrsteilnehmer<br />

sollten laut<br />

DJV an der Wald-Feld-Kante<br />

besonders langsam fahren<br />

und sich auf plötzlich auftauchendes<br />

Rehwild einstellen:<br />

Nach der Ricke kann der<br />

Bock oder das Kitz folgen.<br />

Wer auf Landstraßen mit<br />

Tempo 80 statt 100 fährt, verkürzt<br />

den Bremsweg um 35<br />

Meter und erhöht die Chance,<br />

einen Aufprall zu vermeiden.<br />

Allein im vergangenen<br />

Jagdjahr sind <strong>19</strong>1.590 Rehe<br />

bei Wildunfällen ums Leben<br />

gekommen. Ist ein Zusammenstoß<br />

unvermeidbar, gilt:<br />

Lenkrad festhalten und mit<br />

voller Kraft bremsen. Unkontrolliertes<br />

Ausweichen<br />

kann den Gegenverkehr<br />

gefährden.<br />

Wildunfälle oder Tierfunde<br />

an der Straße lassen sich<br />

ganz einfach über die Tierfund-Kataster-App<br />

erfassen.<br />

Aus diesen Daten ermitteln<br />

Wissenschaftler Wildunfall-<br />

Schwerpunkte, die anschließend<br />

entschärft werden sollen.<br />

Erste Auswertungen von<br />

über 40.000 Datensätzen<br />

zeigen: Feldhase, Dachs oder<br />

Fuchs sind Opfer jedes fünften<br />

gemeldeten Wildunfalls.<br />

Beispielfoto eines Fahrzeuges der Baureihe, die Ausstattungsmerkmale<br />

des abgebildeten Fahrzeuges sind nicht Bestandteil des Angebotes.<br />

€ <strong>19</strong>.295,– Barpreis für den<br />

PEUGEOT 2008 Allure PureTech 110<br />

inkl. € 4.500 LÖWENPRÄMIE *<br />

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• Touchscreen mit Mirror<br />

Screen<br />

• 2-Zonen-Klimaautomatik<br />

• Einparkhilfe hinten<br />

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27472 Cuxhaven · Humphry-Davy-Str. 62 · Tel.: 04721-663080<br />

www.auto-domicil.de<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,0; außerorts 4,4;<br />

kombiniert 5,0; CO 2<br />

-Emission (kombiniert) in g/km: 114. CO 2<br />

-<br />

Effizienzklasse: B. Nach vorgeschriebenen Messverfahren in der<br />

gegenwärtig geltenden Fassung.<br />

Verbrauch und Emissionen wurden nach WLTP ermittelt und zur Vergleichbarkeit<br />

mit den Werten nach dem bisherigen NEFZ-Prüfverfahren<br />

zurückgerechnet angegeben. Die Steuern berechnen sich von diesen<br />

Werten abweichend seit dem 01.09.2018 nach den oft höheren WLTP-<br />

Werten. Über alle Details informieren wir Sie gerne.<br />

* Bis zu 4.500 € Prämie (brutto) beim Kauf eines neuen PEUGEOT 2008<br />

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*UPE: unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tage der Erstzulassung inkl. Überführungskosten.<br />

**EAT6/8: Wandler Automatikgetriebe 6 oder 8 Stufen.<br />

Liebestolle Rehe sind unvorsichtiger und ignorieren Bundesstraßen<br />

während der Verfolgungsjagd <br />

Foto: Kauer/DJV<br />

DEHN GmbH<br />

Humphry-Davy-Straße 62 · 27472 Cuxhaven<br />

Tel. 047 21 – 6630 80 · cuxhaven@auto-domicil.de<br />

Vertragshändler


Elbe Weser aktuell<br />

Auto.mobil<br />

<br />

re · Passend zum 100-jährigen<br />

Geburtstag erinnert<br />

die Marke Citroën an ihre<br />

legendärsten Modelle. Hierzu<br />

gehört auch der 2CV. Am<br />

7. Oktober <strong>19</strong>48 erstmals auf<br />

dem Pariser <strong>Automobil</strong>salon<br />

präsentiert, verblüffte die<br />

„Ente“ unter anderem mit<br />

ihrem ungewöhnlichen Design,<br />

ihrer raffinierten Konstruktion,<br />

ihrer Vielseitigkeit<br />

sowie einer extremen Wirtschaftlichkeit.<br />

Auch die für<br />

die Zeit sehr fortschrittlichen<br />

Technologien überzeugten<br />

die Kunden, darunter der<br />

Frontantrieb, die weiche Federung<br />

und der luftgekühlte<br />

Zweizylinder-Motor. Der hohe<br />

Bestelleingang gab den visionären<br />

Entwicklern Recht - der<br />

volksnahe Citroën 2CV wurde<br />

schnell zum festen Bestandteil<br />

der Gesellschaft und zählt<br />

mittlerweile zu den Ikonen<br />

der <strong>Automobil</strong>geschichte.<br />

100 Jahre Citroën und die „Ente“<br />

Der 2CV wurde zum Symbol der Freiheit<br />

Bauern, Arbeiter, Geistliche,<br />

Familienväter, Handwerker:<br />

Der Citroën 2CV war insbesondere<br />

für die arbeitende Klasse<br />

konzipiert, in einer Zeit als das<br />

<strong>Automobil</strong> noch ein Luxusobjekt<br />

war. Dabei handelte es<br />

sich um ein preiswertes Fahrzeug<br />

mit innovativen Eigenschaften<br />

- kein maßstäblich<br />

verkleinertes Mittelklasseauto.<br />

Mit diesem herausragenden<br />

Konzept begeisterte der Citroën<br />

2CV die Massen: Bis<br />

<strong>19</strong>90 wurden mehr als 5,1 Millionen<br />

Fahrzeuge (inklusive<br />

Kastenwagen) verkauft.<br />

Die erste Kleinlimousine mit<br />

Vorderradantrieb weltweit<br />

bot ausreichend Platz, war<br />

unprätentiös, sympathisch,<br />

sparsam und eroberte so das<br />

Publikum. Der Citroën 2CV<br />

war Ausdruck einer neuen<br />

Philosophie des Individualverkehrs<br />

- ein Fahrzeug für<br />

die „kleinen Leute“ - und<br />

wurde schnell zu einem<br />

Symbol der Freiheit und der<br />

Lebensfreude.<br />

Beim Anblick der 2CV-Karosserie<br />

bezeichnete ein niederländischer<br />

Journalist das<br />

neue Modell als „hässliches<br />

Entlein“ und begründete mit<br />

dieser Aussage den insbesondere<br />

im deutschsprachigen<br />

Raum üblichen Spitznamen<br />

und den Kult des Citroën<br />

2CV.<br />

Wegen der knappen Rohstoffe<br />

konnte Citroën anfangs<br />

nur eine geringe Stückzahl<br />

produzieren. So entstanden<br />

kurzzeitig Wartelisten von<br />

bis zu sechs Jahren. Der<br />

Kaufpreis für den Citroën<br />

2CV war sehr niedrig, ebenso<br />

die Unterhaltskosten aufgrund<br />

der einfachen Technik.<br />

Der kleine Hubraum<br />

schlug sich in einer günstigen<br />

Steuerklasse nieder.<br />

Zudem war der Citroën 2CV<br />

für damalige Verhältnisse<br />

sparsam im Verbrauch und<br />

benötigte wenig Wartung.<br />

Dies trug früh dazu bei, dass<br />

die „Ente“ später vor allem<br />

im deutschsprachigen Raum<br />

zum typischen Studentenauto<br />

avancierte und Ausdruck<br />

einer nonkonformistischen<br />

und konsumkritischen Lebenshaltung<br />

wurde.<br />

Das einzigartige Modell wurde<br />

auf Anhieb zum Verkaufsschlager.<br />

Nachdem der letzte<br />

2CV am 27. Juli <strong>19</strong>90 das<br />

Citroën Werk in Mangualde<br />

(Portugal) verlassen hatte,<br />

entwickelte sich die „Ente“<br />

zum Kultfahrzeug. Wie kein<br />

anderes Modell steht es heute<br />

für Freiheit, französischen<br />

Charme, Nonkonformismus<br />

und Abenteuer. Für viele<br />

Besitzer spiegelt sie darüber<br />

hinaus das Lebensgefühl<br />

gleich mehrerer Generationen<br />

wider.<br />

Ein Lebensgefühl<br />

Foto: Citroën Kommunikation


Auto.mobil<br />

Elbe Weser aktuell<br />

Was tun bei einem Unfall im Ausland?<br />

Im Vorfeld über die Besonderheiten bei Verkehrsregeln informieren<br />

ampnet/Sm · Sommer,<br />

Sonne, Urlaubsstimmung<br />

– und plötzlich kracht es. Ein<br />

Verkehrsunfall im Urlaub<br />

kann ebenso passieren wie<br />

daheim. Doch wie verhält<br />

man sich in der Situation im<br />

Ausland richtig? Gut, wenn<br />

man sich vor Antritt der Reise<br />

informiert hat, ob es im<br />

Urlaubsland in Bezug auf<br />

die Verkehrsregeln Besonderheiten<br />

zu beachten gibt und<br />

was man dort bei einem Unfall<br />

zu beachten hat. In Europa<br />

erweist es sich zudem<br />

immer als vorteilhaft, wenn<br />

man im Bedarfsfall auf den<br />

europäischen Unfallbericht<br />

zurückgreifen kann.<br />

Laut einer aktuellen Auswertung<br />

der HUK-Coburg<br />

ist die sommerliche Urlaubszeit<br />

immer auch Unfallzeit.<br />

Demnach ereigneten sich im<br />

vergangenen Jahr 43 Prozent<br />

aller Auslandsschäden in den<br />

Sommermonaten Juli bis September.<br />

Die durchschnittliche<br />

Schadenhöhe betrug dabei<br />

rund 3.500 Euro. Die meisten<br />

Unfälle passierten nach dem<br />

Schadenranking der Versicherung<br />

in Italien mit 17 Prozent,<br />

danach folgten Österreich mit<br />

16 Prozent und Frankreich<br />

mit 11 Prozent aller Kraftfahrthaftpflicht-Schäden.<br />

Am<br />

häufigsten kam es demnach<br />

beim Ein- und Ausparken zu<br />

Schäden. Auffahrunfälle waren<br />

die zweithäufigste Schadenursache<br />

im Ausland.<br />

Früher hieß es vor einer Fahrt<br />

ins Ausland, rechtzeitig die<br />

grüne Versicherungskarte zu<br />

beantragen. Die wird von der<br />

eigenen Kfz-Versicherung kostenlos<br />

ausgegeben und dient<br />

im Ausland als Nachweis einer<br />

gültigen Haftpflichtversicherung.<br />

Auf der Karte sind<br />

alle relevanten Daten zu<br />

Fahrzeug und Versicherung<br />

vermerkt. Inzwischen ist die<br />

grüne Versicherungskarte<br />

in den EU-Mitgliedsstaaten<br />

sowie der Schweiz, Serbien,<br />

Norwegen, Island und Liechtenstein<br />

bei einem Unfall<br />

nicht mehr erforderlich. Sie<br />

kann aber hilfreich sein und<br />

Unklarheiten oder Missverständnissen<br />

vorbeugen, wie<br />

Experten wissen. In Ländern<br />

<br />

wie etwa Albanien, Bosnien-<br />

Herzegowina, der Türkei,<br />

Russland und Mazedonien<br />

geht es nicht ohne die grüne<br />

Karte.<br />

Wie hierzulande gehört es<br />

auch bei einem Verkehrsunfall<br />

im Ausland zu den ersten<br />

Pflichten eines Autofahrers,<br />

den Unfallort zu sichern. Dabei<br />

sollte vor dem Aussteigen<br />

zunächst die gelbe Warnweste<br />

angelegt werden. Sie zu<br />

tragen, ist in den meisten<br />

Ländern Europas inzwischen<br />

vorgeschrieben. Ohne eine<br />

solche Weste kann es gegebenenfalls<br />

teuer werden. Dann<br />

muss der Unfall protokolliert<br />

werden, am besten mit aussagefähigen<br />

Fotos.<br />

Die für eine problemlose<br />

Schadensregulierung wichtigen<br />

Informationen werden<br />

alle in dem europäischen<br />

Unfallbericht abgefragt, den<br />

jeder Versicherer für seine<br />

Kunden bereithält. Aber Achtung:<br />

In Frankreich oder den<br />

Beneluxstaaten habe dieser<br />

Bericht eine ungleich größere<br />

Bedeutung als in Deutschland.<br />

Denn dort wird der<br />

Inhalt des Berichts mit der<br />

Unterschrift unwiderruflich<br />

anerkannt. Anmerkungen<br />

oder Widersprüche sollten<br />

daher unbedingt unter<br />

Punkt 14 festgehalten werden.<br />

Bei Widersprüchen oder<br />

Sprachschwierigkeiten füllt<br />

jeder Unfallbeteiligte am besten<br />

seinen eigenen Bericht<br />

aus und unterzeichnet ihn.<br />

Anschließend werden die<br />

Kopien ausgetauscht.<br />

Ebenfalls wichtig zu wissen<br />

bei einem Unfall im Ausland:<br />

Dabei gilt in der Regel nationales<br />

Recht. Dies bedeutet,<br />

dass die Deckungssummen<br />

und die Kosten, die geltend<br />

zu machen sind, erheblich<br />

niedriger sein können als in<br />

Deutschland. Da kann sich<br />

– bei Mietwagen – eine sogenannte<br />

Mallorca-Police als<br />

sehr nützlich erweisen, die<br />

eine Erweiterung der Haftpflichtversicherung<br />

auf im<br />

europäischen Ausland angemietete<br />

Pkw ermöglicht.<br />

Grafik: Auto-Medienportal.Net/Goslar-Institut<br />

Grundsätzlich empfehlen<br />

alle Experten, bei einem<br />

Unfall im Ausland die Polizei<br />

hinzuzuziehen und sich<br />

von den Beamten eine Kopie<br />

ihres Unfallprotokolls aushändigen<br />

zu lassen.<br />

Eine wesentliche Erleichterung<br />

der Abwicklung von<br />

Unfallfolgen durch die jeweiligen<br />

Versicherungen bedeuten<br />

deren ausländische<br />

Regulierungsbeauftragte.<br />

Jede europäische Versicherung<br />

verfügt über solche<br />

Repräsentanten in jedem<br />

Mitgliedsland der Gemeinschaft.<br />

Sie helfen bei der<br />

Regulierung von Unfallschäden<br />

in deutscher Sprache.<br />

Außerdem stehen die Deutschen<br />

Autoversicherer über<br />

den kostenlosen Zentralruf<br />

(Inland: 0800 25 02 600, aus<br />

dem Ausland +49 40 300<br />

330 300) Kunden im Fall der<br />

Fälle zur Seite.<br />

Und wer ganz auf „Nummer<br />

sicher“ gehen und sich<br />

den Urlaub auf keinen Fall<br />

durch unerfreuliche Pflichten<br />

versauen lassen will,<br />

der schließt eine Ausland-<br />

Schadenschutz-Versicherung<br />

ab. Dieses Zusatzmodul zur<br />

Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

sorgt dafür, dass der eigene<br />

Versicherer Personen- und<br />

Sachschäden so reguliert,<br />

als hätte sich der Unfall<br />

im Inland ereignet. Statt<br />

der gegnerischen Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

reguliert<br />

dann der eigene Versicherer<br />

den durch einen Dritten verursachten<br />

Schaden.


Elbe Weser aktuell<br />

Auto.mobil<br />

<br />

ampnet/blb · In der Autostadt,<br />

der Erlebniswelt von<br />

Volkswagen in Wolfsburg,<br />

wird derzeit ein besonderer<br />

Porsche 911 RSR ausgestellt.<br />

Für gewöhnlich ist ein 510 PS<br />

starker RSR allein mit seiner<br />

Rennstreckenoptik schon ein<br />

echter Hingucker. Das nun<br />

in der Autostadt gezeigte<br />

Exemplar verfügt nicht über<br />

derart viele Pferdestärken,<br />

besteht dafür aber aus rund<br />

350.000 Lego-Steinen.<br />

Mit den beliebten Steinchen<br />

ist der 911 RSR exakt zur Hälfte<br />

detailgetreu aufgebaut. Die<br />

andere Fahrzeughälfte ist die<br />

originale Karosse aus Aluminium-Stahlverbund.<br />

In den<br />

ungewöhnlichen Nachbau<br />

flossen über 1.000 Arbeitsstunden.<br />

Schon im Rahmen<br />

des diesjährigen 24 Stunden-<br />

Rennens am Nürburgring<br />

war der „Halb-Halb“-Porsche<br />

von Schaulustigen umlagert.<br />

In der Autostadt zieht er im<br />

Wer baut den besten Lego-Rennwagen?<br />

Erlebniswelt von Volkswagen lädt zum Wettbewerb<br />

Halb-Halb: Porsche 911 RSR, der zur Hälfte aus Lego besteht<br />

<br />

Foto: Auto-Medienportal.Net/Autostadt<br />

Eingangsbereich des Metropol-Shops<br />

erneut die Blicke<br />

auf sich - und animiert zum<br />

Nachbauen. Bis zum 25. August<br />

bauen Kinder in zwei<br />

Altersgruppen selbst einen<br />

Rennwagen aus Lego. In<br />

einem Konstruktionswettbewerb<br />

gilt es binnen einer<br />

Stunde ein Rennauto zu bauen<br />

und ihm einen Namen<br />

zu geben; jeweils frei nach<br />

der eigenen Fantasie. Kinder<br />

zwischen neun und zwölf<br />

Jahren und Jugendliche<br />

zwischen 13 und 16 können<br />

teilnehmen. Als Hauptpreis<br />

winkt ein Lego-Bausatz des<br />

Porsche GT 3 RS im Maßstab<br />

1:8. Jeder Teilnehmer erhält<br />

ein Erinnerungsfoto seiner<br />

Lego-Kreation.<br />

An jedem Wettbewerbstag<br />

kürt eine Jury die Tagessieger:<br />

Deren Siegerfahrzeuge<br />

zeigt die Internetseite der<br />

Autostadt und abschließend<br />

auch die jury-prämierten Siegerwagen<br />

beider Altersgruppen.<br />

Gebaut werden kann<br />

noch wochentags zwischen<br />

9 und 16 Uhr am 9., 14., 16.<br />

sowie 21. August und an den<br />

Wochenenden des 17./18.<br />

und 24./25. August zwischen<br />

10 und 15 Uhr. Treffpunkt<br />

ist jeweils der Eingang des<br />

Konzern Forums in der Autostadt.<br />

Die Anmeldung erfolgt<br />

im Beisein der Eltern vor Ort<br />

oder die Kinder bringen ein<br />

von den Erziehungsberechtigten<br />

ausgefülltes Anmeldeformular<br />

mit, das auf der<br />

Website der Autostadt hinterlegt<br />

ist.<br />

Service<br />

Otterndorf<br />

Stader Straße 67a · 21762 Otterndorf · Tel. (0 47 51) 90 96 0<br />

Fax (0 47 51) 90 96 29 · otterndorf@manikowski.de · www.manikowski.de<br />

Nutzfahrzeuge<br />

29.990,- €<br />

VW Golf 2.0 GTI Performance<br />

EZ 07/17, 180 kW/245 PS, 34.356 km,<br />

LED-Scheinwerfer, Rückfahrkamera,<br />

ACC, PSC, Sitzheizung, Navi, DSG, Leder,<br />

u.v.m.<br />

27.949,- €<br />

VW Tiguan 2.0 TDI DSG Comfortline<br />

EZ 12/17, 110 kW/150 PS, 24.275 km, PDC,<br />

Klima, Navi, Alu, Sitzheizung, Active Info<br />

Display, u.v.m.<br />

16.989,- €<br />

VW Golf VII Sportsvan TDI DSG Lounge<br />

EZ 11/15, 81 kW/110 PS, 56.107 km, 2-<br />

Zonen- Klima-Autom., ACC, Navi, Sitzheizung,<br />

beheizb. Frontscheibe, Alu, Start/<br />

Stopp, PDC, u.v.m.<br />

11.989,- €<br />

VW up! BMT Join<br />

EZ 04/<strong>19</strong>, 44 kW/60 PS, 9.750 km, Klima,<br />

Alu, ZV mit VB, el. Fensterheber, get.<br />

Scheiben, 5-Türer, Sitzheizung, u.v.m.<br />

Verbrauch in l/100 km: innerorts 4,8/außerorts 3,8/kombinert 4,2;<br />

CO2-Emission 96 g/km, EURO 6<br />

10.990,- €<br />

Soda FABIA 1.0 MPI Activ Green<br />

EZ 02/<strong>19</strong>, 55 kW/75 PS, 100 km, Klima,<br />

ZV mit FB, el. Fenster, u.v.m.<br />

Verbrauch in l/100 km: innerorts 5,7/außerorts 4,1/kombinert 4,7;<br />

CO2-Emission 111 g/km, EURO 6<br />

netto 21.990,- €<br />

brutto 26.061,- €<br />

VW T6 Kasten 2.0 TDI 7H7J<br />

EZ 02/<strong>19</strong>, 75 kW/102 PS, 100 km, Schiebetür<br />

rechts, Klima, el. Fenster, ZV mit FB,<br />

AHK, Trennwand u.v.m.<br />

24.990,- €<br />

VW T-Roc 1.0 TSI Style<br />

EZ 02/<strong>19</strong>, 85 kW/116 PS, 100 km, Klimaautom.,<br />

PDC, ACC, LED-Scheinwerfer,<br />

Navi, Regensensor, Sitzhzg., u.v.m.<br />

Verbrauch in l/100 km: innerorts 6,0/außerorts 4,5/kombinert 5,1;<br />

CO2-Emission 121 g/km, EURO 6<br />

23.990,- €<br />

VW Tiguan 1.4 TSI<br />

EZ 08/18, 92 kW/125 PS, 250 km, 3-Zonen-Klimaautom.,<br />

Navi, PDC, Sitzheizung,<br />

Einparkhilfe, Isofix u.v.m.<br />

Verbrauch in l/100 km: innerorts 7,5/außerorts 5,3/kombinert 6,1;<br />

CO2-Emission 145 g/km, EURO 6


10 Auto.mobil<br />

Elbe Weser aktuell<br />

Dekra-Verkehrssicherheitsreport deckt auf<br />

Prüforganisation mahnt Eltern Kinder im Fahrzeug sorgfältig zu sichern<br />

ampnet/deg · Jeden Tag<br />

kommen weltweit rund 300<br />

Kinder unter 15 Jahren bei<br />

Verkehrsunfällen ums Leben.<br />

In Deutschland ist die<br />

Zahl der getöteten Kinder<br />

2018 auf 79 gestiegen (2017:<br />

61) und liegt knapp über<br />

dem Durchschnitt der letzten<br />

zehn Jahre. Auch in anderen<br />

EU-Staaten ist der lange Zeit<br />

positive Trend nicht mehr<br />

eindeutig erkennbar. Am<br />

häufigsten verunglücken<br />

Kinder dabei als Fahrzeuginsassen.<br />

Ein Crashtest für den<br />

aktuellen Dekra-Verkehrssicherheitsreport<br />

unterstreicht,<br />

wie wichtig es ist, Kinder im<br />

Auto mit einem passenden<br />

Kindersitz zu sichern.<br />

In vielen Staaten der Welt ist<br />

eine auf Größe und Gewicht<br />

von Babys und Kindern angepasste<br />

Sicherung in Fahrzeugen<br />

vorgeschrieben. Mit<br />

Babyschalen, Kindersitzen<br />

und Sitzerhöhungen sind für<br />

jedes Kinderalter und jede<br />

Dekra-Crashtest mit Kindersitzen<br />

Statur geeignete Produkte<br />

auf dem Markt. Der Nutzen<br />

der Systeme ist unbestritten.<br />

Dennoch gibt es noch immer<br />

Eltern, die ihre Kinder nicht<br />

oder falsch sichern, und<br />

Staaten, in denen die Sicherung<br />

nicht vorgeschrieben<br />

ist.<br />

Immerhin knapp 20 Prozent<br />

PARIS re · <strong>19</strong>69, vor 50 Jahren,<br />

rollten der Peugeot 504<br />

als Coupé und Cabriolet das<br />

erste Mal vom Band, nachdem<br />

nur ein Jahr zuvor das<br />

Modell sein Debüt als Limousine<br />

feierte. Es folgten weitere<br />

Ausführungen als Kombi<br />

und Pickup sowie eine Auszeichnung<br />

des Peugeot 504<br />

als „Car of the Year <strong>19</strong>69“.<br />

Doch nicht nur die Fachpresse<br />

lobte das Modell, auch im<br />

Rallyesport erzielte der Peugeot<br />

504 große Erfolge.<br />

Inspiration bis heute: Der<br />

Produktionszeitraum des<br />

Peugeot 504 reichte insgesamt<br />

vom Jahr <strong>19</strong>68 bis 2005,<br />

Lizenzbauten mit eingerechnet.<br />

Das letzte Exemplar des<br />

Modells wurde 37 Jahre nach<br />

der Weltpremiere in Nigeria<br />

produziert. Mit einer Produktionszahl<br />

von 3,7 Millionen<br />

Exemplaren ist der Peugeot<br />

504 das erfolgreichste Modell<br />

der Löwenmarke hinter den<br />

Kleinwagen Peugeot 205 und<br />

206.<br />

Das Cabriolet und das Coupé<br />

des Peugeot 504 gehören<br />

dabei zu den beliebtesten<br />

Varianten des Modells. Folglich<br />

prägten die beiden Klassiker<br />

das Karosseriedesign<br />

für viele Generationen und<br />

inspirieren die Designer bis<br />

heute. Einige der Markenzeichen<br />

des Peugeot 504 wie<br />

Foto: Auto-Medienportal.Net/Dekra<br />

der französischen Kinder<br />

und Jugendlichen, die 2017<br />

in Pkw bei Verkehrsunfällen<br />

ums Leben kamen, waren<br />

nach der offiziellen Unfallstatistik<br />

nicht angeschnallt.<br />

Ähnliche Zahlen verzeichneten<br />

die USA 2016: Hier waren<br />

17 Prozent der Verkehrsopfer<br />

unter 15 Jahren nicht<br />

das Logo im Kühlergrill oder<br />

die Modellbezeichnung auf<br />

der Motorhaube finden sich<br />

bei dem neuen, im Jahr 2018<br />

eingeführten, Peugeot 508<br />

wieder. Noch deutlicher trägt<br />

das im gleichen Jahr vorgestellte<br />

Konzeptfahrzeug,<br />

der Peugeot e-Legend, die<br />

angeschnallt.<br />

Was bei einem Unfall passiert,<br />

wenn ein Kind überhaupt<br />

nicht gesichert ist,<br />

verdeutlicht ein aktueller<br />

Crashtest der Prüforganisation<br />

mit der innerorts<br />

üblichen, vergleichsweise<br />

geringen Geschwindigkeit<br />

von 50 km/h. Während der<br />

ordnungsgemäß gesicherte<br />

Kinderdummy vom Gurt<br />

zurückgehalten und durch<br />

den Kindersitz zusätzlich geschützt<br />

wird, fliegt der ungesicherte<br />

Dummy unkontrolliert<br />

durch das Fahrzeug und<br />

prallt mehrmals an.<br />

Daher appelliert die Prüforganisation<br />

an alle Eltern,<br />

ihre Kinder im Fahrzeug<br />

immer sorgfältig und ordnungsgemäß<br />

zu sichern. Der<br />

Sitz muss dabei dem Gewicht<br />

und der Größe des Kindes<br />

entsprechen und sollte unbedingt<br />

vor dem Kauf im eigenen<br />

Fahrzeug ausprobiert<br />

werden.<br />

Teil einer automobilen Erfolgsgeschichte<br />

Peugeot 504 Coupé und Peugeot 504 Cabriolet feiern 50-jähriges Jubiläum<br />

Legendär: Peugeot 504 <br />

Foto: Peugeot Kommunikation<br />

Gene des Peugeot 504: Die<br />

Studie übersetzt das sportlich-leichtfüßige<br />

Design des<br />

Klassikers in die Gegenwart<br />

und veranschaulicht gleichzeitig<br />

als vollelektrisches<br />

und autonomes Fahrzeug die<br />

Zukunftsvision des französischen<br />

Autobauers.


Elbe Weser aktuell<br />

Auto.mobil 11<br />

Kühler Kopf im Sommer<br />

Klimaanlage rechtzeitig warten<br />

ampnet/deg · Autofahren<br />

bei großer Hitze kann sehr<br />

anstrengend sein. Der Kreislauf<br />

läuft auf Hochtouren.<br />

Dem Konzentrationsvermögen<br />

wird alles abverlangt. Ermüdung<br />

und längere Reaktionszeiten<br />

sind die Folge. Eine<br />

Klimaanlage verspricht da<br />

Abhilfe, aber Vorsicht: nicht<br />

gewartete und zu kalt eingestellte<br />

Klimaanlagen sind<br />

gesundheitsgefährdend.<br />

Für die Klimaanlage empfiehlt<br />

der TÜV Thüringen, ein<br />

paar Einstellregeln zu beachten.<br />

Die Temperatur im Wageninneren<br />

sollte nicht kälter<br />

als 8 Grad Celsius unterhalb<br />

der Außentemperatur betragen.<br />

Bei 30 Grad Außentemperatur<br />

müsste die Klimaanlage<br />

somit auf 22 Grad<br />

eingestellt sein. Bei zu großen<br />

Temperaturdifferenzen kann<br />

es zu Erkältungen oder Herzkreislaufstörungen<br />

kommen.<br />

Außerdem sollte die Kaltluft<br />

aus dem Gebläse möglichst<br />

nicht direkt auf den Körper<br />

oder ins Gesicht gerichtet<br />

werden. Bindehautentzündungen<br />

sind häufig auf falsch<br />

eingestellte Klimaanlagen<br />

zurückzuführen. Beim Losfahren<br />

empfiehlt Leser, die<br />

Klimaanlage zunächst auf<br />

Umluftbetrieb zu stellen. So<br />

kann eine schnellere Luftabkühlung<br />

erreicht werden.<br />

Die Klimaanlage sollte außerdem<br />

regelmäßig gewartet<br />

werden. Die Filter können<br />

sich mit Schmutz zusetzen,<br />

der gesundheitsgefährdend<br />

sein kann. Die Kühlleistung<br />

des Kompressors kann ebenfalls<br />

sinken. Im Fall einer zu<br />

gering befüllten Klimaanlage<br />

ist ein vorübergehender<br />

Ausfall möglich.<br />

Bei direkter Sonneneinstrahlung<br />

können sich Fahrzeugarmaturen,<br />

Sitze oder die<br />

Hutablage auf über 70 Grad<br />

Celsius erhitzen. Daher ist es<br />

ratsam, das Fahrzeug möglichst<br />

immer an einem schattigen<br />

Plätzchen zu parken.<br />

Ein zu starkes Aufheizen des<br />

Fahrzeuges kann so vermieden<br />

werden. Zusätzlichen<br />

Hitzeschutz bieten Sonnenschutzelemente<br />

für Front-,<br />

Seiten- und Heckscheiben.<br />

Eine Sonnenbrille sollte an<br />

Autopark<br />

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Die Klimaanlage sollte einmal im Jahr gewartet werden<br />

<br />

Foto: Auto-Medienportal.Net/Vergölst<br />

heißen Tagen generell an<br />

Bord sein, sie schützt gegen<br />

direktes, blendendes und zu<br />

intensives Tageslicht.<br />

Darüber hinaus empfiehlt<br />

Achmed Leser bei hochsommerlichen<br />

Temperaturen,<br />

immer ausreichend zu trinken<br />

und auf gesunde, leichte<br />

Ernährung zu achten.<br />

Längere Autofahrten sollten<br />

lieber öfter einmal mit einer<br />

kurzen Pause unterbrochen<br />

und das Auto dabei gut<br />

durchlüftet werden. Schnelleres<br />

Fahren bei geöffneten<br />

Fenstern sollte hingegen vermieden<br />

werden.<br />

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12 Auto.mobil<br />

Elbe Weser aktuell<br />

App für alle Fälle<br />

ampnet/Sm · Hyundai Motor<br />

wird mit Blue Link ein<br />

Telematiksystem für seine<br />

Pkw-Modelle einführen. Es<br />

informiert den Nutzer bereits<br />

vor Fahrtantritt auf dessen<br />

Smartphone über wichtige<br />

Fahrzeugdaten und steigert<br />

die Sicherheit sowie den Bedienkomfort<br />

für den Fahrer.<br />

Die Nutzung vieler Funktionen<br />

von Blue Link sind<br />

über eine von Hyundai entwickelte<br />

App möglich, in der<br />

der Anwender alle relevanten<br />

Daten zu seinem Fahrzeug<br />

findet: Nachrichten, vorhandene<br />

Reichweite, Batterieladezustand,<br />

Fahrzeugposition,<br />

Fahrtendauer, Status.<br />

Beim Hyundai Ioniq Plug-in-<br />

Hybrid oder dem Ioniq Elektro<br />

sowie dem neuen Modelljahr<br />

des Kona Elektro überwacht<br />

und steuert der Fahrer mit<br />

der App das Laden der Batterie.<br />

Blue Link überprüft alle<br />

Fahrzeugsysteme in Echtzeit<br />

und meldet auf Abfrage<br />

mögliche Fehler. Bei einem<br />

schweren Verkehrsunfall sendet<br />

das Fahrzeug einen automatischen<br />

Notruf. Mit Blue<br />

Link bekommt der Fahrer<br />

aktuelle Stauwarnungen und<br />

passend aktualisierte Routenempfehlungen.<br />

Die App zeigt<br />

freie Parkmöglichkeiten am<br />

aktuellen sowie am Zielort,<br />

Tankstellen und Werkstätten<br />

sowie den Wetterbericht am<br />

gewünschten Ort.<br />

Hyundai wird Blue Link<br />

schrittweise in die Baureihen<br />

einführen. Bereits ab Sommer<br />

20<strong>19</strong> ist das System in der<br />

neuen Modellgeneration des<br />

Hyundai Ioniq zu haben, ab<br />

September im Brennstoffzellenfahrzeug<br />

Hyundai Nexo<br />

und ab Oktober beispielsweise<br />

im Hyundai Kona Elektro.<br />

Weitere Baureihen folgen ab<br />

2020.<br />

Foto: Auto-Medienportal/Hyundai<br />

Wenn der Hagel „zuschlägt“…<br />

Pro Jahr entstehen an Kfz Schäden von 1,5 Milliarden Euro<br />

ampnet/Sm · In heißen<br />

Sommern wie diesen kommt<br />

das Eis aus der Kühltruhe,<br />

sollte man meinen. Doch besonders<br />

dieser Sommer kennt<br />

heftige Hitzegewitter, die sich<br />

kaum von der Stelle rühren<br />

und Eiskugeln vom Himmel<br />

fallen lassen. Die Hagelkörner<br />

können beachtliche Größe<br />

erreichen. Ihr Aufschlagen<br />

geht oft mit Sturmböen<br />

bis hin zu Orkanstärke daher.<br />

Wie die Statistiken der<br />

Versicherer zeigen, führen<br />

Hagelgewitter immer öfter<br />

zu Schäden an Fahrzeugen.<br />

Hat Hagel das Auto beschädigt,<br />

ist das eine Sache für<br />

die Teil- oder Vollkaskoversicherung.<br />

Sie kommt für<br />

die Kosten zur Beseitigung<br />

von Hagelschäden auf - allerdings<br />

nur bis zur Höhe<br />

des Wiederbeschaffungswerts<br />

des betroffenen Fahrzeugs.<br />

Jeder darüber hinausgehende<br />

Aufwand gilt als<br />

„wirtschaftlicher Totalschaden“.<br />

In einem solchen Fall<br />

begleicht die Versicherung in<br />

der Regel die Differenz zwischen<br />

dem Wiederbeschaffungswert<br />

und dem Restwert<br />

des Fahrzeugs. Nach Angaben<br />

des Gesamtverbands der<br />

Deutschen Versicherungswirtschaft<br />

(GDV) regulieren<br />

die Kraftfahrtversicherer pro<br />

Jahr von Hagel verursachte<br />

Schäden in Höhe von rund<br />

1,5 Milliarden Euro.<br />

Wer lediglich über eine reine<br />

Haftpflichtpolice verfügt,<br />

muss einen Hagelschaden<br />

auf eigene Kosten beseitigen<br />

lassen - oder damit leben.<br />

Die Kaskoversicherung deckt<br />

Schäden und Zerstörung<br />

durch Sturm, Hagel, Blitz und<br />

Überschwemmung ab. Teiloder<br />

Vollkasko-Versicherte<br />

melden einen Hagelschaden<br />

möglichst zeitnah ihrer Versicherung.<br />

Die prüft dann<br />

zunächst einmal, ob es im<br />

angegebenen Zeitraum am<br />

Ort des Kunden tatsächlich<br />

ein Unwetter gegeben hat, das<br />

die benannten Schäden verursacht<br />

haben kann. Wer einen<br />

Hagelschaden an seinem<br />

Auto meldet, muss dabei nicht<br />

befürchten, bei der Versicherungsprämie<br />

höher eingestuft<br />

zu werden. Ob sich eine Regulierung<br />

über den Versicherer<br />

lohnt, ist nur eine Frage der<br />

jeweiligen Selbstbeteiligung.<br />

Typische Folgen von Hagelgewittern<br />

sind Dellen<br />

im Blech sowie zersplitterte<br />

Front- und Heckscheiben. In<br />

Verbindung mit Feuchtigkeit,<br />

die daraufhin in den Innenraum<br />

eindringt, können Hagelstürme<br />

und ihre Folgen<br />

oft auch zu Totalschäden bei<br />

Autos führen, wie der GDV<br />

berichtet. Der Verband empfiehlt<br />

als wirksamen Schutz<br />

vor Hagelkörnern vor allem<br />

Garagen und Hallen, während<br />

Carports demnach bei<br />

einem Hagelsturm nur eingeschränkt<br />

sicher sind. Unter<br />

freiem Himmel können auch<br />

Hagelschutzmatten helfen.<br />

Die Meldung eines Hagelschadens<br />

an die Versicherung<br />

sollte die Beschädigungen<br />

möglichst präzise<br />

dokumentieren, einschließlich<br />

genauer Angaben zu<br />

Ort, Datum und Uhrzeit des<br />

Hagelschlags. Am besten<br />

fügt man aussagefähige<br />

Fotos hinzu. Nach dem Eingang<br />

der Schadensmeldung<br />

bei der Versicherung beauftragt<br />

diese in der Regel einen<br />

Gutachter damit, die Schäden<br />

und den Reparaturaufwand<br />

abzuschätzen sowie<br />

Wiederbeschaffungswer t<br />

oder Restwert des Fahrzeugs<br />

zu kalkulieren. Erst dann erfolgt<br />

das „Okay“ für die Beseitigung<br />

der Hagelschäden.<br />

Da für den Versicherer das<br />

Gutachten ausschlaggebend<br />

ist, sollte man die Zahlungszusage<br />

unbedingt abwarten.<br />

Der Sachverständige schlägt<br />

auch vor, wie die Hagelschäden<br />

am besten zu beseitigen<br />

sind. Dazu gibt es nämlich<br />

inzwischen sogenannte<br />

sanfte Reparaturtechniken,<br />

bei denen Fachleute mit<br />

erheblich geringerem Aufwand<br />

kleine Beulen im Blech<br />

wieder entfernen können.


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Vom Wunschfahrzeug inklusive Finanzierung und Zulassung und dem<br />

späteren umfassenden Service: Das bietet rts-schmidt Fotos: sh<br />

Alles rund ums Auto<br />

Service total bei rts-Reifen-Schmidt<br />

CUXHAVEN · sh rts-Schmidt<br />

Kfz.- und Reifenservice ist seit<br />

der Gründung 2011 ein verlässlicher<br />

Partner in Sachen<br />

<strong>Automobil</strong>e. Kein Wunder,<br />

ist die Firmenphilosophie<br />

doch im Motto „was möglich<br />

ist, machen wir möglich“<br />

beschrieben.<br />

Was als Reifenservice begann,<br />

hat sich schnell zu<br />

einem vollständigen Service<br />

rund ums Auto entwickelt.<br />

Firmengründer Sven Schmidt<br />

steht zusammen mit seinen<br />

mittlerweile vier Mitarbeitern<br />

seinen Kunden in allen Fragen<br />

rund ums Auto zur Seite.<br />

Das beginnt bei der Suche<br />

und Beschaffung des<br />

Wunschfahrzeuges - sofern<br />

es nicht schon als gepflegtes<br />

Gebrauchtfahrzeug vor Ort<br />

ist - über die Finanzierung<br />

und Zulassung bis hin zu<br />

den nötigen Inspektionen.<br />

Und sollte tatsächlich einmal<br />

eine größere Reparatur in<br />

der hauseigenen Werkstatt<br />

nötig werden, steht für die<br />

Kunden ein Kundenersatzfahrzeug<br />

bereit.<br />

Als seriöser Fahrzeughändler<br />

sind die gesetzlichen Gewährleistungen<br />

und Garantien<br />

nicht nur ein Versprechen,<br />

sondern Sven Schmidt auch<br />

Verpflichtung. So überrascht<br />

es nicht, dass in den zurückliegenden<br />

Jahren ein treuer Kundenstamm<br />

entstanden ist.<br />

Für das Team von rts-<br />

Schmidt ist neben der Pflege<br />

der Fahrzeuge - dazu gehört<br />

auch der GTÜ-Service - auch<br />

im Zubehör-Bereich der Kundenwunsch<br />

die Maxime.<br />

Ob nachträglich eingebaute<br />

Anhängerkupplung nebst<br />

Eintrag in Fahrzeugpapiere<br />

oder technisch und stilistisch<br />

passender Dachträger samt<br />

Gepäckbox, Zubehör wird<br />

sicher montiert. Und in den<br />

momentanen heißen Tagen<br />

ist der Klimaanlagenservice<br />

von rts-Schmidt ein beruhigendes<br />

Angebot. „Was möglich<br />

ist, macht rts-Schmidt<br />

möglich.“<br />

Autohaus Rieper GmbH<br />

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Fahrzeugverkauf Neu- und Gebrauchtwagen Tel. 04770 801-300<br />

Serviceannahme (z.B. für Reparatur und HU) Tel. 04770 801-312<br />

Teiledienst und Zubehör Tel. 04770 801-331<br />

Euromobil Autovermietung Tel. 04770 801-312<br />

24-Stunden-Notdienst Tel. 0171 7359 151<br />

Karl Meyer Autohaus Wischhafen GmbH<br />

Stader Straße 55-63 · 21737 Wischhafen<br />

E-Mail: autohaus@karl-meyer.de · www.karl-meyer-autohaus.de<br />

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ampnet/jri · Nissan führt<br />

beim Qashqai das aus dem<br />

Leaf bekannte teilautonome<br />

Fahrsystem Pro-Pilot ein. Es<br />

ist auf Wunsch ab der mittleren<br />

Ausstattungsstufe N-<br />

Connecta für 900 Euro Aufpreis<br />

erhältlich und ab Tekna<br />

serienmäßig. Wesentlicher<br />

Bestandteil ist in Verbindung<br />

mit Doppelkupplungsoder<br />

Automatikgetriebe der<br />

Stauassistent. Im Rahmen<br />

der Modellpflege bekommt<br />

das Topmodell Tekna+ eigenständige<br />

Designakzente<br />

wie in Wagenfarbe lackierte<br />

Stoßfänger, silberfarbene<br />

Außenleiste und schwarzer<br />

Dachhimmel sowie Aluminium-Optik<br />

im Innenraum.<br />

Nach dem Nissan Lef ist auch der<br />

Nissan Qashqai mit Pro-Pilot unterwegs<br />

Foto: Auto-Medienportal.<br />

Net/Nissan<br />

Renault 4 e-Plein Air und das Original im Hintergrund<br />

Foto: Auto-Medienportal.Net/Renault<br />

Ein Kind der Flower-Power-Zeit<br />

Klassiker mit E-Antrieb / Neuauflage des Renault 4 Plein Air<br />

ampnet/jri · Renault lässt<br />

den Klassiker R 4 Plein Air<br />

wieder aufleben - als Showcar<br />

mit Elektroantrieb. Zum zehnten<br />

Geburtstag des R-4-Fan-<br />

Festivals „4L International”<br />

präsentierte der französische<br />

<strong>Automobil</strong>hersteller eine elektrische<br />

und zweisitzige Neuauflage<br />

des von <strong>19</strong>68 bis <strong>19</strong>71<br />

gebauten Open-Air-Modells.<br />

Statt des 845-Kubikzentimeter-Benziners<br />

des Originals<br />

übernimmt der Elektromotor<br />

des Renault Twizy den<br />

Antrieb des e-Plein Air. Die<br />

Batterie wurde dort platziert,<br />

wo sich beim ursprünglichen<br />

Modell die Rückbank befand.<br />

Der Renault 4 e-Plein Air ist<br />

ein Gemeinschaftsprojekt<br />

von Renault Classic, Renault<br />

Design und der Firma Melun<br />

Rétro, einem Spezialisten für<br />

Teile klassischer Fahrzeuge<br />

der Marke. Statt des Kühlergrills<br />

ziert eine Kunststoffblende<br />

mit den Konturen der<br />

historischen Frontmaske das<br />

schneeweiße Einzelstück, das<br />

gar nicht so unmodern aussieht.<br />

Oberhalb des Akkus<br />

platzierten die Designer stilvoll<br />

einen Picknick-Korb. Als<br />

Basis für das Classic-Showcar<br />

dient die verkürzte Original-<br />

Plattform des Renault 4.<br />

Der Renault 4 Plein Air ist,<br />

wie einige andere ähnliche<br />

Fahrzeugkonzepte, ein Kind<br />

der Flower-Power-Zeit. Dennoch<br />

wurden lediglich 563<br />

Exemplare gebaut. Auf ein<br />

festes Dach wurde ebenso<br />

verzichtet wie auf Fenster<br />

und Türen. Vor dem Herausfallen<br />

schützte lediglich eine<br />

kunststoffumhüllte Kette,<br />

statt Einzelsitzen gab es eine<br />

durchgehende Sitzbank. Ein<br />

„Verdeck” aus simplem, einlagigem<br />

Tuch schützte - bedingt<br />

- vor Wind und Wetter.<br />

International bekannt wurde<br />

der Renault 4 Plein Air unter<br />

anderem durch den Einsatz<br />

als Shuttlefahrzeug auf<br />

der Weltausstellung <strong>19</strong>68 in<br />

Montreal.<br />

SCORE-SB-STATION – Torsten Saß<br />

Stader Straße 48 · 21762 Otterndorf<br />

Telefon 0 47 51-9 15 60 · Fax 0 47 51-63 68


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